DE10259339A1 - Rollvorhang, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur selektiven Verdeckung von zwei Teilen einer Fensterfläche, Tür und entsprechendes Fahrzeug - Google Patents

Rollvorhang, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur selektiven Verdeckung von zwei Teilen einer Fensterfläche, Tür und entsprechendes Fahrzeug

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DE10259339A1
DE10259339A1 DE2002159339 DE10259339A DE10259339A1 DE 10259339 A1 DE10259339 A1 DE 10259339A1 DE 2002159339 DE2002159339 DE 2002159339 DE 10259339 A DE10259339 A DE 10259339A DE 10259339 A1 DE10259339 A1 DE 10259339A1
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Michel Jincheleau
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollvorgang für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Gehäuse (6) mit einer einzigen Wickelrolle (56) eingebaut ist und geeignet ist, selektiv eine Entwicklung eines auf dem besagten Rohr (56) montierten Verdeckstoffes (7; 51, 53) von einer ersten (2) und einer zweiten Teilfensterfläche (3), die sich jeweils von der einen oder der anderen Seite des Gehäuses (6) erstrecken, zu ermöglichen.

Description

  • Der Bereich der Erfindung ist der der Rollvorhänge für Kraftfahrzeuge (Personenkraftwagen, Nutzfahrzeuge, Lastkraftwagen, Autobusse, usw.). Genauer gesagt betrifft die Erfindung die selektive Verdeckung mindestens zweier Teile einer Fensterfläche, die beispielsweise den zwei Teilen einer Öffnung einer Hintertür eines Fahrzeugs, die durch einen zentralen Holm getrennt sind, entspricht.
  • Auf an sich bekannte Art und Weise umfasst ein Rollvorhang einen Vorhang oder einen Stoff, welcher in ausgerollter Stellung eine Abschirmung bildet. Eines der Enden dieses Stoffes ist auf einer Rolle oder einem drehbaren Wickelrohr montiert. Das andere Ende des Stoffes ist mit einer Ziehstange ausgestattet. Die Baugruppe dieser Elemente kann in einem Gehäuse oder auf einem Träger montiert sein, wobei ein Durchlass vorgesehen ist, durch den der Stoff bewegt werden kann. In eingerollter Stellung ist der Stoff wesentlich um die Wickelrolle gerollt und die Ziehstange befindet sich in der Nähe dieser Rolle.
  • In manchen Fällen wird der Rollvorhang manuell betätigt und der Benutzer wirkt somit auf die Ziehstange ein, um sie von der Wickelrolle zu entfernen. Das Einrollen wird durch eine Rückholfeder, welche die Wickelrolle antreibt, bewirkt. In anderen Fällen ist der Rollvorhang motorisiert.
  • Im allgemeinen ist der Rollvorhang auf einem Strukturelement des Fahrzeuges montiert, beispielsweise der Fahrzeugtür. Er ist zum Beispiel in oder auf der Kassette der Tür untergebracht. Der Stoff kann also von unten nach oben ausgerollt werden, um mindestens den größten Teil der Öffnung zu verdecken.
  • Der Rollvorhang kann ebenfalls auf dem Seitenrand der Öffnung montiert sein und waagerecht bis zur anderen Seite der Öffnung ausgerollt werden.
  • In manchen Fällen ist es allerdings möglich, dass man nicht über genügend Platz verfügt, um ein Rollvorhanggehäuse am Rand der Öffnung zu platzieren (sei es darunter, darüber oder daneben), oder ist es einfach nicht wünschenswert, einen Rollvorhang auf einen Rand zu montieren aus beispielsweise ästhetischen oder ergonomischen Gründen.
  • So kann es beispielsweise vorkommen, dass die Öffnung einer Fahrzeugtür einen zentralen senkrechten Holm aufweist, welcher die Öffnung in zwei Fensterteile teilt, und dass der Holm der einzig verfügbare oder der wirkungsvollste Standort ist, um Verdeckungsmittel einzubauen.
  • So stellt sich folgendes Problem: ein herkömmlicher Rollvorhangstoff kann nur einen der Fensterteile verdecken. Das ist unwirksam und in der Praxis unannehmbar.
  • Es ist natürlich denkbar, zwei Rollvorhänge nebeneinander auf den Trennholm zu montieren, wodurch es ermöglicht wird, jede Öffnung unabhängig voneinander zu verdecken.
