DE3423153A1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE3423153A1
DE3423153A1 DE19843423153 DE3423153A DE3423153A1 DE 3423153 A1 DE3423153 A1 DE 3423153A1 DE 19843423153 DE19843423153 DE 19843423153 DE 3423153 A DE3423153 A DE 3423153A DE 3423153 A1 DE3423153 A1 DE 3423153A1
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grill
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grilled
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Eugen 7616 Biberach Rietsche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0718Roasting devices for outdoor use; Barbecues with vertical fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Grillgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer Halterung oder Aufnahmevorrichtung für das Grillgut, vorzugsweise mit einem Spieß od. dgl., und mit wenigstens einem Behältnis für Holzkohle od. dgl., die nach dem Anzünden die Grillhitze erzeugt.
  • Derartige Grillgeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In aller Regel haben sie einen etwa horizontalen Rost als Aufnahmevorrichtung für das Grillgut und darunter hat das Gehäuse des Gerätes ein wannenförmiges Behältnis für die Holzkohle. Eine Abschirmung gegen Wind und Wetter ist allenfalls in Form einer rückseitigen Wand vorgesehen, die bis über die Höhe des Grillgutes hochgezogen ist.
  • Bei diesen Grillgeräten besteht je nach Grillgut die Gefahr, daß Fett in die Holzkohle tropft und zu unerwünschter Flammenbildung führt. Darüber'hinaus ist ein solches Grillgerät gar nicht für jede Art von Grillgut geeignet. Beispielsweise könnten nur mit Schwierigkeiten Hühnchen oder sonstiges Geflügel gegrillt werden.
  • Besonders ungünstig ist aber, daß die Grillhitze davon abhängt, ob die Holzkohle gut glüht oder nicht. Dies ist also mehr oder weniger dem Zufall überlassen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Grillgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem trotz der Verwendung von brennendem oder glühendem Brennstoff, insbesondere Holzkohle, eine Regulierung der Grillhitze je nach gewünschter Grilldauer oder je nach verwendetem Grillgut möglich ist, wobei das Grillgerät unabhängig von durch Leitungen zugeführter Energie wie Strom oder Gas sein soll.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das oder die Behältnisse für das Brenngut seitlich der Halterung für das Grillgut angeordnet ist bzw. sind, und daß die dem Grillgut zugewandten Wandungen der Behältnisse Lochungen od. dgl. Öffnungen sowie einen Schieber zum Verändern der Größe und/oder Verschließen dieser Lochungen aufweisen.
  • Diese seitlich des Grillgutes befindlichen Holzkohle-Behältnisse können durch ihre Lochungen gut insbesondere von zwei Seiten her Hitze gegen das Grillgut strahlen, so daß dieses gleichmäßig und dennoch schonend gegrillt werden kann. Falls von dem Grillgut Fett abtropft, kann dieses aufgrund der seitlichen Anordnung der Behältnisse für die Holzkohle oder dgl, Brennstoff nicht in die Glut tropfen. Besonders vorteilhaft ist aber, daß mit Hilfe des erwähnten Schiebers die gege das Grillgut gestrahlte Hitze dadurch reguliert werden kann, daß die Lochungen oder Durchlässe für die unmittelbar von der Glut abgestrahlte Hitze verändert werden können. Somit kann die Grillzeit je nach Bedarf eingestellt werden. Auf diese Weise eignet sich das erfindungsgemäße Grillgerät besonders gut dazu, Grillgut mit einem Spieß der Grillhitze auszusetzen, so daß es auch in vorteilhafter Weise gedreht werden kann.
  • Der Regulier-Schieber kann seinerseits Lochungen haben, die hinsichtlich ihrer Lage, Größe und ihren Abständen denen der Wandung des Brennstoff-Behältnisses etwa entsprechen können, wobei die Lochungsabstände gleich oder kleiner als die Ausdehnung der Lochungen in Schieberichtung des Schiebers sein können, so daß bei kle-ineren derartigen Lochungsabständen - vorzugsweise auch in Abschirmposition des Regulier-Schiebers ein - verkleinerter - Durchlaß frei ist.
  • Diese Anordnung erlaubt also zwei Endstellungen eines Schiebers, die dennoch nicht zu einem völligen Abschirmen der Grillhitze führen, sondern eine Minimal-Hitze in der einen Endstellung und die Maximal-Hitze in der anderen Endstellung ergibt.
