DE3140050A1 - Fahrzeugdach - Google Patents
FahrzeugdachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Description
VVEBASTO-WERK
W, Baier GmbH & Co. 8035 Stockdorf
W, Baier GmbH & Co. 8035 Stockdorf
Fahrzeugdach
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die mittels eines aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Werkstoff bestehenden Deckels verschließbar ist, der mit Hilfe einer in seinem hinteren Bereich angreifenden Ausstellvorrichtung
um ein oder mehrere in seinem vorderen Bereich angeordnete
Scharniere verschwenkbar ist,, sowie mit einem im Bereich
der Dachöffnung lösbar angebrachten Deckelhimmel.
Hebedächer, Schiebedächer und Hebeschiebedächer mit einem Dekkel
aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff (vorliegend auch kurz als Glasdeckel bezeichnet) erfreuen sich
steigender Beliebtheit. Insbesondere an heißen Sommertagen oder in wärmen Klimazonen kann jedoch der Lichteinfall unerwünscht
stark sein. Um dem zu begegnen, wird der im Bereich der Dachöffnung lösbar angebrachte Deckelhimmel benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen, bei dem der Deckelhimmel auf besonders bequeme
Weise mit einfachen Mitteln wahlweise angebracht und abgenommen werden kann-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur lösbaren
Anbringung des gemeinsam mit dem Deckel verschwenkbaren Deckelhimmels am Deckel an der Unterseite des Deckels an der
in Längsrichtung einen Seite mindestens ein Aufnahmeteil und
an der in Längsrichtung anderen Seite mindestens ein Halterungsteil
angeordnet sind, sowie daß der Deckelhimmel ein mit dem Aufnahmeteil des Deckels in Eingriff bringbares. Steckglied und
ein mit dem Halterungsteil in Eingriff bringbares, verstellbares Verriegelungsglied trägt.
Der mit dem Halterungsteil in Eingriff bringbare Abschnitt des Verriegelungsglieds kann Rechteckform haben und in ein Langloch
oder eine Nut des Halterungsteils einführbar sowie durch eine Drehbewegung um eine im wesentlichen lotrechte Achse im Halterungsteil
festlegbar sein. Das Verriegelungsglied kann in einem solchen Fall beispielsweise mittels einer Münze oder dergleichen
gedreht werden, wenn der Deckelhimmel angebracht oder abgenommen werden soll. Noch einfacher ist die Handhabung, wenn
das Verriegelungsglied in die Verriegelungsstellung federnd vorgespannt und beim Hochdrücken des Deckelhimmels in das Halterungsteil
selbsttätig einrastbar ist. Bei einer derartigen Ausführungsform ist das Verriegelungsglied vorzugsweise im wesentlichen in der Ebene des Deckelhimmels verschiebbar und mittels
einer Handhabe entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in die Entriegelungsstellung bewegbar.
Während bei den zuvor skizzierten Ausführungsformen der Erfindung
der Deckelhimmel die· Ausstellbewegung des Glasdeckels mitmacht, kann entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung die Dachöffnung von einem eine Rogonrinno
bildenden Dachrahmen eingefaßt sein, an dessen dem Fahrzeuginnenraum zugewendeter Seite eine Halterung mit schlitzförmigen
Ausnehmungen sitzt, in die Haltenaseheinrastbar sind, die von der Vorderkante und der Hinterkante des mit Lüftungsschlitzen
versehenen Deckelhimmels im wesentlichen in der Ebene des Dekkelhimmels
vorspringen. Bei dieser Ausführungsform ist der
Glasdeckel unabhängig vom Deckelhimmel verstellbar.
