DE60027366T2 - Sonnenblende für ein Fahrzeug - Google Patents

Sonnenblende für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE60027366T2
DE60027366T2 DE60027366T DE60027366T DE60027366T2 DE 60027366 T2 DE60027366 T2 DE 60027366T2 DE 60027366 T DE60027366 T DE 60027366T DE 60027366 T DE60027366 T DE 60027366T DE 60027366 T2 DE60027366 T2 DE 60027366T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sun visor
plate
perforated plate
perforated
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60027366T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60027366D1 (de
Inventor
Kasai Kogyo CO. Teruo Koza-gun Kawasaki
Kasai Kogyo CO. Yoshiaki Koza-gun Kazama
Kasai Kogyo CO. Tomoko Koza-gun Furuhashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kasai Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Kasai Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11234561A external-priority patent/JP2001058515A/ja
Priority claimed from JP2000236198A external-priority patent/JP2001130258A/ja
Application filed by Kasai Kogyo Co Ltd filed Critical Kasai Kogyo Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60027366D1 publication Critical patent/DE60027366D1/de
Publication of DE60027366T2 publication Critical patent/DE60027366T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsonnenblende nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche Fahrzeugsonnenblende ist bereits aus DE 30 35 618 A bekannt. Diese Druckschrift des relevantesten Standes der Technik offenbart eine Fahrzeugsonnenblende mit zumindest einer gelochten Platte, die eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist. Außerdem hat die Platte eine Vielzahl von Löchern, die zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Platte geöffnet sind.
  • Normalerweise wurden Sonnenblenden an den Frontscheiben von Fahrzeugen wie zum Beispiel Autos ausgerüstet, um die Augen des Fahrers gegen Sonnenlicht oder dergleichen, das von vorn einfällt, abzuschirmen.
  • Es gibt zwei Typen dieser herkömmlichen Sonnenblenden: eine ist ein lichtundurchlässiger Typ, um einfallendes Sonnenlicht oder dergleichen völlig zu abschirmen, und die andere ist ein lichtdurchlässiger Typ, um eine klare Sicht nach vom (d. h. Blick des Fahrers nach vorn) zu gewährleisten, während einfallendes Sonnenlicht oder dergleichen abgeschirmt wird.
  • Die Sonnenblende des lichtundurchlässigen Typs besitzt den Vorteil, dass er Sonnenlicht oder dergleichen völlig abschirmt. Es ist jedoch schwierig, den sicheren Betrieb des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten, weil die Sonnenblende den Blick des Fahrers nach vorn einschränkt.
  • Andererseits umfasst die Sonnenblende des lichtdurchlässigen Typs einen aus einem Kunstharzmaterial gebildeten Rahmen, um eine gelochte Platte zu umschließen. Die gelochte Platte hat eine Vielzahl von Löchern und ist schwarz gefärbt, um auf ihrer Oberfläche die Reflexion von Licht zu verhindern. Außerdem ist auf einem Teil der gelochten Platte wahlweise ein Spiegel befestigt.
  • Die lichtdurchlässige Sonnenblende, die eine solche gelochte Platte nutzt, besitzt den Vorteil, schräg von oben einfallendes Licht abzuschirmen.
  • In diesem Fall geht jedoch das seitlich von der Vorderseite einfallende Licht (d. h. senkrecht auf die Oberfläche der gelochten Platte einfallendes Licht) durch die gelochte Platte hindurch, so dass es keinen Vorteil gibt, die Augen des Fahrers vor Licht wie das morgendliche oder abendliche Sonnenlicht zu schützen.
  • Zur Lösung dieses Problems zeigt zum Beispiel die Japanische Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 62-500222 (1987) eine Fahrzeugsonnenblende, die die Einstellung der Größe von einfallendem Licht, das durch die Sonnenblende hindurchgeleitet werden soll, ermöglicht.
  • In diesem Verweis umfasst die Sonnenblende zwei Platten mit zwei unterschiedlichen polarisierenden dünnen Schichten, die abwechselnd mit einem vorgegebenen Abstand ausgerichtet sind. Zum Einstellen der Lichtgrößen werden zwei Platten übereinander gelegt, wobei zumindest eine von ihnen in ihrer Position in Bezug auf die andere verschoben ist.
  • Ein solcher Mechanismus zum Einstellen der Lichtgrößen erfordert einen Antriebsmechanismus, der einen Motor, eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Motors und so weiter enthält. Somit gibt es das weitere Problem, dass eine solche Sonnenblende eine komplexe und kostspielige Ausführung besitzt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Sonnenblende, die in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Auto, verwendet werden soll, um die Augen gegen Sonnenlicht oder dergleichen abzuschirmen oder zu schützen, die eine gelochte Platte aufweist, die einfallendes Licht von vom abschirmt, und eine Lichtabschwächplatte, die das durch die auf der Platte ausgebildeten Löcher hindurchgehende Licht abschwächt, um eine klare Sicht nach vorn zu erreichen und Dämpfungswirkungen hinsichtlich des von vorn einfallendes Lichts abzuschwächen, um Blendlicht zu reduzieren.
  • Die oben erwähnten und anderen Aufgaben der Erfindung werden durch eine Fahrzeugsonnenblende gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungen werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Vorgesehen ist eine Fahrzeugsonnenblende, umfassend: einen Sonnenblendenkörper mit einer Öffnung, zumindest eine gelochte Platte mit einer Vorderseite und einer Rückseite sowie einer Vielzahl von zwischen der Vorderseite und der Rückseite geöffneten Löchern, die in der Öffnung des Sonnenblende in Körpers eingesetzt ist, und zumindest eine Lichtabschwächplatte, um einfallendes Licht zu dämpfen, das durch die Löcher der gelochten Platte hindurch geht, die auf zumindest einer der Vorderseite und der Rückseite der gelochten Platte angebracht ist.
  • Deshalb ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass schräg von oben einfallendes Sonnenlicht oder dergleichen, nicht durch die Löcher der gelochten Platte hindurch gehen kann. Solches Licht kann durch die Verwendung sowohl der Lichtabschwächplatte als auch der Löcher der gelochten Platte wirksam vermieden werden, ohne die klare Sicht nach vorn zu beeinflussen.
  • Außerdem kann einfallendes Licht wie morgendliches oder abendliches Sonnenlicht, das horizontal durch die gelochte Platte tritt, durch die Lichtabschwächplatte gedämpft werden, so dass das einfallende Licht, das in das Auge des Fahrers eingeleitet wird, durch das Blendlicht nicht geblendet werden kann.
  • Hierbei kann die Lichtabschwächplatte aus einem farbigen Kunstharz bestehen, wobei die Platte handelsüblich erhältlich sein kann. Darum kann die Sonnenblende bei geringen Kosten leicht hergestellt werden.
