DE7811284U1 - Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung - Google Patents
Umbaubare Küchendunst-AbzugsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
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Description
Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung
mit einer von einem Gebläse und einem Filter gebildeten Grundeinheit.
Die Neuerung hat zum Ziel, eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung mit wenigen und einfachen Mitteln und
Maßnahmen so zu gestalten, daß damit Genüge getan ist, den Forderungen nach: möglichst vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten
als Geruchs- und Staubfiltergerät und Anpassung an gegebene, auch beschränkte Raumverhältnisse»
möglichst geringer Geräuschentwicklung bei möglichst großer Absaugleistung und schließlich möglichst niedrigem
Kaufpreis.
Die eingangs bezeichnete Vorrichtung ist neuerungsmäßig dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit mittels Verkleidungsteilen,
Abdeckplatten und Zwischenstücken zu einem Flachgerät oder einem Schrankgerät j für Abluft- oder
Umluftbetrieb, mit etwa S- oder U-förmig ausgebildetem
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luft-Strömungskanal mit einem Schalldämpfungsmaterial ausgekleidet
bzw. aus diesem Material gebildet ist und wobei das Gebläserad nach rückwärts gekrümmte Schaufelprofile,
aufweist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenßtandes anhand beiliegender Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-2 die Grundeinheit der Vorrichtung;
Fig.
Fig.
Fig.
3 4
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. | 10 |
Fig. | 11 |
Fig. | 12 |
Fig. | 13 |
das Luftleitblech;
die Grundeinheit mit Luftleitblech in angebautem Zustand unter einem bereits vorhandenen
Küchen-Hängeschran1:;
die Grundeinheit nach Fig. 4 im Betriebszustand; eine Frontalansicht der Grundeinheit nach Fig. 4;
eine Verkleidungsblende der Grundeinheit nach Fig. 4;
eine Frontverkleidungsplatte der Grundeinheit nach Fig 4;
einen Schnitt der Grundeinheit nach Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
einen Schnitt der Grundeinheit nach Fig. 5 in vergrößerter Teil-Darstellung; "
einen Schnitt der Grundeinheit nach Fig. 5 in vergrößerter Darstellung mit einem anderen
Filtereinsatz;
Filtereinsatz;
eine Frontalansicht der in Fig. 14 gezeigten
Grundeinheit bei abgenommener Tür;
Grundeinheit bei abgenommener Tür;
die Grundeinheit in horizontaler Lage als
Schrankgerät;
Schrankgerät;
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Fig. 14 die Grundeinheit in vertikaler Lage als Schrankgerät;
Fig. 15 das Gebläse der Grundeinheit in schematischer Ansicht für Abluftbetrieb;
Fig. 16 das Gebläse für Umluftbetrieb in Schaumstoffaus führung ;
Fig. 17 das Gebläserad mit Schaufelprofil;
Fig. 18 die untere Führung und Bremse der Schwenktür an der rechten Seitenwand des Schrankgerätes
nach den Fig. ^3 und/oder 14;
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "B" in
Fig. 18. j
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Grundeinheit besteht aus den in einem Gebläsegehäuse 10 befestigten Gebläse 12 mit
der Lufteintrittsöffnung 14 und der Luftaustrittsöffnung 16,
. dem Filtereinsatz 17 und wahlweise dem Luftleitblech 18. Der Filtereinsatz 17 ist mittels zweier Seitenleisten 20
in entsprechenden Führungsschienen 22 am Gebläsegehäuse gehalten und mittels einer in eine Gewindebohr-ung 24 eingreifenden
Rändelschraube 26 lösbar befestigt. An den Seitenflächen des Gehäuses 10 sind zwei Seitenblenden 23 befestigt.
Das Luftleitblech 18 ist ebenfalls im Gehäuse 10, jedoch oberhalb des Filtereinsatzes 17 herausziehbar angeordnet.
Das Gebläse 12 hat einen innenliegenden zweipoligen Außenläufer-Kondensatormotor
11 und ein Gebläserad 13 mit nur wenigen und rückwärts gekrümmten Schaufelprofilen 15 (vgl.
Fig. 17). Bei geeigneter Größe und Bemessung der Einlaufdüse 19 und vorgenannter Beschaufelung können die Gebläsebzw.
Schaufelgeräusche sehr gering gehalten werden.
