DE1993372U

DE1993372U - Kraftfahrzeugrueckblickspiegel.

Info

Publication number: DE1993372U
Application number: DEL40711U
Authority: DE
Inventors: Richard Lietz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1965-10-18
Filing date: 1965-10-18
Publication date: 1968-09-05

Description

Gebrauchsmusteranmeldung 18.10.19β5

des -

Herrn,Richard Lietz, 7777 Unteruhldingen, Bergstraße

Kraftfahrzeugrüokbliekspiegel

Die Erfindung !besieht sich auf Eraf-ifahrzeugrUokbliokspiegel,. ■...' seien sie innerhalb oder außerhalb des Fahrgasträumes ange» , ordnet. Inshesondere die sogenannten Seitenspiegel haben den Nachteil, daß ülberholende Fahrzeuge in den sogenannten toten Winkel des Spiegels geraten und durch öiesea. Spiegel nicht a©hr erkennbar sind» Es ist daher solion ä®v Vorsclilag gemaalit worden, zwei Spiegel zn einer Boppelspiegeleinheit zusaamieasu« fassen, wobei die Spiegel ttnters6hi©dliche Winkeleinstellungen.*. aufweisen derart, daS einer der beiden Spiegel das ülserliolende ".V Fahrseug aueh dann zeigt, irenn es Im toten Winkel des anderen Spiegels nicht. sie-fer su sehen ist« Eine bekannte Ausfii'hrungsform dieser Spiegel verwendet zwei gleichgroße untereinander auge- --ordnete in einem gemeinsamen Hajlterahaen uatergebraolite Spiegel« Biese Ausführungsfora hat den'Nachteil, den Fahrer zu irritieren, weil stets awei Bilder gleichseitig beobachtet" "werden. Dar" Fahrer gewohnt siöh an» stets nur auf einen dei* beiden Spiegel zn sehen, so daß das Auftauchen ein©© überholenden Fahrzeuges in dem sweiten .Spi©g©l"'gegebenenfalls nicht "beiaorkt wird. Werden aber beide Spiegel im Auge behalten _t so lenkt die Verfolgung zweier bewegter Bilder die Aufmerksamkeit des Fahrers zu stark ab, insbesondere weil beide Bilder gleich groß. siM,

Ein weiterer 'Nachteil dieser:-Ausführungsform: besteilt darin» daß derartige Spiegel als Ersatz für bereits- am'Fahrzeug, vorhandene Spiegel neu"anmont:&rt werden müssen. Es ist also ein erheblicher Kostenaufwand erforderlich der von der Mehrzahl der Kraftfahr«» zeugbesitaer gescheut wird» '.. - ■. ■ .

Aufgabe der Erfindung ist es datier, einen Eilekspiegel au schaffen der von jedem Kraftfalirsetigfalirer mit" sehr geringen Kosten-erworben werden kann und der somit schnell Verbreitung finden kann. Gleichseitig soll dieser Spiegel so ausgebildet sein_? daß er. die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht überfordert, ihn also nicht irritiert und ihm' somit das· Erkennen ,überholender-Fahrzeuge auch-^: im toten Winkel Sas Hauptspiegels leicht la&eht* . -.- . \

Die Erfindung löst' die- gestellte Aufgab© dadurch_f ■ daß der mit ■ -'■■;■ einem unterschiedlichen Winkel zusätzlich zum Hauptrüekbliok«- " ■■" spiegel angeordnete Zusatsspiegei als naohträgliph_;iauffij oder ah einen bekannten Rückblickspiegel: beliebiger.Bauart in "'/.'. winkliger Anordnung, zu'befestigender*.Zusat^spiegel._:gegenüberdem Hauptspiegel kleiner Fläche ausgebildet ist-, .,. . -

Dieser, gegenüber der Spiegelfläohe des HauptrückspiegeIs kleinere Spiegel ist- winklig zu dessen Fläche auf öder an dieser Befestigt, wobei eine Spiege!halterung vorsugsweis'e--ein Kunststoffe sockel im Querschnitt etwa öin spitzwinkliges Dreieck bildet." :-;._:.-

