DE2158258A1 - Rueckspiegel - Google Patents

Rueckspiegel

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Publication number
DE2158258A1
DE2158258A1 DE19712158258 DE2158258A DE2158258A1 DE 2158258 A1 DE2158258 A1 DE 2158258A1 DE 19712158258 DE19712158258 DE 19712158258 DE 2158258 A DE2158258 A DE 2158258A DE 2158258 A1 DE2158258 A1 DE 2158258A1
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DE
Germany
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frame
mirrors
mirror
reflective surfaces
rearview mirror
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712158258
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English (en)
Inventor
Jack Donaldson
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückspiegel Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei ebenen Reflexionsflächen.
  • Derartige Rückspiegel ermöglichen bei Fahrzeugen den Blick des Fahrers nach hinten, sie können jedoch auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden.
  • Der Rückspiegel mit einer einzigen Reflexionsfläche ist bekannt.
  • Diese Reflexionsfläche ist normalerweise eben ausgeführt, jedoch werden auch Spiegel mit einer konvexen Reflexionsfläche verwendet, die das Sichtfeld vergrößert, jedoch auch Verzerrungen erzeugt.
  • Es sind ferner Rückspiegelanordnungen mit mehr als einem separaten Einzelspiegel bekannt, die schräg zueinander angeordnet sind und unterschiedliche Sichtfelder erzeugen. Bei solchen Anordnungen, deren Reflexionsflächen ineinander verlaufen ist zumindest eine Reflexionsfläche konvex ausgeführt, so daß auch hier Verzerrungen auftreten.
  • Die Aufgabe der 1Erfindung besteht darin, einen Rückspiegel zu schaffen, der die Nachteile der Verzerrungen nicht aufweist und trotzdem ein großes Sichtfeld liefert.
  • Lin Rückspiegel der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Reflexionsilächen geneigt und längs einer Verbindungslinie sich treffend in einem Halterahmen in unveränderbarer Einstellung derart angeordnet sind, daß sie ein Reflexionsbild aus einander überlappenden Einzelbildern erzeugen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine an einem Fahrzeug befestige nach der Erfindung ausgebildete Rückspiegelanordnung mit zugehörigen Sichtfeldern zweier Spiegelflächen, Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Spiegelanordnung, Fig. 3 den Schnitt X-X aus Fig. 2, Fig. 4 den Einsatz des Spiegels aus Fig. 2, Fig. 5 den Schnitt Z-Z aus Fig. 4 und Fig. 6 eine Abänderung des Spiegels aus Fig. 2.
  • Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Spiegelanordnung besteht aus zwei ebenen Spiegeln Ii und 12, die in einem Rahmen 13 seitlich nebeneinander befestigt sind. Dieser Rahmen besteht aus einem starren Kunststoffmaterial, er kann jedoch auch aus Metall gebildet sein. Er hat Trapezform mit abgerundeten Ecken, wie es aus Fig. 2 zu erkennen ist. Die Außenkanten des Rahmens sind nach innen abgebogen und bilden einen Rand 14, der eine nach rückwärts gerichtete Öffnung umschließt, durch die hindurch die Spiegel 11 und 12 betrachtet werden können. Ungefähr in der Mitte der nach vorn liegenden Seite des Rahmens 13 ist ein Vorsprung 15 vorgesehen, in dem ein Befestigungsbolzen 16 fUr eine RUckspiegelhalterung üblicher Art (nicht dargestellt) angeordnet ist. Der Bolzen 16 verläuft durch eine Öffnung des Vorsprungs 15 und der Bolzenkopf und dl Innenfläche des Vorsprunges sind kugelig ausgebildet, so daß der Rahmen relativ zur Halterung eingestellt werden kann.
  • Innerhalb des Rahmens 13 ist durch den Rand 14 ein einstückiges Umfangselement 17 aus flexiblem Kunststoff gehalten. Dieses hat einen Teil, der dem Umfang des rahmens 13 angepaßt ist, sowie zwei parallele Querstücke 1e, die zwischen der Oberseite und der Unterseite des Umfanges verlaufen. Die Mitten der beiden Qiierstücke sind miteinander verbunden und bilden einen halbkufeligen Vorsprung 19, der nach vorn aus dem Rahmen in den vorderen Vorsprung 15 hineinragt, so daß der mittlere Teil relativ zu diesem Rahmenteil festgelegt ist.
  • Das linke Querstück ist mit einer Erhebung 21 versehen, die auf beiden Seiten mit einer Rille versehen ist. Die Umfangsteile des haltenden Umfangselementes sind gleichfalls mit solehen Rillen versehen, diese nehmen die Kanten der ebenen Spiegel 11 und 12 auf, so daß diese im Umfangselement befestigt sind.
  • Die Spiegel sind innerhalb des Elementes in Fig. 3 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt, wie der untere Teil des Umfangselementes mit Verticfungen 22 versehen ist, die die beiden Spiegel aufnehmen.
  • zinke Scheibe 23 aus elastischem Material, beispielsweise aus Schaumstoff oder Gummi, ist in den Vorsprung 15 unmittelbar unter dem Spiegel 12 eingelegt, so daß die Rückseite des Spiegels gegen Beschädigung durch den Befestigungsbolzen 16 geschitzt ist.
  • Um die Spiegelanordnung zusammenzusetzen, wird das Umfangsteil 1f in den Rahmen 13 eingelegt und dabei so deformiert, daß es unter den Rand 14 paßt. Die ebenen Spiegel 11 und 12 werden nun in dir Rillen des Urnfangsteils eingesetzt, indem dessen überstehender Rand deformiert wird. Wenn die Spiegel richtig eingesetzt sind, kann dieser land wieder in seine Normalstellung zurück gelangen. Bevor der Spiegel 12 eingesetzt wird, muß die Schutzscheibe 23 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht werden.
