DE1911385A1 - Aussenrueckblickspiegel,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aussenrueckblickspiegel,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aussenrückbliokspiegel,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Stellung für Tagfahrt in eine eine Blendwirkung vermindernde Stellung für Nachtfahrt einstellbar
ist.
Rückblickspiegel dieser Art sind im Kraftfahrzeugbau allgemein bekannt.
Solche Rückblickspiegel ermöglichen dem Fahrer eine Sicht nach hinten, wobei in der Stellung für Tagfahrt eine Oberfläche des Spiegels mit hohe«
Reflektionsvermö'gen und bei der Stellung für Nachtfahrt eine Oberfläche
des Spiegels mit geringerem Reflexionsvermögen benutzt wird. Dieses Merkmal verringert eine Blendung der Augen des Fahrers durch die Scheinwerfer
eines nachfolgenden Fahrzeuges, eine Blendung, die nicht nur unangenehm ist sondern ebenso die Fahrsicherheit beeinträchtigt.
Bekannte Rückblickspiegel dieser Art verwenden ein bewegliches dreieckiges
Prisma, dessen eine Oberfläche so behandelt wurde, dass sie einen Spiegel bildet. Ist ein solcher Spiegel in seiner Stellung für Tagfahrt, so sieht
der Fahrer des Fahrzeuges Gegenstände hinter seinem Fahrzeug in diesem Spiegel.
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Wird dieser Spiegel in die Stellung für Nachtfahrt gebracht, so wird das
Prisma geneigt, so dass Gegenstände hinter dem Fahrzeug durch die ebene
Glasfläche des Prismas reflektiert werden, die ein verhältnismässig niedriges Reflexionsvermögen von ungefähr 4 % besitzt.
Diese bekannten Rückblickspiegel sind zufriedenstellend, wenn sie im Fahrzeuginneren
angeordnet sind, da bei Nachtfahrt das Prisma des Rückblickspiegels so eingestellt werden kann, daß Licht, das durch die Heckscheibe
des Fahrzeuges fällt, nur durch die ebene Glasfläche des Prismas zu den Augen des Fahrers reflektiert wird und zum grö'sseren Teil durch die einen
Spiegel bildende Fläche des Prismas von den Augen des Fahrers weg reflektiert wird. Lichtquellen, die aus einer anderen Richtung als von hinten in
das Fahrzeug strahlen, werden im wesentlichen nicht von dem Prisma des Rückblickspiegels reflektiert, da der Fahrzeuginnenrauni im wesentlichen
mit nicht reflektierenden Materialien ausgekleidet ist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Rückblickspiegel mit einem beweglichen
Prisma der obengenannten Art bei Nachtfahrten nicht zufriedenstellend sind, wenn sie ausserhalb des Fahrzeuginnenraumes z. B. an der
Aussenhaut einer Kraftfahrzeugtür befestigt sind. Obwohl Licht, das von Lichtquellen hinter dem Fahrzeug ausgeht, durch das Prisma des Rückblickspiegels
von den Augen des Fahrers weg reflektiert wird, wurde beobachtet, daß oberhalb des Fahrzeuges angeordnete Lichtquellen wie z. 6.
Straßenbeleuchtung, Neonreklamen usw, durch das Prisma des Rückblickspiegels in die Augen des Fahrers reflektiert werden. Das ergibt sich
daraus, daß diese Lichtquellen nicht durch eine Abdeckung das Aussenrückblickspiegels
abgeschirmt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, einsn Aussenrückbliekspi©gel
insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der sowohl bei Tagfahrt als
auch bei Nachtfahrt eine voll zufriedenstellende Sicht nach hinten bietet.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem der
Aussenrückblickspiegel aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander
angeordneten reflektierenden Mitteln besteht, von denen das eine reflektierende Mittel ein hohes und das andere reflektierende Mittel ein geringeres
Reflektionsvermögen besitzt und zwischen den beiden reflektierenden
Mitteln eine bewegbare, undurchsichtige Blende angeordnet ist, die über eine von Hand aus zu bedienende Einrichtung die Blende aus einer
ersten, das reflektierende Mittel mit hohem Reflexionsvermögen abdeckenden
Stellung in eine zweite dieses freigebende Stellung bewegbar ist.
