DE69117242T2 - Helm - Google Patents

Helm

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DE69117242T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie einen Helm, obwohl dieser nicht ausschließlich für den Gebrauch durch einen Motorradfahrer oder dergleichen ausgelegt ist, und präziser formuliert, Verbesserungen an einem Helm umfassend einen Haubenkörper, ein Wandelement, das an dem Haubenkörper montiert ist, um einen Luftstromeinlaß zwischen dem Wandelement und einer Vorderwand des Haubenkörpers zu begrenzen, und ein Lufteinlaßloch, das in der Vorderwand vorgesehen ist, das sich zu dem Luftstromeinlaß hin öffnet, sowie eine an dem Wandelement befestigte Blende.
  • Ein Helm dieses Typs, jedoch ohne eine Blende an dem Wandelement, wurde bereits von dem vorliegenden Anmelder vorgestellt (siehe auch die Beschreibung und Zeichnungen der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 117511/89 - ausgelegt unter der Nummer 44589/92).
  • Ein Helm dieses Typs hat den Vorteil, daß viel des auf ihn auftreffenden Luftstroms in dem Luftstromeinlaß gesammelt werden kann und unter Ausnutzung des gesamten Wandteils (z. B. des Schirms) dem Lufteinlaßloch zugeführt werden kann, wodurch das Innere des Haubenkörpers mit einer effektiven Belüftung versehen wird.
  • In dem oben beschriebenen Helm wird mit dem Ziel, die Flußrate des Luftstroms in das Lufteinlaßloch zu regulieren, eine Blende zum Öffnen oder Schließen des Lufteinlaßloches an der Vorderwand des Haubenkörpers montiert. Wie auch immer, dieser Helm leidet unter dem Nachteil, daß, besonders wenn ein Schirm benutzt wird, der ein gutes Stück von dem Haubenkörper absteht, der Vorgang des Öffnens und Schließens der Blende durch den Schirm behindert werden kann, was Schwierigkeiten bereitet.
  • JP-U-63-94924, das den am weitesten verbreiteten Stand der Technik wiedergibt, offenbart einen Helm umfassend einen Haubenkörper, ein Wandelement, das von dem Haubenkörper vorsteht und einen Luftstromeinlaß begrenzt, ein Lufteinlaßloch in der Vorderwand des Haubenkörpers, das sich in den Luftstromeinlaß öffnet, und eine Blende an dem Wandelement.
  • Bezugnehmend auf die vorliegende Erfindung ist der Luftstromeinlaß zwischen dem Wandelement und dem Haubenkörper begrenzt, ein Luftstromauslaß ist in dem Wandelement vorgesehen und die Blende ist zum Öffnen und Schließen des Luftstromauslasses vorgesehen.
  • Bei der obigen Ausführung kann die Flußrate des Luftstroms, die in das Lufteinlaßloch unter Ausnutzung des ganzen Wandteils zugeführt wird, effektiv durch Schließen der Blende, die an dem Wandteil montiert ist, gesteigert werden, während der Druck, der sich innerhalb des Wandteils bildet, durch Öffnen der Blende reduziert werden kann, um die Flußrate des Luftstroms in das Lufteinlaßloch zu reduzieren und um die Schwingbewegung, die durch den Luftstrom an dem Wandteil hervorgerufen wird, zu reduzieren. Außerdem ist, seitdem die Blende an dem Wandteil montiert ist, die Öffnung und Schließbewegung derselben einfach.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Erklärung der Wirkungsweise wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, von denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Helmes mit einer geöffneten Blende und einer Schutzscheibe, die in ihrer Schließstellung gehalten wird, zeigt;
  • Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II - II in Figur 1;
  • Figur 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Helmes;
  • Figur 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV - IV in Figur 1;
  • Figur 5 ist ein Querschnitt entsprechend Figur 2, der jedoch die Schutzscheibe, gehalten in ihrer Öffnungsstellung, zeigt;
  • Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnittes, der durch einen Pfeil VI in Figur 5 gezeigt wird;
  • Figur 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII - VII in Figur 1, der jedoch eine geschlossene Blende zeigt;
  • Figur 8 ist eine Draufsicht eines wesentlichen Teils des Wandteils (Schirms);
  • Figur 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie IX - IX in Figur 1;
  • und
  • Figur 10 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Blende.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 - 3 wird ein Helm 1 zum Fahren eines Fahrzeugs gezeigt, der einen Haubenkörper 2 aufweist, der als ein Vollgesichtsschutzhelm geformt ist, sowie einen Kinnbedeckungsabschnitt 4 direkt unter einer Öffnung 3 in der Vorderseite aufweist. Eine Schutzscheibe 5 und ein Wandteil (Schirm) 6 sind abnehmbar an dem Haubenkörper 2 montiert.
