DE2756573A1 - Zusatzteil fuer rueckspiegel - Google Patents
Zusatzteil fuer rueckspiegelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zusatzteil für einen Rückspiegel. Sie betrifft insbesondere einen Zusatzteil fur
einen eine wesentlich ebene Sichtfläche, bzw. Spiegelfläche aufweisenden Rückspiegel.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Anwendung des vorgenannten Zusatzteiles in Verbindung mit einem Rückspiegel der vorstehend
erwähnten Art.
Rückspiegel werden bekanntlich überall verwendet, wo es erwünscht ist, einem Benutzer zu gestatten, einen wesentlich hinter
ihm gelegenen Abschnitt seiner Umgebung zu beobachten, ohne seine normale Blickrichtung - beispielsweise durch Drehen des Kopfes -wesentlich zu.ändern.Insbesondere werden Rückspiegel an Fahrzeugen,
wie Kraftwagen, angebracht, wo sie es dem Fahrer gestatten, den wesentlich hinter ihm gelegenen Strassenabschnitt zu überwachen, ohne
den Blick von dem vor ihm gelegenen Strassenabschnitt abzuwenden. Moderne Kraftwagen sind üblicherweise mit einem im Wageninnern angeordneten, sowie mit wenigstens einem an der Aussenseite des Wagens
angeordneten Rückspiegel versehen.
Die bekannten, eine wesentlich ebene Sicht= bzw. Spiegelfläche aufv/eisenden Rückspiegel sind insofern nachteilig, als das
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von ihnen rückgespiegelte Bild hinsichtlich des Blickfeldes verhältnismässig
begrenzt ist. Insbesondere im Fall des oben genannten Beispieles eines an einem Kraftwagen angebrachten Rückspiegels wirkt sich
diese Begrenzung des Blickfeldes bekanntlich äusserst ungünstig aus und bringt häufig die Gefahr von Verkehrsunfällen mit sich, da der
Fahrer bei gewissen kritischen Verkehrssituationen keine hinreichende Sicht auf den hinter ihm bzw. seitlich hinter ihm gelegenen Strassenabschnitt
hat.
Um dieser unerwünschten Begrenzung des Blickfeldes abzuhelfen, hat man bereits Rückspiegel mit gewölbter Spiegelfläche vorgeschlagen,
deren Blickfeld im Vergleich zu demjenigen der üblichen ebenen Rücksoiegel merklich erweitert ist. Jedoch sind diese bekannten, oft
"Weitwinkelrückspiegel" oder "Panoramarückspiegel" genannten Rückspiegel in Anbetracht der erforderlichen Formgenauigkeit ihrer optisch wirksamen
Oberfläche (Spiegelfläche bzw. Sichtfläche) in der Herstellung aufwendig und folglich kostspielig, und ferner weisen sie den Nachteil
auf, ein wesentlich verkleinertes Spiegelbild zu liefern, wodurch 1n zahlreichen Fällen eine wirksame Beobachtung des vom Rückspiegel erfassten
Strassenabschnittes od. dgl. erheblich behindert wird,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, einen einfachen und billigen Zusatzteil zu schaffen, der dazu bestimmt 1st",
an einem herkömmlichen, eine ebene Spiegel= bzw. Sichtfläche aufweisenden
Rückspiegel angebracht zu werden, um dessen Blickfeld zu erweitern und somit die oben erwähnten Nachteile der bekannten Rückspiegel
abzustellen.
Erfindiingsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
der genannte Zusatzteil aus einem wesentlich keilförmigen, eine wesent
lich ebene Grundfläche und eine gegen dieselbe unter einem vorbestimmten Neigungswinkel geneigte, wesentlich ebene Spiegel fluche aufweisenden
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Spiegelstück besteht, wobei Befestigungsmittel zum Anbringen des
letzteren auf der Sichtfläche des Rückspiegels vorgesehen sind.
Die erfindungsgemässe Anwendung des vorstehend definierten
Zusatzteiles zeichnet sich dadurch aus, dass der Zusatzteil vermittels der Befestigungsmittel derart auf einem Rückspiegel mit ebener Sichtfläche aufgebracht ist, dass die Grundfläche des Zusatzteiles auf der
genannten ebenen Sichtfläche des Rückspiegels aufliegt und die Grundfläche und die Spiegelfläche des keilförmigen Spiegelstücks in derjenigen
Richtung konvergieren, in welcher das Blickfeld des vom Rückspiegel aufgefangenen Bildes erweitert v/erden soll.