  • Dieser Ansatz stellt allerdings mehrere bedeutende Nachteile dar. Erstens benötigt diese Lösung den Einsatz von zwei vollständigen Rollvorhängen und erweist sich als kostspielig.
  • Zweitens stellt sich das Problem der Sperrigkeit dieser Lösung. Der notwendige Raum für den Einbau von zwei Rollvorhängen ist erheblich und kaum vereinbar mit dem verfügbaren Raum.
  • Das würde zu einer nur schwer einsetzbaren Lösung oder zu einem unästhetischen und nicht-ergonomischen Ergebnis führen. Insbesondere könnte sie den für die Passagiere verfügbaren Raum im Fahrzeuginneren verringern.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt insbesondere darin, diese verschiedenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Genauer gesagt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollvorhang zur selektiven Verdeckung von zwei Teilen einer Fensterfläche zu liefern.
  • Insbesondere ist eine Aufgabe der Erfindung, einen solchen Rollvorhang vorzuschlagen, der wirkungsvoll vom zentral, die Öffnung trennenden Holm aus, eingesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, einen solchen Rollvorhang zu liefern, der relativ leicht zu fertigen und einzubauen ist, und der folglich keine bedeutende Erhöhung der Selbstkosten erzeugt.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, einen Rollvorhang zu liefern, der ästhetisch und ergonomisch ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen solchen Rollvorhang zu liefern, der ein(e) (im Vergleich zu zwei aneinanderliegenden Rollvorhängen) reduzierte(s) Gewicht und Sperrigkeit aufweist.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, einen solchen Rollvorhang zu liefern, der leicht einzusetzen und zu betätigen ist.
  • Diese Aufgaben, so wie andere, welche nachstehend erscheinen werden, werden erfindungsgemäß mit Hilfe eines Rollvorhangs für Kraftfahrzeuge gelöst, der in einem ein einziges Wickelrohr enthaltenden Gehäuse eingebaut ist, und geeignet ist, ein selektives Ausrollen eines auf dem besagten Rohr montierten Verdeckungsstoffes vor einer ersten oder einer zweiten Teilfensterfläche, die sich jeweils von der einen oder anderen Seite des Gehäuses erstrecken, zu ermöglichen.
  • Somit ist es möglich, den gewünschten Teil der Öffnung zu verdecken, beispielsweise in Abhängigkeit von der Richtung der Sonnenstrahlen, wobei nur ein einziges Wickelrohr eingesetzt wird, was eine Reduzierung der Kosten, der Sperrigkeit und des Gewichtes ermöglicht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Gehäuse eine Auflage und einen Deckel, der in zwei mit Bezug auf die Auflage verschiedene Stellungen verschiebbar ist, so dass der besagte Verdeckstoff jeweils in eine erste und zweite Richtung ausgerollt werden kann, mit einem Winkel zwischen den Richtungen von etwa 180°, um selektiv den ersten oder den zweiten Teil der Fensterflächen zu verdecken.
  • Durch die Verschiebung des Deckels kann die Reibung und somit der Verschleiß des Stoffes, dem Deckel oder dem Gehäuse entlang begrenzt werden.
  • Vorzugsweise ist der besagte Deckel in dieser ersten Ausführungsform in Rotation auf einer zum besagten Rohr parallelen Achse.
  • Der besagte Deckel kann insbesondere folgende Stellungen einnehmen:
    • - eine Ruhestellung, in der er mit der besagten Auflage einen Durchrollschlitz für den besagten Verdeckstoff bildet, damit er in die besagte erste Richtung ausgerollt werden kann; und
    • - eine Kippstellung, in welcher der besagte Stoff in die besagte zweite Richtung ausgerollt wird.
  • Vorzugsweise wird der besagte Deckel in der besagten Kippstellung durch den Verdeckstoff gehalten, wenn dieser letztere in der zweiten Richtung ausgerollt ist.
  • Vorteilhaft sind Rückholmittel dazu bestimmt, den besagten Deckel in seine Ruhestellung zurückzubringen, vorgesehen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das freie Ende des Stoffes mit einer Ziehstange versehen, deren Form, Größe und/oder Befestigungsmittel angepasst sind, um die besagte Ziehstange mit im Randbereich der besagten ersten und zweiten Teile der Fensterfläche vorhandenen strukturellen Elementen des Fahrzeugs zu verbinden.
  • Nach anderen Ausführungsformen ermöglicht der Rollvorhang auch die gleichzeitige Verdeckung der besagten ersten und zweiten Teile der Fensterfläche.