  • Die Schutzscheibe 5 und der Schirm 6 sind aus Kunstharz hergestellt und die Montagekonstruktion derselben an dem Haubenkörper 2 wird unten beschrieben.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 eindeutig hervorgeht, ist ein Gewindegang 7 in jede der linken und rechten Seiten des Haubenkörpers 2 eingelassen, und in einem seitlichen zentralen Abschnitt auf einer Vorderwand 8 des Haubenkörpers 2 ist ein Reguliermittel 9 zur Regulierung der Montageposition des Schirms 6 in einer longitudinalen oder vorderen und hinteren Richtung des Haubenkörpers vorgesehen.
  • Das Reguliermittel 9 wird von einem Körper 10, der, wie in dem Plan gezeigt, im wesentlichen "T"-förmig ist, und einer Maschienenschraube 11, die als ein Halterelement über ein Gewinde in einen Gewindegang 7&sub2; des Haubenkörpers 2 eingreift, um den Körper 10 an dem Haubenkörper 2 zu befestigen. Der Körper 10 schließt einen kanalförmigen Hauptabschnitt 12 ein und ein Langloch 14 ist in einer Deckenwand 13 des Hauptabschnittes 12 so vorgesehen, daß es sich längs zum Haubenkörper erstreckt, um die dort durchgeführte Maschinenschraube 11 aufzunehmen. Ein Vorsprungsbegrenzer 15 ist an einer äußeren Seite der Deckenwand 13 rückwärtig zu dem langgestreckten Loch 14 vorgesehen. Dadurch ist der Körper 10 längs zu dem Haubenkörper durch Lösen der Maschinenschraube 11 bewegbar und kann durch die Maschinenschraube 11 an dem Haubenkörper in jeder Position in einem Bewegungsbereich derselben, der durch das Langloch 14 begrenzt wird, fixiert werden.
  • Ein Montageloch 16 ist an jeder der linken und rechten gegenüberliegenden Enden des Schirms 6 vorgesehen und eine Maschinenschraube 17 wird durch jedes der Montagelöcher 16 geführt und greift durch ein Gewinde in den Gewindegang 7&sub1;. Ein zylindrischer Halter 18 ist vorstehend an einer Innenseite des Schirms 6 in einem seitlichen zentralen Abschnitt desselben dicht an einem hinteren Rand montiert und greift in den Begrenzer 15 (in der gezeigten Ausführungsform aufgesteckt).
  • Auf diese Art und Weise ist der Schirm 6 an dem Haubenkörper 2 so befestigt, daß er nach vorne zur Öffnung 3 auf der Vorderseite vorsteht entlang einer Linie zu einer Außenseite des Haubenkörpers 2, so daß die Bewegung des Schirms 6 in der zum Haubenkörper 2 längs verlaufenden Richtung durch den Begrenzer 15 beschränkt ist.
