DE2459899C2 - - Google Patents

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Timothy A. Salem Va. Us Kelly
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MATHER PAMELA KELLY MADISON WIS US
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Description

Die Erfindung betrifft eine scharnierlose Belüf­ tungsvorrichtung zur Raumbelüftung über eine Öffnung in einer Wand mit einer Rahmenkonstruktion, die einen um die Öffnung an der Wand anbringbaren Rahmen mit einer Mittel­ öffnung und einem Sieb zum Abschirmen der Mittelöffnung, ein zum Öffnen und Schließen der Mittelöffnung gegen eine Seite des Rahmens verschwenkbares Schließorgan, an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an den ent­ gegengesetzten Enden der Öffnung nach innen vorspringende Führungen, ferner eine mit dem Schließorgan verbundene und verschwenkbare Federstange, die auf den Führungen zum Halten des Schließorgans in den gewünschten Stellungen re­ lativ zum Rahmen läuft, und zusammenwirkende Flansche am Rahmen und Schließorgan zur Begrenzung einer seitlichen Relativbewegung bei der Relativverschwenkung des Schließ­ organs enthält.
Aus der DE-OS 23 08 512 ist eine scharnierlose Belüftungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei ist das Sieb ein vom Rahmen der Belüftungsvorrichtung gesondertes Bauteil und ist zum Abdecken der Mittelöff­ nung im Rahmen dadurch festgehalten, daß seine Ränder zwischen einem Schenkel eines L-förmigen Teils und der Innenfläche des Randes der Öffnung eingelegt sind. So­ mit ist das als gesondertes Bauteil ausgebildete Sieb zwischen dem Schließorgan und dem Rahmen eingespannt.
Aus der US-PS 31 65 999 ist ein Belüftungsgitter in Form einer Klappe bekannt, die mindestens acht einzelne Teile umfaßt, die in vorbestimmter Weise zusammengesetzt und miteinander verbunden werden müssen. Hierbei ist ein ge­ sonderter Rahmen vorgesehen, der ebenfalls mehrere Teile umfaßt, die zu seiner Montage zusammengesetzt werden müs­ sen. Das dort vorgesehene Abdeckgitter stellt ein separa­ tes Bauteil dar, das mit dem Rahmen über Seitenflansche verbunden wird. Auf die als Gitter dienende Gitterplatte ist von hinten ein siebartiges Netz aufgelegt, um das Ein­ dringen von Fremdkörpern zu verhindern, wenn die Gitter­ platte und das geflechtförmige Netz aufeinandergelegt und fest miteinander verbunden sind.
Aus der US-PS 34 56 571 ist eine Dichtung an einem Schließ­ organ bekannt, die mit dem benachbarten Rand eines vor­ stehenden Flansches an einem Rahmen zusammenwirkt. Durch dieses Zusammenwirken erhält man sowohl eine Abdichtung als auch eine Einrichtung zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des Schließorgans in der Schließstellung relativ zum Rahmen. Hierbei wird vorausgesetzt, daß der Rahmen und ein Sieb bzw. Schutzgitter gesonderte Bauteile sind, zwischen denen eine solche Dichtung angeordnet werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art be­ reitzustellen, die bei unbeeinträchtigter Steifigkeit eine vereinfachte Herstellung und Montage mit verminder­ tem Gewicht gestattet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer scharnier­ losen Belüftungsvorrichtung zur Raumbelüftung nach den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen scharnierlosen Belüftungsvorrich­ tung ist die Rahmenkonstruktion einstückig ausgebildet und der Rahmen und das Sieb bestehen aus einem Stück. Hierdurch vereinfachen sich nicht nur der Aufbau und die Montage einer solchen Belüftungsvorrichtung, sondern durch die einteilige Ausbildung von Rahmen und Sieb