Bevorzugte weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
mit einem abnehmbaren Hebedach versehenen Fahrzeugs,
Fig. 2 einen Querschnitt des vorderen Be
reichs des Fahrzeugdachs entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des hinteren Be
reichs des Fahrzeugdachs entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung entlang
dor Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 5 ." einen Schnitt entlang der Linie V-V
der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI
der Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des
Kopfes des mittels einer Münze verstellbaren Verriegelungsgliedes,
Fig. 8 einen Schnitt einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung entlang der Linie A-A der Fig. 1,
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Fig. 9 einen Schnitt einer weiter abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung entlang
der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 10 den von dem Glasdeckel nach Fig. 9 ge
lösten Deckelhimmel,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI
der Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII
der Fig. 9,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie
XIII-XIII der Fig. 9,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform von Steck
glied und Aufnahmeteil,
Fig. 15 eine abgewandelte Ausführungsform der
Verriegelungseinrichtung,
Fig. 16 eine abgewandelte Ausführungsform des
Aufnähmeteils,
Fig. 17 eine abgewandelte Ausführungsform der
Verriegelungseinrichtung,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie XVIII-
XVIII der Fig. 17,
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX
der Fig. 17,
'" 3H0050
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine weiter ab
gewandelte Ausführungsform des Fahrzeugdachs
bei abgenommenem Glasdeckel,
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-
XXI der Fig. 20 bei eingesetztem Glasdeckel
und
und
Fig. 22 eine weiter abgewandelte Ausführungs
form des Fahrzeugdachs.
Entsprechend Fig. 1 ist in einem Fahrzeugdach I eine Dachöffnung 2 ausgebildet. Die Dachöffnung 2 ist mittels eines abnehmbaren
Glasdeckels 3 verschlossen. Am vorderen Teil des Deckels 3 sind Steckglieder 5 angebracht, die beim Ausstellen
des Deckels in Verbindung mit Aufnahmen 6, die am Dachrahmen
befestigt sind, als Scharniere wirken. Zur Verbindung der Steckglieder 5 mit dem Deckel 3 sind Schrauben 5c vorgesehen,
die durch Abstandshalter 5b hindurchreichen und in Muttern 5a eingeschraubt sind. Zwischen den Deckel und den Abstandshalter
5b und/oder die Mutter 5a kann eine Dichtung 5d eingelegt sein.
Im Bereich des hinteren Teils des Glasdeckels 3 befindet sich eine Ausstellvorrichtung 7, beispielsweise in Form eines Klappgriffs
oder eines Drehgriffs, mittels deren der Glasdeckel 3 ausgestellt werden kann. Eine Dichtung 4 umfaßt den Deckel 3.
Entlang dem Umfang der Dachöffnung 2 erstreckt sich eine Regenrinne 8, die vom Rand der Dachöffnung nach innen vorspringt.
Eine auf den Innenrand der Regenrinne 8 aufgesteckte Dichtung
legt sich in der Schließstellung des Deckels 3 gegen dessen Unterseite
an und heilt gleichzeitig einen Himmel 10.
3H0050.
Durch den Deckel 3 fällt Licht in das Fahrzeuginnere. Für Lüftungszwecke
kann der Deckel in seinem hinteren Bereich mittels der Ausstellvorrichtung 7 angehoben werden. Ist der Wärme- oder
Lichteinfall durch den Glasdeckel 3 störend, kann unter den Deckel 3 ein Deckelhimmel 11 gesetzt werden. Zum Festhalten des
Deckelhimmels 11 sind ein Steckglied 12, ein Aufnahmeteil 13, ein Verriegelungsteil 14 und ein Halterungsteil 15 vorgesehen,
wobei es sich versteht, daß diese Teile auch mehrfach vorhanden sein können.