Dank der Erfindung ist es nunmehr möglich, auf äusserst einfache und billige Weise eine Rückspiegel einheit herzustellen, bzw.
einen herkömmlichen Rückspiegel derart abzuändern, dass das Blickfeld
im Vergleich zu einem herkömmlichen, nicht abgeänderten Rückspiegel
in einer vorbestimmten Richtung um einen durch geeignete Wahl des Neigungswinkel zwischen der Grundfläche und der Spiegelfläche des
Zusatzteiles ebenfalls vorbestimmbaren Wert erweitert ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer, in den beigefügten Figuren dargestellter Ausführunpsbeispiele des näheren
beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer vermittels eines erfindungsgemässen Zusatzteiles hergestellten Rückspiegeleinheit.
Flg. 2 zeigt die gleiche Rückspiegeleinheit im Längsschnitt
längs der Linie H-II in Fig. 1, sowie den optischen Strahlengang.
F1g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäss hergestelleten Rückspiegeleinheit, in perspektivischer Ansicht.
F1g. 4 1st eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rückspiegeleinheit.
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Fig. 5 zeigt die Rückspiegeleinheit gemäss Fig. 4 im
Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,sowie ihren optischen Strahlengang.
Die in Fig. 1 dargestellte Rückspiegeleinheit v/eist einen wesentlich aus einer ebenen SpiegelDlatte 1 bestehenden herkömmlichen
Rückspiegel, sowie ein auf der Sichtfläche bzw, Spiegelfläche desselben
aufgebrachten, aus einem Spiegel stück bestehenden Zusatzteil 2a auf, dessen Spiegelfläche, wie aus der Figur ersichtlich, unter einem
Neigungswinkel F (s. Fig. 2) gegen die Spiegelfläche der Spiegelplatte geneigt ist.
In Fig. 2 ist das Auge 3 eines Benutzers schematisch dargestell
Die Linien 8, 9, 10 und 12 stellen die Blickrichtungen des Benutzers
dar, der den Rückspiegel betrachtet. Diese Blickrichtungen entsprechen den jeweils zugehörigen Einfallstrahlen 8', 91, 10' und 12' und stellen
somit die den letzteren jeweils entsprechenden Ausfallstrahlen dar.
Aus der Figur ist ersichtlich, dass an der echten Seite (unter Bezugnahme auf die dargestellte Anordnung) das Blickfeld des von der Rückspiegeleinheit rückgespiegelten Bildes durch die Linie 81 (Einfallstrahl)
begrenzt wäre, wenn der Zusatzteil 2a nicht vorhanden wäre; in diesem Fall wäre das Blickfeld an der linken Seite durch den gestrichelt gezeichneten Einfallstrahl 1Γ begrenzt, dem der ebenfalls gestrichelt
gezeichnete Ausfallstrahl 11 entsprechen würde. Wie die Figur zeigt,
werden diese optischen Verhältnisse jedoch durch die Anordnung des Zusatzteiles 2a insofern geändert, als infolge der Neigung der Spiegelfläche
des letzteren das Blickfeld nunmehr an der linken Seite durch den Einfallstrahl 9' begrenzt ist, dem der Ausfallstrahl (Blickrichtung) 9 entspricht,
wobei die Strahlenbrechung bzw. Reflexion in unmittelbarer Nähe des rechten Randes des Zusatzteiles 2a an der Spiegelfläche der Spiegel -platte 1 stattfindet. Der äussersten links gelegenen Blickrichtung 12
entspricht der an der Spiegelfläche des Zusatzteiles reflektierte Einfallstrahl 12', während dar am rechten Randbereich des Zusatzteiles 2a
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auftreffende Einfallstrahl 10' in der durch die Linie 10 angegebene
Blickrichtung ins Auge 3 des Benutzers reflektiert wird. Wie durch die
Figur verdeutlicht, schneidet der Einfallstrahl 10' den Einfallstrahl 8',
was bedeutet, dass das Blickfeld durch die Wirkung des Zusatzteiles 2a nach rechts erweitert wird. Dies wird durch die Linien 5 und 6 veranschaulicht; die Linie 6 stellt die Breite des Blickfeldes In einem
gewissen Abstand von der Rückspiegeleinheit dar, so wie sie in Abwesenheit des Zusatzteiles 2a vorlage, während die Linie 5 die Blickfeldbreite
zeigt, wie sie durch die Anordnung des Zusatzteiles 2a erzielt 1st.
Selbstverständlich beruht das vorstehend Ausgeführte auf dem Gesetz der Optik, demgemäss der Ausfallwinkel eines einem Einfallstrahl entsprechenden, von einer ebenen Spiegelfläche reflektierten
Ausfallstrahles dem Einfallwinkel dieses Einfall strahl es gleich 1st.
In der Tat zeigt die Figur 2, dass der Einfallwinkel £ des Einfallstrahles 8* gleich dem Ausfallwinkel A des zugehörigen Ausfall strahles
8 ist; desgleichen entsprechen sich Einfallwinkel b und Ausfallwinkel B (für die Strahlen 9' und 9), Einfallwinkel c und Ausfallwinkel C (für
die Strahlen 10' und 10), Einfallwinkel ^ und D (für die Strahlen 12l
und 12), sowie Einfallwinkel e und E (für die Strahlen U* und U Im
theoretischen Fall der Abwesenheit des Zusatzteiles 2a).