  • Wenn gewünscht wird, die Montageposition des Schilds 6 in Längsrichtung zum Haubenkörper 2 mit dem Ziel der Änderung der Windschwingungen, der Beschattung durch das Sonnenlicht, der Einschränkung des Sichtfeldes oder dergleichen vorzunehmen, kann die Maschinenschraube 11 gelöst werden, um so den Körper 10 zu bewegen. Dies stellt sicher, daß die Montageposition des Schirms 6 in Längsrichtung zum Haubenkörper einfach reguliert werden kann. Die Montageposition ist nach der Einstellung durch die geschraubte Befestigung der Maschinenschraube 11 in dem Gewindegang 7&sub2; gehalten.
  • Sogar wenn der Schirm 6 von dem Haubenkörper 2 zum Zwecke der Reinigung des Schirms 6 und des Haubenkörpers 2 oder zu einem anderen Zweck abgenommen wird, verbleibt das Reguliermittel 9 auf dem Haubenkörper 2. Dafür, wenn der Schild 6 wieder an dem Haubenkörper 2 befestigt wird, kann der Schild 6 in derselben Montageposition wie vor dem Entfernen angeordnet werden dadurch, daß der Begrenzer 15 in den zylindrischen Halter eingepaßt wird.
  • Eine Innenseite des Schirms 6 ist mit Vorsprüngen 19 versehen, die jeweils eines der dazugehörigen Montagelöcher 16 umschließen. Jeder der Vorsprünge 19 ist drehbar in einem der entsprechenden Stützlöcher 20, die in den linken und rechten gegenüberliegenden Enden des Schutzschildes 5 angebracht sind, eingepaßt. Dies stellt sicher, daß die Schutzscheibe 5 drehbar zwischen Drehpunkten, die mittels der beiden Vorsprünge 19 vorgesehen sind, zwischen einer Schließstellung, in der die Öffnung 3 auf der Vorderseite geschlossen ist, und einer geöffneten Stellung, in der die Öffnung 3 in der Vorderseite offen ist, bewegt werden kann. In der Schließstellung ist die Schutzscheibe 5 im engen Kontakt mit einem Dichtungsgummi 21, der entlang eines äußeren Randes der Öffnung 3 auf der Vorderseite montiert ist.
  • Ein Verschlußverankerungsmittel 22 ist in der folgenden Art und Weise zwischen dem Haubenkörper 2 und der Schutzscheibe 5 montiert, daß es die Schutzscheibe 5, die durch eine Drehbewegung in ihre Schließstellung gebracht wird, hält, und ein erstes 22&sub1; und ein zweites Einrastteil 22&sub2; umfaßt.
  • Das erste Einrastteil 22&sub1; ist gleitverschiebbar an den Hauptabschnitt 12 des Reguliermittels 9 von dessen vorderer Endseite eingepaßt und schließt einen Verriegelungsvorsprung 23 an dem vorderen Ende desselben ein. In dem ersten Einrastteil 22&sub1; ist die Maschinenschraube 11 in das Reguliermittel 9 als ein Fixierteil in ein Langloch 24 eingeführt, das sich in Längsrichtung des Haubenkörpers erstreckt. Dies stellt sicher, daß das erste Verriegelungsteil 22&sub1; in longitudinaler Richtung zum Haubenkörper durch Lösen der Maschinenschraube 11 bewegt werden kann. Das erste Einrastteil 22&sub1; ist zusammen mit dem Hauptabschnitt 12 durch die Maschinenschraube 11 an dem Haubenkörper 2 in jeder Stellung befestigt in einem Bewegungsbereich, der durch das Langloch 24 unter Ausnutzung des Bereichs des Hauptabschnitts 12 in dem Reguliermittel 9 begrenzt wird.
  • Der Körper 10 des Verriegelungsmittels 9 und das erste Einrastteil 22&sub1; können leicht zueinander durch die einzelne Maschinenschraube 11 in einer eingepaßten Verbindung gehalten werden und die relative Drehung zwischen dem Körper 10 und dem ersten Einrastteil 22&sub1; um die Maschinenschraube 11 ist durch das Einpassen des Begrenzers 15 in den zylindrischen Halter 18 zuverlässig verhindert.