Die Befestigung dieses 2usatzspiegeis kann nun über-einen -Saug---;

napf ..erfolgen,--wobei-.der-Sockel-.selbst als Saugnapf ausgebildet ... ist oder auf einem-*'Saugnapf, befestigt.-ist*-. Die Befestigung ist - ■; jedoch in-bekannter'Weise auch -durch, ©ine über eine Beokschieht abgedeckte IClebiaa.sse Möglich» Der Sockel, ä&s 2usatsspie.g©ls ist vorzugsweise aus einer FlastikMasse hergestellt und soll ■' ■"■■■" äen Spiegel.--ait ©inea."-jaögliohst sehaaleii land umgeben oder. '■"■■■ aber unter-Freilassung des SpiegelraBöes lediglich Mit ihm trer- .■ klebt sein, . , '■' . . ■ ■-■ .._..'.' - ■ ' ' -.-■■. ' :

Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung ist der'Sockel aus:. -. '. I glasklarem Material hergestellt. Bies ist von besonderer Be- Ί

"deutung, da*--die Spiegelflächen Beider Spiegel, möglichst;'., konturenlos ineinander titsergefeen sollen, weian dies auchi ;.-■--bei der winkligen Anordnung der Spiegel zueinander nicht·, in vollem Umfang© "möglich' ist. Wichtig ist auolij -daß der Sockel aus nicht reflektierendem Material hergestellt ist» .-; oder aber eine Außenschicht aus nicht reflektierendem. ·..-· .··,.. Material aufweist. . , . , . .,- .* .,- ., ...·.,. ..,.-.·--■

. Der kleine Spiegel soll nach Möglichkeit ein.Kreisrunder·■ Spiegel sein,, wobei die Fläche dieses, kleineren Spiegels . ■ '.' 1/3 der Fläche des großen Spiegöls -nach. Möglichkeit nicht -.■;,.. überschreiten soll* ■ . ., . . ■ ^: ■ .

Damit nun der Fahrer .gezwungen wird, auch, den kleinen. ;.:■- ...'...-Spiegel, im Äuge zn behalten, soll.die Spiegelfläche des, ■ . großen Spiegels die öes kleinen Spiegele,·η&ο!ι Möglichkeit - * gans oder teilfsreise umgeben.·. Soiait. wird das. von des großen Spiegel wiedergegeben© Bild auf der ganzen ,©der wenigstens "-: fast auf der gaasoa. Spiegelfläche,-des großen Spiegels sichtbar .. 00 daß der Bü'ökdes Fahrers zwangsläufig auch auf die kleine . Spiegelfläche geleitet wir&_r ohne dafl dies.'desi, Fahrer, eine*;.. -,·,; . zusätsliclie Konzentration abfordert, · Biö_.Spiegelflächen - "*'■ * .müssen sich also wenigstens überSe-cken. -..·_;··._; ·.: . * ._;r ..;..·.:.;-

: Die Winkelstellung des ^usatzspiegels aur Befestigungsebene..' bzw.-zu dem Hauptspiegel, kann nach einem·, weiteren Merkmal· . ·-" der Erfindung auch einstellbar ausgebildet, sein. · ■ ... ;· ;*;;.·.

Sin. derartiger naoli der, Er£inäung ausgebildeter . hat gegenüber- den bisher bekannten Ausführungsformen der*·· artiger Spiegel ©ine-Anzahl entscheidender Torteile* Bar Spiegel ist mit sehr geringen Kosten zu. erwerbe» unä kaaa auf ^eöea beliebigen Etiokspiegel ganz gleich welcher ICon« struktion aufgesetzt werden. Dadurch* ist es 'praktisch

