DE1911385A1 - Aussenrueckblickspiegel,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1911385A1 DE19691911385 DE1911385A DE1911385A1 DE 1911385 A1 DE1911385 A1 DE 1911385A1 DE 19691911385 DE19691911385 DE 19691911385 DE 1911385 A DE1911385 A DE 1911385A DE 1911385 A1 DE1911385 A1 DE 1911385A1
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Jensen Peter Lloyd
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
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Description

Aussenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aussenrückbliokspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Stellung für Tagfahrt in eine eine Blendwirkung vermindernde Stellung für Nachtfahrt einstellbar ist.
Rückblickspiegel dieser Art sind im Kraftfahrzeugbau allgemein bekannt. Solche Rückblickspiegel ermöglichen dem Fahrer eine Sicht nach hinten, wobei in der Stellung für Tagfahrt eine Oberfläche des Spiegels mit hohe« Reflektionsvermö'gen und bei der Stellung für Nachtfahrt eine Oberfläche des Spiegels mit geringerem Reflexionsvermögen benutzt wird. Dieses Merkmal verringert eine Blendung der Augen des Fahrers durch die Scheinwerfer eines nachfolgenden Fahrzeuges, eine Blendung, die nicht nur unangenehm ist sondern ebenso die Fahrsicherheit beeinträchtigt.
Bekannte Rückblickspiegel dieser Art verwenden ein bewegliches dreieckiges Prisma, dessen eine Oberfläche so behandelt wurde, dass sie einen Spiegel bildet. Ist ein solcher Spiegel in seiner Stellung für Tagfahrt, so sieht der Fahrer des Fahrzeuges Gegenstände hinter seinem Fahrzeug in diesem Spiegel.
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Wird dieser Spiegel in die Stellung für Nachtfahrt gebracht, so wird das Prisma geneigt, so dass Gegenstände hinter dem Fahrzeug durch die ebene Glasfläche des Prismas reflektiert werden, die ein verhältnismässig niedriges Reflexionsvermögen von ungefähr 4 % besitzt.
Diese bekannten Rückblickspiegel sind zufriedenstellend, wenn sie im Fahrzeuginneren angeordnet sind, da bei Nachtfahrt das Prisma des Rückblickspiegels so eingestellt werden kann, daß Licht, das durch die Heckscheibe des Fahrzeuges fällt, nur durch die ebene Glasfläche des Prismas zu den Augen des Fahrers reflektiert wird und zum grö'sseren Teil durch die einen Spiegel bildende Fläche des Prismas von den Augen des Fahrers weg reflektiert wird. Lichtquellen, die aus einer anderen Richtung als von hinten in das Fahrzeug strahlen, werden im wesentlichen nicht von dem Prisma des Rückblickspiegels reflektiert, da der Fahrzeuginnenrauni im wesentlichen mit nicht reflektierenden Materialien ausgekleidet ist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Rückblickspiegel mit einem beweglichen Prisma der obengenannten Art bei Nachtfahrten nicht zufriedenstellend sind, wenn sie ausserhalb des Fahrzeuginnenraumes z. B. an der Aussenhaut einer Kraftfahrzeugtür befestigt sind. Obwohl Licht, das von Lichtquellen hinter dem Fahrzeug ausgeht, durch das Prisma des Rückblickspiegels von den Augen des Fahrers weg reflektiert wird, wurde beobachtet, daß oberhalb des Fahrzeuges angeordnete Lichtquellen wie z. 6. Straßenbeleuchtung, Neonreklamen usw, durch das Prisma des Rückblickspiegels in die Augen des Fahrers reflektiert werden. Das ergibt sich daraus, daß diese Lichtquellen nicht durch eine Abdeckung das Aussenrückblickspiegels abgeschirmt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, einsn Aussenrückbliekspi©gel insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der sowohl bei Tagfahrt als auch bei Nachtfahrt eine voll zufriedenstellende Sicht nach hinten bietet.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem der Aussenrückblickspiegel aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten reflektierenden Mitteln besteht, von denen das eine reflektierende Mittel ein hohes und das andere reflektierende Mittel ein geringeres Reflektionsvermögen besitzt und zwischen den beiden reflektierenden Mitteln eine bewegbare, undurchsichtige Blende angeordnet ist, die über eine von Hand aus zu bedienende Einrichtung die Blende aus einer ersten, das reflektierende Mittel mit hohem Reflexionsvermögen abdeckenden Stellung in eine zweite dieses freigebende Stellung bewegbar ist.
