DE9318661U1 - Sanitärbereich-Wanne - Google Patents
Sanitärbereich-WanneInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
- A47K3/04—Built-in baths
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
- A47K3/1605—Hard foam bathtub supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/16—Lining or labelling
- B29C51/162—Lining or labelling of deep containers or boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C51/082—Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only by shaping between complementary mould parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29L2031/769—Sanitary equipment
- B29L2031/7692—Baths
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Description
Andrejewski, Honke & Pärtrler; Patentanwälte irr f ssen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sanitärbereich-Wanne mit einem Wannenträger aus einem Schaumkunststoff und einer damit
verbundenen gebrauchsseitigen Wannenschale aus einem tiefziehfähigen, thermoplastischen Kunststoff. - Der
Ausdruck Sanitärbereich-Wanne bezeichnet im Rahmen der Erfindung Badewannen und Duschwannen, aber auch andere
wannenförmige oder schalenförmige Gegenstände, z. B.
Waschbecken, die im Sanitärbereich angeordnet werden.
Schaumkunststoff bezeichnet im Rahmen der Erfindung aus Polymeren hergestellte Schaumstoffe, welche die für die angegebene Verwendung ausreichende Festigkeit aufweisen. Tiefziehfähige thermoplastische Kunststoffe meint im Rahmen der Erfindung solche, die für Sanitärbereich-Wannen geeignet und mit dem Schaumkunststoff verbindbar sind.
Schaumkunststoff bezeichnet im Rahmen der Erfindung aus Polymeren hergestellte Schaumstoffe, welche die für die angegebene Verwendung ausreichende Festigkeit aufweisen. Tiefziehfähige thermoplastische Kunststoffe meint im Rahmen der Erfindung solche, die für Sanitärbereich-Wannen geeignet und mit dem Schaumkunststoff verbindbar sind.
Bei den aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird der Wannenträger vorgefertigt,
z. B. durch spanende Formgebung oder durch Schäumen des Schaumkunststoffes in entsprechenden Formen. Die
0 Wannenschale wird ebenfalls vorgefertigt, und zwar durch Vakuumtiefziehen unter Verwendung besonderer
Vakuumtiefziehformen und entsprechender Einrichtungen. Die
Wannenschale wird in den Wannenträger lose eingesetzt oder mit dem Wannenträger beim Einsetzen verklebt. Der
Wannenträger ist kein Bauteil, welches als Matrize oder matrizenähnlich an der Formung der Wannenschale teilhat.
Wird die Wannenschale in den Wannenträger lose eingesetzt, so führt der fehlende Verbund zwischen diesen beiden
Bauteilen häufig zu Nachteilen, welche die Lebensdauer der Sanitärbereich-Wanne in der oft feuchten Atmosphäre von
Sanitärbereichen beeinträchtigen. Der im Rahmen der bekannten Maßnahmen praktizierte Klebverbund ist aufwendig
und häufig über die Kontaktflächen nicht ausreichend homogen. Auch das kann in der feuchten Atmosphäre zu
Nachteilen durch Wasserdampfdiffusion führen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde,eine
Sanitärbereich-Wanne zu schaffen, die einen sicheren Verbund zwischen dem Wannenträger und der Wannenschale
aufweist, der unempfindlich ist gegen die oft feuchte Atmosphäre in Sanitärbereichen. Es versteht sich, daß der
Verbund auch allen mechanischen und thermischen Beanspruchungen genügen muß. Die erfindungsgemäße
Sanitärbereich-Wanne soll fernerhin einfach zu fertigen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Sanitärbereich-Wanne nach Schutzanspruch 1. Die Herstellung
ist einfach und geschieht nach Maßgabe der folgenden Verfahrensschritte:
a) Herstellung des Wannenträgers,
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b) Erwärmung eines plattenförmigen Rohlings für die Formung der Wannenschale im Wege der bildsamen
Formgebung und
0 c) Verwendung des Wannenträgers als Matrize mit Boden
Andrejewski, Honke & PmrtiferJ Patentbm*fclte i^
und Seitenwänden für die Wannenschale in einer Tiefziehpresse,
d) Auflegen des erwärmten Rohlings auf einen dem Wärmeträger zugeordneten Spannrahmen und Durchführung
des Tiefziehvorganges mit einem formgebenden Tiefziehpreßstempel,
e) Halten des Tiefziehpreßstempels im Anschluß an den
Tiefziehvorgang mit einem Verbindungspreßdruck bis zum ausreichenden Verbund der Wannenschale mit dem
Boden und den Seitenwänden des Wannenträgers,
wobei die Erwärmung des plattenförmigen Rohlings im Rahmen des Merkmals b) bis zu der Temperatur erfolgt, die als
Verbindungstemperatur im Rahmen des Merkmals e) für die ausreichende Verbindung der Wannenschale mit dem
Wannenträger erforderlich ist. - Das Merkmal, daß der Wannenträger als Matrize verwendet wird, besagt nicht, daß
die Formgebung in der Matrize stattfindet, obgleich sie
dort stattfinden kann. Das Merkmal besagt jedoch, daß der Wannenträger wie eine Matrize den Verbindungspreßdruck
aufgenommen hat, den der Tiefziehpreßstempel unter Zwischenschaltung der Wannenschale auf den Wannenträger
überträgt. Entsprechend ist der Verbund zustandegekommen, und an der fertigen Sanitärbereich-Wanne feststellbar.