  • So, nach einer zweiten Ausführungsform, umfasst der Rollvorhang zwei Verdeckstoffe, die auf das besagte einzige Wickelrohr montiert sind, die jeweils vor den besagten ersten und zweiten Teilen der Fensterfläche ausgerollt werden können.
  • Das besagte Gehäuse weist also vorzugsweise zwei Öffnungen auf, die beide ermöglichen, die zwei besagten Verdeckstoffe durchzulassen.
  • Das besagte Gehäuse kann ebenfalls vorteilhaft einen sich auf der Wickelrolle eingerollten Stoffes stützenden Flügel aufweisen. Vorzugsweise ist der besagte Flügel elastisch, um stets in Kontakt mit dem besagten Stoffen zu bleiben, egal was die Dicke des eingerollten Stoffes ist.
  • Nach einer dritten Ausführungsform umfasst der Rollvorhang eine erste an das freie Ende eines einzigen Verdeckstoffes angebrachte Ziehstange, die es ermöglicht, den besagten Stoff gegenüber dem ersten Teil der Fensterfläche auszurollen und eine zweite, derart angebrachte Ziehstange, dass sie den besagten Stoff mitziehen kann, um ihn gegenüber dem zweiten Teil der Fensterfläche auszurollen, wobei der besagte freie Stoff in freier Parallelverschiebung bleibt.
  • Somit ist es möglich, den einen oder anderen Fensterteil selektiv zu verdecken mit Hilfe eines einzigen Stoffes.
  • Vorzugsweise trägt die besagte zweite Ziehstange eine Führungsachse an der der besagte Verdeckungsstoff entlang bewegt werden kann. Vorteilhaft ist diese Führungsachse drehbar.
  • Das besagte Gehäuse kann vorteilhaft einen Deckel mit zwei Öffnungen aufweisen, oder damit zusammenwirken, Öffnungen, aus denen der besagte Verdeckstoff durch die besagten ersten und zweiten Ziehstangen ausgerollt werden kann.
  • Nach einem besonderen Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse vorteilhaft gestaltet, um auf einem Strukturholm des Fahrzeugs montiert zu werden (zum Beispiel einer Tür), wobei der besagte Holm eine Öffnung in eine erste und eine zweite Fensterfläche teilt.
  • Die Erfindung betrifft auch die Kraftfahrzeugtüren, die mit einem wie oben beschriebenen Rollvorhang und/oder Aufnahmemitteln für einen solchen Rollvorhang ausgestattet sind.
  • Eine solche Fahrzeugtür kann insbesondere einen die Öffnung in einen ersten und einen zweiten Teil der Fensterfläche teilenden Holm aufweisen, auf dem der Rollvorhang angebracht ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform verläuft der besagte Holm wesentlich senkrecht.
  • Die Erfindung betrifft auch Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Tür und/oder mindestens einem Rollvorhang, wie er vorstehend beschrieben ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erscheinen bei der Kenntnisnahme der folgenden Beschreibung von vier Ausführungsformen, die hier als veranschaulichende und unbegrenzte Beispiele aufgeführt werden, und der Zeichnungen, darunter:
  • Fig. 1 bis 3 veranschaulichen schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung, welcher auf einer Tür eingesetzt ist, deren Öffnung zwei durch einen senkrechten Ständer oder Holm getrennte Teile aufweist;
  • Fig. 4 erlaubt eine Fernsicht der Auflage und des Deckels eines Rollvorhangs nach der Ausführungsform der Fig. 1;
  • Fig. 5 bis 7 veranschaulichen im Schnitt die verschiedenen Gebrauchsstufen des Rollvorhangs Gemäß Fig. 4;
  • Fig. 8 bis 10 zeigen im Schnitt drei Gebrauchsstufen eines Rollvorhangs nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11 zeigt die beiden eingerollten Stoffe genauer nach der zweiten Ausführungsform der Fig. 8 bis 10
  • Fig. 12 bis 14 zeigen im Schnitt drei Gebrauchsstufen eines Rollvorhangs nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Auf den Fig. 1 bis 3 wird eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt, die auf einem Holm 1, welcher die Öffnung einer Fahrzeugtür in einen ersten Teil 2 und einen zweiten Teil 3 trennt, montiert ist.
