DE10356144A1 - Kameravorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Kameravorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Paar aus linken und rechten Prismen (30, 32) wird auf einem Teil des Bereichs vor der Bildaufnahmeeinheit (24) angeordnet. Ein Weitwinkelobjektiv (58) ist an einem anderen Teil des Bereichs vor der Bildaufnahmeeinheit angeordnet. Eine Form mit konvergierende Mantelflächen aufweisenden Halteteilen (47, 49) eines Prismenhalters zum Unterstützen der Prismen, die zwischen den Prismen und dem Weitwinkelobjektiv angeordnet sind, werden so ausgebildet, daß sich ihre Dicke allmählich in Richtung der Bildaufnahmeeinheit verringert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kameravorrichtung, um eine Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld gleichzeitig abzubilden, und eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung, welche die Kameravorrichtung nutzt.
  • Im Stand der Technik wird eine Kameravorrichtung wie in 8 gezeigt vorgeschlagen, die dazu fähig ist, eine Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld gleichzeitig abzubilden.
  • Eine Kameravorrichtung 100 weist eine Bildaufnahmeeinheit 101 auf, die eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung 110 und ein Bildaufnahmeobjektiv 112 aufweist, das vor der Bildaufnahmevorrichtung 110 angeordnet ist.
  • Ein Prisma 120 ist vor der Bildaufnahmeeinheit 101 auf der Oberseite angeordnet. Einfallende Strahlen, die sowohl von der linken als auch von der rechten Seite eintreten, werden vom Prisma 120 so zur Bildaufnahmeeinheit 101 geleitet, dass über das Bildaufnahmeobjektiv 112 ein Bild auf der Bildaufnahmevorrichtung 110 gebildet wird.
  • Ein Weitwinkelobjektiv 122 wird vor der Bildaufnahmeeinheit 101 auf der Unterseite angeordnet. Ein von der unteren Seite einfallender Strahl wird von dem Weitwinkelobjektiv 122 zur Bildaufnahmeeinheit 101 geleitet, so dass ein Bild auf der Bildaufnahmevorrichtung über das Bildaufnahmeobjektiv 112 gebildet wird.
  • Mit anderen Worten ist die Kameravorrichtung 100 in solcher Weise aufgebaut, dass Bilder des Sichtfeldes aus den linken und rechten Richtungen vor ihr unter Zwischenschalten des Prismas 120 im oberen Bereich Vu des senkrechten Sichtwinkels der Bildaufnahmevorrichtung 101 aufgenommen werden, und ein Bild eines Sichtfeldes auf der unteren Seite der Kameravorrichtung 100 im unteren Bereich Vd des senkrechten Sichtwinkels bzw. Aperturwinkels der Bildaufnahmeeinheit 101 unter Zwischenschalten eines Weitwinkelobjektivs 122 aufgenommen wird.
  • Eine vorab bestimmte Bildverarbeitung wird für ein Bild durchgeführt, das von einer solchen Kameravorrichtung 100 aufgenommen wird, und das Bild wird nach der Verarbeitung auf einer Anzeigevorrichtung wie einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung angezeigt.
  • Ein Beispiel des auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildes wird in 9 gezeigt. In 9 werden Bilder der Sichtfelder 142L und 142R auf den linken und rechten Seiten vor der Kameravorrichtung 100 in einen oberen halben Bereich 141 eines Anzeigebildes 140 gezeigt, und ein Bild des Sichtfeldes 144 auf der unteren Seite vor der Kameravorrichtung 100 wird in einem unteren halben Bereich 143 des angezeigten Bildes 140 gezeigt.
  • Als eine Veröffentlichung, die eine Kameravorrichtung offenbart, die dazu fähig ist, eine Vielzahl von Sichtfeldern gleichzeitig anzuzeigen, wie vorstehend beschrieben, gibt es beispielsweise ein Dokument JP-A-2000-089301 .
  • Bei der in 8 gezeigten Kameravorrichtung 100 tritt jedoch ein Problem auf, dass der unwirksame Bereich VR, in dem kein Bild aufgenommen werden kann, zwischen dem oberen Bereich Vu und dem unteren Bereich Vd erzeugt wird, und ein vergleichsweise großer unwirksamer Bereich 146 wird zwischen den Bildern der Sichtfelder 142L und 142R auf den linken und rechten Vorderseiten und dem Sichtfeld auf der unteren Vorderseite 144 erzeugt.
  • Aus dem nachstehenden Grund wird der untere unwirksame Bereich VRd des unwirksamen Bereichs VR erzeugt. In der Kameravorrichtung 100 wird ein Unterstützungsteil 130 zum Unterstützen des Prismas 120 von unten, um dieses in einer vorab bestimmten Position zu halten, am Boden des Prismas 120 angeordnet, d.h., zwischen dem Prisma 120 und dem Weitwinkelobjektiv 122 eingefügt. Insbesondere dann, wenn der Aufbau verwendet wird, in dem das Prisma 120 von oben in die Kameravorrichtung 100 eingefügt wird, ist das Vorsehen des Unterstützungsteils 130 auf der unteren Seite des Prismas 120 im Allgemeinen notwendig. In einem solchen Fall wird das Unterstützungsteil 130 an einer Position angeordnet, die relativ eng an der Bildaufnahmeeinheit 101 ist, und so wird das Unterstützungsteil 130 über einen vergleichsweise großen Sichtwinkel abgebildet.