Die beiden reflektierenden Mittel bestehen hierbei aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben, von denen die in Blickrichtung des Fahrers hintere verspiegelt ist.
Die bewegbare undurchsichtige Blende besteht hierbei aus einer endlosen, die verspiegelte Glasscheibe umlaufende flexible Folienschleife, die in einem Teil einen Ausschnitt von etwa der Grosse der verspiegelten Glasscheibe aufweist.
Die die verspiegelte Glasscheibe umlaufende endlose Folienschleife kann hierbei nur zu einem Teil aus undurchsichtigem Material bestehen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen AussenrUckblickspiegels teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der verspiegelten Glasscheibe und der umlaufenden, flexiblen Folienschleife.
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Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 gezeigten Teile in montiertem Zustand. Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Der erfindungsgemasse Aussruckblickspiegel ist mit IO bezeichnet. Dieser Aussenrückblickspiegel besteht aus einem herkömmlichen Befestigungsteil 12, das an der Aussenhaut eines Kraftfahrzeuges über einen Spiegelarm (nicht gezeigt) in herkömmlicher Weise befestigt ist. Ein dekoratives äusseres Gehäuse 14 ist am Befestigungsteil 12 aufgesetzt und weist mit seinem offenen Ende 15 in die Richtung, aus der der Blick des Fahrers auf die Spiegelanordnung fällt, wenn er Gegenstände hinter seinem Fahrzeug beobachten will. Eine Welle 16 ragt aus dem Befestigungsteil 12 in das Innere des äusseren Gehäuses 14. Am Ende der Welle 16 ist eine Kugel l8 angeformt, die mit einer Kugelpfanne 20 im inneren Gehäuse 22 zusammenwirkt .
Die Kugel l8 und die Kugelpfanne 20 ermöglichen eine allseitige Schwenkbewegung des inneren Gehäuses 22 innerhalb des äusseren Gehäuses 14. Eine solche Schwenkbewegung kann vom Fahrzeuginneren her über bekannte aus mehreren flexiblen Kabeln bestehende Fernbetätigungseinrichtungen erfolgen.
Das offene Ende des inneren Gehäuses 22 weist einen Flansch 24 auf, an dem eine durchsichtige Glasscheibe 26 mit dem Gehäuse 22 verbunden ist. Im Inneren des Gehäuses 22 ist eine verspiegelte Glasscheibe 28 parallel in geringem Abstand zur durchsichtigen Glasscheibe 26 angeordnet. Die.Enden der rechteckigen verspiegelten Glasscheibe 28 sind mit den Seiten des Gehäuses 22 durch einen Preßsitz verbunden. Die verspiegelte Glasscheibe 28 ist im Gehäuse 22 so angeordnet, dass ihre reflektierende Oberfläche zum offenen Ende 15 des äusseren Gehäuses 14 gerichtet ist.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Langskanten der verspiegelten Glasscheibe 28 mit Führungsteilen 30 und 32 für eine bewegbare Blende 34 versehen. Diese bewegbare Blende 34 ist als eine endlose flexible Folienschleife aus undurchsichtigem Material ausgebildet, die in Richtung der in Fig. 3 gezeigten Pfeile um die verspiegelte Glasscheibe 28 umlaufen kann. Die bewegbare Blende 34 ist mit einem Ausschnitt 36 von etwa der Grosse der verspiegelten Glasscheibe 28 versehen.
