DE19634765A1 - Bildschirmblende - Google Patents
BildschirmblendeInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/1601—Constructional details related to the housing of computer displays, e.g. of CRT monitors, of flat displays
- G06F1/1603—Arrangements to protect the display from incident light, e.g. hoods
Description
Die Erfindung betrifft eine Blende für Computerbild
schirme.
Heutzutage sind viele Arbeitsplätze mit Computerbild
schirmen ausgestattet. Tageslicht und Kunstlicht wirken dort
mit dem "Selbstleuchter" Bildschirm zusammen, wobei die
unterschiedlichen Leuchtdichten (Helligkeiten) dieser Licht
quellen häufig zu Sehproblemen führen.
Der Sehsinn arbeitet bei der Bildschirmarbeit mit Hel
ligkeitsanpassung (Adaption, Adaptation) und Anpassung von
Abbildungsschärfen bei unterschiedlichen Entfernungen der
Sehobjekte (Fokussierung, Akkomodation). Darüberhinaus muß
er Flimmerbilder zu einem Kontinuum zusammenführen, wozu er
eine ausreichend hohe Frequenz des Bildangebots (Flimmerfu
sionsfrequenz) benötigt. Weiterhin werden die Augen auf
unterschiedlich entfernte Sehobjekte bewegt, so daß die
Augen zunächst das Objekt ansteuern und fast gleichzeitig
auch die Blickachsen der Augen zueinander steuern (Konver
genz).
Die großen Helligkeitsunterschiede bei der Bildschirm
arbeit verlangen die Helligsteuerung (Adaption) der Augen,
daß heißt, die Pupille weitet oder verengt sich. Das bedeu
tet vor allem Muskelarbeit für das Auge, die schnell zur
Ermüdung führt. Besonders im Tageslichtbereich ist der Hel
ligkeitsunterschied (Kontrast) zwischen dem Schirmbild und
seiner Umgebung sehr hoch. Eine sehr hohe Empfindlichkeit
zur Anpassung an die Kontraste besteht vor allem im Sehzen
trum, das ist der 30°-Sehkegel des Auges. Im weiteren Umfeld
bis etwa 60° besteht eine verminderte Empfindlichkeit, die
unter Umständen dennoch berücksichtigt werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Bildschirmblende für
Computerbildschirme zur Verfügung zu stellen, die das Umfeld
des Computerbildschirmes den Helligkeitsverhältnissen des
Bildschirmes anpaßt, indem sie die unmittelbare Umgebung des
Bildschirmes entsprechend dem 30°- bzw. 60°-Sehkegel abdeckt
bzw. abdunkelt und somit die Augen des Benutzers insbesonde
re vor Gegenlichtblendung schützt.
Diese Aufgabe wird durch eine Bildschirmblende gemäß
anliegenden Ansprüchen 1 bis 18 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bildschirmblende wird im folgenden
anhand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Bildschirmblende, aufgesetzt auf einen
Monitor eines Computer-Arbeitsplatzes.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf ein brettförmiges Bau
teil der erfindungsgemäßen Bildschirmblende, welches zusam
men mit der Abschirmwand eine Halterung ausbildet.
Die Fig. 3a und 3b zeigen beispielhaft die Ausbil
dung einer Halterung zwischen der Abschirmwand und einem
brettförmigen Bauteil, wobei Fig. 3a eine Seitenansicht und
Fig. 3b perspektivische Gesamtansicht darstellt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen den Aufbau einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildschirmblende, auf
gesetzt auf einen Monitor eines Computer-Arbeitsplatzes,
wobei in Fig. 4b die Halterung mit einer Blendschutzvor
richtung erweitert ist.
Die Fig. 5a und 5b zeigen die Ausführungsform als
selbststehende, frei bewegliche Bildschirmblende mit zusätz
lichen Seitenstützen, wobei Fig. 5a eine schräge Vorder
ansicht und Fig. 5b eine schräge Rückansicht darstellt.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht einer Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Bildschirmblende mit einer Zusatzblende
zur Abdeckung einer punktförmigen Lichtquelle.
