DE19602919A1 - Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung - Google Patents

Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung

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DE19602919A1
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shower
cabinet
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DE1996102919
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Inventor
Annegret Hugo-Becker
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HUGO BECKER ANNEGRET
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HUGO BECKER ANNEGRET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/02Washing facilities

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung, vorzugsweise in einer mobilen Wohneinrichtung wie beispielsweise in einem Reisemobil, einem Wohnwagen oder Kastenwagen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 28 544.6 ist lediglich ein Kombinationsschrank für Wohnwagen bekannt, der aus einer rechtwinkligen Konstruktion besteht, bei der die beiden Schenkel dem Öffnungsmaß der Waschraumtüre entsprechen und der mit der Winkelspitze an der Längswand des Waschraumes angeschlagen ist. Diese Schrankkonstruktion übernimmt somit im Waschraum eines Wohnwagens neben der Funktion zur Aufnahme von Gegenständen ebenfalls die Funktion einer Tür, die den Waschraum zum restlichen Wohnwagen abschließt. Bei Nichtgebrauch des Waschraumes befindet sich der Konstruktionsschrank im Waschraum, wobei sich die beiden Schenkel der Konstruktion im Waschraum ausdehnen und der eine mit der Türe abschließt. Bei Gebrauch des Waschraums wird die gesamte Konstruktion zum Eintreten in den Waschraum in den Flurbereich geschwenkt und dann wieder so zugezogen, bis der andere Schenkel mit der Wand abschließt.
Hierbei ergeben sich aber die Nachteile, daß der Waschraum nicht benutzbar ist, wenn der Konstruktionsschrank eingeklappt ist sowie stets relativ viel Platz im Flurbereich zum Ausklappen des Kombinationsschrankes freigehalten werden muß, um in den Waschraum eintreten zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den in einer räumlich begrenzten Wohneinrichtung, vorzugsweise einer mobilen Wohneinrichtung, zur Verfügung stehenden Raum zur Raumoptimierung variabel auszunutzen, wobei zusätzlich ein hoher Komfort für den Benutzer gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Grundgedanke der Erfindung ist es, den zur Verfügung stehenden Raum einer Duschkabine im Sanitärbereich einer räumlich begrenzten Wohneinrichtung, beispielsweise in einem Reisemobil oder Wohnwagen, variabel zu nutzen, indem ein Schrank in die Duschkabine einschwenkbar ist, wenn diese nicht benutzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Seitenwand der Duschkabine die Rückwand eines Schrankes bildet, wobei diese gemeinsame Wand nach innen in die Duschkabine so einschwenkbar ist, daß sie anschließend parallel zur Rückwand der Duschkabine verläuft und somit der Schrank von der Duschkabine aufnehmbar ist.
Wenn die Duschkabine benutzt werden soll, ist es unproblematisch, für diese kurze Zeit Raum an der den Schwenkmechanismus aufweisenden Seitenwand der Duschkabine zu schaffen, beispielsweise in einem angrenzenden Wohn- oder Flurbereich, und somit die Möglichkeit zum Ausschwenken des Schrankes zu schaffen.
Diese Konstruktion bietet bei Anwendung in einem Sanitärbereich, bestehend aus Duschkabine und weiteren sanitären Einrichtungen, den Vorteil, daß im eingeschwenkten wie auch im ausgeschwenkten Zustand des Schrankes der weitere Sanitärbereich jederzeit unproblematisch zugänglich und nutzbar ist.
Vorteilhafterweise ist der Schrank an der Vorderseite auf Rollen gelagert und wird über diese in die Duschkabine gerollt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, anstelle von Rollen an der rechten hinteren Schrankseite den Schrank über eine Führungsschiene in der Deckenplatte der Duschkabine zu führen, auch um Verkantungen zu vermeiden und die Stabilität zu erhöhen.
Die Duscharmaturen sind an der Rückwand der Duschkabine angebracht. Nach Einschwenken des Schrankes in die Duschkabine verlaufen die Rückwand des Schrankes sowie die Rückwand der Duschkabine parallel beabstandet zueinander, so daß genügend Platz für die Armaturen verbleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schwenkmechanismus, der bevorzugt aus einer Scharniereinrichtung besteht, nicht direkt zwischen der Seiten- und Rückwand der Duschkabine angebracht ist, sondern in der Seitenwand mit einem bestimmten Abstand von der Rückwand.
Zur optimalen Raumausnutzung soll die Tiefe des Schrankes - unter Berücksichtigung des vorstehend erwähnten Abstandes - mit der der Duschkabine übereinstimmen. Um ein Ausschwenken des Schrankes zu ermöglichen, sollte der Schrank etwas schmaler sein als die Duschkabine.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Dabei stellen dar:
Fig. 1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Duschkabine;
Fig. 2 Grundriß eines Kastenwagens mit erfindungsgemäßer Duschkabine.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel einer Duschkabine näher beschrieben, die in der Ausstattung für eine kompakten Kastenwagen vorgesehen ist. Der Einsatz der Duschkabine ist aber in jedem anderen Bereich, bei der eine variable Raumausnutzung gewünscht wird, vorstellbar. Bei Anwendung der Erfindung in einem kompakten Kastenwagen ist der Komfort eines großen Reisemobils unterzubringen mit den Vorzügen eines wendigen Fahrzeuges mit verhältnismäßig geringem Verbrauch, das aufgrund seines Gewichtes keiner Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegt.