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Fig. 4 zeigt die vorbeschriebene Grundeinheit im Außerbetriebszustand
unter einem Hängeschrank 28 an der Küchenwand 30 befestigt (vgl. auch Fig. 9).
Fig. 5 und 10 stellen die in Fig. 4 gezeigte Grundeinheit im Betriebszustand dar; hierbei ist die sonst von einer
Luftklappe 32 verschlossene Luftaustrittsöffnung 16 geöffnet und das Luftleitblech 18 herausgezogen. Die zu filternde
Eingangsluft wird - wie durch die Pfeile "EL" angezeigt unterhalb des Filters 17 angesaugt und durch die Öffnung
- wie durch die Pfeile "AL" angezeigt - in gefiltertem Zustand wieder in den Küchenraum geblasen. Das herausgezogene
Luftleitblech 18 dient zur Vergrößerung der anzusaugenden Luftmenge. Die Öffnungsbewegung der Luftklappe
kann durch einen Vorsprung 25 begrenzt werden (vgl. Fig. 10), Die Bewegung des Luftleitblechs 18 und der Luftklappe 32
kann in Abhängigkeit voneinander kombiniert werden mittels geeigneter Ausbildung dieser Teile bzw. durch in - und außer
Eingriff miteinander kommender Anschlag- bzw. Mitnahmeelemente. Anstelle des flachen Filtereinsatzes kann
auch ein Zick-Zack-förmiges Filterpaket 34 nach Fig. 11
mit einem darunterliegenden, in einem Siebrahmen 36 eingelegten
Filtervlies 38 verwendet werden.
Fig. 6 zeigt die räumliche Anordnung von Bedienungselementen 40, Luftklappe 32 und Luftleitblech 18.
Fig. 7 und 8 zeigen die wahlweise Anbaumöglichkeit eines die Grundeinheit allseitig umschließenden, U-förmigen
Blendenrahmens 42 anstelle der Seitenblenden 23 (vgl. auch Fig. 1). Die Frontseite 20 des Luftleitblechs 18 kann
ferner mit einer beliebigen Dekorplatte 44 versehen werden.
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Die Fig. 12, 13, 14 zeigen die Verwendung bzw. den möglichen ;
Umbau "bzw. Einbau der Grundeinheit nach den Fig. 1 und 2 \
als bzw. in ein im Umluftbetrieb arbeitendes Schrankgerät, wobei hier auf das Luftleitblech 18 und die Seitenblenden
verzichtet werden kann. Statt dessen sind seitlich, un- :
mittelbar an das Grundeinheit- bzw. Gebläsegehäuse 46, 48 ; .zwei Seitenwände 50, 52 mittels Schrauben und Befest-"igungswinkel
54, 56 befestigt. Die Grundeinheit ist mittels Befestigungselementen 47 direkt an die Küchenwand 49 montiert.
Die Luftaustrittsöffnungen 58, 60 lassen die Austrittsluft \
"AL" in beiden Fällen (Fig. 13, 14) nach oben in den Raum :
austreten und befinden sich, je nachdem ob die Einbaulage der Grundeinheit horizontal wie in Fig. 13 oder vertikal
wie in Fig. 14 ist, jeweils ai* einer anderen Stelle des Gehäuses 46, 48. Die entsprechenden Öffnungen werden, wenn
nicht gebraucht, mittels Abdeckplatten 51 verschlossen. Zur Herstellung der erforderlichen Stabilität sind bei dem
in Fig. 14 gezeigten Schrankgerät mit vertikal eingebauter Grundeinheit die beiden Seitenwände 50, 52 durch eine Verbindungsplatte
62 zusätzlich miteinander verbunden. Nach unten hin sind beide Geräte offen, so daß auf diesem Wege
die Luft "EL" angesaugt werden kann.