  • Eine von der Herstellung und Handhabung einfache Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der Regulier-Schieber an der Außenseite des Brennstoff-Behältnisses od.
  • dgl. angeordnet ist und mit seinem unteren Rand vorzugsweise in hakenartige, ihn übergreifende und haltende Vorsprünge oder eine Schiene eingreift und daß an seinem oberen Rand umgebogene Laschen od. dgl. den Rand des Brennstoff-Behältnisses verschiebbar übergreifen. Neben der guten Bedienbarkeit und der einfachen Konstruktion ergibt sich so auch die Möglichkeit, bedarfsweise einen unbrauchbar gewordenen Schieber leicht auswechseln zu können.
  • Die Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Grillgerätes bezüglich der Regulierung der Grillhitze kann dadurch vereinfacht sein, daß der Verschiebeweg des Regulier-Schiebers relativ zu dem Brennstoff-Behälter begrenzt ist und für-beide Endstellungen Anschläge vorgesehen sind, deren Abstand dem Abstand zwischen der Mitte zwischen zwei unmittelbar benachbarten Lochungen zu der Mitte eines dieser Lochungen entspricht, wobei einerseits die Lochungsabstände und andererseits die Größe der Lochungen jeweils gleich sind. Somit sind die beiden Endstellungen für größte und kleinste Hitze bereits vorgegeben und der Benutzer braucht nun nur noch gewünschte Zwischenstellungen einzustellen. Dabei sind die Lochungen in der dem Grillgut zugewandten Seitenwand des Brennstoff-Behälters und/oder die Lochungen des Regulier-Schiebers zweckmäßigerweise kreisrund. Zwar könnten sie auch als Schlitze oder Rechtecke ausgebildet sein, jedoch sind kreisrunde Lochungen einfacher herstellbar.
  • Eine andere oder zusätzlich anwendbare Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe besteht bei einem Grillgerät für Holzkohle od. dgl. erzeugenden Brennstoff mit wenigstens zwei seitlich des Grillgutes angeordneten Behältern für den Brennstoff darin1 daß die Brennstoff-Behälter und die Halterung des Grillgutes in einem insbesondere nach unten abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind und daß unterhalb der Halterung für das Grillgut ein Auffanggefäß für Fett od. dgl.
  • angeordnet ist, in dessen Bereich der Boden des Grillgerätes Luftzutritte für Verbrennungsluft hat. Unabhängig davon, ob die Brennstoff-Behälter Regulier-Schieber haben oder nicht, beeinflussen die Luftzutritte im Bodenbereich die Grillhitze.
  • Dabei kann das Auffanggefäß in den Boden des Grillgerätes wenigstens teilweise eingelassen sein. Es kann in vorteilhafter Weise von dem Grillgut abtropfendes Fett auffangen.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Luftzutritte im Bereich des Gefäßes und dessen Halterung derart angeordnet sind daß die zuströmende Verbrennungsluft an der Außenseite des Auffangbehälters entlangstreicht. Dadurch wird dieser Auffangbehälter gekühlt, während dennoch die zuströmende Luft für eine gewünschte gute Verbrennung und somit Erzeugung von Grillhitze sorgt.
  • Die Regulierbarkeit der Grillhitze kann dadurch gefördert sein, daß der oder die Luftzutritte vorzugsweise als Lüftungsschlitze ausgebildet und in ihrer Weite veränderbar sind. Somit kann der Luftzutritt verstärkt oder gedrosselt werden, was sich auf die Hitzebildung des insbesondere glühenden Brennstoffes auswirkt.
  • Dabei kann die Weite der Luftzutritte durch eine Verstellbarkeit des Auffanggefäßes insbesondere in seiner Höhenlage veränderbar sein. Dadurch erhält das Auffanggefäß eine zur sätzliche Funktion, weil es gleichzeitig einen mehr oder weniger öffenbaren Verschluß der Luftdurchtritte für die Verbrennungsluft bildet, die dadurch außerdem gezwungen ist, dieses Auffanggefäß zu kühlen.
  • Bei einer vergrößerten Ausführungsform eines solchen Grillgerätes können wenigstens drei Behäl.tnisse für Holzkohle od.
