DE60133532T2 - Vorrichtung zur befestigung der seitenschenkel einer stossstange - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung der seitenschenkel einer stossstange Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
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    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der Seitenschenkel einer Stoßstange.
  • Bekanntermaßen erfordern die Gestaltung moderner Fahrzeuge, dass die Seitenschenkel einer Stoßstange, das heißt die Rücksprünge, welche diese an den Enden umfasst und die sich in Richtung der Mitte des Fahrzeugs erstrecken, exakt mit den Kotflügeln der Karosserie ausgerichtet sind.
  • Es sind bereits Befestigungssysteme bekannt, die ein genaues Anordnen der Seitenschenkel der Stoßstange fluchtend zu den Kotflügeln ermöglichen.
  • Diese bekannten Systeme erfordern aber eine bestimmte Formgebung des unteren Teils der Kotflügels bzw. des oberen Teils der Stoßstange, was zu mehr Kosten in der Ausführung führt.
  • Aus dem internationalen Antrag WO 93/08393 ist eine Vorrichtung zur Montage einer Stoßstange und eines Kotflügels bekannt, bei der die Stoßstange elastische Laschen aufweist, die in hierfür vorgesehenen Öffnungen des Kotflügels einrasten können.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Beschränkung dieser Mehrkosten zur Aufgabe, indem sie eine einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zur Befestigung der Seitenschenkel einer Stoßstange vorschlägt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung der Seitenschenkel einer Stoßstange am unteren Teil der Kotflügel eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    • – am oberen Teil der Seitenschenkel der Stoßstange einen Rand, der sich in etwa horizontal zum Inneren des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Stoßstange keine elastisch verformbaren Laschen auf dem Rand aufweist,
    • – am unteren Teil des Kotflügels eine in etwa horizontale versenkte Kante und einen unterhalb dieser versenkten Kante angeordneten Auflagebereich, der die Funktion hat, den Rand der Stoßstange abzustützen, um diesen in Nähe der versenkten Kante zu halten,
    • – auf dem Rand und der Kante komplementäre Formen, so gestaltet, dass diese einrasten können, um die Stoßstange in der gewünschten Position zum Kotflügel zu arretieren,
    wobei der Auflagebereich aus einer Abfolge von einzelnen Auflagen, verteilt entlang der Kante, besteht, die komplementären Formen außerhalb dieser einzelnen Auflagen angeordnet sind, und der Rand der Stoßstange so gestaltet ist, dass er sich auf elastische und kontinuierliche Weise zwischen zwei einzelnen Auflagen verformt, um allein durch die Verformung das Einrasten der komplementären Formen zu ermöglichen.
  • In der vorliegenden Beschreibung sind unter einzelnen Auflagen Auflagen zu verstehen, die aus getrennten Elementen bestehen, die einen unterbrochenen Auflagebereich bilden.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung gemäß der Erfindung ermöglicht somit das Ausführen eines Kotflügels und eines Seitenschenkels einer Stoßstange, bei denen die Mittel zur Befestigung kein elastisch verformbares Teil umfassen müssen, da die Verformungen des Rands der Stoßstange genügen, um das erforderlichen Spiel zum Einrasten der komplementären Formen zu schaffen.
  • Dadurch können Stoßstange und Kotflügel durch Formen von Kunststoffmaterial in relativ einfachen Spritzgießwerkzeugen erzeugt werden.
  • Darüber hinaus können so erzeugte Kotflügel und Stoßstangen selbst ausreichen, ohne dass ein komplementäres Teil erforderlich ist.
  • Die Verformung wird zwischen Auflagebereichen fortgesetzt.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung bestehen die einzelnen Auflagen aus vertikalen Rippen, die an einem Teil der Wand in Verlängerung der versenkten Kante des Kotflügels nach unten hervortreten.
  • Diese vertikalen Rippen weisen vorzugsweise die Form von Dreiecken auf, von denen eine Seite zur versenkten Kante des Kotflügels zeigt.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung bestehen die komplementären Formen aus Aussparungen, die in den Rand der Stoßstange geschnitten sind, und Vorsprüngen, die an der versenkten Kante des Kotflügels hervortreten.