versteift und verstärkt das Sieb den Rahmen, so daß man die Gesamtkonstruktion durch die Verwendung von dünneren Teilen gewichtsmäßig leichter auslegen kann, eine Materialersparnis erzielt und dennoch eine ausreichende Verwindungssteifigkeit gewährleistet ist. Die Herstellung kann durch eine einfache Formgebung aus einem Stück erfolgen. Somit erhält man eine Belüftungsvor­ richtung mit einfachem Aufbau, die sehr robust und wirt­ schaftlich herstellbar ist. So läßt sich der Rahmen aus einem dünnen Stahlblech oder sogar aus Aluminium fertigen, ohne eine Einbuße an Festigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
Die scharnierlose Belüftungseinrichtung eignet sich zwar zur Steuerung der Luftströmung in einen geschlossenen Raum hinein, ist jedoch in erster Linie als Zweiweg-Be­ lüftungsvorrichtung für ein Fahrerhaus oder einen sonsti­ gen geschlossenen Raum eines Fahrzeuges gedacht, um Luft dem Fahrerhaus zuzuführen oder aus demselben abzuführen, wenn das Fahrzeug sich in Bewegung befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Bei der scharnierlosen Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5 greifen die Arme durch Schlitze in der als Sieb dienen­ den Siebplatte hindurch und sie sind so geformt, daß sie die zugeordneten Schlitze über den Bewegungsbereich des Schließorgans hinweg im wesentlichen abschließen. Hier­ bei lassen sich die Arme relativ dünn und die Schlitze re­ lativ eng auslegen, wodurch Luftströmungsgeräusche beträcht­ lich vermindert werden.
Gemäß Anspruch 2 hält die Federstange das Schließorgan in der gewünschten Stellung und in der Nähe ihrer beiden En­ den ist sie über einen in Anspruch 9 angegebenen Bügel mit dem Schließorgan verbunden und es ist eine Spanneinrich­ tung an dem Bügel vorgesehen, die die Enden der Federstange in Richtung des Schließorgans auslenkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Innendraufsicht auf eine scharnierlose Belüftungsvorrichtung, die in einer Öffnung einer Wand eingebaut ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Linie 5-5 in Fig. 1 bei geöffnetem Schließorgan,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht durch die in Fig. 4 dargestellte Schnittansicht in Vergrößerung zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der scharnier­ losen Belüftungsvorrichtung zu Beginn der Öff­ nungsbewegung des Schließorgans,
Fig. 7 eine Innendraufsicht auf eine Ausführungsvariante der scharnierlosen Belüftungsvorrichtung,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Endansicht auf die Linie 9-9 in Fig. 7 bei teilweise geöffnetem Schließorgan,
Fig. 10 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 7, und
Fig. 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 7.
Die Belüftungsvorrichtung hat einen an einer mit einer Öffnung versehenen Wand 2 eines Fahrerhauses beispiels­ weise anbringbaren Rahmen 1 und durch die Wand 2 geht eine im allgemeinen rechteckig ausgebildete Mittelöff­ nung 3. Ferner ist ein Schließorgan 4, z. B. ein Deckel oder eine Tür, vorgesehen, das zum Öffnen und Schließen der Mittelöffnung 3 gegen eine Seite des Rahmens 1 zum An­ liegen kommen kann und gegen den Rahmen 1 verschwenkbar ist. Ferner sind an den einander gegenüberliegenden Sei­ ten des Rahmens 1 an den entgegengesetzten Enden der Öff­ nung nach innen vorspringende Führungen 5 vorgesehen sowie eine Führungsstange 6, die mit dem Schließorgan verbunden ist und deren Enden derart auf den Führungen 5 gelagert sind, daß das Schließorgan 4 in jeder beliebigen Stellung in bezug auf den Rahmen 1 gehalten wird.