  • Nach der dargestellten Anwendung sind diese Öffnungsteile 2 und 3 in einer Hintertür 4 eines Kraftfahrzeugs angebracht, wobei das Gehäuse 6 des Rollvorhangs auf einem senkrechten Holm 1 montiert ist. Es sei allerdings bemerkt, dass die Erfindung für Öffnungen in anderen Orten des Fahrzeugs, so wie insbesondere Vordertüren, Heckfenster, Dachfenster, usw. angewandt werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind also Mittel vorgesehen, um von einem unverdeckten Zustand der beiden Öffnungsteile (Fig. 3) zu einem verdeckten Zustand des einen oder anderen Öffnungsteils (Fig. 1 und 2) unterschiedslos überzugehen. Wie es nachstehend beschrieben wird, können dank der Erfindung in manchen Ausführungsformen beide Öffnungen gleichzeitig verdeckt werden.
  • Es ist zu auf diesen Figuren zu bemerken, dass die Form und die Größe des Stoffes 7 und/oder der Ziehstange 5 so bestimmt sind, dass sie mit den zwei Teilen des Fensters übereinstimmen. In gleicher Weise sind die Befestigungsmittel, um den Stoff ausgerollt zu halten, mit den zwei Stellungen kompatibel oder es sind besondere Mittel vorgesehen.
  • Nach einer in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Rollvorhang eine Gehäuse 41 und einen Deckel 42, wobei das Gehäuse 41 auf dem Holm 1 zu montieren ist, oder in diesem untergebracht werden soll.
  • Dieses Gehäuse 41 begreift jegliche angebrachte Mittel mit ein, um auf herkömmliche Weise einen Rollvorhang aufzunehmen (nicht dargestellt) Wie es durch Fig. 5 veranschaulicht wird, räumt der Deckel 42 in Ruhestellung einen Durchlass ein, durch den der Stoff 51 aus/eingerollt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Deckel 42 mit Bezug auf das Gehäuse 41 beweglich, um den Durchlass, durch den der Stoff aus- oder eingerollt wird, in die Richtung entweder der einen 2 oder der anderen Öffnung 3 auszurichten.
  • Dazu umfasst der Deckel Achsen 421, dazu bestimmt, in Aussparungen 411 des Gehäuses 41 untergebracht zu werden. Der Deckel 42 ist somit drehbar auf das Gehäuse 41 montiert.
  • Auf diese Weise kann der Deckel mit Bezug auf das Gehäuse positioniert werden, um das Ausrollen/Einrollen des Stoffes mit Hilfe der Ziehstange 52 gegenüber von dem einen oder dem anderen Teil der Öffnungen (Fig. 6 und 7) zu ermöglichen.
  • Das Ausrollen erfolgt auf herkömmliche Weise, um den ersten Teil der Öffnung (auf der linken Seite in den Figuren) zu verdecken, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Um den Stoff gegenüber von dem anderen Teil der Öffnung auszurollen (auf der rechten Seite der Fig. 7), wird der Deckel 42 um seine Achsen 421 so gedreht, dass er die gekippte, durch Fig. 7 veranschaulichte Stellung, einnimmt.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird der Deckel 42 durch den Kontakt mit dem Stoff in seiner gekippten Stellung gehalten. Es kann auch vorgesehen sein, die Drehung des Deckels weiterzuführen, zum Beispiel bis eine Konfiguration erreicht wird, die wesentlich symmetrisch zu der aus Fig. 6 ist.
  • Das Zurückführen von der gekippten Stellung des Deckels 42, durch Fig. 7 veranschaulicht, zur Ruhestellung der Fig. 6, wird vorteilhaft durch elastische Rückholmittel 422 gewährleistet, welche auf oder im Deckel untergebracht sind. Wenn der Rollvorhang eingerollt ist, wird abgerundet eine Konfiguration wie in Fig. 5 erreicht.
  • In dieser eingerollten Stellung stützt sich die Ziehstange 52 auf eine Verlängerung 412 des Gehäuses 41 ab, wobei diese Verlängerung einen Anschlag für die Zielstange bildet.
  • Gemäß einer zweiten durch die Fig. 8 bis 10 veranschaulichten Ausführungsform, welche die gleichzeitige Verdeckung der beiden Öffnungsteile ermöglicht, umfasst der Rollvorhang zwei Stoffe 51, 53, wobei jeden mit einem seiner Enden mit einer einzigen Rolle 56 formschlüssig verbunden ist und wobei sie beide an ihrem anderen Ende mit einer Ziehstange 52, 54 ausgestattet sind. Diese Stoffe 51, 53 sind in eingerollter Stellung übereinander gerollt.