Die beiden reflektierenden Mittel bestehen hierbei aus zwei parallel in
geringem Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben, von denen die in Blickrichtung des Fahrers hintere verspiegelt ist.
Die bewegbare undurchsichtige Blende besteht hierbei aus einer endlosen,
die verspiegelte Glasscheibe umlaufende flexible Folienschleife, die in einem Teil einen Ausschnitt von etwa der Grosse der verspiegelten Glasscheibe
aufweist.
Die die verspiegelte Glasscheibe umlaufende endlose Folienschleife kann
hierbei nur zu einem Teil aus undurchsichtigem Material bestehen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung
eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen AussenrUckblickspiegels
teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der verspiegelten Glasscheibe und
der umlaufenden, flexiblen Folienschleife.
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Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 gezeigten Teile in montiertem Zustand.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Der erfindungsgemasse Aussruckblickspiegel ist mit IO bezeichnet. Dieser
Aussenrückblickspiegel besteht aus einem herkömmlichen Befestigungsteil 12, das an der Aussenhaut eines Kraftfahrzeuges über einen Spiegelarm
(nicht gezeigt) in herkömmlicher Weise befestigt ist. Ein dekoratives äusseres Gehäuse 14 ist am Befestigungsteil 12 aufgesetzt und weist mit
seinem offenen Ende 15 in die Richtung, aus der der Blick des Fahrers auf die Spiegelanordnung fällt, wenn er Gegenstände hinter seinem Fahrzeug beobachten will. Eine Welle 16 ragt aus dem Befestigungsteil 12 in
das Innere des äusseren Gehäuses 14. Am Ende der Welle 16 ist eine Kugel l8 angeformt, die mit einer Kugelpfanne 20 im inneren Gehäuse 22 zusammenwirkt
.
Die Kugel l8 und die Kugelpfanne 20 ermöglichen eine allseitige Schwenkbewegung
des inneren Gehäuses 22 innerhalb des äusseren Gehäuses 14. Eine solche Schwenkbewegung kann vom Fahrzeuginneren her über bekannte
aus mehreren flexiblen Kabeln bestehende Fernbetätigungseinrichtungen erfolgen.
Das offene Ende des inneren Gehäuses 22 weist einen Flansch 24 auf, an
dem eine durchsichtige Glasscheibe 26 mit dem Gehäuse 22 verbunden ist. Im
Inneren des Gehäuses 22 ist eine verspiegelte Glasscheibe 28 parallel in geringem Abstand zur durchsichtigen Glasscheibe 26 angeordnet. Die.Enden
der rechteckigen verspiegelten Glasscheibe 28 sind mit den Seiten des Gehäuses 22 durch einen Preßsitz verbunden. Die verspiegelte Glasscheibe
28 ist im Gehäuse 22 so angeordnet, dass ihre reflektierende Oberfläche zum offenen Ende 15 des äusseren Gehäuses 14 gerichtet ist.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Langskanten der verspiegelten Glasscheibe 28 mit Führungsteilen 30 und 32 für eine bewegbare Blende 34 versehen. Diese bewegbare Blende 34 ist als eine endlose
flexible Folienschleife aus undurchsichtigem Material ausgebildet, die in Richtung der in Fig. 3 gezeigten Pfeile um die verspiegelte Glasscheibe
28 umlaufen kann. Die bewegbare Blende 34 ist mit einem Ausschnitt 36
von etwa der Grosse der verspiegelten Glasscheibe 28 versehen.
Es ist leicht zu verstehen, dass eine Bewegung der Blende 34 in Richtung
der in Fig. 3 gezeigten Pfeile eine Bewegung des Ausschnittes 36 aus der
in den Figuren 1 und 3 gezeigten Stellung, in der der Ausschnitt die verspiegelte Glasscheibe 28 freigibt, in eine Stellung bringt, in der das
undurchsichtige Material der Blende 34 vor der verspiegelten Glasscheibe
28 liegt. Der Zweck dieser Bewegung der Blende sowie die Art und Weise wie diese erfolgt, wird im Nachfolgenden beschrieben.