Der Rahmen 1 weist einen Befestigungsflansch 7 auf, der beim Einbau an der Innenseite der Fahrzeugwand 2 um die Wandöffnung 8 herum angebracht wird und innen in einer nach außen weisenden Lippe 9 endet, die sich senkrecht von dem Befestigungsflansch 7 nach außen erstreckt, mit dem Flansch 7 einstückig ausgebildet ist und die Mittelöffnung 3 seitlich begrenzt. Das Schließorgan 4 hat etwa die glei­ che rechteckige Gestalt wie die Mittelöffnung 3 und weist einen ebenen Hauptteil 10 mit einer solchen Fläche auf, daß es in seiner Schließstellung über die Mittelöffnung paßt und diese verschließt. In der gleichen Schließstellung umgibt und überlappt ein nach innen vorspringender Flansch 11, der um den Umfang des Hauptteils 10 herum verläuft und von diesem aus senkrecht nach innen vorspringt, die Lippe 9 und steht dann oder normalerweise auf Abstand so­ wohl von der Lippe 9 als auch von dem Befestigungsflansch 7, so daß er das Verschließen der Mittelöffnung 3 nicht behindert. In Schließstellung verschließt das Schließor­ gan 4 die Mittelöffnung 3 wetter- und luftdicht, wozu eine Dichtung 12 in Form eines im allgemeinen rechteckigen Ban­ des aus Kautschuk oder ähnlichem elastischem Werkstoff vorgesehen ist, die von mindestens dem Umfangsteil der Innenfläche 13 des Schließorgans 4 getragen wird, minde­ stens diesen Umfangsteil bedeckt und an ihm, z. B. durch Haftbindung, befestigt ist. Die Dichtung 12 erstreckt sich von dem Flansch 11 nach innen über die Lippe 9 des Rahmens 1 hinaus und überlappt diese, wenn sich das Schließorgan 4 in Schließstellung befindet.
Bei der Verwendung zum Belüften eines Fahrerhauses oder sonstigen geschlossenen Raumes eines Fahrzeuges ist die Belüftungsvorrichtung so ausgelegt, daß sie so eingebaut werden kann, daß das Schließorgan 4 in Längsrichtung des Fahrzeuges abwechselnd nach vorn und nach hinten geöffnet werden kann. Daher führt die Belüftungseinrichtung, wenn das Fahrzeug fährt, je nach der Richtung, in der das Schließ­ organ 4 geöffnet ist, dem Raum Luft zu oder Luft aus dem Raum ab, das erstere infolge des Druckes und das letztere infolge des Soges, der durch die Bewegung des Fahrzeugs in bezug auf die umgebende Luft ausgeübt wird. Um das Ein­ dringen von Insekten und sonstigen festen Fremdstoffen zu verhindern, wenn die Belüftungsvorrichtung nach vorn ge­ öffnet ist, ist die Mittelöffnung 3 in dem Rahmen 1 durch ein Sieb 14 abgeschirmt, das mit dem Befestigungsflansch 7 und dem Rahmen 1 einstückig ausgebildet ist. Das Sieb 14 ist eine ebene Siebplatte, die gegen den Befestigungsflansch 7 nach außen versetzt ist und an ihrem Umfang durch die nach außen vorspringende überbrückende Lippe 9 an dem Befesti­ gungsflansch 7 befestigt ist. Parallel zu dem Befesti­ gungsflansch 7 oder mindestens zu dem ebenen Teil dessel­ ben weist das Sieb 14 angrenzend an die Lippe 9 Löcher 15 auf, die in Längs- und Querreihen angeordnet sind. Jedes einzelne Loch hat einen solchen Durchmesser, daß es Luft durchläßt, aber Insekten und andere feste Fremdstoffe zu­ rückhält.
Die einstückig ausgebildete Rahmenkonstruktion des Rah­ mens 1 einschließlich des Befestigungsflansches 7, der Lippe 9 und des Siebes 14 in Form einer Siebplatte ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie sich in einem einzigen Arbeitsgang aus Metallblech ausstanzen läßt, wo­ bei gleichzeitig der Rahmen 1 die gewünschte Form erhält und die Löcher 15 in der gewünschten Anordnung aus der als Sieb 14 dienenden Siebplatte ausgestanzt werden. Das Sieb 14 ist durch die Lippe 9 mit seinem Umfang an dem Befesti­ gungsflansch 7 angebracht und gegen diesen nach außen ver­ setzt und wirkt gleichzeitig als Versteifung oder Verstär­ kung des Rahmens 1.