  • Das zweite Einrastteil 22&sub2; ist in seinem seitlichen zentralen Abschnitt am oberen Rand der Schutzscheibe 5 befestigt und schließt einen Montageabschnitt 25, der sich entlang der Schutzscheibe 5 erstreckt, ein und eine "U"-förmige Verriegelungsklinke 26, die an dem Montageabschnitt 25 vorgesehen ist, um von dem oberen Ende des Schutzschildes 5 hervorzustehen. Die Verriegelungsklinke 26 entspricht dem Verriegelungsvorsprung 23 des ersten Einrastteils 22&sub1;.
  • In obiger Konstruktion kann die Schutzscheibe 5 in ihrer Schließstellung durch das Einbringen der Verriegelungsklinke 26 des zweiten Einrastteils 22&sub2; in den Verriegelungsvorsprung 23 des ersten Einrastteils 22&sub1; gehalten werden.
  • Die Verriegelung und Entriegelung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 23 und der Verriegelungsklinke 26 kann gleitend mit Hilfe der Elastizität des Schutzschildes 5 ausgeführt werden. In diesem Fall, in dem sich das zweite Einrastteil 22&sub2; in einer von den beiden Montagepositionen der Schutzscheibe 5 entfernten Position an dem Haubenkörper 2 befindet, stellt die effektive Ausnutzung der Elastizität der Schutzscheibe 5 sicher, daß das zweite Einrastteil 22&sub2; eine größere Verriegelungskraft aufweist. Dadurch wird die Schließstellung der Schutzscheibe 5 zuverlässig aufrecht erhalten.
  • Wenn gewünscht ist, daß die Schließstellung der Schutzscheibe 5 einstellbar ist, kann die Maschinenschraube 11 gelöst und mit den beiden Einrastteilen 22&sub1; und 22&sub2; verriegelt werden, hierbei kann das erste Einrastteil 22&sub1; bewegt und dann durch die Maschinenschraube 11 an dem Haubenkörper befestigt werden.
  • Bei einer Befestigung des Schirms 6 an dem Haubenkörper 2 in der oben genannten Art und Weise steht ein Kopfende des Schirms 6 über die Öffnung 3 in der Vorderseite hervor und daher von der gegenüberliegenden Stellung des Haubenkörpers 2 zur Vorderwand 8 nach vorne, wodurch es eine Aufnahmekammer C zwischen dem Schirm 6 und der Vorderwand 8, wie deutlich in Figur 5 gezeigt, begrenzt, so daß die Schutzscheibe 5 in die geöffnete Position geschwenkt wird, die untergebracht oder aufgenommen in der Aufnahmekammer C ist.
  • In dieser aufgenommenen Stellung der Schutzscheibe 5 dient der Schirm 6 als ein Schutzschild für die Schutzscheibe 5, was es ermöglicht, den Kontakt der Schutzscheibe 5 mit anderen Bauteilen zu vermeiden.
  • Wie deutlich in den Figuren 2 und 5 gezeigt, ist ein Einschlußstellungsverankerungsmittel 27 zwischen dem Schirm 6 und dem seitlichen zentralen Abschnitt der Schutzscheibe 5 vorgesehen, um die Schutzscheibe 5 eingeschlossen zu halten. Das Einschlußstellungsverankerungsmittel 27 umfaßt einen Verriegelungsvorsprung 28, der an der Innenfläche des Schirms in dem lateral zentralen Abschnitt desselben montiert ist vor dem zylindrischen Halter 18 und der Verriegelungsklinke 26 des zweiten Verriegelungsteils 22&sub2;, das an der Schutzscheibe 5 montiert ist.