Sollte die Wannenschale, insbes. bezüglich der Seitenwände, so geformt sein, daß die beschriebene Wechselwirkung des im
allgemeinen starren und linear bewegten Tiefziehpreßstempels mit dem als Matrize eingesetzten
Wannenträger nicht in allen Bereichen, in denen der Verbund erforderlich ist, den notwendigen Verbindungspreßdruck
erzeugt, so wird ein Wannenträger verwendet, der als Matrize in Wechselwirkung mit dem Tiefziehpreßstempel
preßdruckerzeugende Ausformungen aufweist, die bei Verwirklichung des Merkmals e) des beschriebenen Verfahrens
eine Kompression erfahren und dadurch als Reaktion den Preßdruck erzeugen. Insoweit ist der Gegenstand der
Erfindung die Sanitärbereich-Wanne des Schutzanspruches 2.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird für den
Wannenträger ein Werkstoff der im Schutzanspruch 3 beanspruchten Gruppe eingesetzt. Für die Wannenschale wird
für den Wannenträger zweckmäßigerweise ein Werkstoff der im Schutzanspruch 4 beanspruchten Gruppe eingesetzt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ein Polystyrol-Werkstoff für den Wannenträger und ein
Polyacryl-Werkstoff für die Wannenschale gepaart. Es versteht sich, daß auch mit anderen geeigneten Stoffen
gearbeitet werden kann, beispielsweise mit Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren für die
Wannenschale.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Sanitärbereich-Wanne
kann die Verformungsgeschwindigkeit des plattenförmigen Rohlings weitgehend beliebig gewählt
werden, jedoch ist Vorsorge zu treffen, daß eine Bildung von Oberflächenrissen, auch im mikroskopischen Bereich
nicht auftritt. Dazu wird zweckmäßigerweise die Verformungsgeschwindigkeit, temperaturabhängig, kleiner
gewählt als es der entsprechenden Relaxationsgeschwindigkeit entspricht.