  • Auf der Vorderseite bzw. der Rückseite der Lichtabschwächplatte können durch ein Druckverfahren eine erste und eine zweite gelochte Platte aufgebracht werden. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, gelochte Platten als getrennte Bauteile vorzubereiten, die an beiden Seiten der Lichtabschwächplatte befestigt werden, so dass die Anzahl von Bauteilen und die Anzahl von Herstellungsschritten reduziert werden kann.
  • Die Löcher der ersten gelochten Platte können von ihren entsprechenden Löchern der zweiten gelochten Platte in vertikaler Richtung des Sonnenblendenkörpers versetzt sein. Deshalb kann durch Änderung der Ausrichtung des Sonnenblendenkörpers eine klare Sicht zur Seite oder im Winkel nach vom leicht erreicht werden, indem der Sonnenblendenkörper gedreht wird.
  • Es können zwei oder mehrere gelochte Platten in Lagen übereinander gelegt werden, um eine gelochte Plattenanordnung zu bilden, wobei zumindest eine der gelochten Platten als eine bewegliche gelochte Platte vorgesehen ist, die in ihrer Lage durch ein Schiebeelement geändert werden kann, wobei die Lichtabschwächplatte zumindest an einer Seite der gelochten Plattenanordnung vorgesehen sein kann. Folglich besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, das schräg von oben einfallendes Sonnenlicht oder dergleichen nicht durch die Löcher der gelochten Platte hindurchtreten kann, so dass solches Licht wirksam verhindert werden kann, ohne eine klare Sicht nach vorn durch die Verwendung sowohl der Lichtabschwächplatte als auch den Löchern der gelochten Platte zu beeinflussen.
  • Außerdem kann einfallendes Licht wie morgendliches oder abendliches Sonnenlicht, das seitlich durch die gelochte Platte hindurch tritt, durch die Lichtabschwächplatte gedämpft werden, so dass das einfallende Licht, das in die Augen des Fahrers eingeleitet wird, nicht hell ist. Darüber hinaus kann die bewegliche gelochte Platte durch das Schiebeelement in ihrer Lage geändert werden, um den Grad zum Öffnen der Löcher oder Schließen der Löcher perfekt einzustellen, wenn die Intensität von einfallendem Licht zu hoch ist oder die Sicht nach vorn nicht erforderlich ist.
  • Ferner kann in der Sonnenblende eine Eingriffseinrichtung enthalten sein, um die bewegliche gelochte Platte an unterschiedlichen vorbestimmten Positionen zu verriegeln, bevor und nachdem die bewegliche gelochte Platte jeweils verschoben ist. Deshalb gibt es keine Möglichkeit, die bewegliche gelochte Platte versehentlich durch mechanische Schwingungen oder dergleichen zu bewegen, die beim Fahren eines Fahrzeugs verursacht werden, so dass sich die bewegliche gelochte Platte wie gewünscht fest gehalten werden kann.
  • Außerdem kann in der Sonnenblende ein drehbar gelagerter Deckel enthalten sein, der an dem unteren Teil des Sonnenblendenkörpers durch ein Gelenk befestigt ist, so dass sich der schwenkbare Deckel um das Gelenk drehen kann. Um den Abschirmbereich des Sonnenblendenkörpers auszufahren, kann daher der schwenkbare Deckel aus dem Sonnenblendenkörper durch Drehen um das Gelenk herum ausgefahren werden, so dass die Sonnenblende wie eine Auszugsonnenblende funktionieren kann.
  • Des Weiteren kann in der Sonnenblende ein Stangenelement enthalten sein, um die Sonnenblende an einem vorgegebenen Teil eines Fahrzeugs, an dem sich die Sonnenblende um das Stangenelement drehen kann, zu befestigen. Deshalb kann der Sonnenblendenkörper um das Stangenelement gedreht werden, so dass die Sonnenblende leicht in eine wie gewünschte Position ausgerichtet werden kann.
  • Die oben erwähnten und anderen Aufgaben, Effekte, Merkmale und Vorteilen der vorliegenden Erfindung erschließen sich mehr aus der folgenden Beschreibung ihrer Ausführungen, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • 1 ist die Vorderansicht einer Fahrzeugsonnenblende als eine erste bevorzugte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A in 1, die die Fahrzeugsonnenblende wie die erste bevorzugte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist die vergrößerte Ansicht eines mit Kreis versehenen Abschnitts „B" in 2;
  • 4 ist eine Querschnittansicht eines Teils der Sonnenblende zur Darstellung des Mechanismus zum Abschirmen von schräg von oben einfallendem Sonnenlicht;
  • 5 ist eine Tabelle, die eine Zusammenfassung der Beziehung zwischen der Dicke „t" und dem Durchmesser „Φ" des Lochs, das auf der gelochten Platte der Fahrzeugsonnenblende ausgebildet ist, nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung bereitstellt;
  • 6 ist die Querschnittsansicht eines Teils der Sonnenblende zur Darstellung des Mechanismus zum Abschirmen von schräg von oben einfallendem Sonnenlicht entsprechend einer Modifizierung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist die Querschnittansicht eines Teils der Sonnenblende zur Darstellung des Mechanismus zum Abschirmen von schräg von oben einfallendem Sonnenlicht nach einer weiteren Modifizierung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist die Querschnittsansicht eines Teils der Sonnenblende nach einer noch anderen Modifizierung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist die Querschnittsansicht eines Teils der Sonnenblende von 8 zur Darstellung des Mechanismus zum Abschirmen von schräg von unten einfallendem Sonnenlicht entsprechend einer weiteren Modifizierung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist die Vorderansicht einer Fahrzeugsonnenblende als eine zweite bevorzugte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C in 10, die die Fahrzeugsonnenblende als die erste bevorzugte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ist die vergrößerte Ansicht eines mit Kreis versehenen Abschnitts „D" in 11;
  • 13 ist die vergrößerte Ansicht einer Eingriffseinrichtung, die die bewegliche gelochte Platte an einer vorbestimmten Stelle verriegelt;
  • 14 ist eine Ansicht im Querschnitt eines Teils der Sonnenblende von 10 zur Darstellung des Mechanismus zum Abschirmen von schräg von unten einfallendem Sonnenlicht entsprechend der zweiten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht der Sonnenblende von 14, in der die gelochten Platten voneinander versetzt sind; und
  • 16 ist die Querschnittansicht eines Teils der Sonnenblende von 10 zur Darstellung des Mechanismus zum Abschirmen von schräg von unten einfallendem Sonnenlicht entsprechend der zweiten Ausführung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Erste bevorzugte Ausführung
  • Mit Bezug jetzt auf die 1 bis 4 werden wir eine Sonnenblende als eine erste bevorzugte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • Wein den Abbildungen dargestellt ist, umfasst die Sonnenblende einen Sonnenblendenkörper 1, Rahmenelemente 2, eine Stange 3 zum Einhängen und Ausrichten des Sonnenblendenkörpers 1, zumindest eine gelochte Platte 4 und zumindest eine Lichtabschwächplatte 5.