Bei der Ausführungsform nach den Fign. 4, 5 und 6 ist der unter
dem Glasdeckel 3 angebrachte, beispielsweise aus Kunststoff gefertigte
Deckelhimmel mit 21 bezeichnet. Der Deckelhimmel trägt an seinem vorderen Bereich ein Steckglied 22, das in ein
Aufnahmeteil 24 eingreift, das an dem Glasdeckel 3 über einen Kleber 23 oder dergleichen festgelegt ist. Ausnehmungen oder
Schlitze 25 sind zur Aufnahme des Klebers 23 vorgesehen. Das Aufnahmeteil 24 ist mit einer im Querschnitt kugeligen Auswölbung
26 ausgestattet, die es erleichtert,' das Steckglied 22 in und außer Eingriff mit dem Aufnahmeteil 24 zu bringen,
und die unerwünschte Vibrationen ausschließt.
Im hinteren Bereich des Glasdeckels 3 sind ein oder mehrere Halterungsteile 31 mittels Kleber 23 angebracht, die jeweils
mit einem Verriegelungsglied 30 am Deckelhimmel 21 zusammenwirken. Der Kleber 23 ist in Nuten oder Ausnehmungen 32 gespeichert.
Das Verriegelungsglied 30 weist einen Abschnitt 34 mit rechteckigem Querschnitt auf. Der Abschnitt 34 wird in ein
Langloch des Halterungsteils 31 eingeführt und dann um etwa 90 gedreht, um den sicheren Eingriff zwischen Verriegelungsglied 30 und Halterungsteil 31 zu gewährleisten. Der Abschnitt
34 des Verriegelungsglieds 30 ist konkav gestaltet und legt sich gegen einen konvexen Teil (Auswölbung) des Halterungsteils
31 an, wodurch einem Lösen der Verriegelung aufgrund von Vibrationen wirkungsvoll vorgebeugt wird. Das Verriegelungs-
teil 30 ist in einer Ausnehmung des Deckelhimmels 21 mittels einer Kappe 35 und eines Sicherungsrings 36 drehbar gelagert.
Der Kopf des Verriegelungsglieds ist mit einer Nut 37 mit gewölbtem Boden versehen. In die Nut 37 kann, wie in Fig. 7 dargestellt,
eine Münze 38 oder ein anderes Verdrehwerkzeug eingesteckt werden, um das Verriegelungsglied 30 zu drehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fign. 2 bis 6 und 8
sitzt an der Unterseite des Deckelhimmels 11 bzw. 22 eine Verkleidung
40, die zweckmäßig auf den Himmel 10 abgestimmt ist.
Eine Einfassung 41 umgibt den Deckelhimmel zusammen mit der Verkleidung 40.
Um den Deckelhimmel abzunehmen, braucht nur das Verriegelungsglied gedreht und aus dem Halterungsteil herausgezogen zu werden,
worauf die Steckglieder des Deckelhimmels außer Eingriff mit den Aufnahmeteilen des Glasdeckels gebracht werden körnen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind das Aufnahmeteil 51
und das Halterungsteil 61 mit dem Deckel verschraubt. Dabei ist zur Befestigung des Aufnahmeteils 51 eine Schraube 53 vorgesehen,
die in eine Mutter 52 eingeschraubt ist, welche von außen auf den Glasdeckel aufgesetzt ist. Um die Schraube 53
einstecken und anziehen zu können, weist das Aufnahmeteil 51 eine entsprechende Öffnung 56 auf. Die Mutter 52 ist mittels
Dichtungen 54, 55 abgedichtet. Das Halterungsteil 61 ist über
eine Schraube 63 mit einer entsprechenden Mutter 52 verbunden, die gleichfalls von außen auf den Glasdeckel aufgesetzt ist.
Dichtungsmaterial ist bei 62 angedeutet. Ein Verriegelungsglied 64 ist im Bereich seines Abschnitts 65 mit einer Vertiefung
versehen, deren Form dem gewölbten Kopf der Schraube 63 angepaßt ist. Das Verriegelungsglied 64 weist eine Nut 66
zur Aufnahme eines Verdrehwerkzeugs auf. Es ist über eine Kappe 67 und einen Sicherungsring 68 am Deckelhimmel drehbar
gelagert. Seine Funktion entspricht derjenigen des Verriegelungsglieds 30.