  • Der obere unwirksame Bereich VRu wird durch die Differenz im Brechungsindex zwischen Luft und dem Prisma 120 erzeugt. In anderen Worten, wenn ein Lichtstrahl ins Prisma 120 eintritt, wird. der Lichtstrahl durch den Unterschied im Brechungsindex zwischen Luft und dem Prisma 120 in eine Richtung näher zur Normalen der Einfallsoberfläche des Prismas 120 gebrochen. Daher wird der Lichtstrahl, der durch den Boden des Prismas 120 ins Prisma 120 eintritt, in einer rauen Oberfläche des Bodens des Prismas 120 irregulär reflektiert und absorbiert und wird daher niemals ein Bild auf der Bildaufnahmevorrichtung 110 bilden. Auf diese Weise wird der untere unwirksame Bereich VRu aufgrund des Unterschieds zwischen den Brechungsindices von Luft und Prisma 120 erzeugt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kameravorrichtung und eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Einfluß eines Teils zum Unterstützen bzw. Halten einer optischen Vorrichtung auf das Bild minimiert werden kann.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Kameravorrichtung zum gleichzeitigen Abbilden einer Vielzahl von Richtungen in einem Sichtfeld geschaffen, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Bildaufnahmeeinheit, die eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung und ein Bildaufnahmeobjektiv aufweist, das vor der Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist; eine optische Einheit, die vor der Bildaufnahmeeinheit angeordnet ist, und so gestaltet ist, dass sie einfallendes Licht aus einer Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld an die Bildaufnahmeeinheit leitet; und eine Unterstützungseinheit, um die optische Einheit zu unterstützen, wobei die Unterstützungseinheit ein Unterstützungsteil mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen aufweist, dessen Dicke zur Bildaufnahmeeinheit hin allmählich verringert wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung geschaffen, die Folgendes aufweist: eine Kameravorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht und so gestaltet ist, dass sie Bilder aus einer Vielzahl von Richtungen in einem Sichtfeld gleichzeitig aufnimmt; eine Verarbeitungseinheit, die so gestaltet ist, dass sie das von der Kameravorrichtung aufgenommene Bild verarbeitet; und eine Anzeigeeinheit, die in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingebaut und so gestaltet ist, dass sie das von der Verarbeitungseinheit verarbeitete Bild anzeigt, wobei die Kameravorrichtung Folgendes aufweist: eine Bildaufnahmeeinheit, die eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung und ein Bildaufnahmeobjektiv aufweist, das vor der Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist; eine optische Einheit, die vor der Bildaufnahmeeinheit angeordnet und so auf gebaut ist, dass sie einfallendes Licht aus einer Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld zur Bildaufnahmeeinheit leitet; und eine Unterstützungseinheit, um die optische Einheit zu unterstützen, wobei die Unterstützungseinheit ein Unterstützungsteil mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen aufweist, dessen Dicke sich zur Bildaufnahmeeinheit hin allmählich verringert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Zeichnung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Kameravorrichtung, die in der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung enthalten ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht der Kameravorrichtung;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Kameravorrichtung;
  • 5 eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anzeigebildes der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung zeigt;
  • 6 eine erläuternde Zeichnung, die den Durchtritt eines Lichtstrahls in einem virtuellen Prisma zeigt, das den gleichen Brechungsindex wie Luft aufweist;
  • 7 eine erläuternde Zeichnung, die einen Durchtritt eines Lichtstrahls in einem virtuellen Prisma zeigt, das einen Brechungsindex aufweist, der größer als der Brechungsindex von Luft ist;
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer Kameravorrichtung im Stand der Technik; und
  • 9 eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anzeigebildes der Kameravorrichtung im Stand der Technik zeigt.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird nun eine genaue Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gegeben.
  • Eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Zeichnung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung einer Kameravorrichtung, die in der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung enthalten ist; 3 zeigt eine schematische Draufsicht der Kameravorrichtung; 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Kameravorrichtung; 5 zeigt eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anzeigebildes der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung eine einzelne Kameravorrichtung 20 auf, eine Steuereinheit 10, die eine Bildverarbeitungseinheit 11 aufweist, um eine vorab bestimmte Bildverarbeitung durchzuführen, und eine Anzeigevorrichtung 12, wie eine Flüssigkristallbildanzeigevorrichtung, die in einer Fahrgastzelle eingebaut ist.
  • Die Kameravorrichtung 20 wird genutzt, um eine Vielzahl von Richtungen in der Umgebung des Fahrzeugs abzubilden. In der Ausführungsform wird angenommen, dass die Kameravorrichtung 20 unter einem Firmenzeichen bzw. einem Nummernschild angeordnet ist, das in der Mitte des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs vorgesehen ist, um es so zu ermöglichen, dass ein Bild von den linken und rechten Richtungen und der unteren vorderen Richtung vor dem Fahrzeug aufgenommen werden kann. Alternativ kann die Kameravorrichtung 20 auch in der Mitte des hinteren Abschnittes des Fahrzeugs eingebaut sein, um es zu ermöglichen, dass ein Bild von den linken und rechten Richtungen und der unteren hinteren Richtung hinter dem Fahrzeug aufgenommen werden kann.
  • Die Kameravorichtung 20. ist in solcher Weise aufgebaut, dass eine Bildaufnahmeeinheit 22 als Bildaufnahmeeinrichtung, ein Paar von linken und rechten Prismen 30, 32 als optische Einrichtungen zum Führen von Lichtstrahlen 70L, 70R aus einer Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld zur Bildaufnahmeeinheit 22, und ein Prismenhalter 40 als Unterstützungseinrichtung zum Unterstützen bzw. Halten der Prismen 30, 32 in einem lichtabschirmenden Gehäuse 50 untergebracht sind, wie in den 2 bis 4 gezeigt. Der Prismenhalter 40 wird in 2 insgesamt gezeigt, und Unterstützungsteile 47, 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen werden als ein Teil in 4 gezeigt.
  • Das Gehäuse 50 wird als eine dichte Hülle ausgebildet. Die hintere Hälfte des Gehäuses 50 wird als eine Hülle mit einer im Wesentlichen quadratischen Draufsicht gebildet, und weist die darin untergebrachte Bildaufnahmeeinheit 22 auf. Zumindest die linken und rechten Seitenabschnitte und der Bodenabschnitt der vorderen Hälfte des Gehäuses 50 werden so gebildet, dass sie zur Vorderseite des Gehäuses 50 hin nach innen geneigt sind, und die linken und rechten Seitenabschnitte und der Bodenabschnitt werden mit transparenten Fenstern 52L, 52R und 52U gebildet, die jeweils aus durchsichtigen Teilen gebildet sind.
  • Beispielsweise kann ein solches Gehäuse 50 in folgender Weise hergestellt werden. In einem ersten Schritt werden die durchsichtigen Fenster 52L, 52R und 52U und ein Lichtabschirmabschnitt außer den durchsichtigen Fenstern 52L, 52R und 52U integriert aus durchsichtigem Polycarbonat gebildet, das Belichtungs- bzw. lichtdurchlässige Eigenschaften aufweist. Dann wird lichtabschirmendes Beschichtungsmaterial nur auf den Lichtabschirmabschnitt aufgebracht, während die Abschnitte, die den durchsichtigen Fenstern 52L, 52R und 52U entsprechen, abgedeckt werden. Anschließend wird eine durchsichtige und farblose harte Schicht (z.B. von Typ UV-ausgehärteten Acryls) auf der gesamten Oberfläche des Gehäuses 50 aufgebracht. Das vorstehend beschriebene Gehäuse 50 kann in dieser Weise hergestellt werden.