  • Wie deutlich in den Figuren 5 und 6 gezeigt, fährt in der aufgenommenen Stellung der Schutzscheibe 5 die Verriegelungsklinke 26 der Schutzscheibe 5 quer zu dem Verriegelungsvorsprung 28 des Schirms 6 ein, so daß eine Verriegelungsfläche 26 A der Verriegelungsklinke 26, welche dichter an dem Montageabschnitt 25 ist, mit einer Verriegelungsfläche 28 A des Verriegelungsvorsprungs 28 verriegelt ist, welche dichter an dem zylindrischen Halter 18 ist.
  • Die Verriegelung und Entriegelung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 28 und der Verriegelungsklinke 26 werden, wie in der gezeigten Ausführungsform, unter Ausnutzung der Elastizität von mindestens einer oder auch beiden, nämlich der Schutzscheibe 5 und des Schirms 6, erzielt. In diesem Falle befinden sich der Verriegelungsvorsprung 28 und die Verriegelungsklinke 26 in Positionen, die am weitesten von der Montagestellung des Schirms 6 und der Schutzscheibe 5 an dem Haubenkörper 2 entfernt sind, und dadurch stellt die effektive Ausnutzung der Elastizität des Schirms 6 und der Schutzscheibe 5 sicher, daß der Verriegelungsvorsprung 28 und die Verriegelungsklinke 26 größere Verriegelungskräfte aufweisen, was es ermöglicht, die Schutzscheibe 5 zuverlässig eingeschlossen zu halten.
  • Wie deutlich in den Figuren 2, 3 und 7 gezeigt, dient die Aufnahmekammer C auch als ein Luftstromeinlaß oder Lufteinschlußraum (was im weiteren Verlauf mit denselben Bezugszeichen wie die Aufnahmekammer C benannt wird) . In diesem Fall ist ein hinteres Ende des Luftstromeinflußraumes 10 angemessen geöffnet, um den Begrenzer 15 in den zylindrischen Halter 18 einzupassen und, wenn ein Fahrer, der auf einem Motorrad fährt, der den Helm 1 trägt, so fließt der Luftstrom in den Raum C und fließt davon nach hinten auf den Schirm 6, was es ermöglicht, bei dem Schirm 6 ein Flattern durch den Luftstrom zu verhindern selbst während einer Motorradfahrt mit höherer Geschwindigkeit.
  • An den gegenüberliegenden Seiten des Hauptabschnittes 12 des Reguliermittels 9 ist die Vorderwand 8 des Haubenkörpers 2 mit zwei Lufteinlaßlöchern 29 versehen, die in den Luftstromeinflußraum C führen. Ein Einlaß von jedem der Lufteinlaßlöcher 29 ist zu einer Außenfläche der Vorderwand 8 hin geöffnet und ein Auslaß jedes der Lufteinlaßlöcher 29 ist zu einer Innenfläche der Vorderwand 8 hin geöffnet. Der Körper 10 hat eine Führungswand 30, die sich entlang einer oberen Hälfte des Randbereiches in dem Einlaß eines jeden Lufteinlaßloches 29 erhebt.