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Kraftfahrzeughalter "möglich,einen derartigen Susatssplegel zu· erwerben'«ad sein Fahrzeug ■verkehrssicherer; zu machen.. ■;« Für den Kraftfahrzeughalter fällt der finanziell© Aufwand kaum ins Gewicht und vor allem ist..kein Zeitaufwand, also ' ; kein Werkstattaufenthalt' zur*Montage eines derartigen , · Spiegels erforderlich. Für das Erkennen eines bereits la toten Winkel des Hauptspiegels befindlichen überholenden Fahrzeuges bedarf es keines 'großen BiIdee, Bonä&rn es genügt für den Fahrer su wissen* daß eis Faferseag sioh über* holend in ■ unmittelbarer-Nähe seines eigeaea Fahrzeuges be* . findet. Ss erscheint also auf den kleinen Susatsispiegeldurch das Auftauchen des in ihm abgebildeten üiserlio!enden Fahrzeuges ein plötzlicher Helllgkeitsweehself. der auch " -"" wemi der.Rückspiegel nicht sehr aufmerksam beobachtet wird, dorn Fahrer auffällt« Solange I>eispielsw0is© ein ■ überholendes Fahrzeug mir im Hauptspiegel zn sehen ist,- . ' ; stört das sich von dem Hauptspiegelbild'unterscheidende'- -■ Bild im kleinen Zusatzspiegel den Fahrer nicht« Ver« ■·...

.schwindet--das"-überholende-.Fahrzeug-aus dem* 'BlIdb©reich ^:-, des groSön Spiegel, so tau-Oht* es gleichzeitig i-n -äem * "■ - -. kleinen 2us atz spiegel auf. Biese? Bildireeh^el s'eigt dem .' Fairer an, wie nahe das überholende Fahrzeug-bereits 10«^ ' *-körnen ist.. · - - ■ '

*-_:ϊη Äasges'taltung- dor -Erf inching Ist jedoeli auch das Anbringen""; von Zusatzspiegeln im·..Blickfeld, des F-ahrery beispiölsweise'-/*■'" -an der. Frontscheibe* oder *aji'dem Inneaspiegel möglich» Bsr·* -.'"'-artige 2usatzspiegel können'deai Falirer die. Beobachtung - -. * / des "Geschehens auf der* benachbarten Fahrbahn. erleichtern.--"-."--" '.".* ■.yorattgsweise ist. ein-.derartiger oder■ mehrere dexartige '· '■-■"·"■*. ..Zusatzspiegel'*als mit. des■ innenspiegel■ verbinäb&re Spiegel .ausgebildet, so daß- ©in 'normaler· ebeiier Inneaspiegel au " ;"■■'. eines FaEoraiaa-3piegel übn® grölen Kosteaaufwand ujagewandelt .werdeii kann. Ba1?ö,i 1st &a<sh ©inen weiterea !löi»kiaal oini^: .· ■■ Aus führuii-gsfona. be sonders Vorteilhaft, "bei ä&t ^u beiden- · Seiten des Imienspieg.els Susatzspiegel soharnicrartigc ' '. -

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■■angeordnet- .sind,- die in beliebige Winkelsteilungen zum Innenspiegel gebracht werden können« Derartig© Zusatz-» spiegel am Innenspiegel -können beispielsweise dem Bei-* fahrer durch geeignete Einstellung die Beobachtung des ' Verkehrs hinter,- des eigenen Fahrzeug oder seitlich voa eigenen Fahrzeug ermöglichen^ sie können ..dem ,Fahrer die Torteile eines Panoramaspiegels bieten und sie können so ausgebildet sein, daß- beispielsweise ihre..rückseitigen Flächen als Blendsoliuts*Spiegel ausgebildet, sind und bei Nachtfahrt die lanenspiegelflaoli©, ganz oder teilweise blendsicherabdecken« ' . '.■..,; ,"-. ...-·

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung köiinen kleine katsenaugenartiga Spiegel an dem ,Innenspiegel oder d©a Außenspiegel befestigt ©ein unä die Aufgäbe übernehmen« bei Maolit das Ättf&omaea .auch, aufgeblendet -■" ■ fahrender Faaraeuge ohne eigene■Blendung ^eehtaeitig su erkennen. Bas'Aufblitsen dieser kleinen gjusataspiegel Macht' den Fahres"»ohne ihn. ..zu.' s-törea,.' auf' die^vf.erkehr-ssituation.-

Nach einest weiteren. Merkmal ketosen, dieliebiger Ausführung atioli als-Hohlspiegel ausgebildet.