  • dgl. Brennstoff jeweils mit Abstand - gegebenenfalls in ihrem Abstand verstellbar und in den Zwischenräumen dazwischen jeweils Halterungen, vorzugsweise Spieße für Grillgut und Auffanggefäße darunter vorgesehen sein. Eine solche Ausführungsform ist besonders zweckmäßig dann, wenn sowohl an den Brennstoff-Behältern Regulier-Schieber als auch veränderbare Luftzutritte im Bereich der Auffanggefäße vorgesehen sind, so daß gegebenenfalls die einzelnen Grillspieße unterschiedlichen Grillhitzen ausgesetzt werden können.
  • Ausgestaltungen insbesondere des Auffanggefäßes und seiner Abstützung zur gleich-zeitigen Regulierung der Weite oder des Querschnittes der Luftzutritte sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Zusätzlich kann das Grill gerät eine obere Abschlußhaube mit einer vorzugsweise schlitzförmigen Entlüftungsöffnung haben, die eine. regulierbare. Abdeckung aufweisen kann. Dadurch ergibt sich nicht nur ein Schutz gegen unerwünschten Wind und Regen, sondern die Regulierbarkeit der gesamten Grillvorrichtung wird durch die einstellbare Entlüftungsöffnung weiter verbessert4 Dabei kann sich diese Entlüfungsöffnung an der obersten Stelle der im Querschnitt etwa dachförmigen Abschlußhaube befinden und der regulierbare Verschluß kann als die Entlüftungsöffnung übergreifende, relativ zu einer der schrägen Abdeckungen verschiebbare Platte ausgebildet sein.
  • Dadurch ist es möglich, daß der Schiebeweg für den oberen Verschluß relativ zu der Schiebeführung so gewählt werden kann, daß in Obenstellung der Verschluß mit Abstand über der Entlüftungsöffnung liegt und in Untenstellung die Entlüftungsöffnung gänzlich freigibt. Somit wird vermieden, daß der Benutzer durch eine Fehlbedienung die obere Engt.
  • lüftung völlig verschließt. Eine der zu dem Abschluß gehörenden Abdeckplatten kann dabei aufklappbar sein, damit das Grillgut und Brennstoff eingebracht werden können.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Grillgerät, welches unabhängig von Stromzufuhr oder Gasbrennern od. dgl. relativ leicht zu regulierenden Energiequellen ist und dennoch in überraschender Weise eine gute Regulierung der Grillhitze ermöglicht. Dabei ist die gesamte Konstruktion trotz der Reguliermöglichkeiten einfach, so daß das Gerät preiswert hergestellt werden kann. Wettereinflüsse wie Wind und Regen werden durch die sinnreichen Abschirmunge Abdeckungen od. dgl. der oberen Entlüftungsöffnung weitestgehend ausgeschaltet, Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht ein erfindungsgemäßes Grillgerät mit einer als Spieß ausgebildeten Halterung für das Grill gut und zwei seitlich davon angeordneten, mit Lochungen in der Seitenwand versehenen Brennstoff-Behältern, Fig. 2 ein Grillgerät mit zwei Halterungen für Grillgut und demgemäß drei Brennstoff-Behältern in der Darstellungsweise gemäß Fig, 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab in schaubildlicher Darstellung einen Brennstoff-Behälter mit an seiner gelochten Wandung angeordnetem Regulier-Schieber, Fig. 4 eine Teilseitenansicht eines Brennstoff-Behälters mit Regulier-Schieber mit Blick auf die den Regulier-Schieber aufweisende Seitenwand, wobei der Schieber in der Position steht, in der die größte Grillhitze abgestrahlt wird, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Brennstoff-Behälters, wobei der Regulier-Schieber in die Position kleinster Grillhitze verschoben ist, Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Bodenbereich