  • Der Sonnenblendenkörper 1 umfasst ein rechteckiges Kernelement 1a und ein Abdeckmaterial 1b, welches das Kernelement 1a umgibt. Außerdem ist in der Mitte des Sonnenblendenkörpers 1 eine rechteckige Öffnung 1c ausgebildet.
  • Aus einem Kunstharzmaterial oder dergleichen ist ein Paar von Rahmenelementen 2 geformt. Die Rahmenelemente 2 sind in der Öffnung 1c jeweils von beiden Seiten des Körpers 1 eingebaut und werden gleichzeitig miteinander in Eingriff gebracht. Übrigens sind beide Seiten des Sonnenblendenkörpers 1 als eine Seite ausgebildet (d. h. eine Vorderseite), die bei normaler Verwendung nach vom zeigt, und die andere Seite (d. h. eine Rückseite), die zu der entgegen gesetzten Seite zeigt.
  • Außerdem entspricht eine seitliche Richtung der Sonnenblende oder dergleichen einer Richtung, die zu einer horizontalen Sichtlinie des Fahrers in Bezug auf den Boden im Wesentlichen parallel ist. Andererseits entspricht eine vertikale Richtung der Sonnenblende oder dergleichen einer zu der seitlichen Richtung der Sonnenblende senkrechten Richtung, so dass die Sonnenblende vertikal um das Stangenelement herum schwenken oder sich drehen kann, um sich in einem entsprechenden Winkel in Bezug auf die Sichtlinie des Fahrers auszurichten.
  • Die Stange 3 zum Einhängen und Ausrichten der Sonnenblendenkörpers 1 ist wie der Buchstabe „L" geformt und an der Oberseite des Sonnenblendenkörpers 1 ausgerichtet. Ein Endabschnitt der Stange 3 (d. h. der lange Teil des „L" in der Abbildung) verläuft in Längsrichtung durch eine obere Kante des Sonnenblendenkörpers 1, so dass sich der Sonnenblendenkörper 1 um die Stange 3 dreht. Andererseits wird das andere Ende der Stange 3 (d. h. der kurze Teil des „L" in der Abbildung, der nach oben gerichtet ist) mit einem Befestigungselement 3a verbunden. Das Befestigungselement 3a ist vorgesehen, um den Körper 1 der Sonnenblende in der Nähe des Daches einer Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) durch Schrauben oder dergleichen zu befestigen.
  • 2 ist eine Ansicht im Querschnitt längs der Linie A-A in 1. Wie in 2 gezeigt ist, sind die gelochte Platte 4 und die Lichtabschwächplatte 5 miteinander in Lagen angeordnet, um eine Blendschutzanordnung zu bilden, und sind zwischen den in der Öffnung 1c des Sonnenblendenkörpers 1 eingesetzten Rahmenelementen 2 eingelegt. In dieser Ausführung neigt sich die Blendschutzbauanordnung nach einer Seite des Sonnenblendenkörpers 1.
  • Die gelochte Platte 4 wird durch Stanzen einer Vielzahl von Löchern in einer Metallplatte oder dergleichen gebildet, um ein vorgegebenes Muster von Löchern herzustellen. Jedes dieser Löcher ist senkrecht zu der Vorderseite und der Rückseite der gelochten Platte 4 geöffnet. Außerdem ist die Dicke der Metallplatte, der Durchmesser jedes Lochs, der Abstand zwischen den benachbarten Löchern, usw. so definiert, dass schräg von oben einfallendes Licht abgeschirmt werden kann.
  • Die Lichtabschwächplatte 5 besteht aus einem farbigen Kunstharzmaterial, das im Allgemeinen als „Rauchplatte" bezeichnet wird und handelsüblich erhältlich ist. Die Lichtabschwächplatte 5 ist mit den gleichen Abmessungen wie die der gelochten Platte 4 geformt. Darüber hinaus ist die Lichtabschwächplatte 5 auf der Rückseite (d. h. die Fahrerseite) der oben beschriebenen Blendschutzeinrichtung angeordnet, um Licht zu dämpfen, das durch die Löcher 4a der gelochten Platte 4 hindurch geht.
  • Der prozentuale Anteil der Abschwächung von einfallendem Licht durch die Lichtabschwächplatte 5 (oder die Lichtdurchlässigkeit der Platte 5) ist definiert, um das Blendlicht von Sonnenlicht zu reduzieren, so dass das einfallende Licht, das in die Augen des Fahrers eingeleitet wird, nicht hell ist und die Sicht des Fahrers nach vorn durch das einfallende Licht, das durch die Lichtabschwächplatte 5 hindurch geht, nicht behindert wird.
  • Anschließend werden Verwendung und die Effekte der oben beschriebenen Sonnenblende nachstehend beschrieben.
  • Wenn in die Augen eines Fahrers Sonnenlicht oder dergleichen, das wie in 4 dargestellt schräg von oben einfällt, eingeleitet wird, während der Fahrer das Auto lenkt, kann der Fahrer die Ausrichtung des Sonnenblendenkörpers 1 verändern, um die Oberfläche des Körpers 1 im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung in Bezug auf eine horizontale Sichtlinie des Fahrers, die durch den Pfeil in der Abbildung angegeben ist, zu stellen. Somit kann das schräg von oben in einem Winkel „α" in Bezug auf die Sichtlinie einfallende Sonnenlicht oder dergleichen nicht durch die auf der gelochten Platte 4 ausgebildeten Löcher 4a in durchgehen. Das heißt, das schräg von oben einfallende Sonnenlicht kann wirksam abgeschirmt werden, während die Sicht des Fahrers nach vorn gewährleistet werden kann. Folglich ist der Fahrer in der Lage, das Auto sicher zu lenken, ungeachtet dessen, dass die Sonnenblende zum Schützen der Augen des Fahrers gegen Sonnenlicht oder dergleichen verwendet wird.
  • In dieser Ausführung geht parallel zur Sichtlinie des Fahrers einfallendes Licht (wie das morgendliche oder abendliche Sonnenlicht) bei normaler Verwendung durch die Löcher 4a der gelochten Platte 4 hindurch. Jedoch ist in diesem Fall die Lichtabschwächplatte 5 auf der gelochten Platte 4b in Lagen angeordnet. Somit vermindert die Lichtabschwächplatte 5 das einfallende Licht, bevor es durch die Löcher 4a hindurch geht, wenn sie auf der Vorderseite der gelochten Platte 4 angeordnet ist. Alternativ dazu vermindert die Lichtabschwächplatte 5 das einfallende Licht, nachdem es durch die Löcher 4a hindurch geht, wenn sie auf der Rückseite der gelochten Platte 4 angeordnet ist. Somit ist das in die Augen des Fahrers eingeleitete, einfallende Licht nicht hell, und die Sicht des Fahrers nach vorn wird nicht durch das einfallende Licht, das durch die Lichtabschwächplatte 5 durchgeht, behindert.