Die Frontseite ist durch eine Schwenktür 64 verschließbar, die an den beiden Seitenwänden 50 bzw. 52 in ihrer jeweiligen
Lage gehalten und in ihrer Schwenkbewegung geführt ist. Zu diesem Zweck sind an der Schwenktür 64 zwei
Führungsplatten 66 derart befestigt, daß sie parallel zu den beiden Innenflächen der Seitenwände 50, 52 angeordnet
sind und an diesen anliegen bzw. entlanggleiten können. Die Führungsplatten 66 sind jeweils zwischen bzw. von zwei
oben, an den Innenflächen der Seitenwände 50, 52 befestigten Führungsstücken 70 und zwei unten, ebenfalls an den Innenflächen
der Seitenwände 50, 52 befestigten Gleitschuhen 74
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schwenkbeweglich eingespannt bzw. gehalten. Entsprechend
der Schwenkbewegung der Tür 64 um die Schwenkachse "SA-',
die etwa oben an der inneren Türkante entlangführt, sind die Führungsstücke 70 und die an diesen anliegenden bzw.
gleitenden, oberen Kanten 76 der Führungsplatten 66, sowie die unteren, an den Gleitschuhen 74 entlanggleitenden bzw.
anliegenden Kanten 78 kreisbogenförmig ausgebildet. Die Gleitschuhe 74 sind gabelförmig ausgebildet, wobei nur
das untere Gabelstück 80 an der Seitenwand 50 festgeschraubt ist, so daß das obere Gabelstück 82 frei federn kann
(vgl. Fig. 18 u. 19).
Durch Drehung eines durch die Seitenwand 50 hindurchgeführten
Bolzens 84, der am Ende mit einem zwischen die Gatalstücke 80 und 82 eingreifenden excentrischen Zapfen
ausgebildet ist, kann das obere, federnde Gabelstück 82 gespannt oder entspannt und damit mehr oder weniger von
unten zur Anlage an die Führungsplatte 66 gebracht bzw. gegen diese angedrückt werden. Damit kann die Schwenkbewegung
der Tür 64 infolge der Veränderlichkeit der Reibungskraft zwischen Führungsplatte 66 und oberem Gabelstück
82 mehr oder weniger abgebremst werden.
Zur seitlichen, unteren Führung der Führungsplatte 66 und damit der Tür 64 dient ein Vorsprung 88 des oberen Gabelstücks
82. Die Schwenkbewegung der Tür 64 in ihre geöffnete Stellung wird durch einen Anschlag 90 begrenzt. Die vorbeschriebene
scharnierlose Befestigungsart der Tür durch deren Einspannung ermöglicht es, die Tür auszuhängen, indem
das obere Gabelstück 82 mittels des Excenternockens 86 entspannt und die Tür nach unten, aus dem Haltebereich
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der oberen Führungsstücke 70 heraus gedrückt und nach vome
entnommen wird. Andererseits ist, bedingt durch Ausbildung und Befestigungslage der Türhalteorgane, nämlich der Führungsstücke
70 der Gleitschuhe 74, sowie der Führungsplatten 66 und der Anschläge 90 gewährleistet, daß die Tür
in jeder Lage sicher gehalten wird und somit nicht herausfallen kann.
Die Fig. 15 zeigt das Gebläse 12 der Grundeinheit mit Gehäuse
46 und Seit<snblenden 23, das hier für den Abluftbetrieb und horizontalen Einbau nach Fig. 13 eingerichtet
ist. Zu diesem Zweck ist die Rückwand 100 des Gehäuses 46 mit einer ins Freie führenden Luftaustrittsöffnung 102
versehen. Der Gebläseluft-Str'imungskanal 104 ist durch Einbau eines Zwischenstücks 107 U-förmig ausgebildet und
mündet in die Luftaustrittsöffnung 102 ein. Die für den
Umluftbstrieb r·-forderliche, im Gehäuse bereits vorhandene,
vordere Luftaustrittsöffnung 108 wird für den Abluftbetrieb von einer Abdeckplatte 110 verschlossen.
Das in Fig. 16 gezeigte Gebläse ist für den Umluftbetrieb vorgesehen; das Gehäuse 111 weist daher nur die nach vorne
gerichtete Luftaustrittsöffnung 108 auf. Der Luftströmungskanal 104 ist hier S-förmig ausgebildet, was die Strömungsgeräusche stark vermindert. Durch Einbau eines Zwischenstücks
122 und Ausbau des Zwischenstücks 107 kann der Gebläseluftkanal 104 aus der U-Form gemäß Fig. 15 in diese
S-Form nach Fig. 16 umgebau+ werden. Der den Luftströmungskanal
104 umgebende Raum ist hier beispielsweise mit einem Schalldämpfungsmaterial 106 ausgekleidet, bzw. der Kanal
selbst ist aus einem solchen Material gebildet, was eben-
F \ tbi.