  • Das Gehäuse 50 weist ein vorderes Gehäuse 50a und ein hinteres Gehäuse 50b auf, die an einem vorab bestimmten Abschnitt (siehe 2) voneinandr trennbar sind. In einem Zustand der Trennung in einen Gehäusekörper und einen Abdeckabschnitt werden die vorstehend beschriebene Bildaufnahmeeinheit 22 und die Prismen 30, 32 und ein Prismenhalter 40 im Gehäusekörper untergebracht und anschließend werden die geteilten Aufbauten zusammenmontiert und integriert. In 3 und 4 werden das vordere Gehäuse 50a und das hintere Gehäuse 50b im montierten und integrierten Zustand gezeigt.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 22 ist in solcher Weise aufgebaut, dass eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung 24 wie ein CCD, ein Bildaufnahmeobjektiv 23, und ein Substrat 26, das eine Verarbeitungsschaltkreiseinheit wie einen Antriebsschaltkreis aufweist, der darauf integriert ist, in einem zylindrischen Halter (zylindrischer Spiegel bzw. zylindrische Fassung) 25 zusammengebaut sind (siehe 4).
  • Das Bildaufnahmeobjektiv 23 ist beispielsweise als ein Komponentenobjektiv aufgebaut, das eine Vielzahl von Linsen aufweist, die zusammenmontiert sind. Durch Zusammenbauen des Bildaufnahmeobjektives 23 mit der Bildaufnahmevorrichtung 24 kann man einen gewünschten horizontalen Blickwinkel und vertikalen Blickwinkel erhalten.
  • Das Bildaufnahmeobjektiv 23 ist an der Vorderseite der Bildaufnahmevorrichtung 24 angebracht. Genauer gesagt ist eine vertikale Mittenachse P2 einer Bildaufnahmeoberfläche 24a der Bildaufnahmevorrichtung 24 an eine Position angeordnet, die um einen vorab bestimmten Abstand (z.B. 0,6 mm) gegenüber einer Mittelachse (optischen Achse) P3 der Bildaufnahmevorrichtung 23 in einem Zustand nach oben verschoben ist, in welchem die Bildaufnahmeoberfläche 24a der Bildaufnahmevorrichtung 24 parallel mit der Richtung der Objektivoberfläche des Bildaufnahmeobjektivs 23 angeordnet ist. Demgemäß bildet, wie später beschrieben wird, ein einfallender Strahl 72, der vom durchsichtigen Fenster 52U vorn unten durch ein Weitwinkelobjektiv 58 und das Bildaufnahmeobjektiv 23 eintritt, ein Bild auf dem oberen Bereich der Bildaufnahmeoberfläche 24a, ohne über die Bildaufnahmeoberfläche 24a der Bildaufnahmevorrichtung 24 hinaus zu gehen.
  • Das Paar von linken und rechten Prismen 30 und 32 besteht im Wesentlichen aus zwei Dreiecksprismen, die jeweils spiegelbildlich zueinander angeordnet aufgebaut sind. Das Paar von linken und rechten Prismen 30 und 32 ist vor dem Bildaufnahmeobjektiv 23 so angeordnet, dass es den oberen Abschnitt des Bildaufnahmeobjektivs 23 in einem Zustand abdeckt, in dem eine Säulenachse P1 der Prismen im Wesentlichen orthogonal zu der Mittelachse P3 des Bildaufnahmeobjektivs 23 ist (siehe 4) und es ist spiegelsymmetrisch mit Bezug auf eine Ebene angeordnet, die das Bildaufnahmeobjektiv 23 in linke und rechte Hälften (d.h. in zweiseitiger Symmetrie) teilt, angeordnet (siehe 3).
  • In der vorstehend beschriebenen Anordnung wird das linke (rechte) Prisma 30 (32) so ausgerichtet, dass der Öffnungswinkel a desselben nach vorne gerichtet ist, und die Prismenseitenoberfläche 30L (32R) auf der linken (rechten) Seite dem durchsichtigen Fenster 52L (52R) auf der linken (rechten) Seite des Gehäuses 50 gegenüberliegt, d.h. dem seitlichen Sichtfeld gegenüberliegt. In dieser Anordnung liegt die hintere Oberfläche 30B (32B) des Prismas dem Bildaufnahmeobjektiv 23 gegenüber. während die linken (rechten) Prismenseitenoberflächen 30L (32R) und die hintere Prismenoberfläche 30B (32B) des linken (rechten) Prismas 30 (32) als durchsichtige Oberflächen erhalten bleiben, wird die rechte (linke) Prismenseitenoberfläche 30R (32L) mit einer abgeschiedenen Metallschicht wie Aluminium ausgestaltet, und weiterhin mit einem (nicht gezeigten) Schutzfilm eines schwarzen Beschichtungsmaterials darauf ausgestaltet, so dass die bedampfte Oberfläche bedeckt ist, so dass die innere Oberfläche als reflektierende Oberfläche (Spiegeloberfläche) dient.
  • Demgemäß gehen Lichtstrahen 70L und 70R von beiden Seiten der Bildaufnahmeeinheit 22 durch die durchsichtigen Fenster 52L und 52R des Gehäuses 50, treten in die eine Prismenseitenoberfläche 30L (30R) des Prismas 30 (32) ein, werden im Inneren zweimal zwischen den Prismenseitenoberflächen 30L (32R) und der Prismenseitenoberfläche 30R (32L) reflektiert und treten schließlich aus der rückseitigen Prismenoberfläche 30B (32B) zum Bildaufnahmeobjektiv aus. Demgemäß erhält man ein Bild des Sichtfelds vor der Kameravorrichtung 20 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite wie gewünscht im oberen Bereich Vu des senkrechten Sichtwinkels der Kameravorrichtung 20.
  • Die Bodenoberflächen 30A und 32A des Paares von rechten und linken Prismen 30 und 32 werden als schräge Ebenen gefertigt, die sich in Richtung der Vorderseite nach außen (nach unten) erstrecken (siehe 4).
  • Genauer gesagt werden die Bodenoberflächen 30A und 32A so gebildet, dass sie sich entlang der unteren Grenzoberflächen innerhalb des wirksamen Bildaufnahmebereiches der Prismen 30 und 32 neigen, der definiert wird, indem der Unterschied zwischen den Brechungsindices der Prismen 30 und 32 und der Luft einberechnet wird.
  • In anderen Worten wird, wie in 6 gezeigt, ein virtuelles Prisma 90, das im wesentlichen den gleichen Brechungsindex wie Luft aufweist, angenommen und der Bildaufnahmebereich in der senkrechten Richtung eines Bildes, das unter Zwischenschaltung des virtuellen Prismas 90 aufgenommen wird, wird betrachtet. In diesem Fall geht ein Lichtstrahl 92 geradeaus, wenn er in das virtuelle Prisma 90 eintritt, ohne gebrochen zu werden. Bei der Konzeption eines solchen virtuellen Prismas wird daher der Neigungswinkel q1 einer unteren Grenzoberfläche VV1D eines bildgebenden Bereichs VV1, den man durch das virtuelle Prisma 90 erhalten will, mit Bezug auf die horizontale Richtung so bestimmt, dass er in Bezug auf die horizontale Richtung zum Neigungswinkel q2 der Bodenoberfläche des virtuellen Prismas 90 paßt.