  • Deshalb kann der Fahrer das Auto ohne irgendwelche Schwierigkeiten, die durch das Blendlicht von einfallendem Licht verursacht werden, lenken, so dass die Sicht des Fahrers nach vorn gewährleistet werden kann und der Fahrer in der Lage ist, das Auto trotz der Verwendung der Sonnenblende zum Schützen der Augen des Fahrers gegen Sonnenlicht oder dergleichen sicher zu lenken.
  • Hinsichtlich der Blendschutzfähigkeit und Sichtbarkeit nach vorn der in 5 dargestellten Sonnenblende haben wir neun unterschiedliche Typen der Sonnenblenden gemäß der oben beschriebenen Ausführung vorbereitet, um die Beziehung zwischen der Dicke „t" der gelochten Platte 4 und dem Durchmesser „Φ" des Lochs 4a der gelochten Platte 4 in Bezug auf den Einfallswinkel „α" von Sonnenlicht abzuschätzen. In 4 bedeutet außerdem eine „Kreismarkierung (O)", dass sowohl die gute Blendschutzfähigkeit als auch die gute Sicht nach vorn durch die Sonnenblende erreicht wurden. Außerdem bedeutet eine Kreuzmarkierung „(X)", dass sowohl die geringe Blendschutzfähigkeit als auch schlechte Sichtbarkeit durch die Sonnenblende erreicht wurden.
  • Wir fanden heraus, dass sowohl die gute Blendschutzfähigkeit als auch die gute Sichtbarkeit nach vorn erreicht werden, wenn die Dicke „t" der gelochten Platte 4 zwei Millimeter oder darüber beträgt, während der Durchmesser „Φ" des Lochs 4 (das Verhältnis) Φ/t = 0,4 oder darunter erfüllt hat. Wenn die Dicke „t" der gelochten Platte 4 geringer als zwei Millimeter war, während der Durchmesser "Φ" des Lochs 4 Φ/t = 0,4 oder darunter erfüllt hat, wie es in 5 dargestellt ist, fanden wir heraus, dass die Sicht des Fahrers nach vom behindert wird, ungeachtet dessen, dass der Winkel der Sonnenblende leicht geändert war, um die Sonnenblende nach vom oder nach hinten zum Fahrzeug um die Stange 3 in Abhängigkeit von der Stellung oder Körperbeschaffenheit eines Fahrers zu neigen.
  • In der oben erwähnten Ausführung ist die Lichtabschwächplatte 5 auf der Vorderseite oder der Rückseite der gelochten Platte 4 angebracht. Es können jedoch gemäß 6 zwei oder mehrere gelochte Platten 5 (z. B. eine erste und eine zweite gelochte Platte 5 in der Abbildung) auf beiden Seiten der gelochten Platte 4 angeordnet werden. Um eine übermäßige Lichtabschwächung zu verhindern, ist in diesem Fall jede der gelochten Platten 5 so vorbereitet, dass sie ein geringeres Lichtdämpfungsverhältnis im Vergleich zur ersten Ausführung aufweisen.
  • Gemäß 7 können alternativ dazu zwei oder mehrere Lichtabschwächplatten 4 (z. B. eine erste und eine zweite Lichtabschwächplatte 4 in der Abbildung) auf beiden Seiten der gelochten Platte 5 angeordnet werden. In diesem Fall kann die Lichtabschwächplatte 5 vorzugsweise wie eine stabile Platte mit starker Wanddicke vorgesehen sein. Jede der gelochten Platten 4 kann als gedruckte Schichten gebildet werden, die auf beiden Seiten der Lichtabschwächplatte 5 mittels eines herkömmlichen Druckverfahrens aufgebracht werden, um eine Blendschutzanordnung zu bilden. Außerdem können die Positionen der entsprechenden Lagen der jeweiligen Löcher 4a auf beiden Seiten der gelochten Platten 4 in genauer Ausrichtung zueinander in der Breitenrichtung vorhanden sein (d. h. eine Dickenrichtung) der Lichtabschwächplatte 5 sein. Die Sonnenblende ermöglicht eine klare Sicht in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der durch den Pfeil in der Abbildung angegebenen Sichtlinie des Fahrers ist. Deshalb schützt eine solche Blendschutzanordnung die Augen des Fahrers gegen Sonnenlicht oder dergleichen, das schräg von oben einfällt, und schwächt Sonnenlicht oder dergleichen, das horizontal von vorn einfällt ab, was zu der gleichen Blendschutzwirkung und Licht dämpfenden Wirkung wie die der oben beschriebenen Ausführung führt.
  • In 8 und 9 können darüber hinaus gedruckte gelochte Platten 4 auf beiden Seiten der Lichtabschwächplatte 5 angeordnet werden, so dass die Positionen der entsprechenden Löcher 4a auf den jeweiligen Platten 4 voneinander um einen Abstand „L" in Höhenrichtung (d. h. eine Richtung nach oben und unten) des Sonnenblendenkörpers 1 abgelenkt werden können. Durch das Neigen des Sonnenblendenkörpers 1 um die Stange 3 schützt die gelochte Platte 4 die Augen des Fahrers gegen Licht, das schräg von oben einfällt, oder gegen Licht, das horizontal von vorn einfällt. Gemäß 8 kann die Anordnung die Sicht des Fahrers nach vom in Richtung nach oben oder nach unten ermöglichen, indem der Sonnenblendenkörper in einem entsprechenden Winkel geneigt wird. In diesem Fall kann darüber hinaus ein Bereich von Sichtwinkeln „β" in Bezug auf die horizontale Sichtlinie des Fahrers optional definiert werden, indem der Durchmesser des Lochs 4a der gelochten Platte 5 verändert wird oder die Größe der Ablenkung „L" zwischen den entsprechenden Löchern 4a geändert wird.
  • In einer weiteren Modifizierung der ersten Ausführung kann jedes Loch 4a auf der gelochten Platte 4 schräg ausgebildet werden (diese Ausführungen ist in der Abbildung nicht gezeigt), so dass Sonnenlicht, das schräg von oben mit einem Winkel „α" oder darüber einfällt, durch die gelochte Platte 4 abgeschirmt werden kann, wenn die Sichtli nie des Fahrers in einem Sichtwinkel „β" in Bezug auf die horizontale Sichtlinie des Fahrers geneigt werden kann.
  • Zweite bevorzugte Ausführung
  • Mit Bezug jetzt auf die 10 bis 13 werden wir eine Sonnenblende als eine zweite bevorzugte Ausführung nach der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • Wie in den Abbildungen dargestellt ist, umfasst die Sonnenblende einen Sonnenblendenkörper 1, Rahmenelemente 2, eine Stange zum Einhängen und Ausrichten des Sonnenblendenkörpers 1, zumindest eine gelochte Platte 4, zumindest eine Lichtabschwächplatte 5, ein Schiebeelement 6 und einen schwenkbaren Deckel 7.