F1g. 3 zeigt eine Ausführungsforn, bei der die ebene Spiegelplatte 1 an ihren beiden Seltenrandbereichen je ein keilförmiges
spiegelndes Zusatzteil 2b, 2c trägt. Es 1st ohne weiteres ersichtlich, dass bei dieser Ausführungsform das Blickfeld des von der dieserart
ausgebildeten Rückspiegel einheit rUckgespiegelten Bildes einerseits
durch das Spiegel stück 2b nach rechts, und andererseits durch das Spiegel stück 2c nach links erweitert wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Aus flih rungs form, bei der das an
der linken Seite der Spiegelplatte 1 angebrachte Spiegelstück 2d
derart orientiert 1st, dass seine Spiegelfläche nach dem Unken Rand
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-tr.
der Spiegelplatte 1 hin geneigt ist. Der sich aus dieser Anordnung ergebende
Strahlengang ist in Fig. 5 dargestellt, wo die Bezugsziffer 103 das Auge des Benutzers veranschaulicht, während die Linien 108, 109,
110 und 111 die den Einfallstrahlen 108', 109', HO1 und 111' jeweils
entsprechenden Ausfallstrahlen darstellen. Die zugehörigen, jeweils gleichen Einfall= und Ausfallwinkel sind mit aa und AA (Strahlen 108' und
108), bb und BB (Strahlen 109' und 109), cc und CC (Strahlen HO1 und
110), sowie dd und DD (Strahlen 111' und 111) bezeichnet. Der mit FF
bezeichnete Winkel ist der zwischen der Grundfläche des keilförmigen Spiegelteiles 2d und der Spiegelfläche desselben gebildete Neigungswinkel
.
Die gestrichelte Linie 111" stellt denjenigen Einfallstrahl dar, der dem Ausfallstrahl 111 entsprechen würde, wenn der Zusatzteil
2d nicht auf der Spiegelplatte 1 angebracht wäre; dies ergibt sich aus der Gleichheit der Winkel ee (Einfallwinkel des theoretischen Strahles
111") und EE (Ausfallwinkel des Strahles 111) bei Abwesenheit des Zusatzteiles 2d. In Wirklichkeit entspricht jedoch - infolge der Anordnung
des Zusatzteiles 2d)-die Blickrichtung (Ausfallstrahl) 111 dem auf die geneigte Spiegelfläche des Zusatzteiles 2d auftreffenden
Einfallstrahl 111'; in der Tat zeigt die Figur, dass die zu diesen
Strahlen gehörigen, d.h. die von den letzteren mit der geneigten Spiegelfläche des Zusatzteiles 2d gebildeten Winkel dd (Einfallwinkel) und
DD (Ausfaliwinkel)gleich sind. Aus Fig. 5 erhellt, dass das Blickfeld
der Rückspiegeleinheit, das durch die Linie 105 dargestellt 1st, dank der Anordnung des Zusatzteiles (Spiegelteiles) 2d nach der linken Seite
hin erheblich erweitert ist, im Vergleich zu dem Blickfeld, das sich bei
Abwesenheit des Zusatzteiles 2d ergeben würde und das durch.die Linie
106 dargestellt 1st. Dieser Ausführungsform gemäss F1g. 5 haftet der
Nachteil an, dass zwischen der Unken Grenze des durch den freiliegenden
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Teil der Spiegelplatte 1 gegebenen Teil blickfei des und der rechten
Grenze des durch das Spiegelstück 2d (Zusatzteil) gegebenen Teilblickfeldes ein sog. "toter Winkel" entsteht, der in der Darstellung von
Fig. 5 annähernd dem zwischen den Einfall strahl en 109' und 110' gebildeten Winkel G entspricht.Hingegen weist diese AusfUhrungsform
gegenüber den zuvor beschriebenen und in Fig.1-3 dargestellten den
Vorteil auf, dass der durch den Zusatzteil gewonnene, in Fig. 5 an der
linken Seite dargestellte zusätzliche Teil des Blickfeldes der Rückspiegeleinheit vom Auge 103 des Benutzers im Rückspiegel tatsächlich auf
der linken Seite wahrgenommen wird, wohinhgegen der in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 der durch den Zusatzteil 2a an der rechten Seite
des ursprünglichen Blickfeldes, wie es ohne den Zusatzteil vorlage,
gewonnene zusätzliche Blickfeldteil vom Benutzer im Rückspiegel auf der linken Seite wahrgenommen wird. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 sieht der Benutzer in entsprechender Weise den an der rechten Seite gewonnenen zusätzlichen Blickfeldteil im linken Zusatzteil 2b, und'
den an der linken Seite gewonnenen zusätzlichen Plickfeldteil im rechten
Zusatzteil 2c. In der Praxis ist es dem Benutzer bzw. dem Fachmann ein Leichtes, die für den jeweiligen vorgesehenen Verwendungszweck günstigste
Ausfuhrungsform zu wählen.