Es versteht sich, daß bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Sanitärbereich-Wanne der Verbindungspreßdruck
von den gewählten Werkstoffpaarungen abhängt. Wird mit den Werkstoffen gearbeitet, die in den Ansprüchen 3 und
4 angegeben sind, so reicht ein Verbindungspreßdruck im Bereich von 3 bis 10 Minuten, vorzugsweise von etwa 5
Minuten, aus. Dabei wird zweckmäßigerweise, abhängig vom Raumgewicht, mit einer spezifischen Flächenpressung im
Bereich von 5 bis 10 N/cm2 , vorzugsweise von etwa 7,5 N/cm2, gearbeitet.Nach bevorzugter Ausfuhrungsform der
Erfindung ist die Stoffschluß-Verbundschicht kleberfrei und
auch haftvermittlerfrei. Diesen Ausführungsformen kommt
besondere Bedeutung zu, zumal dadurch die Recycling-Fähigkeit verbessert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Sanitärbereich-Wanne, ausschnittsweise,
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Fig. 2 den wesentlich vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 2, daß die Sanitär-0 bereich-Wanne 1 aus einem Wannenträger 2 aus einem
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Andrejewski, Honke & PdrtrteiJ Patent&nM/älte 1n*|$sen
geschäumten Kunststoff und einer Wannenschale 3 aus einem anderen Werkstoff besteht. Bei dem geschäumten Kunststoff
des Wannenträgers 2 mag es sich um einen Polystyrol-Kunststoff
handeln. Bei dem Werkstoff der Wannenschale 3 mag es sich um einen Polyacryl-Werkstoff
handeln. Der Fachmann entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2, daß der Wannenträger 2 als
Matrize für die Wannenschale 3 in einer Tiefziehpresse
geformt wurde. Dazu wurde der plattenförmige Rohling für
die Wannenschale 3 in einen nicht gezeichneten Spannrahmen eingespannt und z. B. auf den Wannenträger aufgelegt. Die
Durchführung des Tiefziehvorganges erfolgte mit einem der
zu formenden Wannenschale 3 angepaßten Tiefziehpreßstempel
4, der in der Fig. 1 angedeutet wurde und die Formgebung der Wanne bewirkt. Der Verbund erfolgte durch die im
Patentanspruch 1 beschriebenen weiteren Verfahrensschritte und durch die dort beschriebene Abstimmung. Die zusätzliche
Schraffur bei 5 deutet an, daß hier eine preßdruckerzeugende Verdichtung des Wannenträgers beim
0 Verbindungspreßvorgang verwirklicht wurde.
Man erkennt in der Fig. 2 eine Verbundzone 6, nämlich gleichsam ein stoffschlüssiges Verschmelzen der beiden
Werkstoffe an den Kontaktflächen. Ein Haftvermittler
5 und/oder Kleber wurde nicht verwendet. Der erreichte Verbund ist sehr homogen, weitgehend unempfindlich gegen
Wasserdampfdiffusion und nimmt alle Beanspruchungen auf.
Die Lebensdauer der Sanitärbereich-Wanne ist erstaunlich lang.
Claims (6)
1. Sanitärbereich-Wanne mit einem Wannenträger aus einem Schaumkunststoff und einer damit verbundenen Wannenschale
aus einem tiefziehfähigen thermoplastischen Kunststoff,
bei der der Wannenträger als Matrize mit Boden- und Seitenwänden für die Wannenschale ausgebildet und die
aus einem Kunststoffplattenrohling gebildete Wannenschale in die Matrize durch einen
Tiefziehvorgang eingeformt ist,
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und wobei die Wannenträgerschale mit dem Wannenträger mit Hilfe einer Stoffschluß-Verbundschicht vereinigt ist.
2. Sanitärbereich-Wanne nach Anspruch 1, wobei der Wannenträger im Bereich der Seitenwände Ausformungen
aufweist, die bei der Vereinigung der Wannenschale mit dem Wannenträger Bereiche erhöhten Preßdruckes erzeugt haben.
3. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 und 2, 0 wobei für den Wannenträger ein geschäumter
Polystyrol-Kunststoff eingesetzt ist.
4. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei für die Wannenschale ein Polyacryl-Kunststoff
eingesetzt ist.
5. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
Andrejewski, Honke & Pdrtrtei; Patenttim6/ältelfi*£§sep
wobei ein Polystyrol-Werkstoff für den Wannenträger und ein
Polyacryl-Werkstoff für die Wannenschale gepaart sind.
6. Sanitärbereich-Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Wannenträger als Ausschäumformling geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318661U DE9318661U1 (de) | 1993-08-07 | 1993-09-24 | Sanitärbereich-Wanne |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4326602 | 1993-08-07 | ||
DE9318661U DE9318661U1 (de) | 1993-08-07 | 1993-09-24 | Sanitärbereich-Wanne |
DE4332467A DE4332467C2 (de) | 1993-08-07 | 1993-09-24 | Verfahren zur Herstellung einer Sanitärbereich-Wanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318661U1 true DE9318661U1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=25928422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318661U Expired - Lifetime DE9318661U1 (de) | 1993-08-07 | 1993-09-24 | Sanitärbereich-Wanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318661U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725963A1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-12-24 | Stadur Produktions Verwaltungs | Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für barrierefreie Duschbereiche |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE9318661U patent/DE9318661U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725963A1 (de) * | 1997-06-19 | 1998-12-24 | Stadur Produktions Verwaltungs | Duschelement mit Duschtasse und Trägerelement für barrierefreie Duschbereiche |
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