  • Der Sonnenblendenkörper 1 umfasst ein rechteckiges Kernelement 1a und Abdeckmaterial 1b, welches das Kernelement 1a umgibt. Außerdem ist in der Mitte des Sonnenblendenkörpers 1 eine rechteckige Öffnung 1c ausgebildet.
  • Aus einem Kunstharzmaterial oder dergleichen ist ein Paar von Rahmenelementen 2 gebildet. Die Rahmenelemente 2 werden jeweils von beiden Seiten des Körpers 1 in die Öffnung 1c eingesetzt, und gleichzeitig werden die Rahmenelemente 2 miteinander in Eingriff gebracht.
  • Die Stange 3 zum Einhängen und Ausrichten des Sonnenblendenkörpers 1 ist wie der Buchstabe „L" geformt und an der Oberseite des Sonnenblendenkörpers 1 angeordnet. Ein Endabschnitt der Stange 3 (d. h. der lange Teil des „L" in der Abbildung) verläuft in Längsrichtung durch eine obere Kante des Sonnenblendenkörpers 1, so dass sich der Sonnenblendenkörper 1 um die Stange 3 dreht. Andererseits ist das andere Ende der Stange 3 (d. h. der kurze Teil des „L" in der Abbildung, der nach oben gerichtet ist) mit einem Befestigungselement 3a verbunden. Das Befestigungselement 3a ist vorgesehen, um den Körper 1 der Sonnenblende in der Nähe des Daches einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) durch Schrauben oder dergleichen zu befestigen.
  • 11 ist eine Ansicht im Querschnitt längs der Linie C-C in 10. Wie in der 11 gezeigt ist, sind die gelochte Platte 4 und die Lichtabschwächplatte 5 gemeinsam in Lagen angeordnet, um eine Blendenschutzanordnung herzustellen, und werden zwischen den in der Öffnung 1c des Sonnenblendenkörpers 1 eingesetzten Rahmenelementen 2 eingelegt. In dieser Ausführung neigt sich die Blendenschutzanordnung nach einer Seite des Sonnenblendenkörpers 1.
  • Die gelochte Platte 4 besteht aus einer Vielzahl von gelochten Unterplatten. In dieser Ausführung gibt es zwei Unterplatten: eine bewegliche, gelochte Unterplatte (die erste Unterplatte) 41 und eine fixierbare, gelochte Unterplatte (die zweite Unterplatte) 42 . Jede dieser Unterplatten 41 , 42 wird dadurch hergestellt, dass eine Vielzahl von Löchern 4a in einer Metallplatte oder dergleichen gestanzt wird, um ein vorgegebenes Muster von Löchern 4a herzustellen. Jedes der Löcher 4a ist senkrecht zu beiden Seiten der gelochten Platte 4 geöffnet. Die Dicke jeder der Unterplatten 41 , 42 , der Durchmesser von jedem Loch 4a, der Abstand zwischen den benachbarten Löchern 4a und so weiter sind so definiert, dass schräg von oben einfallendes Licht abgeschirmt wird. Außerdem sind die zwei Unterplatten 41 , 42 so angeordnet, dass die auf der ersten Unterplatte 41 ausgebildeten Löcher 4a koaxial zu den entsprechenden Löchern ausgerichtet werden, die auf der zweiten Unterplatte 42 gemäß 12 ausgebildet sind. Die erste Unterplatte 41 ist in der Lage, sich in einer seitlichen Richtung (d. h. zum rechten und zum linken Ende des Sonnenblendenkörpers 1) in Bezug auf die zweite Unterplatte 42 zu verschieben. Die erste Unterplatte 41 ist schwarz gefärbt, um die Reflexion von Licht auf die Oberfläche der ersten Unterplatte 41 zu verhindern.
  • Die Lichtabschwächplatte 5 besteht aus einer farbigen Kunstharzplatte, die im Allgemeinen als eine „Rauchplatte" bezeichnet wird und mit den gleichen Abmessungen wie die der gelochten Platte 4 geformt ist. Die Lichtabschwächplatte 5 ist an der Rückseite (d. h. die Fahrerseite) der oben erwähnten Blendenschutzanordnung positioniert, um Licht, das durch die Löcher 4a der gelochten Platte 4 hindurch geht, abzuschwächen.
  • Der prozentuale Anteil der Abschwächung von einfallendem Licht durch die Lichtabschwächplatte 5 (oder die Lichtdurchlässigkeit der Platte 5) wird festgelegt, um Blendlicht zu reduzieren, so dass das einfallende Licht, das in die Augen des Fahrers eingeleitet wird, nicht hell ist, und die Sicht des Fahrers nach vom durch das einfallende Licht, das durch beide Unterplatten 41 , 42 der gelochten Platte 4 hindurch geht, nicht behindert wird.
  • Das Schiebeelement 6 ist an einem rechten oder linken Endabschnitt des Sonnenblendenkörpers 1 ausgebildet und in einem Teil der Rahmen 2 angeordnet. Das Schiebeelement 6 ist in der Lage, die bewegliche, gelochte Unterplatte (die erste Unterplatte) 41 über die fixierbare gelochte Unterplatte (die zweite Unterplatte) 42 in einer seitlichen Richtung zu verschieben.
  • Das Schiebeelement 6 umfasst einen zur Fahrerseite zeigenden Bedienknopf 6a, einen Bedienstab 6b, der sich seitlich durch den Rahmen 2 erstreckt und zu der Fahrerseite zeigt, und dessen eines Ende mit dem Bedienknopf 6a und dessen anderes Ende mit einem Teil der beweglichen, gelochten Unterplatte 41 verbunden ist, und eine Hilfseinrichtung 6c, die aus einer gebogenen, flachen Feder besteht und mit einem der ausgesparten Abschnitte 4b, die auf der oberen oder unteren Kante der beweglichen, gelochten Unterplatte 41 gemäß 12 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht wird.
  • Die Bewegung des Bedienknopfes 6a in einer seitlichen Richtung verschiebt die Stelle der beweglichen gelochten Unterplatte 41 seitlich in Bezug auf die fixierbare, gelochte Unterplatte 42 , was die Einstellung der Öffnungsgröße von jedem Loch 4a ermöglicht, um die Menge von Licht, die durch das Loch 4a durchtritt, zu regulieren, oder das Loch 4a zu schließen, um den Lichtdurchgang perfekt zu verhindern.
  • Außerdem verhindert der Eingriff zwischen der Eingriffseinrichtung 6c und einer der Aussparungen 4b die Bewegung der beweglichen, gelochten Unterplatte 41 bei Schwingungen oder dergleichen oder während des Betriebes des Fahrzeugs.