  • Praktisch werden jedoch die Prismen 30 und 32 genutzt, die einen Brechungsindex größer als den Brechungsindex von Luft aufweisen. Beispielsweise wird ein BK7-Glasmaterial mit einem Brechungsindex von 1,517 genutzt.
  • Daher wird ein virtuelles Prisma 94 mit einem Brechungsindex größer als dem Brechungsindex von Luft und mit einer Bodenoberfläche mit den gleichen Neigungswinkel wie die Bodenoberfläche des vorab erwähnten virtuellen Prismas 90 angenommen. wenn, wie in 7 gezeigt, in diesem Fall ein Lichtstrahl 96a in das virtuelle Prisma 94 eintritt, wird der Lichtstrahl 96a in eine Richtung näher zu der Normalen der Einfallsoberfläche gebrochen. Daher tritt ein Lichtstrahl 96b, der vom Bereich in der Umgebung des Bodenabschnittes desselben in das virtuelle Prisma 94 eintritt, in die Bodenoberfläche des virtuellen Prismas 94 ein, und trägt so nicht zum aufgenommenen Bild bei. Als eine Konsequenz wird ein wirksamer bildgebender Bereich W2 im virtuellen Prisma 94 enger als in dem Fall, der in 6 gezeigt ist, und daher wird der Bodenabschnitt des virtuellen Prismas 94 ein unwirksamer Abschnitt 94a, der nicht zur Bildgebung beiträgt (der gestrichelte Bereich in 7).
  • Wenn demnach in der vorliegenden Ausführungsform die Prismen 30 und 32 konzipiert werden, werden die Neigungswinkel der Bodenoberflächen 30A und 32A der Prismen 30 und 32 so bestimmt, dass die Erzeugung des unwirksamen Abschnitts 94a, der nicht zum aufgenommenen Bild beiträgt, vermieden oder minimiert wird, wobei der tatsächlich bildgebende Bereich des Bildes W3 (siehe 7), den man durch das Dazwischenschalten der Prismen 30 und 32 erhalten will, und der Unterschied im Brechungsindex zwischen der Luft und den Prismen 30 und 32 in Betracht gezogen wird.
  • In anderen Worten wird beim Bilden der Prismen 30 und 32 der Bodenabschnitt des Prismas 120, der in 8 gezeigt wird, und der dem unwirksamen Bereich VRu auf der oberen Seite entspricht, vollständig oder teilweise entfernt. Folglich wird der unwirksame Bereich VRu auf der oberen Seite, der in 8 gezeigt wird, minimiert, so dass der unwirksame Bereich des aufgenommenen Bildes, der durch den unwirksamen Bereich VRu verursacht wird, minimiert wird.
  • Die Bodenoberflächen 30A und 32A der jeweiligen Prismen 30 und 32 sind lichtgeschützt. Genauer gesagt werden die Bodenoberflächen 30A und 32A durch einen Strahlvorgang aufgerauht und mit einem schwarzen Abdeckmaterial versehen, das einen hohen Brechungsindex aufweist. Folglich wird die innere Reflexion und die äußere Reflexion auf den Bodenoberflächen 30A und 32A verhindert, und so wird das Bilden eines Geisterbildes verhindert.
  • Mindestens ein Teil des Kantenabschnitts in der Umgebung der hinteren Oberflächen 30B und 32B der jeweiligen Prismen 30 und 32 wird nicht facettiert, und weist daher eine scharfwinklige Form auf, die aus sich schneidenden Oberflächen gebildet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Kantenlinien 30C und 32C, die durch Schneiden der hintern Oberfläche 30B und 32B mit den Bodenoberflächen 30A und 32A gebildet werden, nicht facettiert, und sie weisen daher eine scharfwinklige Form auf, die aus Oberflächen gebildet wird, die einander schneiden.
  • Der Grund, warum die Kanten 30C und 32C in einer scharfwinkligen Form gebildet werden, wird nachstehend gezeigt.
  • Normalerweise wird im Falle eines Glasprismas beispielsweise die Kante, die durch einander schneidende Oberflächen gebildet wird, facettiert, um Aussprünge zu vermeiden. Da jedoch die hinteren Oberflächen 30B und 32B der Prismen 30 und 32 mit der Objektivoberfläche des Bildaufnahmeobjektivs 23 parallel sind und die Bodenoberflächen 30A und 32A nach vorne unten geneigt sind, schneiden sich die hinteren Oberflächen 30B und 32B und die Bodenoberflächen 30A und 32A in einem stumpfen Winkel. Daher ist es mit Bezug auf die Kanten 30C und 32C, die durch die hinteren Oberflächen 30B und 32B und die Bodenoberflächen 30A und 32A gebildet werden, die einander schneiden, nicht notwendig, zu facettieren, um Aussprünge zu vermeiden. Aus diesem Grund werden die Kanten 30C und 32C nicht facettiert und werden in der scharfwinkligen Form belassen, die von den Oberflächen gebildet wird, die einander schneiden. Folglich können die Abschnitte der Grenzen des durch Dazwischenschalten der Prismen 30 und 32 aufgenommenen Bilds, welche den Kanten 30C und 32C entsprechen, vorteilhaft klarer sein.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform aus dem Prismenpaar 30 und 32 aufgebaut ist, ist der Aufbau, in dem nur eines aus dem Paar von Prismen 30 und 32 vorgesehen ist, ebenfalls anwendbar, wenn nur eine Seite des Blickfeldes abgebildet wird.
  • Es ist auch möglich, so zu strukturieren, dass Bilder sowohl aus der linken als auch der rechten Richtung mit einem einzelnen Prisma als optischer Einrichtung aufgenommen werden. In diesem Fall wird ein einzelnes Prisma in der Form eines Dreieckprismas vor der Bildaufnahmeeinheit 22 so angeordnet, dass Lichtstrahlen vom Sichtfeld sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Kameravorrichtung 20 von den zugehörigen Prismenseitenoberflächen in das Prisma eintreten, dann einmal auf den Prismenseitenoberflächen auf den gegenüberliegenden Seiten der vorstehend beschriebenen Richtungen im Sichtfeld im Inneren reflektiert werden und dann durch die hintere Prismenoberfläche in Richtung des Bildaufnahmeobjektivs 23 emittiert werden.