Fig. 7 zeigt die Vorderansicht einer weiteren Ausge
staltung der Bildschirmblende mit einer Zusatzblende zur
Vergrößerung des abgedeckten Bereichs.
Fig. 8 zeigt die perspektivische Gesamtansicht einer
weiteren Ausgestaltung der Bildschirmblende mit einer zu
sätzlichen Schattenblende, aufgesetzt auf einen Computermo
nitor.
Gemäß Fig. 1 besitzt die erfindungsgemäße Bildschirm
blende eine Abschirmwand 1, die derart dimensioniert ist,
daß sie das unmittelbare Umfeld des Computerbildschirms in
dem erforderlichen Ausmaß, d. h., mindestens den 30°-Sehke
gel des Benutzers, abdeckt. Am unteren Rand der Abschirmwand
1 ist eine rechteckige Aussparung 2 entsprechend der Größe
des Bildschirmes ausgebildet.
In dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bild
schirmblende sind in der Abschirmwand 1 über der und par
allel zur Oberkante der Aussparung 2 Schlitzreihen 8 zur
Ausbildung einer Halterung ausgebildet, wobei in einer Aus
führungsform drei zueinander parallele Schlitzpaare und in
der hier dargestellten Ausführungsform drei Schlitzreihen zu
jeweils drei Schlitzen ausgebildet sind.
Auf der Vorderseite der Abschirmwand 1 sind außerdem
Vorrichtungen zur Befestigung von Papier und Schreibvorlagen
aufgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform der erfi
ndungsgemäßen Bildschirmblende sind die Befestigungsvorrich
tungen auf der Abschirmwand 1 als Federklemmen 9 und Gummi
bänder 10 ausgebildet, die rechts und links von der Ausspa
rung 2 bzw. oberhalb der Schlitzreihen 8 der Abschirmwand 1
angeordnet sind. Natürlich können auch andere Befestigungs
vorrichtungen, z. B. in Form von Stifthalterungen, aufgebil
det und/oder auf andere Weise als hier gezeigt angeordnet
sein. Außerdem kann die Bildschirmblende mit einer Haftbe
schichtung (Wachsklebeschicht) zum Anbringen von Notizen
versehen sein.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf ein brettförmiges Bau
teil der erfindungsgemäßen Bildschirmblende, welches in der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 zusammen mit der Abschirmwand
eine Halterung ausbildet. Gemäß Fig. 2 sind an einer Längs
seite des brettförmigen Bauteils 4 zwei ohrenförmige Aus
stülpungen 5 ausgebildet, die seitlich mit zwei gegenüber
liegenden halbkreisförmigen Einkerbungen 6 versehen sind. In
Abhängigkeit von der Anzahl der Schlitze pro Schlitzreihe in
der Abschirmwand können entsprechend auch drei oder mehr
Ausstülpungen ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungeform gemäß Fig. 3a
und 3b werden die ohrenförmigen Ausstülpungen 5 des brett
förmigen Bauteils 4 von den in der Abschirmwand 1 ausgebil
deten Schlitzreihen 8 aufgenommen und mit Hilfe von O-Gummi
ringen 11, die über die Einkerbungen der ohrenförmigen Aus
stülpungen 5 geschoben werden, verriegelt. Dadurch ist die
Abschirmwand 1 oberhalb der ersten Aussparung 2 derart mit
dem brettförmigen Bauteil 4 verbunden, daß dieses mit der
Abschirmwand 1 zur Auflage auf der oberen horizontalen Flä
che des Bildschirmgehäuses einen etwa rechten Winkel bildet.
Da in der Abschirmwand 1 mehrere Schlitzreihen 8 in unter
schiedlichem Abstand zu der Oberkante der Aussparung 2 par
allel zueinander angeordnet sind, kann das brettförmige Bau
teil 4 höhenmäßig verstellt und damit den jeweiligen Größen
verhältnissen des Computerbildschirms angepaßt werden.
Die durch die Schlitze der Abschirmwand 1 hervortreten
den Ausstülpungen 5 können zudem als Stützen von Papiervor
lagen dienen, die mit Hilfe der oberhalb der Schlitzreihen 8
angeordneten Gummibänder gehalten werden.