  • Hinsichtlich eines solchen Eingriffs bestimmt darüber hinaus eine der Aussparungen 4b eine erste Lage, in der sich die bewegliche, gelochte Unterplatte 41 vor der Schiebebewegung befindet, und die andere Aussparung 4b bestimmt eine zweite Lage, in der sich die bewegliche, gelochte Unterplatte 41 nach der Schiebebewegung befindet. In der ersten Lage können die Löcher 4b der beweglichen, gelochten Unterplatte 41 koaxial mit ihren entsprechenden Löchern 4b der fixierbaren Unterplatte 42 in Verbindung gebracht werden. In der zweiten Lage können andererseits die Löcher 4a der beweglichen, ge lochten Unterplatte 41 mit der vorgegebenen Abweichungsgröße von der perfekten Ausrichtung versetzt werden.
  • Der schwenkbare Deckel weist an seinem unteren Ende ein Gelenk 8 auf. Das Gelenk 8 verbindet den schwenkbaren Deckel 7 drehbar mit einem unteren Endabschnitt des Sonnenblendenkörpers 1 und ermöglicht das Drehen oder Schwenken des schwenkbaren Deckels 7 um das Gelenk 8. Der schwenkbare Deckel 7 wird um das Gelenk 8 nach unten gedreht und ausgefahren wie es mit einer durchgehenden Linie in 10 angegeben ist, so dass die Sonnenblende als eine ausfahrbare Sonnenblende bereitgestellt werden kann, die einen ausgefahrenen Blendschutzbereich des Sonnenblendenkörpers 1 aufweist.
  • Im Folgenden wird jetzt die Verwendung und die Wirkungen der oben beschriebenen Sonnenblende beschrieben.
  • Wenn Sonnenlicht oder dergleichen schräg von oben in das Auge eines Fahrers eingeleitet wird, während der Fahrer das Auto lenkt, ändert der Fahrer gemäß 14 die Ausrichtung des Körpers 1 der Sonnenblende, um die Oberfläche des Körpers 1 im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung bezüglich einer geraden Sichtlinie vom Auge des Fahrers, die in der Abbildung durch den Pfeil angegeben ist, zu legen. Mit anderen Worten, die Sonnenblende wird in die Nutzungsposition geschwenkt. Deshalb kann das Sonnenlicht oder dergleichen, das schräg von oben in einem Winkel „α" in Bezug auf die Sichtlinie einfällt, nicht durch die auf den gelochten Unterplatten 41 , 42 ausgebildeten Löcher 4a hindurch gehen, so dass das schräg von oben einfallende Licht wirksam abgeschirmt werden kann, während die Sicht des Fahrers nach vom gewährleistet werden kann. Folglich ist der Fahrer in der Lage, das Auto sicher zu lenken, trotzdem die Sonnenblende zum Abschirmen von Sonnenlicht oder dergleichen verwendet wird.
  • Wenn es keine Notwendigkeit gibt, die vordere Sicht durch die Sonnenblende zu halten, kann der Fahrer einen Schiebeknopf 6a des Schiebeelements 6 seitlich verschieben, um die erste Unterplatte 41 gegen die zweite Unterplatte 42 zu bewegen, um ihre Löcher 4a miteinander zu schließen wie es in 16 dargestellt ist. In diesem Fall schließen die Unterplatten 41 , 42 ihre Löcher 4a zusammen, so dass einfallendes Licht perfekt abgeschirmt werden kann. Wenn die Notwendigkeit besteht, den Blendschutzbereich des Sonnenblendenkörpers 1 auszufahren, kann der schwenkbare Deckel nach unten in eine Position gedreht werden, die durch die in 10 gezeigte unterbrochene Linie angegeben ist, um eine Funktion als Auszugsonnenblende zu erreichen.
  • Wenn das einfallende Licht wie zum Beispiel das abendliche Sonnenlicht zu stark ist und es nicht ausreichend durch die Lichtabschwächplatte 5 abgeschirmt wird, kann die durch die Löcher 4a durchzuleitende Lichtmenge eingestellt werden, indem die Position der ersten Unterplatte 41 leicht geändert wird, um die Augen des Fahrers vor dem einfallenden Licht angemessen abzuschirmen. Somit ist das in die Augen des Fahrers eingeleitete, einfallende Licht nicht hell, und die Sicht des Fahrers nach vorn wird nicht behindert durch das einfallende Licht, das durch die Lichtabschwächplatte 5 hindurch tritt. Deshalb kann der Fahrer das Auto ohne Schwierigkeiten, die durch das Blendlicht von einfallendem Licht verursacht werden, lenken.
  • Als eine Modifizierung der zweiten bevorzugten Ausführung können, wie in 16 dargestellt, die gelochten Platten 4 an beiden Seiten der Lichtabschwächplatte 5 angeordnet werden.
  • In der oben erwähnten Ausführung wird die Lichtabschwächplatte 5 auf der Vorderseite oder Rückseite der gelochten Platte 4 angeordnet. Jedoch können die gelochten Platten 5 gemäß 5 auf beiden Seiten der gelochten Platte 4 einschließlich der Unterplatten 41 , 42 angeordnet werden. Um eine übermäßige Lichtabschwächung zu verhindern, ist die gelochte Platte 5 in diesem Falte so vorbereitet, dass sie ein niedrigeres Lichtdämpfungsverhältnis aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wie sie oben beschrieben ist, ist die Fahrzeugsonnenblende so ausgeführt, dass sie einen Sonnenblendenkörper mit einer Öffnung aufweist, zumindest eine gelochte Platte mit einer Vorderseite und einer Rückseite sowie einer Vielzahl von Löchern, die zwischen der Vorderseite und der Rückseite geöffnet sind, die in die Öffnung des Sonnenblendenkörpers eingesetzt ist, und zumindest eine Lichtabschwächplatte zum Abschwächen von einfallendem Licht, das durch die Löcher der gelochten Platte hindurch geht, die zumindest auf einer der Vorderseite und der Rückseite der gelochten Platte angeordnet ist. Deshalb kann Sonnenlicht oder dergleichen nicht durch die Löcher der gelochten Platte hindurch gehen, wenn es schräg von oben einfällt. Somit kann schräg von oben einfallendes Licht wirksam verhindert werden, ohne die Sicht nach vorn durch die Verwendung der Lichtabschwächplatte und der Löcher der gelochten Platte zu beeinflussen. Folglich kann der Fahrer das Fahrzeug sicher führen, wenn die Sonnenblende in einer Blendschutzposition ausgerichtet ist.