  • Der Prismenhalter 40 ist ein Teil zum Unterstützen des vorab beschrieben Prismenpaars 30 und 32 in vorab bestimmten Positionen vor der Bildaufnahmeeinheit 22, und weist einen Montageabschnitt 42 auf, der beispielsweise an einem rückseitigen Teil. des Gehäuses 50 angebracht werden kann, und eine Prismenunterstützungseinrichtung 44, die ein Paar von Prismenaufnahmeaussparungen 46 und 48 aufweist, die dazu fähig sind, die jeweiligen Prismen 30 und 32 in einem Zustand des Abdeckens der Bildaufnahmeeinheit 22 aufzunehmen.
  • Die Prismenaufnahmeaussparungen 46 und 48 sind jeweils in einer Form eines dreieckigen Lochs gebildet, das durch eine innere Umfangsoberfläche umgeben ist, die dem äußeren Umfang jedes der Prismen 30 und 32 entspricht, und die jeweiligen Prismenaufnahmeaussparungen 46 und 48 sind oben geöffnet. Die Böden der jeweiligen Prismenaufnahmeaussparungen 46 und 48 werden mit Unterstützungsteilen 47, 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen gebildet, die sich schief entlang derselben Richtungen wie die Bodenoberflächen 30A und 32A der Prismen 30 und 32 erstrecken. Wenn die jeweiligen Prismen 30 und 32 von den oberen Öffnungen entlang der vorstehend beschriebenen Richtungen in die jeweiligen Prismenaufnahmeaussparungen 46 und 48 in einem Zustand eingefügt werden, in dem die Säulenachsen P1 der Prismen 30 und 32 in der Richtung gehalten werden, die im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse P2 des Bildaufnahmeobjektivs 23 ist, stoßen die Bodenoberflächen 30A und 32A der jeweiligen Prismen 30 und 32 gegen die inneren Oberflächen (oberen Oberflächen) der Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen an und werden durch diese unterstützt, und sie werden wie vorstehend beschrieben in Bezug auf die Bildaufnahmeeinheit 22 in vorab bestimmten Positionen in einem Zustand gehalten, in dem die Seitenoberflächen und die hinteren Oberflächen der jeweiligen Prismen 30 und 32 von den inneren Oberflächen der jeweiligen Prismenaufnahmeaussparungen 46 und 48 umgeben sind.
  • Die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen werden so gebildet, dass sie jeweils in Richtung zur Bildaufnahmeeinheit 22 allmählich ihre Dicke verringern (siehe 4). In Übereinstimmung damit sind die Abschnitte der Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen in der Umgebung der Bildaufnahmeeinheit 22 vergleichsweise dünn, so dass die Störung des Bildes durch die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen minimiert wird. Zur gleichen Zeit sind die Abschnitte der Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen, die von der Bildaufnahmeeinheit 22 entfernt liegen, vergleichsweise dick, so dass die ausreichende Stärke zum Unterstützen der Prismen 30 und 32 erreicht wird. Bevorzugt weisen solche Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen eine Dicke auf, die innerhalb des Abschnitts untergebracht werden kann, der dem Abschnitt des Prismas entspricht, das als der unwirksame Abschnitt 94a entfernt wird, der in 7 gezeigt ist.
  • Sowohl die beiden Außenseiten als auch die Seite der Bildaufnahmeeinheit 22 der jeweiligen Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen werden mit vorab bestimmten Öffnungen gebildet, so dass der Lichtstrahl unter Zwischenschaltung der Prismen 30 und 32 in die Bildaufnahmeeinheit 22 eintreten kann, ohne vom Prismenhalter 40 abgeblockt zu werden.
  • Die Kameravorrichtung 20 ist mit dem Weitwinkelobjektiv 58 als einem Teilbildaufnahmeobjektiv versehen, um den Abschnitt des Bildaufnahmeobjektivs 23 außer dem Abschnitt, der durch die Prismen 30 und 32 abgedeckt ist, (den unteren Bereich) abzudecken.
  • Beispielsweise wird das Weitwinkelobjektiv 58 am Montageabschnitt 42 des Prismenhalters 40 angebracht und davon unterstützt, und es wird unter Zwischenschalten der Halteabschnitte 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen unterhalb der jeweiligen Prismen 30 und 32 angeordnet.
  • Insbesondere ist das Weitwinkelobjektiv 58 in solcher Weise angeordnet, dass das obere Ende des Weitwinkelobjektivs 58 so nahe wie möglich an den vergleichsweise dünnen Abschnitten der Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen in der Nähe der Enden auf der Seite der Bildaufnahmeeinheit 22 positioniert ist. Demgemäß kann der Abstand zwischen dem Weitwinkelobjektiv 58 und den Prismen 30 und 32 minimiert werden, so dass der Bereich, der über das Weitwinkelobjektiv 58 oder die Prismen 30 und 32 aufgenommen werden kann, maximiert wird.
  • Das hier verwendete Weitwinkelobjektiv 58 wird geeignet so konzipiert, dass ein Bild von der unteren Vorderseite im Sichtfeld der Kameravorrichtung 20 aufgenommen werden kann. Beispielsweise kann eine Linse, die eine Form wie eine konkave Linse aufweist, wobei der obere halbe Abschnitt entfernt ist, verwendet werden.
  • In der Kameravorrichtung 20 in dieser Anordnung können Ansichten aus drei Richtungen, die sowohl die linke und die rechte Richtung als auch die untere vordere Richtung vor der Kameravorrichtung 20 einschließen, auf der Grundlage des unten gezeigten Prinzips gleichzeitig aufgenommen werden.
  • Mit Bezug auf den unteren Bereich Vd des senkrechten Blickwinkels der Bildaufnahmeeinheit 22 geht der Lichtstrahl 72, der vom Bereich des Blickfeldes, das vor dem Gehäuse 50 aufgenommen werden soll (d.h. schräg von der Richtung von vorn unten), durch das durchsichtige Fenster 52U des Gehäuses 50 in das Weitwinkelobjektiv 58, ohne durch die Prismen 30 und 32 zu gehen, wie in 4 gezeigt. Dann wird er von dem Bildaufnahmeobjektiv 22 gesammelt, und bildet so ein invertiert stehendes Bild auf dem oberen halben Bereich der Bildaufnahmeoberfläche 24a der Bildaufnahmevorrichtung 24. Demgemäß wird der Blick in der Richtung nach vorne unten von der Bildaufnahmevorrichtung 24 aufgenommen. Gleichzeitig tritt, wie in 3 gezeigt, mit Bezug auf den unteren Bereich Vd des vertikalen Blickwinkels der Bildaufnahmeeinheit 22 der Lichtstrahl 70L (70R) aus dem Bereich des Sichtfeldes, der auf der linken (rechten) Seite von (d.h. auf der linken (rechten) Seite vor) dem Gehäuse 50 aufgenommen wird, durch das durchsichtige Fenster 52L (52R) des Gehäuses 50, und tritt von der Prismenseitenoberfläche 30L (30R) auf der linken (rechten) Seite des linken und rechten Prismas 30 (32) ein. Dann wird er im Inneren auf den Prismenseitenoberflächen 30R (32L) auf der rechten (linken) Seite reflektiert, und wird dann im Inneren auf der Prismenseitenoberfläche 30L (32R) auf der linken (rechten) Seite reflektiert, und wird so insgesamt zwei mal im linken (rechten) Prisma 30 (32) durch Spiegeln invertiert, und geht schließlich durch die hintere Prismenoberfläche 30B (32B) des Prismas nach außen. Anschließend wird es von dem Bildaufnahmeobjektiv 23 gesammelt und bildet ein Bild als ein umgekehrtes Bild auf dem rechten (linken) halben Bereich des unteren Bereichs der Bildaufnahmeoberfläche 24a der Bildaufnahmevorrichtung 24. Demgemäß nimmt die Bildaufnahmevorrichtung 24. ein Bild des Sichtfeldes sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite auf. Auf diese Weise nimmt eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung 24 ein Bild der Sichtfelder aus drei Richtungen, d.h. sowohl der linken als auch der rechten Richtung und der unteren vorderen Richtung vor der Kameravorrichtung 20 gleichzeitig auf. Dann wird das aufgenommene Bild beispielsweise insgesamt umgedreht und an die Steuereinheit 10 ausgegeben.