Das brettförmige Bauteil 4 ist bevorzugt mit einer
Schicht rutschfesten Materials 7 unterlegt, um ein Hin- und
Herrutschen der Bildschirmblende auf dem Bildschirmgehäuse
zu verhindern.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bildschirmblende gemäß Fig. 4a und 4b ist die Abschirm
wand 1 rechts und links von der Aussparung 2 und parallel zu
den Seitenkanten mit zwei brettförmigen Stegen 18 derart
verbunden, daß sie mit diesen zur Auflage auf dem Bild
schirmgehäuse einen rechten Winkel bildet, wobei die Stege
derart ausgebildet sind, daß sie den vorderen oberen Bereich
des Bildschirmgehäuses umfassen.
Bevorzugt sind in der Abschirmwand 1 oberhalb der Ober
kante und parallel zu den Seitenkanten der Aussparung 2
und/oder in dem oberen Bereich der brettförmigen Stege 18
schlitzförmige Einkerbungen 19 ausgebildet, die ein Inein
andergreifen der beiden Elemente zur Ausbildung einer stabi
len Halterung ermöglichen.
In einer Ausgestaltung dieser Ausführungsform gemäß
Fig. 4b sind die brettförmigen Stege derart ausgebildet und
dimensioniert, daß sie bei Auflage auf das Bildschirmgehäuse
gleichzeitig als Blendschutz gegen seitlich einfallendes
Licht wirken. Zusätzlich kann parallel zur Oberkante der
Aussparung 2 ein Blendschutz 20 zur Abschirmung des von oben
einfallenden Lichts integriert sein, der ebenso als Ablage
dienen kann. Dieser Blendschutz kann wiederum mit ohrenför
migen Ausstülpungen versehen sein, die von in den Stegen
ausgebildeten Schlitzen aufgenommen und mit Hilfe von O-
Gummiringen verriegelt werden.
Die beschriebenen Halterungen können aber auch in ver
einfachter Form aus der Abschirmwand 1 und im wesentlichen
rechtwinklig auf der Rückseite der Abschirmwand 1 angebrach
ten Stegen oder Flächen zur Auflage auf der oberen horizon
talen Fläche des Bildschirmgehäuses ausgebildet sein.
Ebenso können Halterungen vorgesehen sein, die derart
ausgebildet und an der Rückseite der Abschirmwand befestigt
sind, daß sie die Seitenwände des Bildschirmgehäuses einra
stend hinterfassen.
Weiter können auf der Rückseite der Abschirmwand Klett
punkte zur Befestigung der Bildschirmblende an dem vorderen
Bildschirmrahmen angeordnet sein.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bildschirmblende gemäß Fig. 5a und 5b ist die Abschirm
wand 1 zusätzlich mit zwei vertikalen Seitenstützen 12 ver
bunden, wobei ohrenförmige Ausstülpungen der Seitenstützen
12 wiederum von in der Abschirmwand 1 rechts und links von
der Aussparung 2 ausgebildeten Schlitzreihen 17 aufgenommen
und mit Hilfe von O-Gummiringen mit der Abschirmwand 1 ver
riegelt werden können. Demgemäß ist die Abschirmwand 1 in
dieser Ausführungsform vorzugsweise leicht gewölbt und der
art ausgebildet, daß sie den Bildschirm insgesamt einrahmt.
Zur Stabilisierung dieser Konstruktion kann zusätzlich ein
kastenförmiger Halterungsrahmen 16 zur Auf- bzw. Anlage auf
bzw. an dem Bildschirmgehäuse vorgesehen sein. Diese Ausfüh
rungsform der Bildschirmblende ist selbst stehend und beweg
lich. Durch Heranziehen der Blende kann die Beschattung des
Schirms sowie die Gegenlichtabschirmung verbessert werden.
In weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bild
schirmblende sind zur Verhinderung von Frontalblendung durch
andere Lichtquellen Zusatzblenden auf der Abschirmwand befe
stigt, die im wesentlichen coplanar mit der Abschirmwand
ausgerichtet sind und den abgeschirmten Bereich vergrößern.
