DE9318661U1 - Sanitärbereich-Wanne - Google Patents

Sanitärbereich-Wanne

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DE9318661U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Andrejewski, Honke & Pärtrler; Patentanwälte irr f ssen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sanitärbereich-Wanne mit einem Wannenträger aus einem Schaumkunststoff und einer damit verbundenen gebrauchsseitigen Wannenschale aus einem tiefziehfähigen, thermoplastischen Kunststoff. - Der Ausdruck Sanitärbereich-Wanne bezeichnet im Rahmen der Erfindung Badewannen und Duschwannen, aber auch andere wannenförmige oder schalenförmige Gegenstände, z. B. Waschbecken, die im Sanitärbereich angeordnet werden.
Schaumkunststoff bezeichnet im Rahmen der Erfindung aus Polymeren hergestellte Schaumstoffe, welche die für die angegebene Verwendung ausreichende Festigkeit aufweisen. Tiefziehfähige thermoplastische Kunststoffe meint im Rahmen der Erfindung solche, die für Sanitärbereich-Wannen geeignet und mit dem Schaumkunststoff verbindbar sind.
Bei den aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird der Wannenträger vorgefertigt, z. B. durch spanende Formgebung oder durch Schäumen des Schaumkunststoffes in entsprechenden Formen. Die 0 Wannenschale wird ebenfalls vorgefertigt, und zwar durch Vakuumtiefziehen unter Verwendung besonderer Vakuumtiefziehformen und entsprechender Einrichtungen. Die Wannenschale wird in den Wannenträger lose eingesetzt oder mit dem Wannenträger beim Einsetzen verklebt. Der Wannenträger ist kein Bauteil, welches als Matrize oder matrizenähnlich an der Formung der Wannenschale teilhat. Wird die Wannenschale in den Wannenträger lose eingesetzt, so führt der fehlende Verbund zwischen diesen beiden
Andrejewski, Honke & Pärtnerj Palentbnwültfe i£Esseh
Bauteilen häufig zu Nachteilen, welche die Lebensdauer der Sanitärbereich-Wanne in der oft feuchten Atmosphäre von Sanitärbereichen beeinträchtigen. Der im Rahmen der bekannten Maßnahmen praktizierte Klebverbund ist aufwendig und häufig über die Kontaktflächen nicht ausreichend homogen. Auch das kann in der feuchten Atmosphäre zu Nachteilen durch Wasserdampfdiffusion führen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde,eine Sanitärbereich-Wanne zu schaffen, die einen sicheren Verbund zwischen dem Wannenträger und der Wannenschale aufweist, der unempfindlich ist gegen die oft feuchte Atmosphäre in Sanitärbereichen. Es versteht sich, daß der Verbund auch allen mechanischen und thermischen Beanspruchungen genügen muß. Die erfindungsgemäße Sanitärbereich-Wanne soll fernerhin einfach zu fertigen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Sanitärbereich-Wanne nach Schutzanspruch 1. Die Herstellung ist einfach und geschieht nach Maßgabe der folgenden Verfahrensschritte:
a) Herstellung des Wannenträgers,
25
b) Erwärmung eines plattenförmigen Rohlings für die Formung der Wannenschale im Wege der bildsamen Formgebung und
0 c) Verwendung des Wannenträgers als Matrize mit Boden
Andrejewski, Honke & PmrtiferJ Patentbm*fclte i^
und Seitenwänden für die Wannenschale in einer Tiefziehpresse,
d) Auflegen des erwärmten Rohlings auf einen dem Wärmeträger zugeordneten Spannrahmen und Durchführung des Tiefziehvorganges mit einem formgebenden Tiefziehpreßstempel,
e) Halten des Tiefziehpreßstempels im Anschluß an den Tiefziehvorgang mit einem Verbindungspreßdruck bis zum ausreichenden Verbund der Wannenschale mit dem Boden und den Seitenwänden des Wannenträgers,