'©ein und sosiitöin erweitertes BliöMeld eriaögliehen."

Die Figur 1 zeigt einen normalen Rückblickspiegel mit auf» gesetztem Zusatzspiegel« ;

Die Figur 2 zeigt einen Zusatzspiegel in einer von der kreis* runden abweichenden Form»

Die Figur 3 zeigt Ausbildung und Anbringung eines Zusatz·» spiegeis in einer Draufsicht*

Die Figur h zeigt die Ausbildung des den Spiegel haltenden Sockels als Saugnapfsookel. . *"Z:

Die Figur 5 zeigt die Verbindung eines Spiegelhalters mit einem Saugnapf.

Die Figur 6 zeigt einen Kunststoffsockel für einen runden

Die Figur 7 zeigt einen Xnnenspiegei mit zusätzlich ange« brachten kleinen Warnspiegeln und / oder iKatzonaugen.

Die Figur 8 zeigt die Anordnung von Zusataspiegeln an öineia Innenspiögel und das durch diese für den Fahrer . ,,-; V sich ergebende erweiterte Blickfeld. /

Die Figur 9 zeigt eine besondereAuaftthrungsform von Zusatzspiegeln und deren Anbringung. , :

Ein kreisrunder Zusatzspiegel 5 ist auf einem Sookel h he» festigt, dessen Form die Winkelabweichung gegenüber der Spiegelfläche 2 des Hauptspiegels i festlögt. Mt Spiegel 3 ist so auf der Spiegelfläche 2 des Hauptsplegols i angebracht, daß die Spiegelflaclie des Spiegels 2 nach Möglichkeit die Spiegelfläche des Spiegels 3 ganz odor teilweise umgibt.

In der. Figur 2 ist-ein Zusatzspiegel anderer, also von der kreisrunden Fora abweichender, -gezeigt,, der sieli den Randkonturen des Hauptspiegels anpaßt". Dieser Spiegel 3 a "'· hat jedoch gegenüber der Aus führung's form "nach Figur 1 gewisse Nachteile. Ba derartige Zusatzspiegolf orme'n nichtfür jeden Rückblickspiegel verwendbar sind und auch die Spiegelfläche 2 des. Hauptspiegels i diesen Spiegel 3 a nicht außen umgibt. / . ■ .- . '■ ^; '

Ber Sockel h des Zusatzspiegels 3 kann diesen mit einer Bandphase 6 umgeben· Der Spiegel kann jeaooh auch randlos auf den Sockel aufgeklebt sein. Der Sockel h kann in einer besonderen Aus führung sfora auch als Saugxiapfsoekel 7 ausgebildet sein. Bin Sockel k a kann ebenso gut auch mit einem vorgefertigten Saugnapf 7 a verbunden werden.

Besonders einfach ist jedoch ein Kunststoffsockel 4b, der mit einer Klebschicht versehen ist* die von eineM Abdeckpapier 8 in bekannter Weise abgedeckt wird^ so daß nach Entfernen dieses Deckpapiers S der Susatzspiegel auf den Hauptspiegel aufgeklebt werden kann.

