DE2807819A1 - Vorrichtung zum verschliessen von schlitzfoermigen oeffnungen zum hindurchfuehren von in einer ebene schwenkbar gelagerten, hand- oder fussbetaetigten bedienungshebeln mit einem jeder oeffnung zugeordneten dichtungselement - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen von schlitzfoermigen oeffnungen zum hindurchfuehren von in einer ebene schwenkbar gelagerten, hand- oder fussbetaetigten bedienungshebeln mit einem jeder oeffnung zugeordneten dichtungselementInfo
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Description
VORRICHTUNG ZUM VERSCHLIESSEN VON SCHLITZFÖRMIGEN ÖFFNUNGEN ZUM
HINDURCHFÜHREN VON IN EINER EBENE SCHWENKBAR GELAGERTEN, HANDODER FUSSBETÄTIGTEN BEDIENUNGSHEBELN MIT EINEM JEDER ÖFFNUNG
ZUGEORDNETEN DICHTUNGSELEMENT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von schlitzförmigen öffnungen zum Hindurchführen von in einer Ebene
schwenkbar gelagerten, hand- oder fußbetätigten Bedienungshebeln mit einem jeder öffnung zugeordneten Dichtungselement, das längs
der öffnung verlaufende und dicht aneinanderliegende Dichtlippen
aus elastisch nachgiebigem Werkstoff aufweist.
Eine Vorrichtung oder oben genannten Art ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 23 28 952 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten
Vorrichtung liegen mehrere Dichtlippen mit Abstand untereinander, wobei zwischen den benachbarten Dichtlippen nutförmige Zwischenräume
zur Aufnahme eines schallschluckenden Materials vorhanden sind. In einer bevorzugten Ausführung der bekannten Vorrichtung
können die gegenüberstehenden Dbhtlippen der beiden Dichtungselemente
eine ineinandergreifende Verzahnung aufweisen. Der Aufwand zur Herstellung dieser bekannten Verschlußvorrichtung ist recht hoch, da
quasi ein ganzes Schallschluckpaket hergestellt werden muß, für das
der notwendige Einbauraum, beispielsweise in einem Fahrzeug, gefunden werden muß. Außerdem besteht trotz der weichgummiartig ausgebildeten
Dichtlippen immer noch der Nachteil, daß unmittelbar hinter und vor dem Bedienungshebel zwischen den Dichtlippen ein im
wesentlichen dreieckförmiger Schlitz offenbleibt, durch den eine Geräuschabstrahlung möglich ist. Das gilt im übrigen auch für die
gesamte Länge der öffnung, wenn mit der Zeit die Dichtlippen verschlissen
bzw. aufgewölbt sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine zum Verschließen
von schlitzförmigen öffnungen dienende Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei einfacher und kostongünsbiger Ausgestaltung
ein leichtes Verstellen des Bedienungshebels in der öffnung ermöglicht, aber dennoch diese weitgehend gegen Geräuschabstrahlung
verschließt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dichtlippen
an ihre.n freien Enden verdickt ausgebildete Wulste aufweisen, die von einem im Bereich des Bedienungshebels angeordneten Schließelement
reißverschlußartig umgriffen sind. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer einfachen und raumsparenden sowie
leicht zu bedienenden Einrichtung, mittels der die schlitzförmigen öffnungen dennoch geschlossen gehalten werden können. Aufgrund der
speziellen Anordnung des Schließelements ist es im Zusammenwirken mit den Wulsten möglich, diese zu öffnen, so daß der Bedienungshebel
ohne besondere Anstrengung in eine gewünschte Position innerhalb der öffnung verstellt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
kommt man mithin zu einer Vorrichtung, bei der die öffnung gleichzeitig geöffnet und geschlossen wird, so daß man eine biüue.r:
nicht gekannte gute Abdichtung erzielt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgestaltet. Hierdurch wird
eine besonders einfache Bauart erzielt, die es ermöglicht, die Wulste
der Dichtlippen zu umgreifen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Schließelement; in seinem
mittleren Bereich eine Führungsöffnung für den Hindurchtritt des
Bedienungshebels aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung sitzt der Bedienungshebel mittig in dem Schließelement und es ist. hierbei
ohne weiteres möglich, das Schließelement auf bogen- oder κλι.-venförmig
verlaufenden Wulsten bzw. Dichtlippen zu führen, wobei der Bedienungshebel innerhalb der Führungsöffnung eine Relativbewegung
vollführt.