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Bei den Ausführungsformen nach den Fign. 9 bis 11 und 14 trägt
der Deckelhimmel 11 im vorderen Bereich wiederum ein oder .mehrere
Steckglieder 12, die mit Aufnahmeteilen 28 bzw. 28a in
Eingriff gebracht werden. Auf der anderen Seite des Deckelhimmels 11 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 27, die mit
einem Halterungsteil 29 zusammenwirkt. Das Aufnahmeteil 28 und das Halterungsteil 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel gleich
ausgebildet. Sie sind beide an der Unterseite des Glasdeckels 3 befestigt. Dies kann in der zuvor bereits erläuterten Weise'
mittels Kleber 23 oder einer Schraube 53 (Fig. 16) geschehen. Aufnahmeteil 28, 28a und Halterungsteil 29 weisen jeweils einen
Zapfen 58 auf, der im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
hat.
Bei der Ausführungsform nach den Fign. 9 bis 14 sind das Steckglied
12 und ein Gehäuseteil 16 der Verriegelungseinrichtung 27 mit dem Deckelhimmel 11 einteilig verbunden. Das Gehäuseteil
16 nimmt ein Verriegelungsglied 17 und eine Rückstellfeder
18 auf. Die Rückstellfeder 18 sucht das Verriegelungsgiied
17 in der Verriegelungsstellung zu halten, in welcher das Verriegelungsglied
17 mit dem Zapfen 58 in Eingriff steht.
Das Verriegelungsglied 17 kann vom Fahrer oder Beifahrer entgegen der Kraft der Rückstellfeder 18 über einen Knopf 20 verstellt
werden, dessen Gewindeschaft 19 in das Verriegelungsglied 17 eingeschraubt ist. Beim Einsetzen des Deckelhimmels
legt sich, wenn dieser mit seinem hinteren Ende nach oben gedrückt wird, der Zapfen 58 gegen die Oberseite des Verriegelungsglieds
17 an. Das Verriegelungsglied 17 wird entgegen der Kraft der Rückstellfeder 18 zurückgeschoben. Der Zapfen 58 rastet
ein. Zur Abnahme des Deckelhimmels 11 braucht nur der Knopf 20 nach hinten (in Richtung des Pfeils E) gedruckt zu
werden, um den Zapfen 58 freizugeben. Das Verriegelungsglied 17 ist in einem Langloch 16a des Gehäuseteils 16 geführt. An
der Unterseite des Gehäuseteils 16 befindet sich eine Kappe 39, die in diesem Bereich den Rand der Verkleidung 40 hält
und die mit dem Deckelhimmel 11 beispielsweise durch eine
Klipsverbindung gehalten ist.
Im Falle der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 14 weist
das Aufnahmeteil 42 einen mit dem Steckglied 12 des Deckelhimmels 11 zusammenwirkenden Haken 43 auf. Fig. 15 zeigt eine
Anordnung, bei welcher die Verriegelungseinrichtung mit einem vom Deckelhimmel 11 gesonderten Gehäuseteil 44 versehen ist,
das mit dem Deckelhimmel 11 in Eingriff steht und im Bereich
der Verriegelungseinrichtung den Rand der Verkleidung 40 hält.
Die Fign. 17 bis 19 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform,
bei welcher ein hakenförmiges Halterungsteil 45 mit dem Glasdeckel
3 über eine Schraube 63 und eine Mutter 52 verbunden ist. Das Halterungsteil 45 ist zum Eingriff mit einem hakenförmigen
Verriegelungsglied 48 bestimmt, das in einem Gehäuseteil 47 auf einer Welle 4? drehbar gelagert und mittels
einer Feder 46 vorgespannt ist. Sicherungsringe 50 verhindern ein Herausziehen der Welle 49 aus dem Gehäuseteil 47.