  • Ein Luftstromauslaß oder eine Luftstromaustrittsöffnung 31 ist in einer seitlich verlaufenden länglichen rechteckigen Form in dem Schirm 6 vor dem Verriegelungsvorsprung 28 ausgebildet, um zu verhindern, daß der Luftstrom dadurch in den Luftstromeinflußraum 10 austritt, und eine aus Kunstharz hergestellte Blende 32 ist an dem Schirm 6 montiert, um den Luftstromauslaß 31 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Montagekonstruktion der Blende 32 an dem Schirm 6 wird im folgenden beschrieben:
  • Wie deutlich in den Figuren 3 und 8 gezeigt, sind ein Paar Langlöcher 33 parallel in dem Schirm 6 vorgesehen, um sich nach hinten nahe dem linken und rechten gegenüberliegenden Ende des Luftstromauslasses 31 zu erstrecken, wobei diese vordere Enden haben, die gegenüber den inneren Rändern der Langlöcher 33 als durch Einkerbungen ausgeweitete Abschnitte 33 A ausgeformt sind. Ein Flachplattenabschnitt 34 der Blende 32 hat eine Größe, die ausreicht, um den Luftstromauslaß 31 komplett zu verschließen, und ist an der Außenfläche des Schirms 6 angebracht. Ein Paar Stützen 35 ist an einer unteren Seite des Flachplattenabschnittes 34 an dessen linken und rechten gegenüberliegenden Seitenecken vorgesehen und ist verschiebbar in die Langlöcher 33 eingeführt. Die Stützen 35 sind mit ihren eingeschlagenen Enden 35 A, die nach außen hervorstehen, hakig geformt. Jedes der eingeschlagenen Enden 35 A liegt gegen eine Unterseite eines äußeren Randes an jedem der Langlöcher 33 an. Dies stellt sicher, daß jede Stütze 35 in dem Schirm 6 gehalten wird, so daß diese nicht herausrutschen kann.
  • Wie deutlich in den Figuren 3, 8 und 9 gezeigt, sind eine erste Aussparung 36&sub1; und eine zweite Aussparung 36&sub2; in vorher festgelegtem Abstand an der Unterseite des äußeren Randes eines jeden Langloches 33 ausgebildet. Wenn das eingeschlagene Ende 35 A einer jeden Stütze 35 in der jeweiligen ersten Aussparung 36&sub1; verriegelt ist dicht an dem Luftstromauslaß 31, befindet sich die Blende 32 in ihrer Schließstellung, in welcher der Luftstromauslaß 31 komplett durch den Flachplattenabschnitt 34 verschlossen ist. Wenn das eingeschlagene Ende 35 A in der jeweiligen zweiten Aussparung 36&sub2; verriegelt ist, befindet sich die Blende 32 in ihrer geöffneten Stellung, in welcher der Luftstromauslaß 31 komplett geöffnet ist.
  • Der Schirm 6 hat ein Führungsloch 38, das in selbigem zwischen den beiden Langlöchern 33 parallel zu den Langlöchern 33 ausgebildet ist. Die Blende 32 hat einen sich längs erstreckenden Führungsvorsprung 37, der in ihr (der Blende) in einem zentralen Abschnitt der Unterseite des Flachplattenabschnittes 34 ausgebildet ist und gleitend in das Führungsloch 38 des Schirms 6 eingepaßt ist.
  • Der Führungsvorsprung 37 und das Führungsloch 38 arbeiten zusammen, um eine schleichende Öffnungs- und Schließbewegung der Blende 32 zu verhindern.
  • Durch die Befestigung der Blende 32 an dem Schirm 6 wird der ausgeweitete Abschnitt 33 A des Langloches 33 benutzt, um jede Stütze 35 durch eine Auslenkung des Flachplattenabschnittes 34 einzuführen, so daß die beiden Stützen 35 sich aneinander annähern.
  • In der obigen Konstruktion, wenn der Luftstromauslaß 31 durch die Blende 32 geschlossen ist, wird ein Großteil des auf den Helm eintreffenden Luftstroms in dem Luftstromeinflußraum 10 durch den gesamten Schirm 6 gesammelt. Also vergrößert sich der Druck in dem Raum C, so daß die Flußraten des Luftstroms, der direkt in das Lufteinlaßloch 29 eintritt, und des Luftstroms, der in das Lufteinlaßloch 29 durch einen durch die Führungswand 30 gebogenen Pfad eintritt, maximal werden. Der Luftstrom, der hinter das Lufteinlaßloch 29 fließt, wird in den Haubenkörper 2 geführt und dient zur Belüftung des Inneren des Haubenkörpers 2.