Die Achse, um die das Schließorgan 4 an beiden Seiten der Mittelöffnung 3 verschwenkt wird, ist durch das Zusammen­ passen oder Ineinandergreifen von Teilen des Schließorgans 4 und des Rahmens 1, und zwar zweckmäßigerweise der Seiten­ teile der Lippe 9 des Rahmens 1 und des Flansches 11 des Schließorgans 4 an den entsprechenden Seiten der Mittel­ öffnung 3, praktisch festgelegt. Über den größten Teil des Verschwenkungsbereichs des Schließorgans 4 in bezug auf den Rahmen 1 an einer Seite der Mittelöffnung 3 hinweg liegt der Seitenteil des Flansches 11 an der ihm gegenüber­ liegenden Seite der Öffnung unter der Einwirkung der Zug­ kraft der Federstange 6 eng an dem angrenzenden Seitenteil der Lippe 9 an und sitzt an dieser Stelle in oder nahe dem Knick zwischen der Lippe 9 und dem Befestigungsflansch 7, wodurch die Achse, um die das Schließorgan 4 verschwenkt werden kann, im wesentlichen festgelegt wird. Wenn das Schließorgan 4 sich dagegen in der Schließstellung befin­ det, soll der Flansch 11 seitlich von der Lippe 9 auf Ab­ stand stehen, um das Schließen des Schließorgans 4 nicht zu behindern. Wenn ein solcher normaler Abstand zwischen Flansch 11 und Lippe 9 besteht, gibt es einen verhältnis­ mäßig kleinen Übergangsbogen in dem Bewegungsbereich des Schließorgans 4 in unmittelbarer Nähe der Schließstellung, wenn das Schließorgan 4 zu Anfang seiner Bewegung diese Stellung verläßt und am Ende seiner Bewegung in sie zu­ rückkehrt, falls das Schließorgan 4 durch den Flansch 11 und die Lippe 9 nicht an seitlicher Verschiebung gegen den Rahmen 1 gehindert wird.
Das Schließorgan 4 kann, wenn es nicht anderweitig daran gehindert wird, sich nicht nur in den Zwischenstellungen, sondern auch in seiner Schließstellung seitlich gegen den Rahmen 1 in der Ebene des Befestigungsflansches 7 verschie­ ben, wodurch es zum Klemmen und zur Beeinträchtigung des Öffnungsvorganges der Belüftungsvorrichtung kommen kann. Bei der Belüftungsvorrichtung wird ein Zusammenwirken zwischen Lippe 9 und Dichtung 12 dadurch ausgeschlossen, daß die Lippe 9 an der Verbindungsstelle mit der Siebplatte als Sieb 14 in diese Siebplatte übergeht. Zum Verhindern der Relativverschiebung zwischen dem Schließorgan 4 und dem Rah­ men 1 ist eine Halterippe 16 vorgesehen, die von der Sieb­ platte aus nach außen vorspringt und sich in die Dichtung 12 eindrückt und dadurch auf die Innenfläche 13 des Schließ­ organs 4 sowohl in dessen Schließstellung als auch in den Zwischenstellungen wirkt.