Das Schließelement kann einstückig hergestellt und in seinem mittleren
Bereich bauchig ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung gibt die Möglichkeit, das Schließelemen.t auf in einer Geraden oder
in einer großen Kurve verlaufenden Wulsten zu führen.
Das Schließelement kann aber auch aus zwei gleichen Teilstücken bestehen, wobei jedes Teilstück vorzugsweise eine zur Aufnahme uns
zugehörigen Dichtlippen-Wulstes dienende Längsnut besitzt. Diu
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beiden Teils'tücke können in geeigneter Weise miteinander verbunden
sein, beispielsweise miteinander verschraubt sein.
Das öffnen und Verschließen der Wulste läßt sich dann besonders
einfach erreichen, wenn die Längsnuten im Bereich der für den Be-dienungshebel
vorgesehenen Führungsöffnung einen im wesentlichen parallel zur längs verlaufenden Außenseite der Teilstücke verlaufenden
Mittelbereich und zwei sich daran anschließende, nach den Stirnseiten hin aufeinander zu verlaufende Endbereiche aufweist.
Um unmittelbar am Bedienungshebel vorhandene Luftdurchlaßstellen zu schließen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,
daß die Teilstücke in jeweils einem Endbereich einen zumindest in die Längsnut des jeweils anderen Teilstücks hineinragenden,
im wesentlichen dreieckförmigen Keil aufweisen. Hierdurch werden auf überraschend einfache Weise etwa noch vorhandene dreieckförmige
Öffnungsquerschnitte durch die an den Teilstücken befindlichen Keile verschlossen. Ein derart ausgebildetes Schließelement
kann auch bei stärker gebogenen, beispielsweise von einer Geraden tangierend zu einem VierteIkreisbogen übergehenden schlitzförmigen
öffnungen verwendet werden. Dabei spielt es auch keine Rolle, wenn
der Krümmungsmittelpunkt der schlitzförmigen öffnung nicht identisch
mit dem Drehpunkt des Bedienungshebels ist. In jedem Fall wird sowohl bei ruhender Lage wie auch bei bewegtem Bedienungshebel durch
die dreieckförmigen Keile jeglicher Luftschalldurchbruch weitgehend verhindert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : einen Teil eines Bedienungsstand.es eines Ackerschleppers
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2; einen Teil der Verschlußvorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3; eine Aufsicht auf das Schließelement der Verschlußvorrichtung,
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Fig. 4; einen Querschnitt durch das Schließelement,
Fig. 5: eine andere Ausführungsform der Verschlußvorrichtung
mit einem abgewandelt ausgebildeten Schließelement,
Fig. 6: ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 7; einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 5 dargestellte
Verschlußvorrichtung,
Fig. 8: die zugehörige Aufsicht,
Fig. 9: Teilstücke des in Fig. 5 dargestellten Verschlußelements
in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung,
Fig.10: eine weitere Ausführungsform einer Verschlußvorrichtung
innerhalb eines Bedienungsstandes eines Fahrzeugs,
Fig.11; die entsprechende Einzelansicht dieser Verschlußvorrichtung
in vergrößertem Maßstab,
Fig.12; eine Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender Verschlußvorrichtungen
der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Art.
In Fig. 1 ist mit 1 die Plattform eines im einzelnen nicht dargestellten
Fahrzeugs, beispielsweise eines Ackerschleppers dargestellt. Auf der Plattform 1 sind ein Bodenblech 2 sowie eine seitliche Radabdeckung
3 vorhanden. Auf dem Bodenblech 2 sitzt ein im wesentlichen rechteckförmiger, einseitig abgerundeter Schaltkasten 4 mit
mehreren darin angeordneten schlitzförmigen öffnungen 5, durch die
Bedienungshebel 6,7,8,9 hindurchbewegt werden können. Die nicht dargestellte. Lagerwelle der einzelnen Bedienungshebel 6 bis 9 liegt
in bezug auf die Vorderwand 11 des Schaltkastens 4 tiefer und hinter
einem Mittelpunkt, der dem viertelkreisbogigen Abschnitt der Führungsschlitze
5 zugeordnet ist. Das hat zur Folge, daß z.B. beim Betätigen des Bedienungshebels 9 nach vorne auf die Stirnwand 11
zu, der Bedienungshebel 9 die strichpunktierte Lage 9" einnimmt. Infolge
der unterschiedlichen Lagerung der Schwenkwelle für die Bedienungshebel einerseits und des Mittelpunkts für den Viertelkreisbogen
der schlitzförmigen öffnungen 5 andererseits, ist es recht schwierig, diese öffnungen 5 im Schaltkasten 4 luftschalldicht abzuschließen.
Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, beidseitig der öffnungen 5
jeweils ein Dichtungselement 12 anzuordnen, wie es beispielsweise
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in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Ein solches Dichtungselement 12
besteht aus beidseitig der öffnung 5 liegenden Dichtlippen 13,14, die
ihrerseits von am Schaltkasten 4 befestigten, beispielsweise aufgeklebten, aufgenieteten oder dergleichen befestigten Stegen 15,16
und an deren freien Enden angeordneten Wulsten 17,18 bestehb. Die Dichtlippen 13,14 bestehen aus synthetischem Kautschuk und sind elastisch
und zwar in der Weise, daß sie normalerweise gegenseitig anliegen, so wie das aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Wenn nun der
Bedienungshebel 9 entlang der öffnung 5 bewegt werden soll, um eine
entsprechende Baueinheit innerhalb des Fahrzeugs zu verstellen, so
muß der Bedienungshebel 9 in eine neue Position gebracht werden. Dabei muß zugleich sichergestellt sein, daß kein Luftschallaustritt erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß im Bereich des Bedienungshebels 9 ein Schließelement 19 vorhanden ist, das bei dem in den Fig.2
bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig und in seinem mittleren Bereich bauchig ausgebildet ist. Im Querschnitt ist das
Schließelement 19 C-förmig ausgestaltet und zwar derart, daß die Dichtlippen-Wulste 17,18 klammerartig umgriffen werden. Die ganze
Vorrichtung arbeitet nach Art eines Reißverschlusses, d.h. in Verstellrichtung gesehen, werden die Dichtlippen geöffnet und auf der
anderen Seite sofort wieder geschlossen. Dadurch wird jeglicher Luftschallaustritt
verhindert. Es versteht sich, daß bei den Bedienungshebeln 6,7 und 8 eine identische Verschlußvorrichtung vorhanden ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Verschlußvorrichtung sind die Dichtlippen
13,14,15 identisch ausgebildet, jedoch ist in diesem Fall ein anderes Schließelement 21 vorhanden. Dieses Schließelement 21 besteht
aus zwei im wesentlichen identisch bzw. symmetrisch ausgebildeten Teilstücken 22,23, die über Schrauben 24 miteinander verbindbar sind.
In der Mitte zwischen den beiden Teilstücken 22,23 befindet sich eine Führungsöffnung 25 für den Hindurchtritt des Bedienungshebels 9.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, sind in den Teilstücken 22,23
Längsnuten 26,27 vorhanden, in denen die Wulste 17,18 der Dichtlippen 13,14 zu liegen kommen. Im unteren Bereich der Teilstücke 22,
23, d.h. unterhalb der Längsnuten 26,27 befinden sich nach innen abgewinkelte Ansätze 28,29, die in bezug auf die Dicke des Bedienungshebels
9 so ausgebildet sind, daß jeweils die Stege 15,16 der Dichtlippen
13,14 dazwischen hindurchgeführt werden können.
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Wie aus Fig. 8 hervorgeht, würde normalerweise unmittelbar vor und
hinter dem Bedienungshebel 9 eine dreieckförmige öffnung offen
bleiben, durch die ein Schallaustritt erfolgen könnte. Um aber auch in diesem Bereich einen Schallaustritt zu verhindern, sind nahe den
Enden der Teilstücke 22,23 dreieckförmige Keile 31,32 angeordnet, die weiter unten noch näher erläutert werden. Im übrigen ist aus
Fig. 8 ersichtlich, daß die Längsnuten 26,27 einen zur Außenseite 32,33 der Teilstücke 22,23 parallel verlaufenden mittleren Bereich
34,35 und zu den Stirnseiten hin nach innen aufeinanderzulaufende
Endbereiche 36,37 bzw. 38,39 aufweisen. Dadurch wird der in Fig. 8
dargestellte Verlauf der Wulste 17,18 erzielt.
Wie oben gesagt, befinden sich nahe den Enden in den Teilstücken 23,
24 dreieckförmige Keile 31,32,die aus Fig. 9 deutlicher hervorgehen.
Durch diese Keile wird weitgehend jeglicher Luftschallaustritt unmittelbar
hinter und vor dem Bedienungshebel 9 verhindert.
Für das in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel ist
charakteristisch, daß die Dichtlippen 41,42 anders ausgebildet sind, nämlich in der Weise, daß deren Stege 43,44 nach unten bogenförmig
ausgestaltet und tiefer als die Wulste 17,18 angeordnet sind.
