DE9310730U1 - Handbrause - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
RUFF,-BEIER UND PARTNER
STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff
Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf
Ruff, Beier und Partner · Willy-Brandt-Straße 28 ■ D-70173 Stuttgart Dipl.-ChetTI. Dr. ThOITiaS MÜtSChele
European Patent Attorneys
Anmelder: Hans Grohe GmbH & Co. KG Willy-Brandt-Straße 28 Auestraße 9 D-70173 Stuttgart
Telefon (0711)299581
D-77761 Schiltach J,elefax (°711>
299586
Country/Area Code: 49-711 Telex 723412 erubd
Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341
Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2 530413 Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708
A 28 083 15. Juli 1993 Sf/lg
Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem Brausekopf und einem an diesem befestigten Handgriff.
Es ist bereits eine Handbrause dieser Art bekannt (DE-PS 22 15 344). Bei dieser Handbrause ist der Brausekopf um die
Längsachse des Handgriffs verdrehbar. Der Brausekopf weist mehrere Strahlscheiben auf, von denen jeweils eine in einer
bestimmten Winkelstellung mit der Wasserzuleitung verbunden ist. Die Verdrehung des Brausekopfs um den Handgriff bzw. umgekehrt
dient also zum Umschalten der verschiedenen Strahlscheiben.
Ebenfalls bekannt ist eine Handbrause, in deren Inneren eine Reinigungseinrichtung mit einzelnen Stiften angeordnet ist,
die mit Hilfe eines Betätigungselementes in die Strahlaustrittsöffnung
eingeschoben werden können, um dort Ablagerungen, Verunreinigungen o.dgl. zu beseitigen. Bei Weiterdrehen
oder Zurückdrehen des Betätigungselementes werden die Stifte wieder aus den Strahlaustrittsöffnungen herausgezogen. Hierbei
ist ein spezielles Betätigungselement vorgesehen, das die
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Strahlscheibe außen umgibt und vom Benutzer verdreht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrause mit einer Reinigungseinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut
ist und eine leichte und zweckmäßige Bedienungsmöglichkeit für die Reinigungseinrichtung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Handbrause mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird ein eigenes Betätigungselement zum Betätigen der Reinigungseinrichtung unnötig. Beispielsweise
kann die Bewegung eine Verschiebung sein, so daß durch Ziehen am Brausekopf die Reinigungseinrichtung betätigt und durch
Zurückschieben des Brausekopfs wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden kann.
Besonders günstig ist als Relativbewegung zwischen Griff und Brausekopf eine Verschwenkung oder Verdrehung. Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß der Handgriff um seine eigene Längsachse verdrehbar an dem Brausekopf gehaltert ist. Der
Benutzer kann beispielsweise mit der einen Hand den Griff halten und mit der anderen den Brausekopf verschwenken.
Zur Übertragung der Bewegung kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß ein an dem Handgriff exzentrisch angeordnetes Eingriff
selement mit einem entsprechenden Gegenelement in Eingriff steht, das der Reinigungseinrichtung zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegbarkeit des
Handgriffs gegenüber dem Brausekopf begrenzt. Aufgrund der bevorzugten Verdrehung kann ein Anschlag zur Begrenzung der
Bewegung in beiden Drehrichtungen vorgesehen sein. Es kann
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dabei insbesondere vorgesehen sein, daß in der einen Anschlagstellung
die Reinigungseinrichtung vollständig in die Strahlaustrittslöcher eingefahren ist, während sie in der
anderen Anschlagstellung vollständig herausgefahren ist.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Brausekopf zwei Gruppen oder Arten von Strahlaustrittsöffnungen aufweisen kann.
Es kann vorgesehen sein, daß die Brause eine Umschalteinrichtung bzw. ein Ventil aufweist, mit der das Wasser zu jeweils
einer der beiden Gruppen von Strahlaustrittsöffnungen geleitet werden kann. Die eine Gruppe von Strahlaustrittsöffnungen
kann beispielsweise auch eine einzige, mit einer Belüftungseinrichtung versehene Öffnung sein.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Umschalteinrichtung
durch Verdrehen und/oder Verschwenken des Handgriffs gegenüber dem Brausekopf betätigbar ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Umschalteinrichtung
gemeinsam mit der Reinigungseinrichtung betätigbar ist.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, an dem Brausekopf ein Anfaßelement anzubringen, an dem der Benutzer beispielsweise
mit dem Daumen angreifen kann, wenn er den Handgriff in der Hand hält. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß
dieses Anfaßelement mittig zwischen den beiden, durch den Anschlag befestigten Stellungen des Handgriffs angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch den Brausekopf mit einem Teil des Handgriffs;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Handbrause mit einem gegenüber der Position
der Fig. 1 verdrehten Handgriff;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt etwa längs Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Handbrause enthält einen Handgriff 1, der langgestreckt ausgebildet ist und durch dessen Innenraum
das über einen Schlauch herangeführte Wasser in den Brausekopf 2 einströmt. Der Brausekopf 2 enthält ein Mittelteil
3, das an seiner einen Seite einen hohlzylindrischen Ansatz 4 aufweist. Der hohlzylindrische Ansatz 4 dient zur Befestigung
des Handgriffs 1. In seinem in Fig. 1 oberen Bereich ist das Mittelteil 3 des Brausekopfs 2 mit einem Deckel
5 versehen, der eine Ausnehmung 6 zum Einsetzen eines Anfaßelements 7 aufweist. Der Deckel 5 weist einen nach innen gerichteten
Ansatz 8 mit einer darin angeordneten zentrischen Vertiefung 9 auf. In die zentrische Vertiefung 9 ist eine
Dichthülse 10 eingesetzt und dort mit Hilfe einer Schraube festgeschraubt.