Die Halterippe 16 ist zweckmäßigerweise durchgehend z. B. in Form einer Ausprägung ausgebildet, die in den Rahmen eingepreßt, eingeschlagen oder eingeprägt ist und von der Siebplatte als Sieb 14 außerhalb der Löcher 15 und der Innenseite der Lippe 9 nach außen vorspringt. Die Halterippe 16, die zweckmäßigerweise an ihren beiden Seiten das Sieb 14 und die Lippe 9 miteinander verbindet und mit diesen Teilen aus einem Stück besteht, hindert nicht nur das Schließorgan 4 an einer seitlichen Ver­ schiebung aus der zentrierten Stellung in bezug auf den Rahmen 1, sondern verbessert auch, da sie sich normaler­ weise in die die Mittelöffnung 3 umgebende Dichtung 12 eindrückt, in der Schließstellung die Dichtwirkung der Dichtung für den Wetterschutz. Die durchgehende Halte­ rippe 16 verhindert etwaige Spannungen des Rahmens 1 und sie kann zusammen mit der Dichtung 12 die ihr zugedachte Funktion der Begrenzung einer seitlichen Relativverschie­ bung und der Abdichtung gegen das Wetter erfüllen, selbst wenn sie, wie dargestellt, U-förmigen Querschnitt und eine konvex gebogene oder abgerundete, der Dichtung 12 zuge­ wandte Vorderkante 17 aufweist, damit die Dichtung 12 einen möglichst geringen Abrieb erleidet.
Die Federstange 6, die an ihren beiden Enden entweder un­ mittelbar oder durch die innen mit Kappen versehenen La­ gerrollen 18 auf den von dem Befestigungsflansch 7 des Rahmens 1 zu beiden Seiten der Mittelöffnung 3 nach innen vorspringenden Führungen 5 gelagert ist, ist nahe ihren beiden Enden mit dem Schließorgan 4 durch Arme 19 verbun­ den, die durch die Mittelöffnung 3 und durch rechteckige Schlitze 20, die sich in den Endteilen des Siebs 14 jen­ seits der Löcher 15 befinden, hindurchgreifen. Die Arme 19, die senkrecht zu dem Schließorgan 4 verlaufen, sind eben, haben in der Seitenansicht einen ungefähr birnenför­ migen Umriß und bestehen aus nach innen gebogenen Flansch­ teilen 21, die z. B. durch Anschweißen an der Innenfläche 13 des Schließorgans 4 befestigt sind, und Hauptteilen 22, die sich senkrecht zu der Innenfläche 13 und den Flansch­ teilen 21 nach innen erstrecken. Die Hauptteile 22 sind halbkreisförmig ausgebildet und erweitern sich nach außen zu dem Schließorgan 4 hin. Die Hauptteile 22 haben an ihren breiteren, mit den Flanschteilen 21 verbundenen Außenenden, ebenso wie die Flanschteile 21, im wesent­ lichen die gleiche Breite wie die durchlochte Fläche des Siebs 14 und reichen bis zum Umfang der Innenfläche 13, der von dem entsprechenden Teil der Dichtung 12 bedeckt ist, wobei sie in der Schließstellung des Schließorgans 4 seitlich oder in Querrichtung innerhalb der Halterippe 16 gehalten werden. Jeder Hauptteil 22 hat entsprechend aus­ gebildete, bogenförmige, zweckmäßigerweise kreisförmig, konvex gekrümmte gegenüberliegende Flächen 23 und ist im wesentlichen konzentrisch zu der Schwenkachse des Schließ­ organs 4 auf der anderen Seite der Mittelöffnung 3 ange­ ordnet. Außerhalb und abgewandt von dem Schließorgan 4 und jenseits der Hauptteile 22 enden die Arme 19 in Köpfen oder Ansätzen 24 mit parallelen Seiten und runden Enden, die mit den Hauptteilen 22 in einer Ebene liegen und in Längsrichtung der Arme 19 verlaufende Schlitze 25 aufwei­ sen, deren Längsrichtung senkrecht zu dem Schließorgan 4 verläuft und die zur Aufnahme eines etwaigen Spiels der Enden der Federstange 6 in Längsrichtung bestimmt sind.