Die steckbare, mit Hilfe der auf der Abschirmwand 1
aufgebildeten Gummibänder 10 gehaltene Zusatzblende 13 gemäß
Fig. 6 kann z. B. eine hohe, punktförmige Leuchtdichte
verdecken, während die ebenso befestigte Zusatzblende 14
gemäß Fig. 7 den Umfang des gesamten abzuschirmenden Be
reichs vergrößert und damit eine hohe Leuchtdichte abfängt,
die beispielsweise den 60°-Sehkegel stört.
In weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bild
schirmblende sind auf der Abschirmwand 1 rechts und/oder
links und/oder über der Aussparung 2 zusätzlich an sich be
kannte Blendschutzvorrichtungen 15 angeordnet oder integral
ausgebildet, die das von der Seite bzw. von oben einfallende
Licht abschirmen. In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird
der Bereich oberhalb des Bildschirms vorteilhafterweise als
bordförmige Ablage ausgebildet. Die Blendschutzvorrichtungen
15 können wie die Halterung 4 mit ohrenförmigen Ausstülpun
gen versehen sein, die von auf der Abschirmwand 1 ausgebil
deten Schlitzen aufgenommen und ebenfalls mit Hilfe von O-
Gummiringen verriegelt werden, und/oder mit Hilfe von auf
der Abschirmwand 1 aufgebildeten Gummibändern gehalten wer
den. Eine derartig ausgebildete Bildschirmblende ist in
Fig. 8 dargestellt.
Die Maße der Abschirmwand 1 der erfindungsgemäßen Bild
schirmblende gemäß Fig. 1 sind abhängig von der Größe des
jeweiligen Computerbildschirms. Bei einem 14′′-Bildschirm
muß die Abschirmwand eine Mindestbreite 1a von etwa 60 cm
und eine Mindesthöhe 1b von etwa 36 cm besitzen, um den
erforderlichen Bereich des 30°-Sehkegels abzudecken. Bei
einem 15′′-Bildschirm beträgt dagegen die erforderliche
Mindestbreite 1a der Abschirmwand etwa 70 cm und bei einem
17′′-Bildschirm etwa 75 cm. Die Abschirmwand einer für einen
21′′-Bildschirm angefertigten Bildschirmblende besitzt dem
gemäß eine Mindestbreite 1a von etwa 83 cm und eine Mindest
höhe 1b von etwa 40 cm. Die Aussparung 2 in der Bildschirm
wand besitzt in Abhängigkeit von der Größe des Bildschirmes
bevorzugt eine eine Breite 2a von 28 bis 43 cm und eine Höhe
2b von 13 bis 20 cm.
Claims (18)
- l. Bildschirmblende für Computerbildschirme mit einer im wesentlichen planaren Abschirmwand (1) mit einer etwa rechteckigen Aussparung (2), die im wesentlichen coplanar mit der Abschirmwand (1) ausgerichtet ist.
- 2. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirmwand (1) eine oder mehrere Halterungen zum Fixieren an einem Bildschirmgehäuse ausgebildet sind.
- 3. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Abschirmwand (1) Klettpunkte zur Befestigung der Bildschirmblende an dem vorderen Bildschirmrahmen an geordnet sind.
- 4. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der und parallel zu der Oberkante der Aussparung (2) an der Abschirmwand (1) ein brettförmiges Bauteil (4) derart befestigt ist, daß die ses mit der Abschirmwand (1) zur Auflage auf der oberen horizontalen Fläche des Bildschirmgehäuses einen etwa rech ten Winkel bildet.
- 5. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschirmwand (1) über der und parallel zur Oberkante der Aussparung (2) eine Schlitzreihe (8) zur Aufnahme von ohrenförmigen Aus stülpungen (5) des brettförmigen Bauteils (4) ausgebildet ist, wobei die Ausstülpungen (5) des brettförmigen Bauteils (4) nach Durchführung durch die Schlitzreihe (8) in der Ab schirmwand (1) mittels übergeschobener O-Gummiringe (11) verriegelt werden.
- 6. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Schlitzreihen (8) zur Aufnahme der ohrenförmigen Ausstülpun gen (5) des brettförmigen Bauteils (4) parallel zur und oberhalb der Oberkante der Aussparung (2) übereinander ange ordnet sind.