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Zusatzteiles. Gemäss dieser Figur besteht der letztere aus einem keilförmigen Spiegelstück 2 mit einer Grundfläche 14 und einer unter einem
vorbestimmten Neigungswinkel gegen dieselbe geneigte Spiegelfläche 15; die Flächen 14 und 15 sind wesentlich ebene Flächen. Auf der Grundfläche 14 1st eine geeignete Klebeschicht 7 aufgebracht,die es nicht
nur einem Hersteller einer Rückspiegel einheit der beschriebenen Art,
sondern auch einem Benutzer gestattet, ohne Schwierigkeiten das
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keilförmige Spiegelstück an der geeigneten Stelle und in der geeigneten
Lage auf einer herkömmlichen, ebenen Rückspiegelplatte zu befestigen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein Zusatzteil der beschriebenen Art nicht nur an einem der Seitenränder, bzv/. an den beiden
Seitenrändern einer Spiegelplatte 1, sondern auch gewünschtenfalls an
einem Längsrand, bzw. an den beiden Längsrändern einer solchen Spiegelplatte angebracht werden kann.Die Wahl der Anbringunqsstelle des Zusatzteiles auf der ebenen Spiegelplatte, der Anzahl der anzubringenden
Zusatzteile, des Neigungswinkels zwischen der Grundfläche und der Spiegelfläche des jeweiligen Zusatzteiles, sowie der Abmessungen des
letzteren kann ohne weiteres vom Fachmann bzw. vom Benutzer nach Massgabe des jeweiligen Verwendungszweckes getroffen werden,
Desgleichen kann die vorstehend beschriebene und in Fig. 6 dargestellte Klebeschicht 7 durch andere geeignete Befestigungsmittel,
wie gesonderte oder mit dem Zusatzteil fest verbundene klammerartige
Mittel od. dgl. ersetzt werden.
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L e e rs e it
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEl.i- Zusatzteil für einen Rückspiegel, insbesondere für einen evl*e-*wesentlich ebene Sichtfläche bzw. Spiegelfläche aufweisenden Rückspiegel ,dadurch gekennzeichne t.dass dieser Zusatzteil aus einem wesentlich keilförmigen, eine wesentlich ebene Grundfläche (14) und eine gegen dieselbe unter einem vorbestimmten Neigungswinkel (F,FF) geneigte, wesentlich ebene Spiegelfläche (15) aufweisenden Spiegel stück (2, 2a, 2b, 2c bzw. 2d) besteht, wobei Befestigungsmittel zum Anbringen des letzeren auf der Sichtfläche des Rückspiegels vorgesehen sind.
- 2. - Zusatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus einer auf die Grundfläche (14) des Zusatzteiles aufgebrachten Klebeschicht(7) bestehen.
- 3. - Zusatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus mechanischen Befestigungsmitteln wie Klammern od. dgl. bestehen.
- 4. - Anwendung wenigstens eines Zusatzteiles nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzteil vermittels der Befestigungsmittel derart auf dem Rückspiegel (1) aufgebracht ist, dass die Grundfläche (15) des Zusatzteiles (2, 2a, 2b, 2c bzw. 2d) auf der ebenen Sichtfläche des Rückspiegels aufliegt und die Spiegelfläche (15) dieses Zusatzteiles in derjenigen Richtung zur Sichtfläche des Rückspiegels (1) hin geneigt ist, in welcher das Blickfeld des von Rückspiegel erzeugten Spiegelbildes erweitert werden soll.ORIGINAL INSPECTED 809828/0581
- 5. - Anwendung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstenc ein Zusatzteil (2, 2a, 2b, 2c bzw. 2d) sich von einem der Ränder des Rückspiegels (1) ausgehend über einen vorbestimmten Abschnitt der Sichtfläche dieses Rückspiegels (!) erstreckt.
- 6. - Anwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens zwei sich jeweils von einem der Ränder des Rückspiegels (1) aus über je einen vorbestimmten Abschnitt der Sichtfläche des Rückspiegels (1) erstreckende Zusatzteile (2, 2a, 2b, 2c bzw. 2d) ajf dem Rückspiegel (1) angebracht sind.809828/0581
Applications Claiming Priority (1)
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CH677A CH612382A5 (en) | 1977-01-03 | 1977-01-03 | Attachment for extending the field of vision of a rear-view mirror intended especially for mounting on a vehicle |
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