Die Arme 19, die sich infolge der birnenförmigen Ausbil­ dung mit breiter Basis an der Innenfläche 13 des Schließ­ organs 4 an den gegenüberliegenden Seiten desselben be­ festigen lassen, versteifen nicht nur das Schließorgan 4 über die von den Flanschteilen 21 bedeckte Fläche hinweg, sondern haben selbst eine beträchtliche Festigkeit. Da ferner jede ihrer konvexen Flächen 23 um die gegenüberlie­ gende Schwenkachse des Schließorgans 4 schwenkbar ist, bleibt die Breite der Hauptteile 22 in den Schlitzen 20 oder der Ebene des Siebs 14 über den Schwenkbereich des Schließ­ organs 4 in bezug auf den Rahmen 1 hinweg praktisch gleich­ mäßig. Da die von den Hauptteilen 22 ausgefüllten Flächen der Schlitze 20 über den Bereich der Relativbewegung des Schließorgans 4 entsprechend gleichmäßig bleiben, kann den Abmessungen der Schlitze 20 in bezug auf die Breite und Dicke der Arme 10 eine solche Toleranz gegeben werden, daß die freie (nicht ausgefüllte) Fläche der Schlitze 20 an jedem Punkt ungefähr die gleiche Breite hat wie jedes der Löcher 15. Die Arme 19 und die Schlitze 20 schirmen daher die Mittelöffnung 3 in ebenso wirksamer Weise ab wie die durchlochte Fläche des Siebs 14, da die in der Offen­ stellung der Belüftungsvorrichtung von den Armen 19 offen gelassenen Schlitzflächen klein sind und die Luftströmung durch die Schlitze 20 beruhigt wird, das Luftgeräusch ver­ mindert wird und Schließklappen entbehrlich sind.
Die in Fig. 1 und 7 dargestellten Ausführungsformen stim­ men hinsichtlich der oben beschriebenen Einzelheiten überein.
Abgesehen von den für die besondere Art des Einbaus etwas anders geformten Befestigungsflanschen 7 besteht der Un­ terschied zwischen den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und Fig. 7 in der Art und Weise, wie die Zugkraft der Feder­ stange 6 auf das Schließorgan 4 zur Einwirkung kommt. Bei beiden Ausführungsformen wird die Zugkraft dadurch erzeugt, daß der axiale Mittelteil der Federstange 6 zu dem Schließ­ organ 4 hin nach außen gebogen wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erfolgt dieses Abbiegen durch einen mittig an­ gebrachten Spannarm 28, der an der Innenfläche 13 des Schließ­ organs 4 zentriert und befestigt ist. Der Spannarm 28, der sonst ebenso ausgebildet ist wie die Arme 19 und, ebenso wie diese, in den ihm zugeordneten Schlitz 29 des Siebs 14 eingreift, nimmt die Federstange 6 in seinem kopfseitigen Schlitz 30 auf, der eine solche Fläche hat, daß er die Fe­ derstange 6 beim Zusammensetzen und beim Auseinandernehmen aufnehmen kann, der aber in bezug auf die kopfseitigen Schlitze 25 der Arme 19 so zu dem Schließorgan 4 hin nach außen versetzt ist, daß er die Federstange 6 in deren Mitte um einen solchen bestimmten Betrag zum Schließorgan 4 hin ablenkt, daß auf das Schließorgan 4 die gewünschte Zug­ kraft zur Einwirkung kommt. Um die Federstange 6 in Längs­ richtung in bezug auf den Spannarm 28 die richtige Lage zu geben, weist die Federstange 6 in der Mitte eine Ring­ nut 31 auf, in die der äußere Rand des kopfseitigen Schlit­ zes 30 des Spannarms 28 hineinpaßt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Arme 19 die einzigen Verbindungsorgane zwischen der Feder­ stange 6 und dem Schließorgan 4, aber die Köpfe 24 der Arme 19 sind länger als bei der ersten Ausführungsform und an ihren inneren Enden so ausgespart, daß sie die Enden des Stegteils 32 eines Bügels 33 aufnehmen können. Während die ausgedrehten Schenkel 34 an den gegenüberliegenden Enden gespreizt an den Köpfen 24 der Arme 19 auf der Innenseite jenseits der kopfseitigen Schlitze 25 befestigt, z. B. an­ genietet sind, verläuft der Bügel 33 über seinem Stegteil 32 zweckmäßig gerade und im wesentlichen parallel zu der Federstange 6 und ist in Längsrichtung durch eine gepreßte oder geprägte Rippe 35 verstärkt. Da der verstärkte Bügel 33 eine starre Unterlage oder Platte bildet, wird das mit­ tige Ablenken der Federstange 6 nach außen bei dieser zwei­ ten Ausführungsform durch eine zweckmäßigerweise V-förmig ausgebildete Spannungseinrichtung 36 bewerkstelligt, die an dem Stegteil 32 befestigt ist und in dessen Längsrich­ tung verläuft. Die Spannungseinrichtung 36, die von der Außen- oder Unterseite des Stegteils 32 nach außen ragt, hat an ihrem äußersten Ende eine Nase 37, mit der sie durch die mittige Ringnut 31 in die Federstange 6 eingreift und sie bis zu einem bestimmten Ausmaß, um die gewünschte Zug­ kraft auf das Schließorgan 4 auszuüben, nach außen zu dem Schließorgan 4 hin ablenkt.