Fig. 1 zeigt die beiden Seitenwände 2 und 3 der Duschkabine 1, die Rückwand 4 sowie die Duschtasse 5 und die Deckenplatte 6. Eine der Seitenwände der Duschkabine, hier 2, bildet die Rückwand 7 des Schrankes 8. Im ausgeschwenkten Zustand befindet sich der Schrank 8 neben der Duschkabine 1. Über einen Schwenkmechanismus 9 in der Seitenwand 2 der Duschkabine, beispielsweise einer Scharniereinrichtung, wird der Schrank 8 in die Duschkabine 1 geschwenkt. Der Vorderbereich des Schrankes 8 wird hierbei durch in alle Richtungen drehbare Rollen 10 gestützt. Der Schrank 8 erhält weiterhin Stabilität durch eine bogenförmige Deckenführung 11 in der Deckenplatte 6.
Vorteilhafterweise ist die Duschkabine 1, d. h. auch die Rückseite 7 des Schrankes, mit wasserfesten Fliesenpaneelen belegt. Damit das Wasser beim Duschen in die Duschtasse und nicht in den angrenzenden Wohnraum läuft, kann eine Dreiecksleiste vorgesehen sein, über die dann die Fliesen gezogen werden.
Um Platz für die Armaturen an der Rückwand 4 der Duschkabine 1 zu lassen, befindet sich der Schwenkmechanismus 9 vorteilhafterweise nicht direkt zwischen Rück- und Seitenwand der Duschkabine, sondern in der Seitenwand 2.
Die offene Seite der Duschkabine 1 kann beim Duschen entweder durch einen Vorhang verschlossen werden, dessen Schiene höher als die Oberkante Kleiderschrank verläuft und der im Fußbereich etwas in die Duschkabine reinragt. Bei Nichtgebrauch müßte der Vorhang nach dem Trocknen an einer Duschkabinenwand befestigt werden. Im Falle eines Vorhangs sollte der Schrank eine Falttür erhalten.
Die offene Seite der Duschkabine kann auch beim Duschen durch eine Lamellenabtrennung geschlossen werden, die zum Trocknen seitlich neben die Duschkabine geschoben wird. Diese Lösung ist beim Duschen angenehmer, und die Abtrennung trocknet leichter als ein Vorhang. In diesem Fall könnte die Lamellenabtrennung zugleich als Kleiderschranktür dienen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schrank als Kleiderschrank vorgesehen. Der Zugriff kann im eingeschwenkten Zustand vom Waschbereich aus erreicht werden; im ausgeklappten Zustand vom Wohnraum aus. Im Kleiderschrank sind Fächer und Schubladen für Wäsche usw. vorgesehen. Diese Schubladen könnten vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß sie zugleich als Hängeregistratur dienen können. Die Verwendung des Schrankes ist allerdings nicht begrenzt. Es wäre auch vorstellbar, den Schrank als Vorratschrank zu nutzen.
Es ist darauf zu achten, daß die Materialien für die Duschkabine und den Schrank so ausgewählt werden, daß sie durch Wasser keinen Schaden nehmen, beispielsweise aufquellen oder sich verziehen. Vorteilhafterweise besteht der Schrank aus Kunststoff oder ist mit Kunststoff überzogen.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung als Grundriß im hinteren Teil eines Kastenwagens. Der Sanitärbereich 12 besteht aus der Duschkabine 1 sowie weiteren sanitären Einrichtungen. Diese bestehen hier aus einem schwenkbaren WC 13, das bei Nichtgebrauch parallel zur Badezimmerwand geschwenkt werden kann, sowie einem Waschbecken 14. Die vorteilhafte Raumaufteilung ist gut erkennbar. Eine Tür 15 bildet die Trennung zwischen Wohn- und Sanitärbereich. Dieser durch die Tür verbleibende Raum gewährleistet dann das Schwenken des Schrankes 8 zwischen Duschkabine 1 und Wohnbereich 17.
Der Sanitärbereich 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise im hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet, um den Sanitärbereich auch durch die Rücktür 16 betreten zu können, so daß Nässe und Schmutz nicht in den Wohnbereich 17 getreten werden kann.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf mobile Wohneinrichtungen, wie Reisemobile und Wohnwagen beschränkt. Die erfindungsgemäße Duschkabine könnte auch auf Booten, räumlich begrenzten Ferienhäusern, Gartenlauben usw. zum Einsatz kommen.

Claims (6)

1. Duschkabine im Sanitärbereich einer Wohneinrichtung, vorzugsweise einer mobilen Wohneinrichtung, bestehend aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer Duschtasse und Deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (2) der Duschkabine (1) die Rückwand (7) eines Schrankes (8) bildet, wobei diese gemeinsame Wand nach innen in die Duschkabine so schwenkbar ist, daß sie anschließend beabstandet parallel zur Rückwand der Duschkabine verläuft und somit der Schrank von der Duschkabine aufnehmbar ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (8) an seiner Vorderseite auf Rollen (10) gelagert ist.
3. Duschkabine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (8) über eine Führungsschiene (11) in der Deckenplatte (6) der Duschkabine führbar ist.
4. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (4) der Duschkabine Duscharmaturen angebracht sind.
5. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Schrankes im wesentlichen mit der der Duschkabine übereinstimmt.
6. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schrankes gegenüber der Breite der Duschkabine reduziert ist.
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