Auf die Dichthülse 10 ist ein Kolben 12 verschiebbar aufgesetzt. Der Kolben 12 ist gegenüber der Dichthülse 10 durch
einen O-Ring 13 in der Dichthülse 10 abgedichtet. An seiner Außenseite weist der Kolben 12 zwei O-Ringe 14, 15 auf, die
mit den entsprechenden Teilen an der Innenseite des Brausekopfs zusammen jeweils eine Abdichtfunktion übernehmen.
In das Mittelteil 3 des Brausekopfs 2 ist von der in Fig. 1 unteren Seite her ein Strahlkörper 16 eingesetzt, der mit
einem Gewinde mit dem Endbereich der Dichthülse 10 verschraubt ist. Der Strahlkörper 16 bildet eine Strahlscheibe
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17 mit zwei konzentrisch angeordneten Kreisen von Strahlaustrittsöffnungen
18, 19.
Der Kolben 12 weist in seinem unteren Randbereich eine äußere Nut 20 auf, in die ein nach innen gerichteter Rand 21 eines
Stachelrings 22 eingreift.
Die Mitte der Strahlscheibe 17 weist eine zentrale Öffnung 23
auf, in die eine Strahlscheibe eingesetzt ist.
Der Handgriff 1 weist eine äußere Griffhülse 24 auf, die auf den rohrförmigen Zentralteil 25 des Griffes aufgesetzt ist.
Der Zentralteil 25 des Handgriffs weist in seinem dem Brausekopf 2 zugewandten Endbereich eine ringförmige Axialnut 26
auf, in die der hohlzylinderförmige Ansatz 4 des Mittelteils
3 des Brausekopfs 2 eingreift. An dem Kern 27 des Zentralteils 25 des Handgriffs 1 ist ein exzentrisch angeordneter
Zapfen 28 angebracht, der in eine entsprechende Ausnehmung 29 des Kolbens 12 eingreift, siehe insbesondere Fig. 2. Bei Verdrehung
des Handgriffs 1 um seine eigene Längsachse bewegt sich der exzentrische Zapfen 28 auf einer Kreisbahn. Aufgrund
des Eingreifens des Zapfens 28 in die Ausnehmung 29 folgt der Kolben 12 dieser Bewegung. In Fig. 1 ist der Kolben in seiner
unteren Endstellung dargestellt. Der untere O-Ring 15 liegt dabei an einer Fläche der Innenseite des Strahlkörpers 16 an,
so daß das durch den hohlen Zentralteil 25 des Griffes strömende Wasser an der Oberseite des Kolbens 12 in einen Ringraum
und von dort durch Öffnungen 30 in das Innere der Dichthülse 10 fließt. Dort tritt das Wasser durch die Belüftungseinrichtung
24 aus. Gleichzeitig ist in dieser Stellung der Stachelring 22 so weit nach unten verschoben, daß die an
seiner Unterseite angeformten Stifte 31 durch die Strahlaustrittsöffnungen
18 und 19 hindurchgeschoben sind. Da ihr Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Strahlaustrittsöffnung
18, 19 entspricht, stoßen sie bei dieser Bewegung Verunreinigungen und Ablagerungen aus dem Strahlkörper 16 heraus.
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Verdreht man den Handgriff 1 um seine Längsachse, so gelangt der Kolben 12 in seine in Fig. 2 dargestellte obere Endstellung.
In dieser Stellung dichtet der obere O-Ring 14 den Zugang zu dem Inneren der Dichthülse 10 ab, so daß das Wasser
an dem unteren O-Ring 15 des Kolbens 12 vorbei in einen Ringraum und von dort durch Aussparungen 32 in dem Kolben 12 und
an dem Stachelring 22 vorbei durch die Strahlaustrittsöffnungen 18 und 19 austritt. Diese Öffnungen sind in dieser Stellung
des Stachelrings 22 von den Stiften 31 freigegeben.
Bei einer mittleren Stellung des Handgriffs 1 und dementsprechend des Kolbens 12 kann das Wasser aus beiden Arten von
Öffnungen auftreten.
Fig. 3 zeigt, wie die Verdrehung des Handgriffs gegenüber dem hohlzylindrischen Ansatz 4 des Brausekopfs 2 begrenzt ist.