des Grillgerätes mit Seitenansicht eines zur Regulierung des Luftzutrittes in der Höhe verstellbaren Auffanggefäßes für abtropfendes Fet-t, wobei sich das Auffanggefäß in Obenstellungsbefindet, Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6, wobei sich das Auffanggefäß in abgesenkter Position befindet, Fig. 8 einen Schnitt durch den Bodenbereich des Grillgerätes mit Stirnansicht des Auffanggefäßes in Obenstellung und Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung mit abgegesenktem Auffanggefäß und entsprechend verkleinerten Luftdurchtritten, Fig. 10 eine Draufsicht des Auffanggefäßes und seiner gleichzeitig die Höhenverstellung bewirkenden Auflager, Fig. 11 eine schaubildliche Draufsicht des Grillgerätes und insbesondere seiner Abdeckhaube mit einer oberen Entlüftungsöffnung und einer Abdeckung dafür, Fig. 12 einen Querschnitt durch die obere Abdeckhaube des Gerätes mit in Obenstellung befindlichem Verschluß als Abdeckung der oberen Entlüftungsöffnung und Fig, 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung, wobei die obere Abdeckung der Entlüftungsöffnung aus deren Bereich in die größtmögliche Öffnungsposition verschoben ist, Ein in beiden Ausführungsbeispielen jeweils mit 1 bezeichnetes Grillgerät weist gemäß Fig. 1 eine Halterung 2, gemäß Fig. 2 zwei derartige Halterungen 2 für Grillgut auf, wobei diese Halterungen 2 jeweils als drehbare Spieße ausgebildet sind. Jeweils beidseitig der Halterungen 2 für das Grillgut sind Behältnisse 3 für Brennstoff, in der Regel Holzkohle, angeordnet. Bei dem Grillgerät gemäß Fig. 1 mit einem Spieß als Halterung 2 sind somit zwei derartige Brennstoff-Behälter 3 vorgesehen, während bei dem vergrößerten Grillgerät j nach Fig, 2 insgesamt drei Brennstoff-Behälter 3 vorgesehen sind. In beiden Ausführungsformen sind dabei jeweils die dem Grillgut bzw. der Halterung 2 zugewandten Wandungen 4 der Behältnisse 3 mit einer großen Anzahl von Lochungen 5 od.
  • dgl, Öffnungen sowie einem Schieber 6 zum Verändern der Größe und/oder Verschließen dieser Lochungen 5 angeordnet.
  • Anhand der Figuren 3 bis 5 erkennt man, daß der jeweilige Regulier-Schieber 6 seinerseits Lochungen 7 hat, die hinsichtlich Lage, Größe und Abständen denen der Wandung 4 des Brennstoff-Behälters 3 etwa entsprechen, wobei die Lochungsabstände im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 kleiner als die Ausdehnung der Lochungen 5 in Schieberichtung des Schiebers 6 sind, so daß auch in größter Abschirmposition noch ein verkleinerter Durchlaß entsprechend der verbleibenden Überschneidung der Lochungen 5 und 7 frei bleibt. Fig. 3 zeigt dabei einen Brennstoff-Behälter 3, wie er bei dem Gerät nach Fig, 1 eingesetzt wird, d. h. es ist nur an einer Seitenwand 4 ein Regulier-Schieber 6 vorgesehen. Dabei sind die beiden Behälter 3 des Gerätes 1 spiegelsymmetrisch zueinander mit Lochungen 5 und Schiebern 6 versehen.
  • Der mittlere Brennstoff-Behälter 3 der Ausführungsform nach Fig. 2 hat zwei dem Grillgut zugewandte Wandungen 4 und erhält somit beidseitig Lochungen 5 und Schieber 6.
  • In Fig. 3 erkennt man deutlich, daß der Regulier-Schieber 6 an der Außenseite des Brennstoff-Behälters 3 angeordnet ist und mit seinem unteren Rand 8 in hakenartige, ihn übergrei fende und haltende Vorsprünge 9 eingreift und daß an seinem oberen Rand 10 umgebogene Laschen 11 den Rand 12 des Brennstoff-Behältnisses 3 bzw. der Wand 4 verschiebbar übergreifen.