  • Es sei bemerkt, dass die Auflage 81 der Rolle 56 einen Untersatz 811 aufweist, der auf den Holm 1 zu montieren ist (wobei dieser Ansatz für alle Ausführungsformen gelten kann).
  • Der Deckel 82 ist so gestaltet und mit Bezug auf die Auflage 81 so positioniert, um jedem der Stoffe 51, 53 einen Durchlass einzuräumen. Dieser Durchlässe sind vorgesehen, um das Aus-/Einrollen der Stoffe 51, 53 in wesentlich entgegengesetzte Richtungen (etwa 180°) zu ermöglichen, wie es durch Fig. 9 und 10 veranschaulicht wird.
  • Ferner ist der Deckel 82 so ausgebildet und eingesetzt, dass der Stoff 51 bei Kontakt mit dem Deckel 82 bewegt wird, durch seinen Endbereich 821, der somit einen Reibungsbereich bildet.
  • Die Auflage 81 übt ihrerseits einen Druck auf das Eingerollte des Stoffes aus, durch ihren Flügel 812, der als Stützmittel dient. Dieser Flügel 812 ist elastisch verformbar mit Bezug auf den Untersatz 811 der Auflage 81, so dass er sich auf das Eingerollte stützt, trotz der unterschiedlichen Durchmesser des eingerollten Stoffes beim Aus-/Einrollen der Stoffe (der Flügel 812 kann somit von einer Stellung die in Fig. 9 mit ganzen Linien dargestellt ist, zu der Stellung, die in gestrichelten Linien auf derselben Figur dargestellt ist, übergehen).
  • Es sei bemerkt, dass der Deckel 82 und das Gehäuse 81 jeweils, übrigens, Anschläge für die Ziehstange 52 und/oder 54 bilden können. Das ist insbesondere möglich für diese zweite Stange 54, wenn die Stofflängen (und somit die Flächen, die sie zu decken haben) wesentlich gleich sind.
  • Fig. 11 veranschaulicht ihrerseits genauer die Kombination der beiden Stoffe 51 und 53, in dem Fall, wo der Stoff 53 eine kürzere Strecke als der Stoff 51 decken soll. In diesem Fall weist der Stoff 53 weniger Umwickelungen auf. Der Vorgang ist also folgender: man rollt (111) zuerst den Stoff 51 aus, indem man auf die Ziehstange 52 einwirkt, was gleichzeitig die Drehung des zweiten Stoffes 53 bewirkt. Nach drei Umwickelungen (zum Beispiel) kommt dieser zweite Stoff 53 hinterseitig heraus (112). Da muss man ihn halten und bis zum Befestigungspunkt mitziehen (beide Stoffe werden gleichzeitig ausgerollt).
  • Es wird bemerkt, dass in der Tat Befestigungsmittel 83 auf einem Teil des Fahrzeuges vorgesehen sind, in diesem Fall auf der Tür, und welche mit der Ziehstange 52, 54 zusammenwirken sollen, um die Haltung in der ausgerollten Stellung der Stoffe 51, 53 zu gewährleisten. Ähnliche Befestigungsmittel können natürlich in jeder Ausführungsform vorhanden sein.
  • Fig. 12 bis 14 veranschaulichen eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. In der Tat kann mit Hilfe von nachstehend beschriebenen Mitteln ein einziger Stoff des Rollvorhangs nicht nur gegenüber von der einen oder anderen Öffnung, aber auch gegenüber beiden Öffnungen aus- und eingerollt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Rollvorhang ein Gehäuse, das aus einem auf dem Holm zu befestigenden Untersatz 91 und einem Deckel 92, der mit dem Untersatz 91 zwei Durchlässe für den Stoff 51 einräumt, besteht.
  • Der Rollvorhang an sich umfasst herkömmlich eine mit elastischen Rückholmitteln gekoppelte Rolle 5, wobei ein Ende des Stoffes an dieser Rolle befestigt ist und das andere Ende mit einer Ziehstange 52 ausgestattet ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Rollvorhang auch Mittel zum selektiven Ausrollen des Stoffes, die insbesondere aus einer zweiten, besonders gestalteten Ziehstange 55 bestehen.