Je nach der Ausführungsform verwendet der Bedienungsmann entweder die Federstange 6 oder den Bügel 33 als Handgriff zum Verschwenken des Schließorgans 4 in die gewünschte Stel­ lung, und da die Zugkraft in den Offenstellungen des Schließorgans 4 praktisch immer die gleiche ist und in der Schließstellung zweckmäßigerweise etwas größer ist, verbleibt das Schließorgan 4 in jeder gewünschten Stel­ lung in bezug auf den Rahmen 1, bis es später aus dieser Stellung herausgeschwenkt wird. Da das Schließorgan 4 durch die Wechselwirkung zwischen der Halterippe 16 und der Dichtung 12 und den angrenzenden Seitenteilen des Flansches 11 und der Lippe 9 in und nahe der Schließstel­ lung und dazwischen an einer seitlichen Verschiebung ge­ gen den Rahmen 1 gehindert wird, befindet es sich immer in einer solchen Lage, daß es sich leicht öffnen und schließen läßt und in geschlossener Stellung einen wirk­ samen Wetterschutz bietet, während das mit dem Rahmen 1 einstückig ausgebildete Sieb 14 die Mittelöffnung 3 ab­ schirmt, wenn das Schließorgan 4 geöffnet ist. Wenn das Schließorgan 4 nach vorn geöffnet ist, fängt das Sieb 14 auf seiner Außenfläche Insekten und andere Feststoffe ab, und wenn das Schließorgan 4 nach hinten geöffnet ist, wird das Sieb 14 durch die aus dem Rahmen 1 ausströmende Luft selbsttätig von den angesammelten Feststoffen gereinigt.

Claims (11)

1. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung zur Raumbelüftung über eine Öffnung in einer Wand mit einer Rahmenkon­ struktion, die einen um die Öffnung an der Wand an­ bringbaren Rahmen mit einer Mittelöffnung und einem Sieb zum Abschirmen der Mittelöffnung, ein zum Öffnen und Schließen der Mittelöffnung gegen eine Seite des Rahmens verschwenkbares Schließorgan, an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens an den entgegen­ gesetzten Enden der Öffnung nach innen vorspringende Führungen, ferner eine mit dem Schließorgan verbundene und verschwenkbare Federstange, die auf den Führungen zum Halten des Schließorgans in den gewünschten Stellun­ gen relativ zum Rahmen läuft, und zusammenwirkende Flan­ sche am Rahmen und Schließorgan zur Begrenzung einer seitlichen Relativbewegung bei der Relativverschwenkung des Schließorgans enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenkonstruktion einstückig ausgebildet ist und der Rahmen (1) und das Sieb (14) aus einem Stück gebildet sind.
2. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (14) eine perforierte Siebplatte ist, die mit einem Befestigungsflansch (7) des Rahmens (1) verbunden und zu diesem nach unten versetzt angeordnet ist, daß die Federstange (6) an den Enden auf den Führungen (5) läuft und daß die zusammenwirkenden Flansche (9, 11) im Grundzustand seitlich in einem Abstand voneinander angeordnet sind und beim teilweisen Öffnen des Schließ­ organs (4) ineinander passen.
3. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dich­ tung (12) auf einer Innenfläche des Schließorgans (4) und eine mit dieser zusammenwirkende Halterippe (16) am Rahmen (1) zum Abdichten der Öffnung (8) in der Schließstellung des Schließorgans vorgesehen ist, die von der Siebplatte (14) vorsteht und die das Schließ­ organ relativ zum Rahmen an Ort und Stelle hält und die Bewegung begrenzt, wenn die Flansche (9, 11) außer Eingriff sind.
4. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rippe (16) durchgehend ausgebildet ist und sich um die Siebplatte (14) erstreckt, und daß die Flansche von einer die Öffnung zwischen der Siebplatte und dem Rah­ men (1) überbrückenden Lippe (9) und einem Befestigungs­ flansch (7) des Rahmens (1) sowie einem Randflansch (11) gebildet werden, der vom Schließorgan (4) nach innen weist und in der Schließstellung die Lippe (9) umgibt.
5. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längs­ richtung im Abstand angeordnete Arme (19) vorgesehen sind, die an der Innenfläche (13) des Schließorgans (4) befestigt sind und von diesem durch Schlitze (20) in der Siebplatte (14) hindurchgreifen sowie mit den gegenüber­ liegenden Endteilen der Federstange (6) verbunden sind, daß die Arme (19) halbeiförmige Hauptteile (22) aufwei­ sen, die in den Schlitzen (20) im Bewegungsbereich des Schließorgans laufen, daß die Hauptteile (22) eben sind und an gegenüberliegenden Seiten zylindrisch konvexe Flächen (23) haben, die etwa konzentrisch zur Schwenk­ achse des Schließorgans (4) an einer der Öffnung (8) gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind, und daß die Schlitze (20) bezüglich der Hauptteile (22) der Arme (19) sol­ che Abmessungen haben, daß die Hauptteile (22) in den Öffnungsstellungen des Schließorgans (4) einen Luft­ durchtritt zulassen.
6. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb­ platte (14) zwischen den Schlitzen (20) durch in Rei­ hen angeordnete Löcher (15) perforiert sind.
7. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spann­ arm (28) am Schließorgan (4) befestigt ist, der die Mittelteile und die Federstange (6) zum Auslenken der Stange (6) nach außen in Richtung auf das Schließorgan (4) verbindet, und daß der Spannarm (28) einen Haupt­ teil hat, der identisch wie die Hauptteile (22) der Arme (19) ausgebildet ist und in der gleichen Weise durch einen Schlitz (29) in der Siebplatte (14) hindurchgreift.
8. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (33) fest an den Armen (19) angebracht ist und mit denselben von der Federstange (6) nach innen verbunden ist, und daß eine Spannungseinrichtung (36) vom Steg­ teil (32) des Bügels (33) nach außen weist, an diesem befestigt ist und einen Mittelteil der Stange (6) zur Spannung derselben beaufschlagt.
9. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg­ teil (32) des Bügels (33) durch einstückig ausgebil­ dete Rippen (35) in Längsrichtung versteift ist und daß die Spanneinrichtung (36) eine Druckstange ist, die an ihrem inneren Ende eine Nase (37) aufweist, die in eine Ringnut (31) in dem Mittelteil der Federstange (6) paßt.
10. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19) in Längsrichtung einen Abstand haben und am Schließorgan (4) zur Verbindung mit der Federstange (6) befestigt sind, daß die Arme (19) von dem Schließ­ organ durch Schlitze (20) im Sieb (14) nach innen wei­ sen und über diese Schlitze (20) mit dem Sieb (14) zur Verhinderung eines Verdrehens des Schließorgans (4) ge­ gen den Rahmen (1) zusammenarbeiten.
11. Scharnierlose Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Arme (19) in den Schlitzen (20), die zum Sieb (14) weisen, im wesentlichen über den Schwenkbereich des Schließorgans (4) relativ zur Rahmenanordnung gleich­ förmig sind.
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