Um den Deckelhimmel 11 abzunehmen, braucht nur eine Handhabe 57 des Verriegelungsglieds 48 nach unten (in Richtung des
Pfeils H) verschwenkt zu werden, um die Verriegelung aufzuheben. Das Gehäuseteil 47 fixiert den Rand der Verkleidung
40 im Bereich einer Ausnehmung der Verkleidung, durch die das Gehäuseteil hindurchragt.
Bei den erläuterten Ausführungsformen ist davon ausgegangen,
daß der Deckelhimmel 11 bzw. 21 aus Kunststoff besteht. Für den Deckelhimmel können jedoch auch andere Werkstoffe, insbesondere
Metallblech, vorgesehen sein. Die Verkleidung 40 und damit auch die Einfassung 41 und die die Verkleidung übergreifenden
Kappen können gegebenenfalls entfallen. An Stelle einer Verkleidung 40 kann auch eine Beschichtung oder dergleichen
vorgesehen sein. Während in den Fign. der hintere Rand des Deckelhimmels 11 bzw. 21 zur Unterstützung der Belüftungsfunktion
nach oben abgewinkelt ist, kann grundsätzlich ein flacher Deckelhimmel vorgesehen sein. Während bei
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den beschriebenen Ausführungsformen die Aufnahme- und Halterungsteile
mit dem Glasdeckel 3 verklebt oder verschraubt sind, lassen sich auch andere Verbindungen vorsehen. Die Ausnehmungen
oder Nuten 25 können entfallen. Die miteinander in Eingriff kommenden Flächen der Steckglieder, der Aufnahmeteile,
der Verriegelungsglieder und der Halterungsteile können beflockt sein, um Vibrationen, Geräusche oder Spiel auszuschalten.
Eine solche Beflockung kann auch die Verkleidung 40 ersetzen. Die beschriebene Anordnung hat ein besonders niedriges
Gewicht, Sie ist frei von störend in den Fahrgastraum ragenden Teilen. Die Bedienung ist in allen Fällen sehr einfach.
Besonders bequem sind die Ausführungsformen nach den Fign. 9
bis 19, wo das Verriegelungsglied in die Verriegelungsstellung federnd vorgespannt und beim Hochdrücken des Deckelhimmels in
das Halterungsteil selbsttätig einrastbar ist. Der Glasdeckel 3 kann mit oder ohne Deckelhimmel jederzeit problemlos ausgestellt
oder abgenommen werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fign. 20 und 21
sind an die Unterseite des die Regenrinne 8 bildenden Rahmens Muttern 70 angeschweißt, in die Schrauben 72 eingeschraubt sind,
mittels deren Halteglieder 71 festgelegt werden. Die zweckmäßig aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Halteglieder 71 erstrecken
sich an .der Innenseite der Dichtung 9 nach oben. Sie sind, mit einer Ausnehmung 73 versehen, in die ein Steckglied
74 des Deckelhimmels 69 einsetzbar ist. Da die Halteglieder in zweckentsprechender Weise um die Dachöffnung herum verteilt
sind, wird der Deckelhimmel 69 sicher festgehalten. An Stelle
mehrerer gesonderter Halteglieder 71 kann auch ein rings um die Dachöffnung laufendes einziges Halteglied vorgesehen sein.
An der den Steckgliedern 74 gegenüberliegenden Seite ist der Deckelhimmel 69 mit Verriegelungseinrichtungen 75 ausgestattet,
die jeweils ein Verriegelungsglied 76 aufweisen, das mit der Ausnehmung 73 des Halteglieds 71 in und außer Eingriff gebracht
werden kann.
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Zu der Verriegelungseinrichtung 75 gehört ein mit dem Deckelhimmel
69 einteilig verbundenes Gehäuseteil 77, das eine Feder
78 aufnimmt, die das Verriegelungsglied 76 in die Verriegelungsstellung
vorspannt. Das Verriegelungsglied 76 ist über einen Gewindeschaft 81 mit einem Knopf 79 verbunden, der in
einem Schlitz 80 des Deckelhimmels 69 verschiebbar geführt ist. Die Feder 78 wird von einem vorspringenden Teil 82 des Gehäuseteils 77 und einem vorspringenden Teil 83 des Verriegelungsglieds 76 gehalten.
Um den Deckelhimmel 6? anzubringen, werden die Steckglieder
des Deckelhimmels 6? in die Ausnehmungen 73 der Halteglieder 71 eingesteckt. Dann wird der Deckelhimmel 69 mit seiner hinteren
Kante nach oben gedruckt. Dabei kommen die Verriegelungsglieder 76 mit der Außenseite der zugehörigen Halteglieder 71
in Eingriff. Sie werden entgegen der Kraft der Rückstellfeder
78 nach innen geschoben, bis sie in die Ausnehmungen 73 einrasten. Zur Abnahme des Deckelhimmels wird der Knopf 79 entlang
dem Schlitz 80 in Richtung des Pfeils C verschoben. Dadurch bewegt sich das Verriegelungsglied 76 entgegen der Kraft
der Feder 78 nach innen· Das Verriegelungsglied 76 kommt außer
Eingriff mit dem Halteglied 71. Dann braucht der Deckelhimmel 69 nur noch abgesenkt zu werden.
Der Deckelhimmel 69 ist normalerweise aus Blech, Kunststoff
oder Pappe gefertigt. Er kann, falls erforderlich, an seiner
Innenseite verkleidet sein. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Deckelhimmel 6? mit Lüftungsschlitzen 84
und zugehörigen Auswölbungen 85 versehen.
Fig. 22 zeigt eine Ausführungsform eines Hebedachs mit zusätzlichem
Windabweiser 88, der über ein Scharnier 89 an einer Halterung 87 angelenkt, normalerweise in die ausgestellte Lage
vorgespannt und mittels des Glasdeckels in Richtung des Pfeils D nach unten gehalten ist. In diesem Fall ist ein Schlitz 86
zur Aufnahme des Steckglieds 74 des Deckelhimmels 69' in der Halterung 87 vorgesehen. Das Befestigungsteil für den Windab-
weiser 88 ist bei 90 angedeutet. Im hinteren Bereich der Dachöffnung sind wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach
den Fign. 20 und 21 die Halteglieder 71 vorgesehen.
Wenn der Deckelhimmel 69 aus Kunststoff gefertigt ist, sind
zweckmäßig die Steckglieder und das Gehäuseteil sowie die Auswölbungen der Lüftungsschlitze angeformt. Werden für
den Deckelhimmel andere Werkstoffe benutzt, können diese Bauteile getrennt hergestellt und später mit dem Deckelhimmel
verbunden werden. Der Deckelhimmel kann an seiner Unterseite entsprechend dem Himmel 10 verkleidet oder beflockt
sein. Um eine Pufferwirkung und Geräuschdämpfung
zu erzielen, kann eine Beflockung zweckmäßig auch auf den Steckgliedern und/oder den Verriegelungsgliedern vorgesehen
sein. Zur Befestigung der Halteglieder 71 kann die Mutter 70 unmittelbar an die Unterseite der Regenrinne angeschweißt
sein. Die Mutter kann jedoch auch auf andere Weise mit dem Rahmen in Verbindung stehen. Der Knopf 79 der Verriegelungseinrichtung
75 braucht nicht in das Verriegelungsglied 76 eingeschraubt zu sein. Er kann vielmehr mit diesem
auch verklebt oder auf andere Weise verbunden sein.