Eine Grundplatte 38 ist mit dem inneren Gehäuse 22 verbunden. Wie aus
Fig. 4 zu ersehen ist, sind zwei Ritzel 40 und 42 drehbar in dieser Grundplatte 38 gelagert. Jedes der beiden Ritzel 40 und 42 1st auf ungefähr l8o° seines Umfanges verzahnt. Die beiden Ritzel stehen miteinander
in Eingriff und besitzen je einen Hebelarm 44 bzw 46, die an ihren
äusseren Enden Schlitze 48 bzw 50 aufweisen.
Je ein mit der bewegbaren Blende 34 durch Kleben verbundener Bolzen 52
bzw 54 erstreckt sich durch den Schlitz 48 im Hebelarm 44 und einem Schlitz
56 in der Grundplatte 38 bzw durch den Schlitz 50 im Hebelarm 46 und einen
Schlitz 58 in der Grundplatte 38.
Eine flexible Bowdenzuganordnung 60, deren eines Ende (nicht gezeigt)
im Fahrzeuginneren angeordnet ist, führt durch das Befeetigungsteil 12
in das innere Gehäuse 22. Der Mantel 60 des Bowdenzugee stutzt sich an
einem Einsatz 6l im Gehäuse 22 und in der Grundplatte 38 ab und der
Bowdenzugdraht 62 greift am Hebelarm 44 im Punkt 64 an. Durch die Bewegung des Endes des Bowdenzugdrahtes 62 durch eine Betätigung vom Fahr-
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zeuginnenraum her wird der Hebelarm 44 bewegt. Da der Hebelarm 44 über
die Ritzel 40 und 42 mit dem Hebelarm 46 mechanisch verbunden ist, wird auch dieser bewegt.
In den Figuren 1, 3 und 4 ist der erfindungsgemässe Aussenruckblickspiegel
10 in der Stellung für Tagfahrt gezeigt, in der der Ausschnitt 36 der
bewegbaren Blende 34 die verspiegelte Fläche der Glasscheibe 28 freigibt.
Durch eine Bewegung des Bowdenzugdrahtes 62 (in Fig. 4 nach unten) bewegen sich die Hebelarme 44 und 46 gleichfalls nach unten, wodurch durch
die Führung der Schlitze 56 und 58 die mit der bewegbaren Elende 34 durch
Kleben verbundenen Bolzen 52 und 54 gleichfalls nach unten bewegt werden
und somit der Blende 34 eine umlaufende Bewegung um die verspiegelte (lasscheibe
28 über die Führungsteile 30 und 32 erteilt wirdJhdarch wird die
verspiegelte Glasscheibe 28 durch das undurchsichtige Material der Blende 34 abgedeckt und der erfindungsgemässe Aussenruckblickspiegel 10 befindet
sich in seiner Stellung für Nachtfahrt.
Ein hakenförmiges Teil 66 it auf der Grundplatte 38 befestigt. Ein Ende
70 einer Schraubenfeder 68 ist am Teil 66 befestigt während das andere Ende 72 der Schraubenfeder 68 am Hebelarm 46 angreift. Bei einer manuellen
Bewegung des Bowdenzugdrahtes 62 nach unten und einer damit verbundenen Bewegung des Hebelarmes 46 nach unten wird die Schraubenfeder 68 gespannt,
so dass sie die Hebelarme 44 und 46 zurück in die Stellung für Tagfahrt zu ziehen sucht. Die Fernbetätigungseinrichtung für den Aussenruckblickspiegel
im Fahrzeuginnenraum enthält eine Verriegelung, die den Bowdenzugdraht 62 entgegen der Kraft der Feder 68 in der nach unten gezogenen
Stellung, die die Stellung für Nachtfahrt ist, hält. Soll der erfindungsgemässe Aussenruckblickspiegel wieder auf die Stellung für Tagfahrt eingestellt
werden, so wird die Verriegelung im Fahrzeuginnenraum gelöst und die Feder 68 bringt den Spiegel, d. h. die undurchsichtige Blende, in die
Stellung für Tagfahrt.