wobei die Erwärmung des plattenförmigen Rohlings im Rahmen des Merkmals b) bis zu der Temperatur erfolgt, die als Verbindungstemperatur im Rahmen des Merkmals e) für die ausreichende Verbindung der Wannenschale mit dem Wannenträger erforderlich ist. - Das Merkmal, daß der Wannenträger als Matrize verwendet wird, besagt nicht, daß die Formgebung in der Matrize stattfindet, obgleich sie dort stattfinden kann. Das Merkmal besagt jedoch, daß der Wannenträger wie eine Matrize den Verbindungspreßdruck aufgenommen hat, den der Tiefziehpreßstempel unter Zwischenschaltung der Wannenschale auf den Wannenträger überträgt. Entsprechend ist der Verbund zustandegekommen, und an der fertigen Sanitärbereich-Wanne feststellbar. Sollte die Wannenschale, insbes. bezüglich der Seitenwände, so geformt sein, daß die beschriebene Wechselwirkung des im allgemeinen starren und linear bewegten Tiefziehpreßstempels mit dem als Matrize eingesetzten
Andrejewski, Honke & Pirtrter; Patentanwälte ih'Esseti
Wannenträger nicht in allen Bereichen, in denen der Verbund erforderlich ist, den notwendigen Verbindungspreßdruck erzeugt, so wird ein Wannenträger verwendet, der als Matrize in Wechselwirkung mit dem Tiefziehpreßstempel preßdruckerzeugende Ausformungen aufweist, die bei Verwirklichung des Merkmals e) des beschriebenen Verfahrens eine Kompression erfahren und dadurch als Reaktion den Preßdruck erzeugen. Insoweit ist der Gegenstand der Erfindung die Sanitärbereich-Wanne des Schutzanspruches 2.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird für den Wannenträger ein Werkstoff der im Schutzanspruch 3 beanspruchten Gruppe eingesetzt. Für die Wannenschale wird für den Wannenträger zweckmäßigerweise ein Werkstoff der im Schutzanspruch 4 beanspruchten Gruppe eingesetzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ein Polystyrol-Werkstoff für den Wannenträger und ein Polyacryl-Werkstoff für die Wannenschale gepaart. Es versteht sich, daß auch mit anderen geeigneten Stoffen gearbeitet werden kann, beispielsweise mit Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren für die Wannenschale.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Sanitärbereich-Wanne kann die Verformungsgeschwindigkeit des plattenförmigen Rohlings weitgehend beliebig gewählt werden, jedoch ist Vorsorge zu treffen, daß eine Bildung von Oberflächenrissen, auch im mikroskopischen Bereich nicht auftritt. Dazu wird zweckmäßigerweise die Verformungsgeschwindigkeit, temperaturabhängig, kleiner
Andrejewski, Honke & Pdrtrtei; Pdtenttimerälte i
gewählt als es der entsprechenden Relaxationsgeschwindigkeit entspricht.
Es versteht sich, daß bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Sanitärbereich-Wanne der Verbindungspreßdruck von den gewählten Werkstoffpaarungen abhängt. Wird mit den Werkstoffen gearbeitet, die in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben sind, so reicht ein Verbindungspreßdruck im Bereich von 3 bis 10 Minuten, vorzugsweise von etwa 5 Minuten, aus. Dabei wird zweckmäßigerweise, abhängig vom Raumgewicht, mit einer spezifischen Flächenpressung im Bereich von 5 bis 10 N/cm2 , vorzugsweise von etwa 7,5 N/cm2, gearbeitet.Nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Stoffschluß-Verbundschicht kleberfrei und auch haftvermittlerfrei. Diesen Ausführungsformen kommt besondere Bedeutung zu, zumal dadurch die Recycling-Fähigkeit verbessert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Sanitärbereich-Wanne, ausschnittsweise,
25
Fig. 2 den wesentlich vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 2, daß die Sanitär-0 bereich-Wanne 1 aus einem Wannenträger 2 aus einem
w · &psgr; w w &psgr; · * * m
Andrejewski, Honke & PdrtrteiJ Patent&nM/älte 1n*|$sen