  • Wenn auf der anderen Seite der Luftstromauslaß 31 durch die Blende geöffnet ist, tritt der Luftstrom in dem Luftstromeinflußraum C durch den Luftstromauslaß 31 durch einen Zugvorgang aus, wodurch der Luftstrom entlang der Außenseite des Schirms 6 fließt, so daß der Druck in dem Raum C reduziert ist. Wenn dadurch die Flußrate des Luftstroms in das Lufteinlaßloch 29 reduziert ist, ist zur selben Zeit die flatternde Kraft des Luftstroms an dem Schirm 6 reduziert.
  • Ein derartiger Öffnungs- und Schließvorgang der Blende 32 ist in dem Schirm 6 durchgeführt, so daß die Bedienbarkeit gut ist.
  • Figur 10 zeigt eine Abwandlung einer Blende 32. Die Blende 32 wird durch ein Gelenk 39, das an einem vorderen Rand des Luftstromauslasses 31 angebracht ist, geöffnet und geschlossen. Wie deutlich in der Figur 2 gezeigt, umfaßt der Haubenkörper 2 eine Schale 40, die aus fiberverstärktem Kunstharz hergestellt ist, eine stoßdämpfende Einlage 41, hergestellt aus geschäumten Polystylenen, haftend an der Innenfläche der Schale 40 ein oberes Polster 42, das die Deckenfläche der stoßdämpfenden Einlage 41 bedeckt, und ein luftdurchlässiges Anpassungspolster 43, das die innere Randfläche mit Ausnahme der Deckenfläche der stoßdämpfenden Einlage 41 und des Kinnschutzabschnittes 4 bedeckt.
  • Wie deutlich in Figur 1 gezeigt, ist der Kinnschutzabschnitt 4 an seinen linken und rechten gegenüberliegenden Seiten mit einer Mehrzahl von Lufteinlaßschlitzen 44 versehen, um den Luftstrom einzuführen, und ein Gitter 45 ist an einer Innenfläche des Kinnschutzabschnittes 4 montiert, um die Auslässe der Lufteinlaßschlitze 44 zu bedecken.
  • Es liegt klar auf der Hand, daß der in der vorliegenden Erfindung gezeigte Helm sich nicht auf einen ganzen Ganzgesichtsschutzhelm bezieht, sondern einen Jet-Helm (gesichtsoffenen Helm) umfaßt.

Claims (3)

1. Ein Helm umfassend einen Haubenkörper (2), ein Wandelement (6), das von dem Haubenkörper (2) vorsteht und einen Luftstromeinlaß (C) begrenzt, ein Lufteinlaßloch (29), das in der Vorderwand des Haubenkörpers (2) vorgesehen ist und in den Luftstromeinlaß (C) mündet, sowie eine Blende (32) an dem Wandelement (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstromeinlaß (C) zwischen dem Wandelement (6) und dem Haubenkörper (2) begrenzt ist, ein Luftstromauslaß (31) in dem Wandelement (6) vorgesehen ist und die Blende (32) vorgesehen ist, um den Luftstromauslaß (31) zu öffnen und zu schließen.
2. Ein Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement ein Paar paralleler Langlöcher (33) aufweist, die sich vom linken und rechten gegenüberliegenden Ende des Luftstromauslasses (31) nach hinten erstrecken, und ein Führungsloch (38), das zwischen den langgestreckten Löchern angeordnet ist und sich parallel zu letzteren erstreckt, wobei die Blende (32) in dem Wandelement (6) durch ein Paar von Haltestegen (35) gehalten wird, die jeweils gleitend in das entsprechende der Langlöcher (33) eingesetzt sind, und die Blende (32) einen Führungsvorsprung (37) aufweist, der gleitend in das Führungsloch (38) eingesetzt ist.
3. Ein Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (32) mittels eines Gelenks (39) an dem Wandelement (6) angebracht ist, wobei sich das Gelenk (39) an einem vorderen Rand des Luftstromauslasses (31) befindet.
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