Der hohlzylindrische Ansatz 4 weist einen sich über etwa 180° erstreckenden Schlitz 32 auf. In diesen Schlitz greift ein
Anschlagelement 33 ein, das in einem bogenförmigen Schlitz
des Zentralteils 25 des Handgriffs 1 eingesetzt ist. Nach außen festgehalten wird das Anschlagelement 33 von der äußeren
Griffhülse 24. In Fig. 3 ist das im Uhrzeigersinn vordere Ende 34 des Anschlagelements am Ende des Schlitzes 32 angelangt
und begrenzt auf diese Weise die Bewegung. In Fig. 3 läßt sich der Griff im Gegenuhrzeigersinn um etwa 90° verschwenken.
Dabei führt der auch in Fig. 3 zu sehende Zapfen 28 die bereits erwähnte Bewegung längs einer Kreisbahn aus.
Claims (10)
- PATENTANWÄLTERUFF„ßEIER UND PARTNERSTUTTGARTDipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen SchöndorfRuff, Beier und Partner · Willy-Brandt-Straße 28 ■ D-70173 Stuttgart Dipl.-Chem. Dr. Thomas MÜtSCheleEuropean Patent AttorneysAnmelder: Hans Grohe GmbH & Co. KG Willy-Brandt-Straße 28 Auestraße 9 D-70173 StuttgartTelefon (0711) 299581 D-77761 Schiltach Telefax (0711) 299586Country/Area Code: 49-711 Telex 723412 erubdDresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341 Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413 Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708A 28 083 15. Juli 1993 Sf/lgSchutzansprüche Handbrause1. Handbrause, mit1.1 einem Brausekopf (2),1.2 einer Strahlscheibe (17) mit Strahlaustrittslöchern (18, 19) ,1.3 einem Handgriff (1), der1.3.1 eine Zuleitung für das Brausewasser aufweist bzw. bildet,1.3.2 an dem Brausekopf (2) befestigt und1.3.3 gegenüber dem Brausekopf (2) bewegbar ausgebildet ist, sowie mit1.4 einer Reinigungseinrichtung, die1.4.1 eine Vielzahl von in die Strahlaustrittsöffnungen (18, 19) hinein- und herausbewegbaren Reinigungsstiften (31) aufweist und1.4.2 durch die Bewegung des Handgriffs (1) gegenüber dem Brausekopf (2) betätigbar ist.
- 2. Handbrause nach Anspruch 1, bei der der Handgriff (1) verdrehbar und/oder verschwenkbar an dem Brausekopf (2) gehaltert ist.A 28 083 - 2 -·
- 3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Handgriff (1) um seine eigene Längsachse verdrehbar an dem Brausekopf (2) gehaltert ist.
- 4. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit4.1 einem an dem Handgriff (1) exzentrisch angeordneten Element (28), das4.2 mit einem entsprechenden, der Reinigungseinrichtung zugeordneten Gegenelement (29) in Eingriff steht.
- 5. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem die Bewegbarkeit des Handgriffs (1) gegenüber dem Brausekopf (2) begrenzenden Anschlag (33).
- 6. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Gruppen von Strahlaustrittsöffnungen (18, 19).
- 7. Handbrause nach Anspruch 6, mit einer Umschalteinrichtung zum Umschalten des Brausewassers zwischen den beiden Gruppen von Stahlaustrittsöffnungen (18, 19).
- 8. Handbrause nach Anspruch I1 bei der die Umschalteinrichtung durch Verdrehen und/oder Verschwenken des Handgriffs (1) gegenüber dem Brausekopf (2) betätigbar ist.
- 9. Handbrause nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Umschalteinrichtung gemeinsam mit der Reinigungseinrichtung betätigbar ist.
- 10. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an dem Brausekopf (2) ausgebildeten Anfaßelement (7), das vorzugsweise etwa mittig zwischen den beiden, durch den Anschlag (33) begrenzten Stellungen des Handgriffs (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310730U DE9310730U1 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Handbrause |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9310730U DE9310730U1 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Handbrause |
Publications (1)
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DE9310730U1 true DE9310730U1 (de) | 1993-09-02 |
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ID=6895734
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DE9310730U Expired - Lifetime DE9310730U1 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Handbrause |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310730U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995012456A1 (en) * | 1993-11-06 | 1995-05-11 | Newteam Limited | Multi mode shower head |
DE4428788A1 (de) * | 1994-08-13 | 1996-02-15 | Grohe Kg Hans | Brausekopf |
US5718380A (en) * | 1994-08-13 | 1998-02-17 | Hans Grohe Gmbh & Co. Kg | Shower head |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2215344B1 (de) * | 1972-03-29 | 1973-08-23 | Grohe Kg Hans | Duschbrause |
DE3707885A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Grohe Kg Hans | Brausekopf |
-
1993
- 1993-07-17 DE DE9310730U patent/DE9310730U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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