  • Dabei ist der Verschiebeweg des Regulier-Schiebers 6 relativ zu dem Brennstoff-Behälter 3 begrenzt und für die beiden in Fig. 4 und 5 jeweils dargestellten Endstellungen sind Anschläge 13 vorgesehen, deren Abstand dem Abstand zwischen der Mitte zwischen zwei unmittelbar benachbarten Lochungen 5 bzw. 7 zu der Mitte eines dieser Lochungen entspricht, wobei einerseits die Lochungsabstände und andererseits die Größe der Lochungen jeweils gleich sind. Dabei hat der Rand 8 des Schiebers 6 Einbuchtungen 14, in welche die ihn haltenden Vorsprünge 9 eingreifen, deren seitliche Begrenzungen die Anschläge 13 für den Schieber 6 bilden. In den Figuren 4 und 5 erkennt man deutlich, wie die hakenförmigen Vorsprünge 9 einmal an der einen und einmal an der anderen Begrenzung der Einbuchtungen 14 anliegen. Die Länge der Einbuchtung entspricht also dem größtmöglichen Verschiebeweg, um von der größten Hitzeabstrahlung bei völlig offenen Lochungen gemäß Fig. 4 zu der kleinsten Hitzeabstrahlung gemäß Fig, 5 zu gelangen. Es sei erwähnt, daß die Lochungen 5 und 7 in der Seitenwand 4 des Brennstoff-Behälters 3 und in dem Regulier-Schieber 6 im Ausführungsbeispiel kreisrund sind.
  • Es ergibt sich durch den mit Lochungen versehenen Schieber, dessen Lochungen 7 mit den Lochungen 5 der Brennstoff-Behälter 3 in Überdeckung gebracht oder relativ dazu verschoben werden können, eine gute Reguliermöglichkeit der gegen das Grillgut abgestrahlten Hitze.
  • Eine zusätzliche oder andere Reguliermöglichkeit der Grillhitze ist in den Figuren 6 bis 10 in Verbindung mit den Figuren 1 oder 2 erkennbar. In den Figuren 6 bis 10 ist ein unterhalb der Halterung 2 für das Grillgut angeordnetes Auffanggefäß 15 für Fett od. dgl. dargestellt, in dessen Bereich der Boden 16 des Grillgerätes 1 Luftzutritte 17 für Verbrennungsluft zu den Brennstoff-Behältern 3 hat. Dabei befinden sich die Brennstoff-Behälter 3 und die Halterungen 2 für das Grillgut in einem auch nach unten abgeschlossenen Gehäuse 18.
  • In den Figuren 6 bis 10 erkennt man deutlich, daß dabei das Auffanggefäß 15 - bei einer Lösung nach Fig, 2 die Auffanggefäße 15 - in den Boden 16 des Grillgerätes 1 wenigstens teilweise eingelassen ist. Die Luftzutritte 17 sind nun im Bereich des jeweiligen Gefäßes 15, das etwa die Form einer Wanne hat, und dessen noch zu beschreibender Halterung derarl angeordnet, daß die zuströmende Verbrennungsluft gemäß den Pfeilen Pf 1 in Fig. 8 oder 9 an der Außenseite des Auffanggefäßes 15 entlangstreicht, Diese Luftzutritte 17 sind dabei vorzugsweise als Lüftungsschlitze entlang den Längsseiten der Auffanggefäße 15 ausgebildet und in ihrer Weite veränderbar. Diese Veränderung der Weite der Luftzutritte 17 erfolgt dabei im Ausführungsbeispiel durch eine Verstellbarkeit des Auffanggefäßes 15 in seiner Höhe, was in den Figuren 8 und 9 deutlich erkennbar ist. Ist das Gefäßt 15 nach oben verstellt, ist der Luftzutritt 17 vergrößert, während er in Fig. 9 bei abgesenktem Gefäß 15 auf eine Mindestweite begrenzt ist, die durch einen Anschlag 18 fixiert ist.
  • Aus den Figuren 6 bis 9 erkennt man, daß das Auffanggefäß 15 an seinen Rändern horizontal überstehende Flansche 19 für den Angriff von Auflagern 20 hat, die den Abstand des unmittelbar neben der Gefäßwand befindlichen Luftdurchtrittes 17 überbrücken, und daß diese Auflager 20 als Abstützungen zusammen mit dem von ihnen gehaltenen Gefäß 15 höhenverstellbar sind, wobei die Flansche 19 oder verbreiterten Ränder des Gefäßes 15 in senkrechter Projektion die Luftzutritte 17 überdecken. Im Ausführungsbeispiel greifen die Auflager 20 oder Abstützungen an den stirnseitig überstehenden Flanschen oder Rändern 19 an und sind schwenkbar, wobei die Breite der überstehenden Ränder 19 wenigstens dem Schwenkradius dieser gegenüber dem Gefäß .15 abklappbaren Abstützungen 20 entspricht. Dies wird bei Vergleich der Figuren 6 und 7 deutlich, wobei in Fig. 6 die Abstützungen oder Auflager 20 hochgeklappt sind und somit das Auffanggefäß 15 in Obenstellung halten, während sie in Fig. 7 in abgeklappter Position dargestellt sind, in der dann das Auffanggefäß 15 mit seinen Flanschen oder Rändern 19 auf den Anschlägen 18 ruht und somit die Luftzutritte 17 auf ihre kleinste Durchtrittsweite vermindert sind.