  • Betreffs des oberen Bereichs Vu und des unteren Bereichs Vd des in 4 gezeigten senkrechten Blickwinkels wird ein Lichtstrahl zum besseren Verständnis gezeigt, wobei die Brechung beim Eintritt in die Prismen 30 und 32 oder das Weitwinkelobjektiv 58 ignoriert wird.
  • Da in der Kameravorrichtung 20 das aufgenommene Bild insgesamt (d.h. nicht teilweise) invertiert wird, wie beispielsweise in 5 gezeigt, wird ein aufgenommenes Bild 82L auf der linken Seite vorne auf einen linken halben Bereich 75L des oberen halben Bereichs 75 des Anzeigebildes als ein aufrechtes Bild angezeigt, ein aufgenommenes Bild 82R auf der rechten Seite vorne wird auf einem rechten halben Bereich 75R des oberen halben Bereichs 75 des Anzeigebilds als ein aufrechtes Bild angezeigt, und ein aufgenommenes Bild 81 der unteren vorderen Seite wird im unteren halben Bereich 76 des Anzeigebilds als ein aufrechtes Bild angezeigt.
  • Im Anzeigebild gibt es einen unwirksamen Bereich Vr, weil zwischen dem oberen Bereich Vu und dem unteren Bereich Vd die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen vorhanden sind. Zudem wird ein unwirksamer Bereich 77, in dem die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen im Bild sind, zwischen den Aufnahmebildern 82L und 82R sowohl in der rechten als auch in der linken Richtung vor der Kameravorrichtung 20 und dem Aufnahmebild 81 an der unteren Vorderseite der Kameravorrichtung 20 aufgrund des unwirksamen Bereichs Vr erzeugt. Da jedoch die Halteteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen so ausgestaltet sind, dass sie in den Abschnitten in der Umgebung der Bildaufnahmeeinheit 22 vergleichsweise dünn sind, ist das Ausmaß der Störung durch die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen klein, und somit kann der unwirksame Bereich 77 minimiert werden.
  • Obwohl die Kanten 30C und 32C der Prismen 30 und 32 entlang von Grenzen 82La und 32Ra der aufgenommenen Bilder 82L und 82R auf der Seite des aufgenommenen Bildes 81 der unteren Vorderseite angezeigt werden, sind die Grenzbereiche vergleichsweise klar, da die Kanten 30C und 32C jeweils eine scharfwinklige oder spitze Form aufweisen bzw. scharf sind.
  • Die Steuereinheit 10 weist die Bildverarbeitungseinheit 11 auf, um eine vorab bestimmte Bildverarbeitung des aufgenommenen Bildes der Kameravorrichtung 20 durchzuführen.
  • Die Bildverarbeitung weist beispielsweise eine Korrektur des Neigungswinkels der Ansicht, die vom Aufnahmebild der Kameravorrichtung 20 auf den Bildanzeigeabschnitten für jede Bildaufnahmerichtung (die Richtungen nach links und rechts vorne und die Richtung nach vorne unten) angezeigt wird, eine Interpolation desselben, und eine Vergrößerung der Bildanzeigeabschnitte für jede Bildaufnahmerichtung im aufgenommenen Bild auf.
  • Die Steuereinheit 10 zeigt ein Bild, das wie vorstehend beschrieben verarbeitet wurde, zu einer vorab bestimmten Zeit auf der Anzeigevorrichtung 12 an.
  • In Übereinstimmung mit der wie vorstehend angeordneten Kameravorrichtung werden die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen so gebildet, dass sie allmählich ihre Dicke in Richtung zur Bildaufnahmeeinheit 22 hin verringern, wobei der Abschnitt der Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen in der Umgebung der Bildaufnahmevorrichtung 22 vergleichsweise dünn ist. Daher kann die Störung des Bildes durch die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen minimiert werden.
  • Insbesondere wird mit solchen Unterstützungsteilen 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen die Störung durch die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen zwischen den Bildern, die von der Kameravorrichtung 20 sowohl in den linken als auch den rechten Richtungen mittels Zwischenschalten der Prismen 30 und 32 aufgenommen werden, und dem Bild, das von der Kameravorrichtung 20 in der Richtung nach vorne unten aufgenommen wird, ohne dass die Prismen 30 und 32 zwischengeschaltet sind, minimiert.
  • Mit Bezug auf die Kanten 30C und 32C, die durch die hinteren Oberflächen 30B und 32B und die Bodenoberfläche 30A und 32A der Prismen 30 und 32 gebildet werden, die einander schneiden, können die Grenzbereiche 82La und 82Ra der Grenzen, die den Kanten 30C und 32C der Bilder 82L und 82R entsprechen, die unter Zwischenschalten der Prismen 30 und 32 aufgenommen werden, vergleichsweise klar sein, da sie in der scharfwinkligen Form belassen werden, die durch die einander schneidenden Oberflächen entsteht.
  • Ein solcher Aufbau, bei dem die Störung durch die Unterstützungsteile 47 und 49 mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen im Bild minimiert wird, und der Aufbau, in dem die Grenze zwischen den Bildern sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Kameravorrichtung 20 und dem Bild auf der unteren Richtung der Kameravorrichtung 20, das ohne Zwischenschalten der Prismen 30 und 32 aufgenommen wird, vergleichsweise klar ist, sind besonders wirksam, wenn sie in der Kameravorrichtung oder der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung verwendet werden, in welcher die Bildverarbeitung auf den gesamten Bereich des Bildes angewendet wird, das von der Bildaufnahmeeinheit 22 aufgenommen wird (z.B. ein Gesamtbereichsstapelinvertiervorgang) und die Bilder angezeigt werden, wie sie sind, ohne die Anordnung auf der Anzeigevorrichtung zu ändern.