  • Außerdem kann durch die Lichtabschwächplatte einfallendes Licht wie morgendliches oder abendliches Sonnenlicht, das horizontal durch die gelochte Platte hindurch geht, abgeschwächt werden, so dass das einfallende Licht, welches in das Auge des Fahrers eingeleitet wird, nicht hell ist. Somit kann der Betrieb des Fahrzeugs durch das einfallende Licht nicht verhindert werden, da die Sicht des Fahrers nach vorn gewährleistet wird durch eine Kombination der Löcher der gelochten Platte und der Lichtabschwächplatte. Folglich kann der Fahrer das Fahrzeug sicher führen, wenn die Sonnenblende in einer Blendschutzposition ausgerichtet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Lichtabschwächplatte eine aus synthetischem Kunstharz hergestellte Rauchplatte sein. Daher kann die Rauchplatte handelsüblich erhältlich sein, so dass die Sonnenblende mit geringen Kosten im Vergleich zu der herkömmlichen, die eine Ablenkungsplatte nutzt, leicht hergestellt wird.
  • An der Vorderseite und der Rückseite der Lichtabschwächplatte können durch ein Druckverfahren jeweils erste und zweite gelochte Platten vorgesehen werden. Deshalb besteht keine Notwendigkeit, gelochte Platten als getrennte Bauteile bereitzustellen, so dass die Anzahl von Bauteilen und die Anzahl von Herstellungsschritten reduziert werden kann.
  • Die Löcher der ersten gelochten Platte können von ihren entsprechenden Löchern der zweiten gelochten Platte in vertikaler Richtung des Sonnenblendenkörpers versetzt werden. Dadurch, dass die Ausrichtung des Sonnenblendenkörpers verändert wird, kann deshalb die horizontale Sicht oder Sicht im Winkel leicht erreicht werden, indem der Sonnenblendenkörper geschwenkt oder gedreht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die zwei oder mehreren gelochten Platten darüber hinaus übereinander in Lagen gestapelt werden, um eine gelochte Plattenanordnung zu bilden, wobei zumindest eine der gelochten Platten als bewegliche, gelochte Platte vorgesehen ist, die in ihrer Lage durch ein Schiebeelement geändert werden kann, wobei die Lichtabschwächplatte zumindest auf einer Seite der gelochten Plattenanordnung vorgesehen sein kann. Daher besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass Sonnenlicht oder dergleichen, das schräg von oben einfällt, nicht durch die Löcher der gelochten Platten hindurch gehen kann, so dass solches Licht wirksam verhindert werden kann, ohne die Sicht nach vom durch eine Kombination der Lichtabschwächplatte und der Löcher der gelochten Platte zu beeinflussen. Außerdem kann einfallendes Licht wie zum Beispiel morgendliches oder abendliches Sonnenlicht, das horizontal durch die gelochten Platten hindurch geht, durch die Lichtabschwächplatte abgeschwächt werden, so dass das einfallende Licht, das in die Augen des Fahrers eindringt, nicht hell ist. Darüber hinaus kann die bewegliche, gelochte Platte in ihrer Lage durch das Schiebeelement geändert werden, um den Grad des Öffnens oder Schließens der Löcher perfekt einzustellen, wenn die Intensität von einfallendem Licht zu hoch ist oder die Sicht nach vorn nicht erforderlich ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann in der Sonnenblende des Weiteren ein Eingriffselement enthalten sein, um die bewegliche, gelochte Platte in unterschiedlichen vorbestimmten Positionen jeweils vor und nach der Schiebebewegung der beweglichen gelochten Platte zu verriegeln. Deshalb besteht keine Möglichkeit, die bewegliche gelochte Platte durch mechanische Schwingungen oder dergleichen, die durch das Fahren eines Fahrzeugs verursacht werden, versehentlich zu bewegen, so dass die bewegliche gelochte Platte, wie vom Fahrer gewünscht, festgehalten werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann in der Sonnenblende außerdem ein schwenkbarer Deckel enthalten sein, der durch ein Gelenk am unteren Teil des Sonnenblendenkörpers befestigt werden kann, so dass der schwenkbare Deckel in der Lage ist, sich um das Gelenk zu drehen. Zum Ausfahren des Blendschutzbereichs des Sonnenblendenkörpers kann deshalb der schwenkbare Deckel von dem Sonnenblendenkörper durch Drehung um das Gelenk ausgefahren werden, so dass der Sonnenblendenkörper wie eine Auszugssonnenblende funktionieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Sonnenblende des Weiteren ein Stangenelement aufweisen, um die Sonnenblende an einem vorgegebenen Teil des Fahrzeugs, an dem sich die Sonnenblende um das Stangenelement drehen kann, zu befestigen.
  • Deshalb kann der Sonnenblendenkörper um das Stangenelement herum geschwenkt werden, so dass die Sonnenblende leicht in eine gewünschte Position ausgerichtet werden kann.

Claims (8)

  1. Fahrzeugsonnenblende mit zumindest einer gelochten Platte (4) mit einer Vorderseite und einer Rückseite und einer Vielzahl von Löchern (4a), die zwischen der Vorderseite und der Rückseite geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsonnenblende ferner einen Sonnenblendenkörper (1) aufweist mit einer Öffnung (1c) und zumindest einer Lichtabschwächplatte (5) zum Abschwächen einfallenden Lichts, das durch die Löcher (4a) der gelochten Platte (4) durchtritt, die zumindest an einer der Vorderseite und der Rückseite der gelochten Platte (4) angeordnet ist, wobei die zumindest eine gelochte Platte (4) in der Öffnung (1c) des Sonnenblendenkörpers (1) angebracht ist.
  2. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabschwächplatte (5) aus einem farbigen Kunstharzmaterial besteht.
  3. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite gelochte Platte (4) entsprechend an der Vorder- und Rückseite der Lichtabschwächplatte (5) durch ein Druckverfahren gebildet sind.
  4. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (4a) der ersten gelochten Platte (4) gegenüber ihren entsprechenden Löchern (4a) der zweiten gelochte Platte (4) in einer vertikalen Richtung des Sonnenblendenkörpers (1) versetzt sind.
  5. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schiebeelement (6), und dass zwei oder mehr gelochte Platten (41 , 42 ) in Lagen aufeinander gestapelt sind, um eine gelochte Plattenanordnung (4) zu bilden, und dass zumindest eine der gelochten Platten (41 , 42 ) als eine bewegliche gelochte Platte (41 ) vorgesehen ist, deren Lage durch das Schiebeelement (6) geändert werden kann, und dass die Lichtabschwächplatte (5) an zumindest einer Seite der gelochten Plattenanordnung (4) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabschwächplatte (5) aus einem farbigen Kunstharzmaterial besteht.
  7. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Eingriffselement (6) zum Verriegeln der beweglichen gelochten Platte (41 ) in verschiedenen, vorher festgelegten Positionen, jeweils vor und nach der Schiebebewegung der beweglichen gelochten Platte (41 ).
  8. Fahrzeugsonnenblende nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Deckel (7), der am unteren Teil des Sonnenblendenkörpers (1) mittels eines Gelenks befestigt ist, so dass sich der schwenkbare Deckel (7) um das Gelenk herum drehen kann.