Es ist leicht zu verstehen, dass eine Bewegung der Blende 34 in Richtung der in Fig. 3 gezeigten Pfeile eine Bewegung des Ausschnittes 36 aus der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Stellung, in der der Ausschnitt die verspiegelte Glasscheibe 28 freigibt, in eine Stellung bringt, in der das undurchsichtige Material der Blende 34 vor der verspiegelten Glasscheibe 28 liegt. Der Zweck dieser Bewegung der Blende sowie die Art und Weise wie diese erfolgt, wird im Nachfolgenden beschrieben.
Eine Grundplatte 38 ist mit dem inneren Gehäuse 22 verbunden. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind zwei Ritzel 40 und 42 drehbar in dieser Grundplatte 38 gelagert. Jedes der beiden Ritzel 40 und 42 1st auf ungefähr l8o° seines Umfanges verzahnt. Die beiden Ritzel stehen miteinander in Eingriff und besitzen je einen Hebelarm 44 bzw 46, die an ihren äusseren Enden Schlitze 48 bzw 50 aufweisen.
Je ein mit der bewegbaren Blende 34 durch Kleben verbundener Bolzen 52 bzw 54 erstreckt sich durch den Schlitz 48 im Hebelarm 44 und einem Schlitz 56 in der Grundplatte 38 bzw durch den Schlitz 50 im Hebelarm 46 und einen Schlitz 58 in der Grundplatte 38.
Eine flexible Bowdenzuganordnung 60, deren eines Ende (nicht gezeigt) im Fahrzeuginneren angeordnet ist, führt durch das Befeetigungsteil 12 in das innere Gehäuse 22. Der Mantel 60 des Bowdenzugee stutzt sich an einem Einsatz 6l im Gehäuse 22 und in der Grundplatte 38 ab und der Bowdenzugdraht 62 greift am Hebelarm 44 im Punkt 64 an. Durch die Bewegung des Endes des Bowdenzugdrahtes 62 durch eine Betätigung vom Fahr-
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zeuginnenraum her wird der Hebelarm 44 bewegt. Da der Hebelarm 44 über die Ritzel 40 und 42 mit dem Hebelarm 46 mechanisch verbunden ist, wird auch dieser bewegt.
In den Figuren 1, 3 und 4 ist der erfindungsgemässe Aussenruckblickspiegel 10 in der Stellung für Tagfahrt gezeigt, in der der Ausschnitt 36 der bewegbaren Blende 34 die verspiegelte Fläche der Glasscheibe 28 freigibt. Durch eine Bewegung des Bowdenzugdrahtes 62 (in Fig. 4 nach unten) bewegen sich die Hebelarme 44 und 46 gleichfalls nach unten, wodurch durch die Führung der Schlitze 56 und 58 die mit der bewegbaren Elende 34 durch Kleben verbundenen Bolzen 52 und 54 gleichfalls nach unten bewegt werden und somit der Blende 34 eine umlaufende Bewegung um die verspiegelte (lasscheibe 28 über die Führungsteile 30 und 32 erteilt wirdJhdarch wird die verspiegelte Glasscheibe 28 durch das undurchsichtige Material der Blende 34 abgedeckt und der erfindungsgemässe Aussenruckblickspiegel 10 befindet sich in seiner Stellung für Nachtfahrt.
Ein hakenförmiges Teil 66 it auf der Grundplatte 38 befestigt. Ein Ende 70 einer Schraubenfeder 68 ist am Teil 66 befestigt während das andere Ende 72 der Schraubenfeder 68 am Hebelarm 46 angreift. Bei einer manuellen Bewegung des Bowdenzugdrahtes 62 nach unten und einer damit verbundenen Bewegung des Hebelarmes 46 nach unten wird die Schraubenfeder 68 gespannt, so dass sie die Hebelarme 44 und 46 zurück in die Stellung für Tagfahrt zu ziehen sucht. Die Fernbetätigungseinrichtung für den Aussenruckblickspiegel im Fahrzeuginnenraum enthält eine Verriegelung, die den Bowdenzugdraht 62 entgegen der Kraft der Feder 68 in der nach unten gezogenen Stellung, die die Stellung für Nachtfahrt ist, hält. Soll der erfindungsgemässe Aussenruckblickspiegel wieder auf die Stellung für Tagfahrt eingestellt werden, so wird die Verriegelung im Fahrzeuginnenraum gelöst und die Feder 68 bringt den Spiegel, d. h. die undurchsichtige Blende, in die Stellung für Tagfahrt.