  • Da zusätzlich mindestens ein Prisma 30 (32) mit einer dreieckigen Prismenform genutzt wird, und der Lichtstrahl 70L (70R) aus den Richtungen im Sichtfeld auf der linken (rechten) Seite der Kameravorrichtung 20 zwischen beiden Prismenseitenoberflächen 30L und 30R (32L und 32R) in der Richtung im Sichtfeld und in der entgegengesetzten Richtung im Sichtfeld zweimal im Inneren des Prismas 30 (32) auf der zugehörigen Seite reflektiert (d.h. zwei Spiegelreflexionen werden durchgeführt) und zum Bildaufnahmeobjektiv 23 geführt wird, kann der Lichtstrahl 70L (70R) aus den Richtungen im Sichtfeld sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite vor der Kameravorrichtung 20 zum Bildaufnahmeobjektiv 23 geführt werden, ohne den Lichtstrahl zu spiegeln. Demgemäß können die aufgenommenen Bilder in allen Richtungen im Blickfeld der Kameravorrichtung 20 gleichzeitig in dem gleichen invertierten Zustand von der Kameravorrichtung 20 (d.h. durch eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung 24) aufgenommen werden, und so können die Bildaufnahmeabschnitte in all den Richtungen im Blickfeld des aufgenommenen Bildes der Bildaufnahmevorrichtung 24 in ein aufrechtes Bild korrigiert werden, indem einfach das aufgenommene Bild der Bildaufnahmevorrichtung 24 insgesamt, aber nicht teilweise, invertiert wird.
  • Da solche Prismen 30 und 32 als ein Paar auf der linken und der rechten Seite vorgesehen sind, können die linken und rechten Richtungen im Sichtfeld gleichzeitig aufgenommen werden.
  • Wie bis jetzt beschrieben, werden nach der vorliegenden Erfindung die Unterstützungsteile der Unterstützungseinrichtung mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen so gebildet, dass sie ihre Dicke allmählich in Richtung der Bildaufnahmeeinrichtung verringern, und somit ist der Abschnitt der Unterstützungsteile mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen, der in der Umgebung der Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist, vergleichsweise dünn. Daher kann die Störung des Bildes durch die Unterstützungseinrichtung minimiert werden.
  • Da erfindungsgemäß der Lichtstrahl von dem seitlichen Sichtfeld von der einen Prismenseitenoberfläche auf der zugehörigen Seite des Sichtfeldes eintritt und intern zweimal zwischen der einen Prismenseitenoberfläche und der anderen Prismenseitenoberfläche reflektiert wird (d.h. zwei Spiegelreflexionen durchgeführt werden), und dann zur Bildaufnahmelinse geführt wird, kann der Lichtstrahl vom seitlichen Sichtfeld ohne Spiegelinversion des Lichtstrahls zum Bildaufnahmeobjektiv geleitet werden. Demgemäß können das Bild, das mit Zwischenschalten der Prismen aufgenommen wird, und das Bild, das ohne Zwischenschalten der Prismen aufgenommen wird, gleichzeitig im gleichen umgekehrten Zustand von der Kameravorrichtung (d.h., durch eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung) aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß können die linken und rechten Richtungen im Sichtfeld gleichzeitig durch das Paar von Prismen aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß kann die Störung des Bildes durch die Unterstützungseinrichtung zwischen dem Bild, das durch Zwischenschalten des Prismas aufgenommen wird, und dem Bild, das ohne Zwischenschalten des Prismas aufgenommen wird, minimiert werden.
  • Da in Übereinstimmung mit der Kameravorrichtung in der vorliegenden Erfindung mindestens ein Teil des Kantenabschnitts, der die hintere Prismenoberfläche umgibt, eine scharfwinklige Form aufweist, die aus Oberflächen gebildet wird, die einander schneiden, kann zumindest ein Teil der Grenzflächen des mittels des Prismas aufgenommenen Bildes klar werden.
  • In Übereinstimmung mit der Kameravorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Bild unter Zwischenschalten des Unterbildaufnahmeobjektivs, aber ohne Zwischenschalten des Prismas aufgenommen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, sind verschiedene Änderungen und Abweichungen, die unter den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, für den Fachmann aus dieser Lehre ersichtlich.
  • Zusammengefaßt leistet die Erfindung Folgendes: Ein Paar aus linken und rechten Prismen (30, 32) wird auf einem Teil des Bereichs vor der Bildaufnahmeeinheit (24) angeordnet. Ein Weitwinkelobjektiv (58) ist an einem anderen Teil des Bereichs vor der Bildaufnahmeeinheit angeordnet. Eine Form mit konvergierenden Mantelflächen aufweisende Halteteile (47, 49) eines Prismenhalters zum Halten der Prismen, die zwischen den Prismen und dem Weitwinkelobjektiv angeordnet sind, werden so ausgebildet, dass sich ihre Dicke allmählich in Richtung der Bildaufnahmeeinheit verringert.

Claims (14)

  1. Kameravorrichtung (20), um eine Vielzahl von Richtungen in einem Sichtfeld gleichzeitig abzubilden, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Bildaufnahmeeinheit (22), die eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung (24) und ein Bildaufnahmeobjektiv (23) aufweist, das vor der Bildaufnahmevorrichtung angeordnet ist; eine optische Einheit (30, 32, 58), die vor der Bildaufnahmeeinheit angeordnet und so ausgestaltet ist, dass sie einfallendes Licht aus einer Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld an die Bildaufnahmeeinheit leitet; und eine Unterstützungseinheit (40) zum Unterstützen der optischen Einheit, wobei die Unterstützungseinheit (40) ein Unterstützungsteil (47, 49) mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen aufweist, dessen Dicke zur Bildaufnahmeeinheit hin allmählich abnimmt.
  2. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, wobei die optische Einheit (30, 32, 58) ein Prisma (30, 32) aufweist, das im Wesentlichen als Dreiecksprisma gebildet ist, das eine hintere Prismenoberfläche und ein Paar von seitlichen Prismenoberflächen aufweist, wobei die hintere Prismenoberfläche dem Bildaufnahmeobjektiv (23) gegenüberliegt und eine Prismenseitenoberfläche einem seitlichen Sichtfeld der Bildaufnahmeeinheit (22) gegenüberliegt, wobei das Prisma (30, 32) einfallendem Licht, das durch die eine Prismenseitenoberfläche einfällt, eine zweifache interne Reflexion zwischen der einen Prismenseitenoberfläche und der anderen Prismenseitenoberfläche und dann den Austritt durch die hintere Prismenoberfläche ermöglicht, und den Lichtstrahl zum Bildaufnahmeobjektiv führt.