  • Besonders günstig für die Regulierung der Grillhitze ist es selbstverständlich, wenn sowohl ein Regulier-Schieber 6 an der jeweiligen dem Grillgut zugewandten Seitenwand 4 eines Brennstoff-Behälters 3 als auch in ihrer Weite veränderbare Luftzutritte 17 im Bereich der Auffangwanne 15 vorgesehen sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Regulierbarkeit bei gleichzeitigem Schutz gegen Wind und auch Regen ergibt sich, wenn das Grillgerät 1 eine obere, im ganzen mit 21 bezeichnete Abschlußhaube gemäß den Figuren 11 bis 13 mit einer vorzugsweise etwa schlitzförmigen Entlüftungsöffnung 22 hat, die eine regulierbare Abdeckung 23 aufweist. Diese Abdeckung 23 kann in einer Position vor allem bei dennoch weiterhin möglicher Entlüftung. Regen abhalten, Die Entlüftungsöffnung 22 befindet sich dabei an der obersten Stelle der im Querschnitt im Ausführungsbeispiel etwa dachförmigen Abschlußhaube 21 und die regulierbare Abdeckung 23 ist als die Entlüftungsöffnung 22 übergreifende, relativ zu der Abschlußhaube 21 verschiebbare Platte ausgebildet.
  • Gemäß den Figuren 12 und 13 ist der Schiebeweg für die obere Abdeckung 23 der Entlüftungsöffnung 22 relativ zu ihrer Schiebeführung 24 so gewählt, daß die Abdeckung 23 in Obenstellung (Fig, 11 und 12) mit Abstand über der Entlüftungsöffnung 22 liegt und in Untenstellung (Fig. 13) die Entlüftungsöffnung 22 gänzlich freigibt.
  • Durch Einstellen der oberen Abdeckung 23 und der Luftzutritte 17 kann der "Zug" des gesamten Grillgerätes 1 variiert werden Dies ergibt insbesondere mit der Regulierbarkeit der unmittel bar auf das Grillgut wirkenden Strahlungshitze eine bestmögliche Anpaßbarkeit an die gewünschte Grilldauer und/oder -intensität.
  • Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zusammenfassung -

Claims (17)

  1. Grillgerät Ansprüche Grillgerät (1) mit einer Halterung (2) oder Aufnahmevorrichtung für das Grillgut, vorzugsweise einem Spieß od. dgl., und mit wenigstens einem Behältnis (3) für Holzkohle od. dgl., die die Grillhitze erzeugt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder die Behältnisse (3) seitlich der Halterung (2) für das Grillgut angeordnet ist und daß die dem Grillgut zugewandten Wandungen (4) der Behältnisse (3) Lochungen (5) od. dgl. Öffnungen sowie einen Schieber (6) zum Verändern der Größe und/der Verschließen dieser Lochungen (5) aufweisen.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulier-Schieber (6) seinerseits Lochungen (7) hat, die hinslich Lage, Größe und Abständen denen der Wandung (4) des Brennstoff-Behältnisses (3) etwa entsprechen, wobei die Lochungsabstände gleich oder kleiner als die Ausdehnung der Lochungen (5) in Schieberichtung des Schiebers (6) sind, so daß vorzugsweise auch in Abschirmposition des Regulier-Schiebers ein - verkleinerter - Durchlaß frei ist.
  3. 3, Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulier-Schieber (6) an der Außenseite des Brennstoff-Behältnisses (3) angeordnet 2 ist und mit seinem unteren Rand (8) vorzugsweise in hakenartige, ihn übergreifende und haltende Vorsprünge (9) oder eine Schiene eingreift und daß an seinem oberen Rand (10) umgebogene Laschen (11) od. dgl. den Rand des Brennstoff-Behältnisses (3) verschiebbar übergreifez
  4. 4. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Regulier-Schiebers (6) relativ zu dem Brennstoff-Behälter (3) begrenzt ist und für beide Endstellungen Anschläge (13) vorgesehen sind, deren Abstand dem Abstand zwischen der Mitte zwischen zwei unmittelbar benachbarten Lochungen (5; 7) zu der Mitte eines dieser Lochungen entspricht, wobei einerseits die Lochungsabstände und andererseits die Größe der Lochungen jeweils gleich sind.