Weiterhin sind die Stege 43,44 an einer Bodenmatte 45 befestigt, und
zwar dergestalt, daß die Stege 43,44 mit der Bodenmatte 45 einstückig ausgebildet sind. Auch ist für die' dort dargestellte Verschlußvorrichtung
charakteristisch, daß die Wulste 17,18 tiefer als die Bodenmatte 45 liegen. Das bringt den Vorteil mit sich, daß das
Schließelement 19 mit seiner Oberseite bündig mit der Oberseite der Bodenmatte 45 abschließt. Mit anderen Worten bedeutet dies, so wie
dies auch aus Fig. 10'hervorgeht, daß der gesamte Verstellmechanismus
innerhalb der schlitzförmigen öffnung 5 liegt, so daß keine störenden VorSprünge vorhanden sind.
Fig. 12 zeigt eine Anordnung, bei der der Bedienungshebel 9 mit dem
Schließelement 19 und die nach unten gezogenen Dichtlippen 41,42 in unmittelbarer Ausgestaltung an die Bodenmatte 45 dargestellt sind.
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../in
Weitere Dichtlippen 46,47 sind benachbart den Dichtlippen 41,42
angeordnet. Das gilt für weitere im einzelnen nicht bezeichnete Dichtlippen.
Eine geringfügige Abwandlung ist in Fig. 6 noch dargestellt. Hier sind die Wulste 17,18 über eine Feder-Nut-Verbindung 30 ineinandergreifend
ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine noch bessere Verbindung der beiden Wulste 17,18.
Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Schließelement
aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist und die Dichtlippen aus synthetischem Kautschuk. Bei diesen Materialien, ergibt
sich ein vergleichsweise geringer Reibungswert.
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Claims (16)
1. Vorrichtung zum Verschließen von schlitzförmigen öffnungen ^um
Hindurchführen von in einer Eb-ne schwenkbar gel-.KjerLen, hand-
oder fußbetätigten Bedienungshebeln mit einem jeder öfimmy zugeordnetem
Dichtungselement, das längs der öffnung verlaufende und dicht aneirianderliegende Dicht lippen aus elai; fcisch nachgiebigem
Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtlippen (13,14,41,42,46,47) an ihren freien Enden verdickt
ausgebildete Wulste (17,IH) aufweisen, die von einem im Bereich des Bedienungshebels (9) angeordneten Schließel^ment (1:3,21 }
reißverschlußartig umgriffen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da;-. Schließelement (19,21) im Querschnitt im wesentlichen C-fö-unig
ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daß
das Schließelement (19,21) in seinem mittleren Eiereich eine
Führungsöffnung (20,25) für den Hindurchtritt des Bedienungshebels
(9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (1ϊ)) ei ns Lückig
hergestellt und in seinem liiitbleren Bereich bauchiy ausgebildet
ist.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (21) aus zwei
gleichen Teilstücken (22,23) besteht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück (22,23) eine zur
Aufnahme des zugehörigen Dichtlippen-Wulstes (17,18) dienende
Längsnut (26,27) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (26,27) im Bereich der für den Bedienungshebel (9) vorgesehenen Führungsöffnuny
(25) einen im wesentlichen parallel zur längsverlaufenden Außenseite
(32,33) der Teilstücke (22,23) verlaufenden Mittenbereich
(34,35) und zwei sich daran anschließende, nach den Stirnscj t,en
der Teilstücke (22,23) hin aufeinander zu verlaufende Endboreiche
(36,37,38,39) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 D.is 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (22,23) in jeweiJs
einem Endbereich (37,38) einen zumindest in die: Längsrmt (H!, 27)
des jeweils anderen Teilstücks (22,23) hineinragenden, im wesentlichen
dreieckförmigen Keil (31,32) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (17,18) der DichLlippen
(13,14,41,42,46,47) an seitlich der Öffnungen (5) bef es cig ti. η
Stegen (15,16,43,44) sitzen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sbege (43,44) nach unten bogenförmig
ausgebildet und tiefer als die Wulste (17,18) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (43,44) an einer Bodenmatte (45) befestigt sind.
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12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (43,44) mit der Bodenmatte (45) einstückig ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (17,18) tiefer als die
Bodenmatte (45) angeordnet sind oder mit dieser bündig abschließen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (17,18) der Dichtlippen (13,14) über eine Nut-Feder-Verbindung (30) ineinandergreifend
ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1-1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (13,14,41,42,46,47)
aus synthetischem Kautschuk bestehen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (19,21) aus
Polytetrcifluorethylen hergestellt ist.
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