DE60027366T 1999-08-20 2000-08-17 Sonnenblende für ein Fahrzeug Expired - Fee Related DE60027366T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23456199 1999-08-20
JP23364999 1999-08-20
JP11234561A JP2001058515A (ja) 1999-08-20 1999-08-20 車両用サンバイザ
JP23364999 1999-08-20
JP2000236198A JP2001130258A (ja) 1999-08-20 2000-08-03 車両用サンバイザ
JP2000236198 2000-08-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60027366D1 DE60027366D1 (de) 2006-05-24
DE60027366T2 true DE60027366T2 (de) 2006-08-31

Family

ID=27332021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60027366T Expired - Fee Related DE60027366T2 (de) 1999-08-20 2000-08-17 Sonnenblende für ein Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6439638B1 (de)
EP (1) EP1078793B1 (de)
DE (1) DE60027366T2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6698816B1 (en) * 2002-08-30 2004-03-02 Lear Corporation Variable sunscreen for a vehicle
US6698825B1 (en) * 2002-12-17 2004-03-02 Arvinmeritor Technology, Llc Sunshade for a vehicle
US6666493B1 (en) * 2002-12-19 2003-12-23 General Motors Corporation Automatic sun visor and solar shade system for vehicles
DE102004003184A1 (de) * 2003-04-17 2005-08-11 Peter Graf Transparente Lichtblende
JP4034252B2 (ja) * 2003-09-29 2008-01-16 株式会社林技術研究所 自動車用サンバイザー
US7134707B2 (en) * 2005-02-10 2006-11-14 Motorola, Inc. Selective light attenuation system
US20070297059A1 (en) * 2006-06-26 2007-12-27 Chian Lung Technology Co., Ltd. Light regulating board for sun visor
WO2011059360A1 (en) * 2010-05-11 2011-05-19 Rustam Sabirovich Zakirullin Expedient of regulation of the directional gear transmission of light
US8540127B2 (en) * 2010-12-14 2013-09-24 Textron Inc. Vehicle instrument display support and storage apparatus
US8556325B2 (en) 2011-09-20 2013-10-15 Irvin Automotive Products, Inc. Sliding visor
MX350819B (es) * 2012-07-24 2017-09-21 Nissan Motor Visera para automóvil.
WO2014106842A1 (en) * 2013-01-01 2014-07-10 Hanoch Shalit Controlled transmission and reflection in windows
US10737559B2 (en) 2014-12-16 2020-08-11 Irvin Automotive Products, LLC Visor
US10065483B2 (en) * 2016-10-28 2018-09-04 Teraflex, Inc. Modular sun visor system
US10688850B2 (en) 2018-03-13 2020-06-23 Irvin Automotive Products, LLC Sliding visor
TWI637289B (zh) * 2018-05-18 2018-10-01 緯創資通股份有限公司 基於眼球追蹤的顯示控制系統
US11498396B1 (en) 2018-12-24 2022-11-15 Robert N. Justice Viewing port
US10870337B2 (en) 2019-02-28 2020-12-22 Irvin Automotive Products, LLC Thin visor
US10864804B2 (en) 2019-02-28 2020-12-15 Irvin Automotive Products, LLC Sliding thin visor
USD1007389S1 (en) * 2023-09-04 2023-12-12 Xun Li Car sun visor

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589475A (en) * 1923-09-28 1926-06-22 Christopher M Lowther Nonglare screen for automobiles
US1597084A (en) * 1924-11-01 1926-08-24 Christopher M Lowther Nonglare screen
US2422863A (en) * 1945-04-02 1947-06-24 Lowry B Stroth Windshield visor
US2498966A (en) * 1948-03-11 1950-02-28 Walter H Sauer Adjustable auto visor extension
US2744783A (en) * 1951-08-29 1956-05-08 Peavey Anna Amelia Twin control glare shields
US4280730A (en) * 1977-02-22 1981-07-28 Sun Visors, Inc. Glare shield for vehicle sun visor
DE3035618A1 (de) * 1980-09-20 1982-04-08 Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn Blendschutzvorrichtung fuer fahrzeuge, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge
US4362330A (en) * 1980-11-17 1982-12-07 Cramer Francis W See through automobile sun visor
DE3669283D1 (de) * 1985-02-28 1990-04-12 Taneyuki Takahashi Sonnenblende eines kraftfahrzeuges.
DE4208267C1 (de) * 1992-03-14 1993-09-30 Daimler Benz Ag Blendschutz für Fahrzeuge
DE29610195U1 (de) * 1996-06-13 1996-08-14 Starttronik Vertriebsges.m.b.H. Technische Autoprodukte, 77716 Hofstetten Sonnenschutzblende für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
EP1078793A3 (de) 2001-09-12
EP1078793A2 (de) 2001-02-28
DE60027366D1 (de) 2006-05-24
EP1078793B1 (de) 2006-04-19
US6439638B1 (en) 2002-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60027366T2 (de) Sonnenblende für ein Fahrzeug
DE69628699T2 (de) Becherhalter für einen geschlossenen Raum
DE112006003709B4 (de) Monitoröffnungs- und Schliessmechanismus
EP0374421A2 (de) Windabweiser für Schiebedächer, herausnehmbare Dachabschnitte oder dergleichen von Kraftfahrzeugen
DE102009049114B4 (de) Fahrzeug mit durchsichtigem Dachbereich
DE112006000764T5 (de) Anzeigevorrichtung
DE102006014642B4 (de) Blendenvorrichtung für eine Schiebedachanordnung eines Fahrzeugs
WO2010066220A1 (de) Winkelspiegel für ein panzerfahrzeug
DE10360629B4 (de) Beschattungssystem mit starren Beschattungselementen für eine Panoramascheibe eines Kraftfahrzeugs
DE3222861A1 (de) Blendschutzvorrichtung fuer mit einer versenkbaren seitenscheibe ausgeruestete fahrzeuge
DE102005052183A1 (de) Fahrzeugsonnenblenden mit Spiegeln
DE102005059274B4 (de) Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel
DE2441220C3 (de) Schlitzverschluß für Kameras
DE4208267C1 (de) Blendschutz für Fahrzeuge
DE602004006486T2 (de) Verriegelungsmechanismus und ein damit ausgerüstetes Schiebedach
EP0551840B1 (de) Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge
DE19912557A1 (de) Luke für gepanzerte Fahrzeuge
WO2006053524A1 (de) Sichteinrichtung an einem fahrzeug, insbesondere einem kampffahrzeug
DE3050617C2 (de)
DE60123310T2 (de) Öffnungsfähige Dachkonstruktion für Fahrzeug
DE2842163C2 (de) Blendschutzbrille
DE102022126578A1 (de) Fahrzeugsonnenschutz mit variabler breite
DE10259339A1 (de) Rollvorhang, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur selektiven Verdeckung von zwei Teilen einer Fensterfläche, Tür und entsprechendes Fahrzeug
DE102022001724A1 (de) Blendeneinrichtung für einen Kraftwagen
DE10140979C2 (de) Fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee