DE3705003C2 - - Google Patents

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DE3705003C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Helm, wie wie in vorzugsweise Motorrad- und Rennwagenfahrer tragen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Helm ist aus der DE-OS 33 32 577 bekannt. Dieser bekannte Helm weist eine Innenbelüftung für das Visier und dem Innenraum auf, wobei bestimmte Kanäle, Kanalführungen und Öffnungen vorgesehen sind, dazu eine Ventilanordnung zum Verschließen solcher Öffnungen.
Nachteilig bei dieser Ausführung eines Helms ist es, daß zwei verschiedene Verteilerkammern vorgesehen sein müssen, wodurch die Gesamtanordnung ziemlich kompliziert wird. Darüber hinaus sind handbetätigte Ventile besonders nachteilig, da das Öffnen und Schließen derselben, insbesondere während des Fahrens, nicht nur wegen der Unfallgefahr bedenklich ist, sondern es auch zu einer unbeabsichtigten Veränderung der Ventilstellung für die Belüftung des Innenraums kommen kann, wenn das Ventil für denselben betätigt wird. Das kann zu einem unerwünschten und sogar gefährlichen Beschlagen des Visiers führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zwangsbelüftung sowohl des Visierraums als auch des Helminnenraums bei konstruktiv einfacher Ausbildung zu schaffen, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Helm­ schale üblicher Weise ein Formteil ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Dabei werden die Vorteile erzielt, den Fahrtwind in den Kinnabdeckteil wirksam einzuführen, ohne daß die Festigkeit des Kinnabdeckteils beeinträchtigt ist, und daß der Atem des Trägers unverzüglich zur Außenseite des Helms geführt werden kann.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der zweiteiligen Ausbildung nach Anspruch 2, da dann der einer höheren Beanspruchung unterworfene Teil steifer ausgebildet werden kann, so daß dieser Teil bei Stoß durch eine äußere Kraft kaum zerbrochen oder verformt wird. Letzteres hätte eine solche Beeinträchtigung der Luftführung zur Folge, daß der Helm nicht mehr brauchbar wäre.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die DE-OS 32 14 020 zeigt einen zweiteiligen Helm, der keine Belüftungsmaßnahmen aufweist. Es ist nur ein schwenkbares Visier vorhanden. Wesentlich ist dort, daß das Kinnabdeckteil austauschbar ausgebildet ist. Im übrigen ist der obere Schalenteil in einer Nut des unteren Schalenteils lediglich eingesetzt, aber nicht überlappt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Helmes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Helmes gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Helmes gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 ein­ getragenen Schnittlinie IV-IV.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2 ein­ getragenen Schnittlinie V-V.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnittansichten längs der in Fig. 4 eingetragenen Schnittlinie VI-VI bzw. VII-VII.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 6 eingetragenen Pfeiles VIII.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht eines Ventilkörpers und seiner Betätigungsstange.
Fig. 10 zeigt eine Frontansicht des Ventilkörpers und seiner Betätigungsstange.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 9 eingetragenen Schnittlinie XI-XI.
Fig. 12 zeigt in einer perspektivischen Explosions­ ansicht wesentliche Elemente des Ventil­ körpers und seiner Betätigungsstange.
Nunmehr wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen er­ läutert. Zunächst wird auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, in denen ein für eine vollständige Gesichtsabdeckung dienender Helm mit H bezeichnet ist, der grundsätzlich von einem Fahrer eines Motorrades oder eines Rennautos getragen wird. Dabei weist genauer gesagt ein Hauben­ körper 1 eine Fensteröffnung 2 auf, die an der Frontseite des Haubenkörpers festgelegt ist. Ferner ist ein Kinnab­ deckteil 1 a unmittelbar unterhalb der Öffnung 2 vorge­ sehen. Ein lichtdurchlässiges oder transparentes Schutz­ schild 3 ist mit ihren gegenüberliegenden Enden an dem Haubenkörper 1 mittels Drehgelenken 4 angebracht, so daß das Fensterloch durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Abschirmplatte geöffnet bzw. verschlossen werden kann.
Der Haubenkörper 1 besteht aus einer Schale 5, einer Pufferauskleidung 6 aus geschäumtem Polystyrol, das in die Innenseite der Schale 5 eingesetzt ist, einem Deck­ kissen 7 aus einem relativ dicken Polyurethanschaum, der an der Deckseite der Pufferauskleidung 6 befestigt ist, und einem an der Innenumfangsseite der Pufferaus­ kleidung 6 befestigten schweißfesten Kissen 8, von dem die Deckseite und der Kinnabdeckteil 1 a ausgenommen sind.
Die Schale 5 ist in einem oberen Schalenteil 5 A und in einen unteren Schalenteil 5 B an einer Stelle des Kinnab­ deckteiles 1 a unterteilt. Die beiden Schalenteile 5 A und 5 B sind derart einander überlagert, daß der untere Schalenteil 5 B auf der Außenseite positioniert ist und daß beide Schalenteile mittels Nieten 9 an einigen weni­ gen Stellen miteinander verbunden sind. Der obere Scha­ lenteil 5 A ist aus einem durch Wärme aushärtenden Harz, wie aus faserverstärktem Polyester, geformt, und der untere Schalenteil 5 B ist durch Spritzgießen aus einem thermoplastischen Harz, wie ABS, hergestellt. Wenn die Schale 5 in obere und untere Schalenteile aufgeteilt ist, wie dies beschrieben worden ist, dann kann sogar dann, wenn die Schale 5 eine solche Form aufweist, daß ihr unterer Öffnungsteil konvergiert oder enger wird, die Formung des unteren Teiles der Schale 5 leicht durch­ geführt werden.
Das Deckenkissen bzw. -polster 7 ist in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt, so daß längs verlaufende Entlüftungsnute 10 innerhalb des Haubenkörpers 1 festge­ legt sind.
In dem Kinnabdeckteil 1 a ist eine quer verlaufende läng­ liche Verteilerkammer 12 durch drei Teile festgelegt, das sind der obere Schalenteil 5 A, der untere Schalen­ teil 5 B und ein am Umfangskantenbereich der Fenster­ öffnung 2 angebrachter Kantengummi 11. Unmittelbar unter­ halb der Verteilerkammer 12 befinden sich in dem unteren Schalenteil 5 B eine nach vorn gespreizte Lufteinführ­ öffnung 13 und Durchgangslöcher 14, um die Lufteinführ­ öffnung 13 mit der Verteilerkammer 12 in Verbindung zu bringen.
In Fig. 4 sowie in Fig. 6 bis 12 ist eine Vielzahl von ersten Strahlöffnungen 15 gezeigt, die dazu dienen, die Verteilerkammer 12 mit der Innenseite des Kinnabdecktei­ les 1 a in Verbindung zu bringen. Diese Strahlöffnungen sind in dem oberen Schalenteil 5 A und in der Pufferaus­ kleidung 6 gebildet. Eine Vielzahl von zweiten Strahl­ öffnungen 16, über die die Verteilerkammer 12 zur Unter­ seite der Fensteröffnung 2 hin offen ist, sind in dem Kantengummi 11 gebildet. Ein einziger gemeinsamer Ventil­ körper 17 dient zum Öffnen und Schließen dieser Strahl­ öffnungen 15 und 16; er ist in der Verteilerkammer 12 untergebracht.
Der Ventilkörper 17 besteht aus einem plattenartigen Ventilteil 18, der seitlich verschiebbar der Rückseite der Verteilerkammer 12 an der Stelle überlagert ist, an der die ersten Strahlöffnungen 15 offen sind. Ferner umfaßt der Ventilkörper eine Vielzahl von zungenartigen Ventilteilen 19, die von dem oberen Ende des platten­ artigen Ventilteiles 18 aus nach vorn abstehen und die gleitbar der Oberseite der Verteilerkammer 12 überlagert sind. Schließlich ist eine Vielzahl von Führungsvor­ sprüngen 20 vorgesehen, die von dem unteren Ende des plattenartigen Ventilteiles 18 nach vorn abstehen und die in Gleitkontakt mit der Vorderseite der Verteiler­ kammer 12 gebracht sind.
In dem plattenartigen Ventilteil 18 sind Ventillöcher 21 vorgesehen, die in der Anzahl den ersten Strahlöffnungen 15 entsprechen, so daß dann, wenn der Ventilkörper 17 eine offene Stellung einnimmt, die Ventillöcher 21 zu den ersten Strahlöffnungen 15 ausgerichtet sind, während dann, wenn der Ventilkörper 17 eine geschlossene Stellung einnimmt, die ersten Strahlöffnungen 15 verschlossen sind. Die zungenartigen Ventilteile 19 sind so vorgesehen, daß sie den zweiten Strahlöffnungen 16 entsprechen und in derselben Anzahl wie diese vorgesehen sind, so daß dann, wenn der Ventilkörper 17 die offene Stellung einnimmt, die zweiten Strahlöffnungen 16 geöffnet sind, während dann, wenn der Ventilkörper 17 die geschlossene Stellung einnimmt, die zweiten Strahlöffnungen 16 verschlossen sind.
Ein Ende einer Betätigungsstange 22 ist in der Verteiler­ kammer 12 mit einem Ende des Ventilkörpers 17 verbunden. Das andere Ende der Betätigungsstange 22 ist derart nach außen gebogen, daß es durch einen Schlitz 23 hindurchragt, der in dem unteren Schalenteil 5 B gebildet ist. Das durchtretende Ende der Betätigungsstange 22 ist an seinem äußersten Ende mit einem Knopf 22 a versehen, dessen Größe ausreicht, um den Schlitz 23 stets abzudecken.
Der Schlitz 23 ist so ausgebildet, daß er eine seitliche Bewegung der Betätigungsstange 22 zuläßt und die Grenze der Bewegung der Betätigungsstange festlegt. Dadurch legen die Grenze der nach rechts erfolgenden Bewegung der Betätigungsstange 22 und die Grenze der nach links erfolgenden Bewegung dieser Betätigungsstange die Öffnungs­ stellung bzw. die Schließstellung des Ventilkörpers 17 fest.
Zurückkommend auf die Fig. 1 und 4 sei angemerkt, daß der Haubenkörper 1 an seiner Frontwand mit zwei Luftein­ führlöchern, nämlich linken und rechten Lufteinführ­ löchern 24 ausgebildet ist, die unmittelbar oberhalb der Fensteröffnung 2 liegen und die den Innenraum und die Außenseite des Haubenkörpers 1 zu verbinden gestat­ ten, Schieberventile 25, welche diese Löcher 24 zu öffnen und zu verschließen gestatten, sind an bzw. in der Schale 5 vorgesehen.
Der Haubenkörper 1 ist in seinen linken und rechten Wänden mit Abführöffnungen 26 ausgestattet, die eine Verbindung zwischen der Außenseite und dem Innenraum des Haubenkörpers 1 herzustellen gestatten. Diese Abführ­ öffnungen 26 weisen äußere Enden auf, die zur Außenseite des oberen Schalenteiles 5 A offen sind, wie dies in Fig. 2 und 5 veranschaulicht ist; der untere Schalen­ teil 5 B ist so ausgebildet, daß er die äußeren offenen Enden mit einem dazwischen vorgesehenen Entlüftungs­ spalt 27 abdeckt. Der Entlüftungsspalt 27 ist nach oben und nach hinten hin offen, und sein unterer Teil ist durch eine Schulter 28 des unteren Schalenteiles 5 B ver­ schlossen. Die Schulter 28 ist nach hinten und nach unten geneigt. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, das Eintreten von Regen in die Abführöffnungen 26 zu vermei­ den und die Entwässerung vom Innenraum durch den Ent­ lüftungsspalt 27 zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist ein Kinnriemen 29 veranschaulicht, der an der Innenseite des oberen Schalenteiles 5 A mittels nicht dargestellter Nieten befestigt ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend be­ schriebenen Ausführungsform erläutert werden.
Wenn beispielsweise ein Fahrer eines Motorrades einen Helm gemäß der vorliegenden Erfindung trägt, bläst der Fahrtwind gegen die Frontseite des Helmes H, wenn das Fahrzeug fährt.
Nunmehr sei angenommen, daß der Ventilkörper 17 in die offene Stellung gebracht ist; in diesem Fall nimmt die nach vorn gespreizte Lufteinführöffnung 13 einen großen Anteil des Fahrtwindes auf und führt diesen dann in die Verteilerkammer 12 durch das Durchgangsloch 14 ein. Da­ durch wird der Fahrtwind über einen weiten Bereich in den Kinnabdeckteil 1 a durch die Vielzahl von ersten und zweiten Strahlöffnungen 15, 16 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die aus den ersten Öffnungen 15 abgegebene Luft zu der Nasenspitze und zum Mund des Fahrers hin strömen, um den Atem des Fahrers nach hinten zu führen. Sodann gelangt die Luft zusammen mit dem Atem durch das schweißsichere Kissen 8 und durchlüftet den Innenraum des Haubenkörpers 1. Danach strömt die Luft aus der Abführöffnung 26 und/oder der am unteren Ende vorgesehenen Öffnung des Haubenkörpers 1 aus. Dabei wird insbesondere ein negativer Druck bzw. Unterdruck an der außen liegenden Öffnung der Abführöffnung 26 durch den Fahrtwind hervorgerufen, der längs der Außenseite des Haubenkörpers 1 entlangströmt. Auf diese Weise wird die Luftabführwirkung durch das Loch 26 gefördert.
Demgegenüber wird aus den zweiten Öffnungen 16 abgegebene Luft längs der Innenseite der Abschirmplatte 3 nach oben steigen. In Verbindung mit der durch die von den ersten Strahlöffnungen 15 abgegebene Luft nach hinten geführten Strömung des Atems des Fahrers, wie dies zuvor erwähnt worden ist, ist infolgedessen sichergestellt, daß der Atem sich nicht innerhalb des Schutzschildes 3 staut, und die Ausbildung einer Trübung auf der Innenseite des Schutzschildes 3 kann vermieden werden.
Die Luft, die längs der Innenseite des Schutzschildes 3 hochgestiegen ist, strömt durch das schweißsichere Kissen 8 oder tritt durch die Entlüftungsnute 10 während der Belüftung des Innenraumes des Haubenkörpers 1 hin­ durch, und die Luft strömt aus den Abführlöchern 26 und/oder die untere Öffnung des Haubenkörpers 1 hinaus.
Nebenbei sei noch bemerkt, daß sogar dann, wenn während des Fahrens eines Fahrzeugs im Regen Regenwasser in die Lufteinführöffnung 13 eintritt, dieses kaum das Durch­ gangsloch 14 erreichen kann, welches oberhalb der Einführöffnung 13 vorgesehen ist. Sogar dann, falls Regen durch das Durchgangsloch 14 hindurchgelangen sollte, und zwar aufgrund eines starken Regenfalls, kann die Energie des Regens in der ein relativ großes Volumen aufweisenden Verteilerkammer wirksam bedämpft werden, und somit wird der Haubenkörper 1 nicht mit Wasser überflutet. Der in der Verteilerkammer 12 gedämpfte Regen fließt durch das Durchgangsloch 14 zur Außenseite hin ab.
Wenn die Betätigungsstange 22 durch Betätigen des Knopfes 22 a durch die Fingerspitze nach links bewegt wird, um den Ventilkörper 17 in die geschlossene Stellung umzuschalten, werden die ersten Strahlöffnungen 15 und die zweiten Strahlöffnungen 16 gleichzeitig durch den plattenartigen Ventilteil 18 bzw. die zungenartigen Ventilteile 19 verschlossen. Dadurch wird die Abgabe des Fahrtwindes aus der Verteilerkammer 12 in den Haubenkör­ per 1 unverzüglich und zwangsweise gestoppt. Da der Schlitz 23 in der Schale 5, durch den die Betätigungs­ stange 22 hindurch verläuft, durch den Knopf 22 a stets abgedeckt ist, ist der Eintritt von Luft in den Schlitz 23 vermieden, und ein gutes äußeres Aussehen ist gewähr­ leistet.
Wenn die Schieberventile 25 geöffnet sind, strömt der gegen die Frontseite des Haubenkörpers 1 blasende Fahrt­ wind auch in die Lufteinführöffnungen 24 hinein, wodurch der Innenraum des Haubenkörpers 1 durch die Löcher zu­ sätzlich belüftet wird.
In dem oben beschriebenen Helm H ist die Verteilerkammer 12 durch den oberen Schalenteil 5 A, den unteren Schalen­ teil 5 B, der dem anderen Schalenteil überlagert und mit diesem verbunden ist, und durch den Kantengummi 11 festgelegt, und darüber hinaus ist die Lufteinführ­ öffnung 13 in dem unteren Schalenteil 5 B vorgesehen.
Dadurch können die Verteilkammer 12 und die Lufteinführ­ öffnung 13 sehr leicht gebildet werden, und sogar dann, wenn die Verteilerkammer 12 und die Lufteinführöffnung 13 groß ausgebildet sind, um den Fahrtwind wirksam einzufüh­ ren, ist die Festigkeit der Schale 5 nicht nennenswert beeinträchtigt. Dabei können insbesondere in dem Fall, daß der untere Schalenteil 5 B im Spritzgußverfahren hergestellt ist, die Ausbildung der Verteilkammer 12 und der Luft­ einführöffnung 13 sehr einfach vorgenommen werden.

Claims (7)

1. Helm, mit einem Haubenkörper (1), bestehend aus einer Schale (5) mit einem Kinnabdeckteil (1 a), das so verläuft, daß es eine Unterkante einer Fensteröffnung an der Frontseite der Schale (5) festlegt, die mittels einem am Haubenkörper (1) angebrachten Schutzschild (3) verschließbar ist, und aus einer an der Innenseite der Schale (5) angebrachten Aus­ kleidung (6),
mit einer zwischen Kinnabdeckteil (1 a) und zugehörigem Teil der Auskleidung (6) definierten Verteilerkammer (12), mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung (14) an der Front­ seite des Kinnabdeckteils (1 a),
mit mehreren ins Helminnere führenden ersten Strahlöffnungen (15), die mit einer Verteilerkammer verbunden sind, und mit mehreren zweiten Strahlöffnungen (16), die mit einer Verteilerkammer verbunden sind und zur Unterseite der Fensteröffnung hin offen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (14) an dem unteren Abschnitt der einzigen Verteilerkammer (12) ausgebildet ist, daß erste und zweite Strahlöffnungen (15, 16) mit der ein­ zigen Verteilerkammer (12) verbunden sind und daß die ersten Strahlöffnungen (15) zur Innenseite des Kinnabdeckteils (1 a) bzw. dessen Teils der Auskleidung (6) führen.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (5) in Höhe des Kinnabdeckteils (1 a) in einen harten oberen Schalenteil (5 a) und einen harten unteren Schalenteil (5 B) unterteilt ist,
daß die beiden Schalenteile (5 A, 5 B) einander überlagern und derart miteinander verbunden sind, daß der untere Schalenteil (5 B) den oberen Schalenteil (5 A) an der Außenseite überlappt, und
daß die Verteilerkammer (12) im Bereich des Kinnabdeck­ teils (1 a) zwischen dem innenliegenden oberen Schalenteil (5 A) und dem außenliegenden unteren Schalenteil (5 B) aus­ gebildet ist.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinführöffnung (14) an der Unterseite der Verteilerkammer (12) Ausgebildet ist.
4. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (14) an der Unterseite der Verteilerkammer (12) ausgebildet ist.
5. Helm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Schalenteil (5 A) aus einem durch Wärme aushärtenden Kunstharz gebildet ist und daß der untere Schalenteil (5 B) aus einem thermo­ plastischen Harzmaterial besteht.
6. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger gemeinsamer Ventil­ körper (17) zum gleichzeitigen Öffnen und Verschließen der Vielzahl von Strahlöffnungen in der Verteilerkammer (12) untergebracht ist,
daß eine Betätigungsstange (22) mit dem Ventilkörper (17) verbunden ist und mit einem Ende außerhalb des Hauben­ körpers (1) verläuft, wobei die betreffende Betätigungs­ stange durch einen in dem Haubenkörper (1) vorgesehenen Schlitz (23) verläuft, der in einer Betätigungsrichtung des Ventilkörpers (17) verläuft, und
daß an dem vorstehenden Ende der Betätigungsstange (22) ein Betätigungsknopf (22 a) derart angebracht ist, daß er stets den Schlitz (23) abdeckt.
7. Helm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abführöffnung (26) vorgesehen ist, die eine außen liegende Öffnung im oberen Schalen­ teil (5 A) aufweist und die durch den unteren Schalen­ teil derart abgedeckt ist, daß ein Entlüftungsspalt (27) zwischen der betreffenden Öffnung und dem unteren Schalen­ teil (5 B) gebildet ist.
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