  • Zum Einrasten verformt sich der Rand der Stoßstange zwischen den Auflagen des Kotflügels, indem er sich in Teilen krümmt, so dass sich die Mitte des Randes der Stoßstange, in der sich vorzugsweise die Aussparung befindet, von der versenkten Kante des Kotflügels in einem Abstand entfernt, der wenigstens der Höhe der Vorsprünge der versenkten Kante entspricht.
  • Somit können sich die Vorsprünge in eine Lage gegenüber den Aussparungen bewegen und in diese eindringen, wenn die Stoßstange durch elastische Rückverformung die Ausgangsform zurückgewinnt, wobei der Rand in der Ausgangsform gerade ist.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung umfassen die komplementären Einrastformen Fasen, die das Verformen des Randes der Stoßstange hervorrufen, wenn letztere unter Krafteinwirkung unter die versenkte Kante des Kotflügels eingesetzt wird.
  • Das Anbringen der Stoßstange ist somit besonders einfach: es genügt, die Stoßstange vor das Fahrzeug zu halten, ihren Rand unter Krafteinwirkung unter die versenkte Kante des Kotflügels in eine Richtung zum Inneren des Fahrzeugs zu drücken und zu warten, bis das Einrasten der komplementären Formen die Seitenschenkel der Stoßstange fluchtend zum Kotflügel des Fahrzeugs fixiert.
  • Die Fasen der komplementären Einrastformen können ihnen ebenfalls ermöglichen, bei einem Aufprall gegen die Stoßstange auszurasten.
  • Dadurch kann sich die Stoßstange vom Kotflügel lösen und diese vor jeder Gefahr einer Beschädigung durch den Aufprall schützen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen den komplementären Einrastformen der Stoßstange und des Kotflügels vor und hinter den Formen in länglicher Richtung des Fahrzeugs ein Montagespiel vorgesehen.
  • In diesem Fall umfasst eine der Einrastformen hinten einen Anschlag, der die längliche Positionierung der Stoßstange zum Kotflügel gewährleistet, während dieser vorne eine entsprechend dimensionierte Fase aufweist, um auf die Stoßstange eine Längskraft auszuüben, welche die Auflage auf dem Anschlag gewährleistet.
  • Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern, wird nachfolgend eine beispielhafte Ausführungsform, die den Umfang der Erfindung nicht einschränkt, mit den beigefügten folgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des linken Seitenschenkels einer Stoßstange vorne und des unteren Teils des Kotflügels vorne links eines Fahrzeugs,
  • 2 zeigt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II von 1 nach Anbringen der Stoßstange,
  • 3 zeigt einen Schnitt entsprechend III-III von 1,
  • 4 zeigt einen Schnitt entsprechend IV-IV von 1,
  • 5 zeigt einen Schnitt entsprechend V-V von 1,
  • 6 zeigt einen Schnitt analog zu 3, der eine Variante des unteren Teils des Kotflügels zeigt.
  • In 1 sind der obere Teil des linken Seitenschenkels 1 einer Stoßstange und der untere Teil des Kotflügels vorne links 2 eines Fahrzeugs dargestellt.
  • Der Seitenschenkel 1 endet in Richtung des Hecks des Fahrzeugs in einer Rundung, die dem Radkasten 3 entspricht.
  • Die obere Kante 4 der Stoßstange umfasst einen geraden Rand 5, in der normalen Position der Stoßstange und des Fahrzeugs im Wesentlichen waagrecht, der sich auf einer Breite von wenigen Zentimetern, beispielsweise 5 cm, zum Inneren des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die untere Kante 6 des Kotflügels umfasst, vor dem Radkasten 3, eine in normaler Position des Fahrzeugs im Wesentlichen waagrechte versenkte Kante 7. Diese versenkte Kante 7 kann als senkrecht zur sichtbaren Außenfläche 8 des Kotflügels betrachtet werden. Sie erstreckt sich auf einer etwas größeren Breite als die des Randes 5 der Stoßstange zum Inneren des Fahrzeugs.
  • Die versenkte Kante 7 setzt sich über einen Teil der Wand 9 im Wesentlichen parallel zur sichtbaren Außenfläche 8 des Kotflügels nach unten fort.