Im Falle der Ausführungsformen nach den Fign. 20 bis 22 können
der Glasdeckel und der Deckelhimmel in die Dachöffhung eingesetzt sein. Der Deckelhimmel kann abgenommen werden,
während der Glasdeckel eingesetzt bleibt, um bei geschlossenem Dach Licht in das Fahrzeug fallen zu lassen. Der Glasdeckel
und der Deckelhimmel können abgenommen werden. Bei eingesetztem Deckelhimmel kann der Glasdeckel ausgestellt
werden. Schließlich ist auch ein Ausstellen des Glasdeckels bei abgenommenem Deckelhimmel möglich.
Im Interesse der inneren Sicherheit können die Halteglieder ebenso wie der Deckelhimmel aus relativ weichem Werkstoff,
beispielsweise weichem Kunststoff, bestehen. Zum Anbringen des Deckelhimmels werden lediglich die Steckglieder in die
Ausnehmung der Halteglieder eingeführt, worauf der Deckel-
himmel in seinem hinteren Teil nach oben gedrückt wird, bis
die Verriegelungsglieder einrasten. Soll der Deckelhimmel
abgenommen werden, braucht nur der Knopf 79 nach vorne geschoben
zu werden.
Claims (24)
- DP60/81 DWJWEBASTO-WERK
W. Baier GmbH & Co. 8035 StockdorfAnsprücheFahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die mittels eines aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehenden Deckels verschließbar ist, der mit Hilfe einer in seinem hinteren Bereich angreifenden Ausstellvorrichtung um ein oder mehrere in seinem vorderen Bereich angeordnete Scharniere verschwenkbar ist, sowie mit einem im Bereich der Dachöffnung lösbar angebrachten Deckelhimmel, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Anbringung des gemeinsam mit dem Deckel (3) verschwenkbaren Deckelhimmels (11, 21) am Deckel an der Unterseite des Deckels an der in Längsrichtung einen Seite mindestens ein Aufnahmeteil (13, 24, 28, 28a, 42, 51) und an der in Längsrichtung anderen Seite mindestens ein Halterungsteil (15, 29, 31, 45, 61) angeordnet sind, sowie daß der Deckelhimmel (11, 21) ein mit dem Aufnahmeteil des Deckels in Eingriff bringbares Steckglied (12, 22) und ein mit dem Halterungsteil in Eingriff bringbares, verstellbares Verriegelungsglied (14, 17, 30, 64) trägt. - 2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Halterungsteil (15, 31, 61) in Eingriff bringbare Abschnitt (34, 65) des Verriegelungsglieds (14, 30, 64) Rechteckform hat und in ein Langloch oder eine Nut des Halterungsteils einführbar sowie durch eine Drehbewegung um eine im wesentlichen lotrechte Achse im Halterungsteil festlegbar ist.
- 3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Verriegelungsgliedes (14, 30, 64) mit einem Schlitz (37, 66) zum Einstecken eines Verdrehwerkzeugs, beispielsweise einer Münze, versehen ist.
- 4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (24, 51) in einem mit dem Steckglied (22) in Eingriff kommenden Bereich mit einer konvexen Auswölbung (26, 53) ausgestattet ist.
- 5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (15, 31, 61) in einem mit dem Verriegelungsglied (14, 30, 64) in Eingriff kommenden Bereich mit einer konvexen Auswölbung (32, 63) versehen ist, die sich in einen konkaven Abschnitt des Verriegelungsglieds einlegt.
- 6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Auswölbung des Aufnahmeteils (51) und/oder des Halterungsteils (61) von dem Kopf einer das Aufnahmeteil bzw. das Halterungsteil mit dem Deckel (3) verbindenden Schraube (53 bzw. 63) gebildet ist.
- 7. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (17, 48) in die Verriegelungsstellung federnd vorgespannt und beim Hochdrücken des Deckelhimmels (11) in das Halterungsteil (29, 45) selbsttätig einrastbar ist.