Der in jedem Fahrzeug vorhandene Innenspiegel iO kann auch mit möglichst kleinen Z-usatsspiegeln ii versehen ' · werden, die an ihm an beliebigen Stellen anbringbar sind. Diese kleinen Susataspiegel 'oder Katzenaugen 11 ermöglichen es deia -F.ahrer ohne massive" Blendung -durch den-"'. Innenspiegel,die Scheinwerfer hinter seinem eigenen Fahrzeug befindlicher Fahrzeuge rechtzeitig zu erkennen. "■Vorteilhaft ist auch die Ausbildung der Zus'atzspiegel als einfach ante Innenspiegel anklöBtxsbare Zusatasplegel 3 b» ■die über ICleaaittel 12 an den Enden 13 des Susatzspiegels iö angebraoht werden können» -Derartige Zusatsspiegel 3 Tb können einen einfachen Xnnenspiegel in einen Panorama-» ■ · Spiegel umwändela. ■ ■ . _:

"j. 8 -

Zusatsspiegel 3 c können''j.edoch. Über ein Scharnier Xk₁ das auf beliebige ?feise mit dem Innenspiegel iö verbunden ist., schweH&lsar flügel art ig au "beiden Seiten des liinanspiegels 10 angeordnet sein, wotoei die Rückseite des Zusata~ spiegeis3ö beispielsweise als Blendschutzspiegel ausgebildet, sein kann»fο daß die nach Innen auf dl© Spiegelfläche des Innenspiegels 10 geklappten Zusatzspiegel 3 c dessen abdecken, . ■ . ,'.■..■... ^ ■ ■

Claims

P.A.405 75^12.7. Si S chutzansprüche

1. Kraftfahrzeugrückblickspiegel mit zwei Spiegelflächen, die ' winlclig zueinander angeordnet unterschiedliche Blickwinkel ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Spiegel 3, 3 a, 3 b, 3 ο,ϋ, nachträglich auf oder an einem feekannten Rückspiegel i, 2, beliebiger Bauart in winkliger Anordnung ansetzbar ist» '·

2» Kraftfahrzeugrückbliekspiegel nach Anspruch i,- dadurch . " ·. gekennzeichnet, daß der Zusatzspiegei 3 ©ia gegenüber der Spiegelflache.2 des Hauptrückspiegel® 1 kleiner Spiegel ist, dessen Spiegelfläche ganz oder teilweise von der . Spiegelfläche 2 des Hauptrtickblickgpiegels i uagefeen ist.

3... Kräftfahrzeugrttckbl-i.cksp'iegel nach Anspruch i und./ oder 2, -dadurch gekennaeiohnet, daß der Zusatzspiegel auf einem im Querschnitt etwa ein spitzwinkliges Dreieck' bildenden Sockel befestigt ist₅ dessen Auflagefläche auf d.er Spiegelf.lache.. 2 des Hauptrüekblickspiegels 1 ■ selbstiialtend ausgebildet ist,

4. 'Kraitf-ahrzeugrückblick-apiegel nach einem oder mehreren"

' der Ansprüche 1 Ms 3>.. dadurch gekennzeichnet, daß der ' --Sockel k eine B-'efes'tigungsflache'-aufweist, die als ' ■ ■ Saugnapf ausgebildet ist» .■"..-.-"

5. _(fKraftfahrze'iigrüokbliekspieg'e.l nach'öineia oder mehreren . der Än.sprii'ohe 1 bis h₉ dadurch '.gekennzeichnet,- daß der So^:ckel 4."'wenigstens" auf 'seiner-öea Hauptspiegel "zugekehrten Seite mit einer Dauericlebsaasise besoliiöhtet ist, die in'bekannter "Weise'durchwein Äbreißpapier 8 abgedeckt ist. .. ~~--.. '.■-■.. ■■'■..■ ■.'■'■■.'■■

- 6» 'Kraftfahrzeug.rÜok'blickS'pie.gel nach einem oder mehreren ? I der Ansprüche 1 bis 5~> dadurch gekennzeichnet; ö&ß der ■ Sockel 4, h. a₉ 4 b„ 14, aus Kunststofimaterial gefertigt ist und den 2usatzspiegel 3 Ms 3 ο randlos oder mit sehr schmalem Rand'umfaßt♦ -' " -

7. Anspruch 7 nach eiaem oder mehreren der Ansprüche i "bis

6j dadurch gekerniseioluaet, daß der Sockel k bis' 4 ο aus glasklarem Material besteht lbs·«?, eine der Spiegelfläche angepaßte Farbgebung aufweist.

8. Kraftfahrizeugrtickblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Isis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel 4 j 4 a, 4 b_? aus nicht .reflektierendes Material hergestellt bzw. mit einer nicht reflektierenden Beschichtung versehen ist» ■ ..

9. Kraitfahrzeugrtickblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche i.bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatsspiegel 3, 3 a» 3 b» 3 o, ii, ein kreisrunde.r Spiegel ist. . · '

10„ KraftfahrzeugrUokblickspiegel nach Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet, daß der kreisrunde Zusatzspiegel ein

Hohlspiegel ist. " . ■ ·

11. Kraftfahrzeugrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis IQ-, dadurch-gekennzeichnet, daß der Zusatsspiegel.3 eine Spiegelfläche aufweist, die afe- etwa i/3 der Fläche 2 des'Hauptrückbliokspiegels 1 beträgt. ■-

12. liraftfahrzeugrüokbliokspiegel' nach einem oder mehreren, der. Ansprüche i bis ii» dadurch gekennseichiiet, daß sich ■ die Spiegeif lachen de&· 2u3at.zsp.iegels^: 3 mit der Spiegel·» ■ ' fläche 2 des-. Haüptrückblickspiö.gels 1 überdeckt»

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•13. Kraftfahrzeugrückbiicksplegel'-nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 12, dadurch .gekennzeichnet, daß die Winkel stellung des Eusatzspieg.els 3, 3 1), 3c, in der Winkelstellung zur .Beiestigungsefoene und / oder der Spieg-eletoene des Hauptspiegels einstellbar ist, ' .

lh. Kraftfahrzeugrüekbliokspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüolie 1 Isis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Susataspiegel Ii mit gegenüber dem zugehörigen Hauptspiegel . sehr kleiner Spiegelfläche als SoheinwerferwarnsignaX für Nachtfahrt dienen, wobei diese kleinen Zusatzspiegsl nach Art bekannter Katzenaugen ausgebildet sein können,

IJ. Kraftfahrzeugrüokbliekspiegel naeii einem oder meiireren der Ansprüche 1 "bis 13.» dadurch gekennzeichnet, daß die Zu.-satzspiegel scharnierartig Mit einem Sockel verbunden sind, der alt dem Innanspiegel verhinälo&T ist und ein Elemmscharnier aufweist, an 'dem'ein-flügeiförmig zum. Innenspiegel angeordneter Zusatzspiegel schwenkbar ist.

1β. Kraftfahrzeugrückfellckspiegel nach Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet, daß die klappsaartigen Zusatzspiögel 3 0 eine noraal und eine sehr schwach spiegelnde Fläche aufweisen, derart, daß sie/an-die Spiegelfläche des Innen* spiegeis 10 abgeklapptes Sustand mit ihrer.nunmehr die Außenfläche bildenden Rückseite einen Blendschutzspiegel bilden. ' . ■ . : - '■ "- ■ '

17. Kraftiah-rzeugrüokbliokspiegel nach Ansprucii 15 wad 16» dadurch gekennze-iehnet.j daß die Zu.satzspieg.el 5 0 diirch« ■siohtlg sind. ■ ._■ '■-..- . ".-- ".' . "

18. Kraftfahrzeugrückblickspiegel -nach, einem oder mehreren der Ansprüelie i'ibis 17.» dadurch"-g.ekenaz^iohneΐ, daß. Vorzugs·· weise' Susatsspiegel 3s mit einer katzenaugenartig reflektierenden Umrandung verseilen sind,, .-■".■'.

19. Kraftfalirseagrüclcfeiiöltaplegel nach, einen oder mehreren, der Ansprüche i /bis i3, -dadurch ge&ensaselohnet} ü&B der-Sockel cfes 2usatsspiegels 3 eine auf BIickliciitsignale reagierende vorzugsweise feinkörnige Baflelctierungssohichi aufweist.