  • Dieser Teil der Wand umfasst vertikale Rippen 10 in Form von gleichmäßig entlang der versenkten Kante verteilten Dreiecken.
  • Jede dreieckige Rippe 10 weist einen nach unten gerichteten Scheitel 11 und eine diesem Scheitel gegenüberliegende Seite 12, parallel zur versenkten Kante 7 des Kotflügels, auf.
  • Die Seiten 12 der dreieckigen Rippen 10 stellen somit einzelne Auflagen dar.
  • Zwischen der Seite 12 der einzelnen dreieckigen Rippe 10 und der versenkten Kante 7 besteht ein Abstand, der etwas größer ist als die Stärke des Randes 5 der Stoßstange.
  • Die versenkte Kante 7 umfasst rechteckige nach unten hervortretende Vorsprünge 13, von denen jeder zwischen zwei Rippen 10, im Wesentlichen in gleichem Abstand zueinander, angeordnet ist.
  • Der Rand 5 der Stoßstange ist mit rechteckigen, gleichmäßig entlang des Rands verteilten Aussparungen 14 bzw. Löchern ausgestattet, wobei der Abstand zwischen diesen Aussparungen dem Abstand zwischen zwei Rippen 10 des Kotflügels entspricht, der ebenfalls der Abstand zwischen zwei Vorsprüngen ist. Jede Aussparung 14 ist so dimensioniert, dass sie einen Vorsprung 13 des Kotflügels aufnehmen kann.
  • Zwischen einerseits den Kanten vor 20 und hinter 21 jeden Vorsprung und andererseits den Enden vor 22 und hinter 23 jeder Aussparung ist ein Montagespiel vorhanden, mit Ausnahme des Vorsprungs 13a und der Aussparung 14a ganz vorne am Fahrzeug.
  • Der Vorsprung 13a ist so dimensioniert, dass er die gesamte Aussparung 14a ausfüllt, die am hinteren Ende durch einen Anschlag 23a, der im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs ist, und am vorderen Ende 22a durch eine Abschrägung 16a begrenzt wird, deren Schräge so ausgerichtet ist, dass der Vorsprung 13a, versehen mit einer Fase 15a, an den Anschlag 23a zurückgestoßen wird.
  • Der Vorsprung 13a ist somit etwas länger als die Aussparung 14a, um seine Fixierung in der Aussparung zu gewährleisten.
  • Die Aussparungen 14 sind an der Stoßstange so angeordnet, dass sie sich in eine Lage gegenüber den Vorsprüngen 13 des Kotflügels bewegen können, wenn die Stoßstange entsprechend zum Kotflügel angeordnet ist.
  • Im Schnitt von 2 ist zu erkennen, dass jeder Vorsprung eine Fase 15 an der vorderen Kante 20 in Richtung zur Fahrzeugvorderseite umfasst.
  • Die Phase 15 kann darüber hinaus durch einen schrägen Abschnitt 16 des vorderen Endes 22 der Aussparung in der Stärke des Randes der Stoßstange ersetzt oder ergänzt werden.
  • Die Fasen und Abschrägungen ermöglichen es der Stoßstange, sich vom Kotflügel bei einem Aufprall, insbesondere frontal, zu lösen.
  • In diesem Fall wird die Stoßstange im Wesentlichen in Richtung des Fahrzeughecks gedrückt und die Fasen rutschen auf die abgeschrägten Enden der Aussparungen.
  • An jedem Vorsprung ist ebenfalls an seiner zum Fahrzeugheck gerichteten Kante eine weitere Fase 23 angeordnet, wie in 4 zu sehen ist.
  • Die Fasen 23 dienen dazu, das Anbringen der Stoßstange auf dem Kotflügel zu erleichtern.
  • Dadurch, dass sich die Stoßstange im Wesentlichen in der endgültigen Position befindet und ein Einführen ihres Randes 5 unter die versenkte Kante 7 des Kotflügels quer zum Fahrzeug erfolgt, wird durch die Fasen 23 die Verformung des Randes der Stoßstange bewirkt, der sich zwischen zwei dreieckigen vertikalen Rippen 10 krümmt, so dass er unter die Vorsprünge 13 rutscht, bis die Vorsprünge in die Aussparungen 14 eindringen.