geschäumten Kunststoff und einer Wannenschale 3 aus einem anderen Werkstoff besteht. Bei dem geschäumten Kunststoff des Wannenträgers 2 mag es sich um einen Polystyrol-Kunststoff handeln. Bei dem Werkstoff der Wannenschale 3 mag es sich um einen Polyacryl-Werkstoff handeln. Der Fachmann entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2, daß der Wannenträger 2 als Matrize für die Wannenschale 3 in einer Tiefziehpresse geformt wurde. Dazu wurde der plattenförmige Rohling für die Wannenschale 3 in einen nicht gezeichneten Spannrahmen eingespannt und z. B. auf den Wannenträger aufgelegt. Die Durchführung des Tiefziehvorganges erfolgte mit einem der zu formenden Wannenschale 3 angepaßten Tiefziehpreßstempel 4, der in der Fig. 1 angedeutet wurde und die Formgebung der Wanne bewirkt. Der Verbund erfolgte durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen weiteren Verfahrensschritte und durch die dort beschriebene Abstimmung. Die zusätzliche Schraffur bei 5 deutet an, daß hier eine preßdruckerzeugende Verdichtung des Wannenträgers beim 0 Verbindungspreßvorgang verwirklicht wurde.
Man erkennt in der Fig. 2 eine Verbundzone 6, nämlich gleichsam ein stoffschlüssiges Verschmelzen der beiden Werkstoffe an den Kontaktflächen. Ein Haftvermittler 5 und/oder Kleber wurde nicht verwendet. Der erreichte Verbund ist sehr homogen, weitgehend unempfindlich gegen Wasserdampfdiffusion und nimmt alle Beanspruchungen auf. Die Lebensdauer der Sanitärbereich-Wanne ist erstaunlich lang.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Pärtrter;'Pcrtenton\i/ülte'irrfssen Schutzansprüche
1. Sanitärbereich-Wanne mit einem Wannenträger aus einem Schaumkunststoff und einer damit verbundenen Wannenschale aus einem tiefziehfähigen thermoplastischen Kunststoff,
bei der der Wannenträger als Matrize mit Boden- und Seitenwänden für die Wannenschale ausgebildet und die aus einem Kunststoffplattenrohling gebildete Wannenschale in die Matrize durch einen Tiefziehvorgang eingeformt ist,
10
und wobei die Wannenträgerschale mit dem Wannenträger mit Hilfe einer Stoffschluß-Verbundschicht vereinigt ist.
2. Sanitärbereich-Wanne nach Anspruch 1, wobei der Wannenträger im Bereich der Seitenwände Ausformungen aufweist, die bei der Vereinigung der Wannenschale mit dem Wannenträger Bereiche erhöhten Preßdruckes erzeugt haben.
3. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, 0 wobei für den Wannenträger ein geschäumter Polystyrol-Kunststoff eingesetzt ist.
4. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei für die Wannenschale ein Polyacryl-Kunststoff eingesetzt ist.
5. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
Andrejewski, Honke & Pdrtrtei; Patenttim6/ältelfi*£§sep
wobei ein Polystyrol-Werkstoff für den Wannenträger und ein Polyacryl-Werkstoff für die Wannenschale gepaart sind.
6. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Wannenträger als Ausschäumformling geformt ist.
DE9318661U 1993-08-07 1993-09-24 Sanitärbereich-Wanne Expired - Lifetime DE9318661U1 (de)

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DE4326602 1993-08-07
DE9318661U DE9318661U1 (de) 1993-08-07 1993-09-24 Sanitärbereich-Wanne
DE4332467A DE4332467C2 (de) 1993-08-07 1993-09-24 Verfahren zur Herstellung einer Sanitärbereich-Wanne

Publications (1)

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DE9318661U1 true DE9318661U1 (de) 1994-02-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725963A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-24 Stadur Produktions Verwaltungs Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für barrierefreie Duschbereiche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19725963A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-24 Stadur Produktions Verwaltungs Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für barrierefreie Duschbereiche

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