- 8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (17) im wesentlichen in der Ebene des Deckelhimmels (11) verschiebbar und mittels einer Handhabe (Knopf 20) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (18) in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
- 9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (17) in einem Langloch (16a) eines mit dem Deckelhimmel (11) verbundenen .Gehäuseteils (16, 44) geführt und die Handhabe (Knopf 20) unterhalb des Länglochs angeordnet ist.
- 10. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (48) hakenförmig ausgebildet und in einem mit dem Dachhimmel (11) verbundenen Gehäuseteil (47) um eine im wesentlichen waagrechte Achse schwenkbar gelagert ist.
- 11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungstei.l (45) gleichfalls Hakenform hat.
- 12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (28) und das Halterungsteil (2?) gleich ausgebildet und jeweils mit einem Zapfen (38) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt versehen sind.
- 13. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (28a, 51) und/ oder das Halterungsteil (61) mittels einer Mutter (52) gehalten sind, die in eine Öffnung des Deckels (3) eingreift.
- 14. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Kontakt kommenden Abschnitte von Steckglied (12, 22) und/oder Aufnahmeteil (13, 24, 28, 28a, 42, 51) sowie von Verriegelungsglied (14, 17, 30, 64) und/oder Halterungsteil (15, 29, 31, 45, 61) an ihrer Kontaktfläche mit einer ßeflockung versehen sind.
- 15. Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die mittels eines aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehenden Deckels verschließbar ist, der mit Hilfe einer in seinem hinteren Bereich angreifenden Ausstellvorrichtung um ein oder mehrere in seinem vorderen Bereich angeordnete Scharniere verschwenkbar ist, sowie mit einem im Bereich der Dachöffnung lösbar angebrachten Deckelhimmel, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachöffnung (2) von einem eine Regenrinne (8) bildenden Rahmen eingefaßt ist, an dessen dem Fahrzeuginnenraum zugewendeter Seite eine Halterung (71, 87) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (73) sitzt, in die Haltenasen (Steckglied 74, Verriegelungsglied 76) einrastbar sind, die von der Vorderkante und der Hinterkante des mit Lüftungsschlitzen (84) versehenen Deckelhimmels (69) im wesentlichen in der Ebene des Deckelhimmels vorspringen.
- 16. Fahrzeugdach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen an der einen Seite des Deckelhimmels (69) als mit dem Deckelhimmel starr verbundene Steckglieder (74) und an der anderen Seite des Deckelhimmels als mit Bezug auf diesen in Fahrzeuglängsrichtung entgegen Federkraft verstellbare Verriegelungsglieder (76) ausgebildet sind.
- 17. Fahrzeugdach nach Anspruch Ιό, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (76) aus einem mit dem Dekkelhimmel (69) verbundenen, eine Rückstellfeder (78) aufnehmenden Gehäuseteil (77) vorragen und zum Verstellen der Verriegelungsglieder einßdurch einen Schlitz (80) aus dem Gehäuseteil nach unten herausstehende Handhabe (Knopf 79) vorgesehen ist.
- 18. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (Steckglied 74, Verriegelungsglied 76) und/oder die Begrenzungsflächen der Ausnehmungen (73) an den miteinander in Kontakt kommenden Abschnitten beflockt sind.
- 19. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelhimmel (11, 21) als Kunststoffplatte ausgebildet ist.
- 20. Fahrzeugdach nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckelhimmel (11, 21) bildende Kunststoffplatte an der dem Fahrzeuginnenraum zugewendeten Seite mit einer Verkleidung (40) versehen ist.
- 21. Fahrzeugdach nach Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte und die Verkleidung (40) am Außenrand von einer Einfassung (41) umgeben sind.
- 22. . Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurchgekennzeichnet, daß der Deckelhimmel (11, 21) an seiner Unterseite eine Beflockung trägt.
- 23. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglieder (12, 22, 74) mit dem Deckelhimmel (11, 21) einteilig verbunden sind.
- 24. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, 10 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil {16, 44, 47, 77) mit dem Deckelhimmel (11, 21) einteilig verbunden ist.
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