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Befindet sich der erfindungsgemässe Aussenrückblickspiegel 10 in der Stellung für Tagfahrt, so werden Strahlen, die von Gegenständen hinter dem Fahrzeug ausgehen, unbehindert durch die durchsichtige Glasscheibe 26 hindurchgehen und erst die verspiegelte Glasscheibe 28 zeigt dem Fahrer des Fahrzeuges ein klares deutliches Bild. Befindet sich der erfindungsgemässe Aussenrückblickspiegel 10 in der Stellung für Nachtfahrt so befindet sich die Blende 24 in einer solchen Stellung, dass die verspiegelte Glasscheibe 28 durch das undurchsichtige Material der Blende abgedeckt ist. Strahlen, die von einem Gegenstand hinter dem Fahrzeug ausgehen, z. B. Strahlen von Scheinwerfern eines nachfolgenden Fahrzeuges, werden daher nur durch die einfache Glasscheibe 26 reflektiert, deren Reflektionsvermögen von ungefähr ve»- 4 % wesentlich niedriger liegt als das Reflektionsvermögen der verspiegelten Glasscheibe. Das reflektierte Bild, das der Fahrer sieht, weist somit eine wesentlich geringere Intensität auf, so dass Scheinwerfer nachfolgender Fahrzeuge oder andere Lichtquellen ihn nicht blenden. Da die verspiegelte Glasscheibe 28 in der Stellung für Nachtfahrten vollständig abgedeckt ist, können auch Strassenbeleuchtungen und Neonreklamen keine störenden Blendungen des Fahrers verursachen.
Im Fall eines Versagens der Fernbetätigungseinrichtung, wie z. B. eines Reissens des Bowdenzugdrahtes 62, bringt die Feder 68 die Blende 54 stets in die Stellung für Tagfahrt. Das Vorhandensein der Feder 68 verhindert somit, dass bei einem Versagen der Fernbedienungseinrichtung bei in Stellung für Nachtfahrt eingestellten Rückblickspiegel dieser nicht mehr für die Tagfahrt zu benutzen ist.
Selbstverständlich sind im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens verschiedenste Ausführungen der die verspiegelte Oberfläche abdeckenden Blende sowie der Einrichtungen zu deren Bewegung möglich.
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INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Aussenruckblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Stellung für Tagfahrt in eine eine Blendwirkung vermindernde Stellung für Nachtfahrt einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenruckblickspiegel (10) aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten reflektierenden Mitteln (28 und 26) besteht, von denen das eine reflektierende Mittel (28) ein hohes und das andere reflektierende Mittel (26) ein geringes Reflektionsvermögen besitzt und zwischen den beiden reflektierenden Mitteln (28 und 26) eine bewegbare undurchsichtige Blende (3J4) angeordnet ist, die über eine von Hand aus zu bedienende Einrichtung aus einer ersten, das reflektierende Mittel (28) mit hohem Reflektionsvermögen abdeckenden Stellung in eine zweite dieses freigebende Stellung bewegbar ist.
    2. Aussenruckblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden reflektierenden Mittel (28 und 26) aus zwei parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben besteht, von denen die in Blickrichtung des Fahrers hintere (Glasscheibe 28) verspiegelt ist.
    den
    J). Aussenruckblickspiegel nach/Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare, undurchsichtige Blende (J>k) aus einer endlosen, die verspiegelte Glasscheibe (28) umlaufenden flexiblen Folienschleife (?4) besteht, die in einem Teil einen Ausschnitt (36) von etwa der Grosse der reflektierenden Fläche der verspiegelten Glasscheibe (28) aufweist.
    4. Aussenruckblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose flexible Folienschleife zumindest zu einem bestimmten Teil aus undurchsichtigem Material besteht.
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