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Befindet sich der erfindungsgemässe Aussenrückblickspiegel 10 in der
Stellung für Tagfahrt, so werden Strahlen, die von Gegenständen hinter dem Fahrzeug ausgehen, unbehindert durch die durchsichtige Glasscheibe
26 hindurchgehen und erst die verspiegelte Glasscheibe 28 zeigt dem Fahrer des Fahrzeuges ein klares deutliches Bild. Befindet sich der erfindungsgemässe
Aussenrückblickspiegel 10 in der Stellung für Nachtfahrt so befindet sich die Blende 24 in einer solchen Stellung, dass die verspiegelte
Glasscheibe 28 durch das undurchsichtige Material der Blende abgedeckt ist. Strahlen, die von einem Gegenstand hinter dem Fahrzeug
ausgehen, z. B. Strahlen von Scheinwerfern eines nachfolgenden Fahrzeuges, werden daher nur durch die einfache Glasscheibe 26 reflektiert,
deren Reflektionsvermögen von ungefähr ve»- 4 % wesentlich niedriger
liegt als das Reflektionsvermögen der verspiegelten Glasscheibe. Das reflektierte Bild, das der Fahrer sieht, weist somit eine wesentlich
geringere Intensität auf, so dass Scheinwerfer nachfolgender Fahrzeuge oder andere Lichtquellen ihn nicht blenden. Da die verspiegelte Glasscheibe
28 in der Stellung für Nachtfahrten vollständig abgedeckt ist, können auch Strassenbeleuchtungen und Neonreklamen keine störenden Blendungen
des Fahrers verursachen.
Im Fall eines Versagens der Fernbetätigungseinrichtung, wie z. B. eines
Reissens des Bowdenzugdrahtes 62, bringt die Feder 68 die Blende 54 stets
in die Stellung für Tagfahrt. Das Vorhandensein der Feder 68 verhindert somit, dass bei einem Versagen der Fernbedienungseinrichtung bei in
Stellung für Nachtfahrt eingestellten Rückblickspiegel dieser nicht mehr für die Tagfahrt zu benutzen ist.
Selbstverständlich sind im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens verschiedenste
Ausführungen der die verspiegelte Oberfläche abdeckenden Blende sowie der Einrichtungen zu deren Bewegung möglich.
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INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche1. Aussenruckblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Stellung für Tagfahrt in eine eine Blendwirkung vermindernde Stellung für Nachtfahrt einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenruckblickspiegel (10) aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten reflektierenden Mitteln (28 und 26) besteht, von denen das eine reflektierende Mittel (28) ein hohes und das andere reflektierende Mittel (26) ein geringes Reflektionsvermögen besitzt und zwischen den beiden reflektierenden Mitteln (28 und 26) eine bewegbare undurchsichtige Blende (3J4) angeordnet ist, die über eine von Hand aus zu bedienende Einrichtung aus einer ersten, das reflektierende Mittel (28) mit hohem Reflektionsvermögen abdeckenden Stellung in eine zweite dieses freigebende Stellung bewegbar ist.2. Aussenruckblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden reflektierenden Mittel (28 und 26) aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben besteht, von denen die in Blickrichtung des Fahrers hintere (Glasscheibe 28) verspiegelt ist.denJ). Aussenruckblickspiegel nach/Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare, undurchsichtige Blende (J>k) aus einer endlosen, die verspiegelte Glasscheibe (28) umlaufenden flexiblen Folienschleife (?4) besteht, die in einem Teil einen Ausschnitt (36) von etwa der Grosse der reflektierenden Fläche der verspiegelten Glasscheibe (28) aufweist.4. Aussenruckblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose flexible Folienschleife zumindest zu einem bestimmten Teil aus undurchsichtigem Material besteht.FK-2395 / 27. Februar 1969909843/1113Leerseite
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Also Published As
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