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falls der Geräuschminderung dient. Bei Einbau des Gebläses
bzw. der Grundeinheit in ein Schrankgerät nach Fig. 13 können die Luftaustrittsöffnungen 102 und 108 durch Abdeckplatten
110 und 112 verschlossen und das am Gehäuse oben befindliche, die Luftaustrittsöffnungen 120 verschließende
Abdeckblech entfernt werden.
Bei vertikalem Einbau der Grundeinheit nach Fig. 14 und vorgesehenem Abluftbetrieb kann die Abluft durch eine
Öffnung 120 des Gehäuses 46 oder 111, die sonst verschlossen ist, durch die Küchenwand 49 ins Freie hinausgeführt werden.
Dementsprechend werden jetzt die Öffnungen 108 und 102 durch die Abdeckplatten 110 und 112 verschlossen.
Bei vertikalem Einbau der Grundeinheit für Umluftbetrieb (wie in Fig. 14 gezeichnet) werden die öffnungen 102 und
120 verschlossen und die nach oben in den Raum führende öffnung 108 geöffnet.
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Claims (12)
1. Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung mit einer von
einem Gebläse und einem Filter gebildeten Grundeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die .
Grundeinheit (Fig. 1 u. 2) mittels Verkleidungsteilen (23, 42, 44, 50, 52, 62, 64), Abdeckplatten (51, 110, 112)
und Zwischenstücken (107, 122) zu einem Flachgerät (Fig. 4 bis 11) oder einem Schrankgerät (Fig. 12, 13» 14) }
für Abluft- oder Umluftbetrieb, mit etwa S- od<3r U-förmig
ausgebildetem Gebläseluft-Strömungskanal (104) umbaubar ist, wobei der Gebläseluft-Strömungskanal (104) mit einem
Schalldämpfungsmaterial (106) ausgekleidet bzw. aus diesem Material gebildet ist und wobei das Gebläserad (12) nach
rückwärts gekrümmte Schaufelprofile (15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit als Horizontal-Flachgerät ausgebildet
ist, bei der der Filtereinsatz (17» 34) unter einem ausziehbaren Luftleitblech (18) lösbar befestigt
ist (Fig. 4 bis 11).
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- 2 - j
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß die Grundeinheit als Schrankgerät ausgebildet ist
(Fig. 12, 13, 14).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, : daß die Grundeinheit horizontal angeordnet ist, wobei
die Umluft-Austrittsöffnung (53) vorne oben vorgesehen ;
ist (Fig. 13). j
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, .
daß die Grundeinheit vertikal angeordnet ist, wobei die Umluft-AustrittsÖffnung (60) hinten oben vorgesehen ist
und die vordere LuftaustrittsÖffnung (58) durch eine
Abdeckplatte (62) verschloesen ist (Fig. 14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die GrundPuiheit von zwei Seitenwänden (50, 52) und
einer Schwenktür (64) eingeschlossen ist (Fig. 12, 13, 14).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktür (64) mit zwei mit Endanschlägen (90)
versehenen Führungsplatten (66) verbunden ist, die zwischen zwei kreisbogenförmigen, an den Seitenwänden (50,52)
oben befestigten Führungsstücken (70) und zwei an den
Seitenwänden unten befestigten Gleitschuhen (74) schwenkbar geführt ist, wobei die Gleitschuhe mittels Einstellexcenter
(84, 86) verstellbar sind (Fig. 18, 19).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundeinheit bzw. das Luftleitblech (18) mit einer U-förmigen Blende (42) versehen ist (Fig. 7).
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit bzw. das. Luftleitblech (18) mit
einer Frontdekorplatte (A4) mit Wechselrahmen versehen ist (Fig. 8).
10, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit mit Seitenblenden (23) versehen
ist (Fig. 1, 4, 5).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz als Flach-Filtermatte (17) ausgebildet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filtereinsatz als Zick-Zack-förmig auseinanderziehbares
Filterpaket (34) ausgebildet ist (Fig. 11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811284 DE7811284U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787811284 DE7811284U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811284U1 true DE7811284U1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=6690508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787811284 Expired DE7811284U1 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811284U1 (de) |
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-
1978
- 1978-04-15 DE DE19787811284 patent/DE7811284U1/de not_active Expired
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