  • Die fertige Anordnung, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, besteht aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten ebenen Spiegeln, die so geneigt sind, daß ihre Ebenen längs einer Linie zwischen benachbarten Seitenkanten zusammenlaufen. Der Rahmen 13 halt die Spiegel nebeneinander in einer unveränderbaren Sinstellung hinter der durch den Rand 14 gebildeten Öffnung, so daß ein Bild aus über]appenden Einzelbildern erzeugt wird, wenn durch die Öffnung Licht hindurchällt. Die Verteilung der Einzelsichtfelder ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 zeigt den inneren Spiegel 11, der das äußere Sichtfeld zwischen der außeren Grenze 11a und der inneren Grenze lib erzeugt und kleiner als der äußere Spiegel 12 ist. Dieser erzeugt das innere Sichtfeld zwischen der äußeren Grenze 12a und der inneren Grenze 12b, die relativen Größen der Spiegel können jedoch gemindert werden, um die Spiegelanordnung dem jeweiligen Anwendungszweck anzupassen. In einigen Anwendungsfällen können die beiden Spiegel im Rahmen mit einander berührenden Seitenkanten angeordnet sein, so daß die Querverbindung 21, die in Fig. 2 dargestellt ist, nicht erforderlich ist.
  • Es ist zu erkennen, daß der Rand 14 des rahmens nicht die Spiegel 11 und 12 bedeckt, so daß sie leicht eingesetzt und aus dem Rahmen herausgenonunen werden können. Hierzu ist lediglich eine Deformation des flexiblen Umfangselementes 17 erforderlich. Dieses wird jedoch innerhalb des Rahmens durch den Rand 14 gell ten, wenn keine nach außen gerichtete Druckkräfte auftreten.
  • Sein mittlerer soleil ist durch den Vorsprung 19, der in den Rahmenvorsprung 15 hineinragt, eellalten.
  • Es hat sich als sehr günstig erwiesen, die Spiegel 11 und 12 unter einem Winkel von ca. 50 zu neigen, es können jedoch auch Winkel zwischen s und 150 verwendet werden. Allgemein liegt der Winkel zweckmäßig zwischen 1 und 250. Wenn die Spiegel im Rahmen angeordnet sind, kann ihre relative Neigung zueinander nicht verstellt werden, wenn eine Änderung der Neigung erfolgen soll, kann ein neues Umfangselement in den Halterahmen eingesetzt werden.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Rückseite des Rahmens (in Fig. 3 nach unten weisend) eben ausgeführt, gemäß einer anderen Ausführungsform kann jedoch die Vorder- und die Hinterkante des Rahmens den Ebenen der beiden Spiegel folgen. Fig. 6 zeigt eine entsprechend abgeänderte Konstruktion. Es ist zu erkennen, daß die hintere und die vordere Fläche des Rahmens parallel zur .Spiegelfläche in den beiden entsprechenden Teilen der Anordnung verlaufen. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform kann weiter so abgeändert werden, daß das Umfangselement aus Kunsts-toff entfällt. Wenn der Rahmen parallel zu den beiden geneigten Spiegelelementen in der in Fig. 6 gezeigten Weise verläuft, so ist es möglich, das Umfangselement weg zu lassen und die Spiegel direkt im Rahmen zu befestigen. Dann ist jedoch beim Einbau und beim Auswechseln der Spiegel eine Deformation des Rahmens selbst erforderlich.
  • Die Spiegelanordnung kann auch aus mehr als zwei Reflexionsflachen bestehen, die jeweils relativ zu den anderen geneigt sind, so daß mehr als zwei einander überlappende Sichtfelder entstehen.
  • Nieitere Ausführungsformen der Erfindung können beispielsweise rechteckförmige Rahmen sowie Rahmen mit zwei oder mehr halbkugeligen Vorsprüngen zur Befestigung von Halterungen umfassen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Rückspiegel insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei ebenen Reflexionsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (11, 12) geneigt und längs einer Verbindungslinie sich treffend in einem Halterahmen (13) in unveränderbarer Einstellung derart angeordnet sind, daß sie ein Reflexionsbild aus einander überlappenden Einzelbildern erzeugen.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Halteelement (17) für beide Reflexionsflächen (11, 12) vorgesehen ist, welches teilweise zwischen den einander benachbarten Kanten der Reflexionsflächen (11, 12) verläuft.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Reflexionsfläche vorgesehen ist, die gegenüber den erstgenannten Reflexionsflächen geneigt ist.
DE19712158258 1971-11-24 1971-11-24 Rueckspiegel Pending DE2158258A1 (de)

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DE2158258A1 true DE2158258A1 (de) 1973-05-30

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5579133A (en) * 1992-12-18 1996-11-26 Black; George D. Rear view mirror structure
EP2316693A1 (de) 2009-10-29 2011-05-04 MEKRA Lang GmbH & Co. KG Spiegelkopf mit überlappendem Sichtfeld

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5579133A (en) * 1992-12-18 1996-11-26 Black; George D. Rear view mirror structure
EP2316693A1 (de) 2009-10-29 2011-05-04 MEKRA Lang GmbH & Co. KG Spiegelkopf mit überlappendem Sichtfeld
DE102009046174A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-05 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Spiegelkopf mit überlappendem Sichtfeld

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