  • In der Tat weist diese Ziehstange 55 einen Beschlag 551 auf, um Umleitungsmittel für den Stoff 51 zu . tragen. Diese Umleitungsmittel bestehen hier aus einer Achse, oder einem Schaft 552, die (der) drehbar auf dem Beschlag 551 der Ziehstange 55 montiert ist.
  • Dieser Schaft könnte ebenfalls in einer anderen Ausführungsform unbeweglich sein, solange er ein perfektes Gleiten des Stoffes gewährleistet. Er kann ebenfalls durch zwei sich zueinander erstreckende Zäpfe ersetzt werden.
  • Wie es in den Fig. 12 bis 14 verdeutlicht wird, bildet der Stoff 51 eine Schleife um den Schaft 552 der Ziehstange 55 herum.
  • Man sieht, dass das Gehäuse, und insbesondere der Deckel 92 so gestaltet sind, um bei eingerolltem Zustand des Rollvorhangs den von der Ziehstange getragenen Schaft 552 unterzubringen. Somit bleiben nur die Mittel, die hauptsächlich zum Ergreifen der Ziehstange 52, 55 dienen, außerhalb des Gehäuses sichtbar, wenn der Rollvorhang nicht benutzt wird.
  • Wie schon erwähnt, kann ein solcher Rollvorhang mit Hilfe einer einzigen Rolle und einem einzigen Stoff vor der einen oder anderen Öffnung oder vor den beiden Öffnungen auf folgende Weise ausgerollt werden.
  • Der Stoff kann, wie auf Fig. 13 bezeichnet, mit Hilfe der Ziehstange 52 gegenüber von einer der beiden Öffnungen aus-/eingerollt werden, wobei die Ziehstange 55 im Bereich des Gehäuses unbewegt bleibt. Der Stoff 51 wird von der Rolle 5 aus, durch den Durchlass 911 um den Schaft 552 herum, ausgerollt.
  • Der Stoff kann auch durch den Durchlass 912 aus- /eingerollt werden, das heißt gegenüber von den beiden Öffnungen, mit Hilfe der Ziehstange 55, wie auf Fig. 12 dargestellt, wobei die Ziehstange 52 im Bereich des Gehäuses unbewegt bleibt. Der Stoff bildet somit eine Schleife, deren Länge zwischen der Rolle und seinem mit der Ziehstange 52 versehenen Ende variabel ist.
  • Der Stoff kann schließlich gegenüber den beiden Öffnungen, wie in Fig. 14 dargestellt, aus- und eingerollt werden, durch eine Kombination der vorstehend genannten beiden Bewegungen.
  • Der vorstehend beschriebene Rollvorhang Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung eignet sich besonders für durch einen senkrechten Ständer getrennte Öffnungen, wie sie geläufig auf den Hintertüren von Kraftfahrzeugen erscheinen.
  • Ein solcher Rollvorhang kann auch für Dachfenster von Fahrzeugen angewandt werden, sollte ein Holm zur Trennung von zwei Öffnungen vorgesehen sein, wobei vorgesehen sein kann, dass der Holm sich in eine zur Fahrzeugachse senkrechten Richtung erstreckt oder in eine Richtung parallel zu dieser Achse. In diesem letzten Fall, wenn das Dachfenster zum Beispiel in zwei gleichbreite Öffnungen geteilt ist, ist es möglich, die eine oder andere Öffnung, oder beide Öffnungen, je nach der Richtung der Sonnenstrahlen zu verdecken.
  • Es kann auch, bei Abwesenheit von einem Holm, eine Befestigung an den Endbereichen des Gehäuses vorgesehen sein, oder gar eine formschlüssige Verbindung auf dem Fenster.

Claims (21)

1. Rollvorhang für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Gehäuse (6) mit einer einzigen Wickelrolle (56) eingebaut ist und geeignet ist, selektiv eine Entwicklung eines auf dem besagten Rohr (56) montierten Verdeckstoffes (7; 51, 53) vor einer ersten (2) und einer zweiten Teilfensterfläche (3), die sich jeweils von der einen oder der anderen Seite des Gehäuses (6) erstrecken, zu ermöglichen.
2. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse (6) eine Auflage (41) und einen mit Bezug auf die Auflage zwischen zwei Positionen verschiebbaren Deckel (42) aufweist, um den besagten Verdeckstoff (51) jeweils in eine erste und eine zweite Richtung, die einen Winkel von etwa 180° bilden, ausrollen zu können, um selektiv entweder den ersten (2) oder den zweiten Teil (3) der Fensterfläche zu verdecken.
3. Rollvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Deckel (42) in Rotation auf einer zum besagten Rohr (56) parallelen Achse montiert ist.
4. Rollvorhang, nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Deckel (42) folgende Stellungen einnehmen kann:
eine Ruhestellung, in welcher er mit der Auflage (41) einen Schlitz zum Durchlassen des besagten Verdeckstoffes (51) bildet, um sein Ausrollen in die besagte erste Richtung zu ermöglichen; und
eine Kippstellung, in welcher er das Ausrollen des besagten Tuches (51) in die besagte zweite Richtung ermöglicht.
5. Rollvorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Deckel (42) durch den besagten Verdeckstoff (51) in Kippstellung gehalten wird, wenn dieser letztere in die besagte zweite Richtung ausgerollt wird.
6. Rollvorhang nach einer der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass er Rückholmittel (422) umfasst, deren Aufgabe es ist, den besagten Deckel (42) in seine Ruhestellung zurückzubringen.
7. Rollvorhang nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des besagten Stoffes (51) mit einer Ziehstange (52) ausgestattet ist, deren Größe und/oder Befestigungsmittel zur Verbindung der besagten Ziehstange (52) mit im Randbereich der je ersten oder zweiten Teilfensterfläche vorhandenen Strukturelementen des Fahrzeugs geeignet ist/sind.
8. Rollvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auch die gleichzeitige Verdeckung der besagten ersten (2) und zweiten (3) Teile der Fensterfläche ermöglicht.
9. Rollvorhang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei auf dem besagten einzigen Wickelrohr (56) montierte Verdeckstoffe (51, 52) umfasst, die jeweils vor den besagten ersten (2) und zweiten (3) Teilen der Fensterfläche ausgerollt werden können.
10. Rollvorhang nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse (81) zwei Öffnungen zum jeweiligen Durchlassen der besagten beiden Stoffe (51, 53) aufweist.
11. Rollvorhang nach einer der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse (81) einen. Flügel aufweist (812), der sich gegen die eingerollten Stoffe auf dem Wickelrohr abstützt.
12. Rollvorhang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das der besagte Flügel (812) elastisch ist, um stets in Kontakt mit den besagten Stoffen zu bleiben unabhängig von der Dicke des eingerollten Stoffes.
13. Rollvorhang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste am freien Ende des Verdeckstoffes (51) montierte Ziehstange (52) aufweist, die es ermöglicht den besagten Stoff gegenüber dem ersten Teil der Fensterfläche auszurollen, und eine zweite Ziehstange (55), die so montiert ist, dass sie den besagten Stoff (51) mitziehen kann, um ihn gegenüber dem besagten zweiten Teil der Fensterfläche ausrollen zu können, wobei der besagte Stoff frei in Parallelverschiebung bleibt.
14. Rollvorhang nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte zweite Ziehstange (55) einer Führungsachse (552) trägt, welcher der besagte Verdeckstoff (51) sich entlang bewegen kann.
15. Rollvorhang nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Führungsachse (552) drehbar ist.
16. Rollvorhang nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse (91) einen Deckel (92) mit zwei Öffnungen aufweist oder mit ihm zusammenwirkt, Öffnungen, aus denen die besagten ersten und zweiten Ziehstangen (52, 55) es jeweils ermöglichen, den besagten Verdeckstoff (51) auszurollen.
17. Rollvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse (6) gestaltet ist, um auf einem Holm (1) der Struktur des besagten Fahrzeugs montiert zu sein, wobei der besagte Holm (1) eine Öffnung in einen ersten und einen zweiten Teil einer Fensterfläche teilt.
18. Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Rollvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und/oder Aufnahmemitteln für einen solchen Rollvorhang ausgestattet ist.
19. Fahrzeugtür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Holm (1) aufweist, der eine Öffnung in einen ersten und einen zweiten Teil einer Fensterfläche teilt, auf dem der besagte Rollvorhang montiert ist.
20. Fahrzeugtür nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Holm (1) sich wesentlich senkrecht erstreckt.
21. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Tür nach einem der Ansprüche 18 bis 20 aufweist und/oder einen Rollvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
DE2002159339 2001-12-18 2002-12-18 Rollvorhang, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur selektiven Verdeckung von zwei Teilen einer Fensterfläche, Tür und entsprechendes Fahrzeug Withdrawn DE10259339A1 (de)

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