  3. Kameravorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Prisma ein Paar von linken und rechten Prismen (30, 32) aufweist, die symetrisch auf der Vorderseite der Bildaufnahmeeinheit angeordnet sind, und wobei das linke Prisma (30) so angeordnet ist, dass eine linke Prismenseite desselben dem linken Sichtfeld gegenüberliegt, und das rechte Prisma (32) so angeordnet ist, dass eine rechte Prismenseite desselben dem rechten Sichtfeld gegenüberliegt.
  4. Kameravorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Unterstützungsteil (47, 49) mit der Form mit konvergierenden Mantelflächen zwischen einem Bildaufnahmebereich eines Bildes, das mit Zwischenschalten des Prismas (30, 32) aufgenommen wird, und dem Bildaufnahmebereich eines Bildes, das ohne Zwischenschalten des Prismas aufgenommen wird, angeordnet ist.
  5. Kameravorrichtung nach Anspruch 2, wobei mindestens ein Teil eines Kantenabschnitts in der Umgebung der hinteren Oberfläche des Prismas eine scharfkantige Form aufweist, die aus Oberflächen gebildet wird, die einander schneiden.
  6. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Unterstützungseinheit (40) so gestaltet ist, dass sie die optische Vorrichtung (30, 32) unterstützt, die entlang einer im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (P3) des Bildaufnahmeobjektivs (23) gelegenen Richtung einzufügen ist, und wobei das Unterstützungsteil (47, 49) mit der Form mit konvergierenden Mantelflächen so gestaltet ist, dass es die optische Vorrichtung auf der Seite aufnimmt, welche der Seite gegenüberliegt, von der die optische Vorrichtung einzufügen ist, und dieselbe unterstützt.
  7. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, wobei die optische Einheit (30, 32) so angeordnet ist, dass sie einen Teil des Bildaufnahmeobjektivs (23) abdeckt und weiterhin ein Teilbildaufnahmeobjektiv (58) aufweist, das so angeordnet ist, dass es einen anderen Teil des Bildaufnahmeobjektivs abdeckt.
  8. Fahrzeugumgebungüberwachungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Kameravorrichtung (20), die an einem Fahrzeug angebracht und so gestaltet ist, dass sie Bilder aus einer Vielzahl von Richtungen in einem Sichtfeld gleichzeitig aufnimmt; eine Bildverarbeitungseinheit (11), die so gestaltet ist, dass sie das von der Kameravorrichtung aufgenommen Bild verarbeitet; und eine Anzeigeeinheit (12), die in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingebaut und so gestaltet ist, dass sie das von der Verarbeitungseinheit aufgenommene Bild verarbeitet, wobei die Kameravorrichtung (20) Folgendes aufweist. eine Bildaufnahmeeinheit (22), die eine einzelne Bildaufnahmevorrichtung (24) und ein Bildaufnahmeobjektiv (23) aufweist, das vor der Bildaufnahmevorrichtung (24) angeordnet ist; eine optische Einheit (30, 32, 58), die vor der Bildaufnahmeeinheit (22) angeordnet und so gestaltet ist, dass sie einfallendes Licht aus einer Vielzahl von Richtungen im Sichtfeld an die Bildaufnahmeeinheit leitet; und eine Unterstützungseinheit (40) zum Unterstützen der optischen Einheit (30, 32), wobei die Unterstützungseinheit (40) ein Unterstützungsteil (47, 49) mit einer Form mit konvergierenden Mantelflächen aufweist, dessen Dicke in Richtung zur Bildaufnahmeeinheit (22) hin allmählich abnimmt.
  9. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die optische Einheit (30, 32, 58) ein Prisma (30, 32) aufweist, das im Wesentlichen als Dreiecksprisma aufgebaut ist, das eine hintere Prismenoberfläche und ein Paar von seitlichen Prismenoberflächen aufweist, wobei die hintere Prismenoberfläche dem Bildaufnahmeobjektiv (23) gegenüberliegt, und eine Prismenseitenoberfläche einem seitenlichen Sichtfeld der Bildaufnahmeeinheit (22) gegenüberliegt, wobei das Prisma einfallendem Licht (70L, 70R), das durch die eine Prismenoberfläche einfällt, eine zweifache interne Reflexion zwischen der einen Prismenseitenoberfläche und der anderen Prismenseitenoberfläche und dann den Austritt durch die hintere Prismenoberfläche ermöglicht, und den Lichtstrahl zum Bildaufnahmeobjektiv (23) führt.
  10. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Prisma ein Paar aus linken und rechten Prismen (30, 32) aufweist, die symmetrisch auf der Vorderseite der Bildaufnahmeeinheit (22) angeordnet sind, und wobei das linke Prisma (30) so angeordnet ist, dass seine linke Prismenseite dem linken Sichtfeld gegenüberliegt, und das rechte Prisma (32) so angeordnet ist, dass seine rechten Prismenseite dem rechten Sichtfeld gegenüberliegt.
  11. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Unterstützungsteil (47, 49) mit der Form mit konvergierenden Mantelflächen zwischen dem Bildaufnahmebereich eines Bildes, das mit Zwischenschalten des Prismas (30, 32) aufgenommen wird, und dem Bildaufnahmebereich eines Bildes, das ohne Zwischenschalten des Prismas (30, 32) aufgenommen wird, angeordnet ist.
  12. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei mindestens ein Teil eines Kantenabschnitts in der Umgebung der hinteren Oberfläche des Prismas (30, 32) eine scharfkantige Form aufweist, die aus Oberflächen gebildet wird, die einander überschneiden.
  13. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Unterstützungseinheit (40) so gestaltet ist, dass sie die optische Vorrichtung (30, 32) unterstützt, die entlang einer Richtung einzufügen ist, die im Wesentlichen senkrecht zur optischen Achse (P3) der Bildaufnahmevorrichtung (24) ist, und wobei das Unterstützungsteil (47, 49) mit der Form mit konvergierenden Mantelflächen so gestaltet ist, dass es die optische Vorrichtung (30, 32) auf der Seite aufnimmt, die jener Seite gegenüberliegt, auf der die optische Vorrichtung eingefügt wird, und diese unterstützt.
  14. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die optische Einheit (23, 30, 32) so angeordnet ist, dass sie einen Teil der Bildaufnahmevorrichtung (24) abdeckt, und weiterhin ein Teilbildaufnahmeobjektiv (58) aufweist, das so angeordnet ist, dass es einen anderen Teil der Bildaufnahmevorrichtung (24) abdeckt.
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