  5. 5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) des Schiebers (6) Einbuchtungen (14) für die ihn haltenden Vorsprünge (9) hat deren seitliche Begrenzungen die Anschläge (13) für den Schieber (6) bilden.
  6. 6. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen in der Seitenwand (4) des Brennstoff-Behälters (3) und/oder in dem Regulier-Schieber (6) kreisrund sind.
  7. 7. Grillgerät für Holzkohle od, dgl. die Hitze erzeugenden Brennstoff mit wenigstens zwei seitlich des Grillgutes angeordneten Behältern für den Brennstoff nach Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Behälter (3) und die Halterung (2) des Grillgutes in einem insbesondere nach unten abgeschlossenen Gehäuse (18) angeordnet sind und daß unterhalb der Halterung (2) für das Grillgut ein Auffanggefäß (15) für Fett od, dgl. angeordnet ist, in dessen Bereich der Bode (16) des Grillgerätes (1) Luftzutritte (17) für Verbrennungsluft hat.
  8. 8, Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggefäß (15) in den Boden (16) des Grillgerätes (1) wenigstens teilweise eingelassen ist.
  9. 9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzutritte (17) im Bereich des Gefäßes (15) und dessen Halterung angeordnet sind derart, daß die zuströmende Verbrennungsluft an der Außenseite des Auffanggefäßes (15) entlangstreicht.
  10. 10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Luftzutritte (17) vorzugsweise als Lüftungsschlitze ausgebildet und in ihrer Weite veränderbar sind.
  11. 11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Luftzutritte (17) durch eine Verstellbarkeit des Auffanggefäßes (15) insbesondere in seiner Höhenlage veränderbar ist.
  12. 12. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurCh gekennzeichnet, daß wenigstens drei Behältnisse für Holzkohle od. dgl, Brennstoff jeweils mit Abstand - gegebenenfalls in ihrem Abstand verstellbar - und in den Zwischenräumen dazwischen jeweils Halterungen1 vorzugsweise Spieße für Grillgut und Auffanggefäße vorgesehen sind.
  13. 13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggefäß (15) an seinen Rändern überstehende Flansche (19) für den Angriff von Auflagern (20) hat, die den Abstand des unmittelbar neben der Gefäßwandung befindlichen Luftdurchtrittes (17) überbrücken, und daß die Auflager (20) oder Abstützungen zusammen mit dem von ihnen gehaltenen Gefäß (15) höhenverstellbar sind, wobei die Flansche (19) oder breiten Ränder des Gefäßes (15) in senkrechter Projektion die Luftzutritte (17) überdecken.
  14. 14. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gefäß insbesondere an seinen stirnseitigen überstehenden Rändern haltenden Abstützungen schwenkbar sind und die Breite der überstehenden Ränder (19) wenigstens dem Schwenkradius dieser gegenüber dem Gefäß (15) abklappbaren Abstützungen t20) entspricht.
  15. 15. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß es eine obere Abschlußhaube (21) mit einer vorzugsweise schlitzförmigen Entlüftungsöffnung (>22) hat, die eine regulierbare Abdeckung (23) aufweist.
  16. 16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entlüftungsöffnung (22) an der ober-saen Stell w ,r im Querschnitt vorzugsweise etwa dachförmigen AbschSuthaube (21) befinSèt*nd die regulierbaretAbdeckuVg (23) als die Entlüftungsöffnung (22) übergrei,fendeS relativ zu der der Abschlußhaube (2 verschiebbare Platte od. dgl, ausgebildet ist.
  17. 17. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeweg für die obere Abdeckung (23) der Entlüftungsöffnung (22) relativ zu ihrer Schiebeführung (24) so gewählt ist, daß sie (23) in Obenstellung mit Abstand über der Entlüftungsöffnung (22) liegt und in Untenstellung die Entlüftungsöffnung (22) gänzlich freigibt.
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