- 7. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (1) rechts und links von der Aussparung (2) und parallel zu deren Seitenkanten mit zwei brettförmigen Stegen (18) derart verbunden ist, daß sie mit diesen zur Auflage auf dem Bild schirmgehäuse einen rechten Winkel bildet, wobei die Stege derart ausgebildet sind, daß sie den vorderen oberen Bereich des Bildschirmgehäuses umfassen.
- 8. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschirmwand (1) oberhalb der Oberkante und parallel zu den Seitenkanten der Aussparung (2) und/oder in dem oberen Bereich der brett förmigen Stege (18) schlitzförmige Einkerbungen (19) ausge bildet sind, die ein Ineinandergreifen der beiden Elemente zur Ausbildung einer stabilen Halterung ermöglichen.
- 9. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die brettförmigen Stege (18) derart ausgebildet und dimensioniert sind, daß sie bei Auflage auf dem Bildschirmgehäuse das von der Seite einfallende Licht abschirmen.
- 10. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschirmwand (1) zwei Halterungen derart ausgebildet sind, daß sie die Seitenwände des Bildschirmgehäuses einrastend hinterfassen.
- 11. Bildschirmblende für Computerbildschirme nach min destens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die Abschirmwand (1) zusätzlich mit zwei vertikalen Seitenstützen (12) verbunden und dadurch selbststehend ist.
- 12. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschirmwand (1) rechts und links von der Aussparung (2) Schlitzreihen (17) zur Aufnahme von ohrenförmigen Ausstülpungen (5) der Seitenstützen (12) ausgebildet sind, wobei die Ausstülpungen (5) der Seitenstützen (12) nach Durchführung durch die Schlitze (8) in der Abschirmwand (1) mittels übergeschobener O-Gummiringe (11) verriegelt werden und wobei die Abschirm wand leicht gewölbt und derart ausgebildet ist, daß sie den Bildschirm insgesamt einrahmt.
- 13. Bildschirmblende für Computerbildschirme nach min destens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß an der Abschirmwand (1) zur Vergrößerung des abge schirmten Bereichs Zusatzblenden befestigt sind, die im wesentlichen coplanar mit der Abschirmwand (1) ausgerichtet sind.
- 14. Bildschirmblende für Computerbildschirme gemäß An spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblenden von auf der Abschirmwand (1) aufgebildeten Gummibändern (10) gehalten werden.
- 15. Bildschirmblende für Computerbildschirme nach min destens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß auf der Abschirmwand (1) rechts und/oder links und/oder über der Aussparung (2) außerdem ein zur Abschirm wand (1) senkrechter, an sich bekannter Blendschutz (15) ausgebildet ist.
- 16. Bildschirmblende für Computerbildschirme nach An spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (15) ebenfalls mit ohrenförmigen Ausstülpungen zur Durchführung durch entsprechende Schlitze in der Abschirmwand (1) und anschließender Verriegelung mittels übergeschobener O-Gummi ringe versehen und auf der Abschirmwand (1) fixiert ist.
- 17. Bildschirmblende für Computerbildschirme nach min destens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß auf der Abschirmwand (1) Vorrichtungen zur Befesti gung von Papier und/oder Schreibvorlagen angeordnet sind.
- 18. Bildschirmblende für Computerbildschirme nach An spruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor richtungen als Federklemmen (9) zur Fixierung von Schreib vorlagen und/oder als Gummibänder (10) ausgebildet sind, die rechts und links von der ersten Aussparung (2) bzw. darüber angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134765 DE19634765A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Bildschirmblende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134765 DE19634765A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Bildschirmblende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634765A1 true DE19634765A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7803921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134765 Withdrawn DE19634765A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Bildschirmblende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634765A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ITPD20090169A1 (it) * | 2009-06-10 | 2010-12-11 | Daniela Cavazzana | Pannello anti-abbagliamento per monitor |
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-
1996
- 1996-08-28 DE DE1996134765 patent/DE19634765A1/de not_active Withdrawn
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US8020330B2 (en) | 2006-02-08 | 2011-09-20 | David Common | Accessory for a display screen |
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Date | Code | Title | Description |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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