  • Nach Ausführen dieses Schritts ist das Anbringen der Stoßstange abgeschlossen. Es muss nur noch ggf. die Stoßstange in ihrer Position fixiert werden, beispielsweise mit einer Schraube (nicht dargestellt), die den Rand der Stoßstange und die versenkte Kante des Kotflügels quert.
  • Am hinteren Ende jedes Seitenschenkels gewährleistet ein Anschlag 24 das Ausrichten der Stoßstange zum Kotflügel, wie in 5 dargestellt.
  • Im beschriebenen Beispiel weisen Kotflügel und Stoßstange keine elastisch verformbaren Laschen in ihren Montagebereichen auf, wobei sich Kotflügel und Stoßstange bei der Montage kontinuierlich verformen.
  • Im Schnitt von 6 ist eine Variante der unteren Kante des Kotflügels 2' dargestellt, die einen als Ersatz jeder vertikalen Rippe in Dreiecksform fortgesetzten Wandanteil 9' umfasst.
  • Dieser Wandanteil 9' folgt den Konturen des geraden Randes 5 der Stoßstange. Sie erstreckt sich nur über eine kurze Strecke längs, um das Krümmen des geraden Randes 5 zwischen zwei Wandanteilen beim Anbringen der Stoßstange am Kotflügel zu ermöglichen.
  • Die Ausführungsweise, die beschrieben wurde, besitzt keinen einschränkenden Charakter und ermöglicht jegliche wünschenswerte Änderung, ohne den Umfang der Erfindung wie beansprucht zu verlassen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Befestigung der Seitenschenkel einer Stoßstange am unteren Teil der Kotflügel eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: – am oberen Teil der Seitenschenkel (1) der Stoßstange einen Rand (5), der sich in etwa horizontal zum Inneren des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Stoßstange keine elastisch verformbaren Laschen auf dem Rand aufweist, – am unteren Teil des Kotflügels (2, 2') eine in etwa horizontale versenkte Kante (7, 7') und einen unterhalb dieser versenkten Kante angeordneten Auflagebereich, der die Funktion hat, den Rand (5) der Stoßstange abzustützen, um diesen in Nähe der versenkten Kante zu halten, – auf dem Rand und der Kante komplementäre Formen (13, 14), so gestaltet, dass diese einrasten können, um die Stoßstange in der gewünschten Position zum Kotflügel zu arretieren, wobei der Auflagebereich aus einer Abfolge von einzelnen Auflagen (12), verteilt entlang der Kante, besteht, die komplementären Formen (13, 14) außerhalb dieser einzelnen Auflagen angeordnet sind, und der Rand der Stoßstange so gestaltet ist, dass er sich auf elastische und kontinuierliche Weise zwischen zwei einzelnen Auflagen verformt, um allein durch die Verformung das Einrasten der komplementären Formen zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Auflagen aus vertikalen Rippen (10) bestehen, die an einem Teil der Wand (9) hervortreten, in Verlängerung der versenkten Kante (7) des Kotflügels nach unten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Rippen (10) die Form von Dreiecken aufweisen, von denen eine Seite (12) zur versenkten Kante des Kotflügels zeigt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Formen aus Aussparungen (14), die in den Rand (5) der Stoßstange geschnitten sind, und Vorsprüngen (13), die an der versenkten Kante des Kotflügels hervortreten, bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Formen Fasen (23) umfassen, die das Verformen des Randes der Stoßstange hervorrufen, wenn letztere unter Krafteinwirkung unter die versenkte Kante des Kotflügels eingesetzt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Einrastformen untereinander ein Montagespiel (e) aufweisen und dass eine der komplementären Formen hinten einen Anschlag (23a) umfasst, der die längliche Positionierung der Stoßstange zum Kotflügel gewährleistet, während dieser vorne eine entsprechend dimensionierte Fase (15a, 16a) aufweist, um auf die Stoßstange eine Längskraft auszuüben, welche die Auflage auf dem Anschlag (23a) gewährleistet.
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