DE9317803U1 - Doppelbadewanne - Google Patents
DoppelbadewanneInfo
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Description
i I
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Badewanne, insbesondere eine Doppelbadewannenvorrxchtung für Kinder und
Säuglinge.
Herkömmliche Babybadewannen weisen eine Struktur auf, die einem einfachen Behältnis oder einer aufblasbaren Wanne,
ähnlich einem Swimmingpool, entspricht. Ein Nachteil solcher Babybadewannen ist die relativ schwierig durchführbare
Anpassung des Wasserstandes an die Größe des zu badenden Säuglings. Weitere Schwierigkeiten können auftreten, wenn
ein Wechsel des Badewassers angestrebt'wird, während sich gleichzeitig der Säugling in der Badewanne befindet. Zudem
muß ein badender Säugling in einer herkömmlichen Babybadewanne von den Eltern oder dem Babysitter
festgehalten werden, so daß für den Säugling durchaus die Gefahr besteht, herauszufallen oder zum Grund der Wanne
abzusinken.
Zusätzlich sind herkömmliche Babybadewannen meist nicht mit Transporteinrichtungen ausgestattet, so daß ein Versetzen
der Babybadewanne an einen anderen Ort Unbequemlichkeiten mit sich bringen kann.
Es erscheint daher wünschenswert eine Doppelbadewannenvorrichtung zu schaffen, die zur Lösung der
oben erwähnten Probleme mit einer positionierbaren Säuglingsaufnahmevorrichtung innerhalb eines Wasserbehälters
und mit Rädern an dessen Unterseite versehen ist.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Die vordringliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
DPA- EPA-o. PCT-SAT£3PlMük-P;j*i5E.
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Schaffung einer Doppelbadewannenvorrichtung, die eine innere Wanne aufweist, die als Säuglingsaufnähme dient und
beweglich oder positionierbar in eine äußere Wanne eingefügt ist, wobei die äußere Wanne als Wasserbehältnis dient, so
daß durch Einstellung der vertikalen Lage der inneren Wanne relativ zur äußeren Wanne der Säugling, der in der inneren
Wanne liegt oder sitzt, kontrollierbar in das sich in der äußeren Wanne befindende Wasser eingetaucht werden kann.
Ein weiterer Vorzug der vorliegenden Erfindung betrifft die Ausstattung der äußeren Wanne mit Rädern, wodurch die
Badevorrichtung bequem manövriert werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Doppelbadewanne eine luftdurchlässige Abdeckhaube auf,
die abnehmbar an der äußeren Wanne befestigt ist, so daß die äußere Wanne mit den darunter montierten Rädern als
Kinderwagen eingesetzt werden kann, wobei die Abdeckhaube als Verdeck dient.
Eine die vorbeschriebenen Merkmale aufweisende Doppelbadewannenvorrichtung umfaßt eine äußere Wanne mit
einem darin ausgesparten wasseraufnehmenden Hohlraum, eine innere Wanne, die kleiner als die äußere Wanne und in diese
mittels einer Stützplatte beweglich eingefügt ist, sowie eine Abdeckhaube, die wie ein Verdeck den wasseraufnehmenden
Hohlraum abschirmt und lösbar mit der äußeren Wanne verbunden ist. Ein Positionierstab mit einer Anzahl darin
ausgenommener Positionieröffnungen ist mit der Stützplatte verbunden und beweglich in einer Aussparung der äußeren
Wanne gehaltert. Ein in einer anderen Aussparung, die der den Positionierstab enthaltenden benachbart ist, schwenkbar
gelagerter Verstellhebel kann relativ zum Positionierstab gedreht werden, so daß eine Verbindung zwischen seinem
Befestigungsende und einer der Positionieröffnungen
DPA- EPA-u. PCT-SAT^W&Si^APlEft. ..
HERMANN ARZT GMBH. MUIi*^j.j\'. r^L if.fi-JM'l*1j-r;-.* : '.
hergestellt und so die gewünschte Position der Stützplatte in der äußeren Wanne eingestellt wird. Räder können an der
äußeren Wanne angebracht werden, um ein Bewegen der Doppelbadewanne zu erleichtern. Das Verdeck weist
vorzugsweise eine netzartige Vorrichtung 'auf, um eine Luftzirkulation zu gewährleisten, so daß die Doppelbadewanne
als Kinderwagen benutzt werden kann, wobei der Säugling in der inneren Wanne sitzt oder liegt.
#DPA- EPA- u, PCT-SATiC'PiStKiL-P.XPiüS
HERMANN ARZT GMBH, MUiJHJi; \*L. f'i«! 4 4?0h,'i* ;
Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbexspiels ersichtlich werden, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne mit angehobener
Abdeckhaube;
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen
Doppelbadewanne mit entfernter Abdeckhaube, wobei ein Teil der Wanne herausgeschnitten wurde, um
eine detaillierte Innenansicht zu ermöglichen;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne.
Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführunasbeispxels
Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, in der eine erfindungsgemäße Doppelbadewanne
abgebildet ist. Die Doppelbadewanne 90 umfaßt eine äußere Wanne 10 mit einem darin befindlichen wasseraufnehmenden
Hohlraum 13, in den Wasser (nicht abgebildet) eingefüllt werden kann, und eine innere Wanne 20, die kleiner als die
äußere Wanne 10 und positionierbar und beweglich in ihr untergebracht ist, sowie eine Abdeckhaube 60, die die äußere
Wanne 10 abdecken und an dieser abnehmbar befestigt werden kann.
Vorzugsweise hat die äußere Wanne 10 eine Größe, die für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren geeignet ist,
DPA- EPA- u. PCT-SA77?pit»fcVP.;o|Ea
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wohingegen die Größe der inneren Wanne 20 entsprechend der Aufnahme noch jüngerer Kinder oder Säuglinge gewählt wird.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 2 und Fig. In dem wasseraufnehmenden Hohlraum 13 ist eine Stufe 101
ausgeformt, die als Sitzgelegenheit für badende Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren vorgesehen ist. Wie allgemein
üblich weist die äußere Wanne Abflußmöglichkeiten auf, wie zum Beispiel den Abfluß 102.
An einer geeigneten Stelle der äußeren Wanne 10 ist eine Aussparung 11 ausgenommen, deren oberes Ende eine Öffnung
zur Aufnahme eines beweglichen, länglichen Positionierstabes 31 aufweist, der fest mit einer Stützplatte 30 verbunden
ist. Die Stützplatte 30 unterstützt die auf ihrer Oberseite befindliche innere Wanne 20.
Ein länglicher Spalt 111 ist zwischen der Aussparung 11 und dem wasseraufnehmenderi Hohlraum 13 der äußeren Wanne zur
Aufnahme eines darin beweglichen, zwischen Stützplatte 3 0 und Positionierstab 31 ausgenommenen Befestigungshalses 32
ausgeformt. Dies erlaubt die gemeinsame Bewegung der
Stützplatte 30, die im wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren Wanne 10 untergebracht ist, und des
Positionierstabes 31, der sich außerhalb des wasseraufnehmenden Hohlraums 13 in der Aussparung 11
befindet.
Die Aussparung 11 ist länger als der Positionierstab 31, so
daß der Positionierstab 31 innerhalb der Aussparung in vertikaler Richtung bewegt werden kann und damit
gleichzeitig auch die Stützplatte 3 0 mit der darauf befindlichen inneren Wanne 20 im wasseraufnehmenden Hohlraum
13 der äußeren Wanne 10 bewegt wird. Die vertikale Position der Stützplatte 3 0 in dem wasseraufnehmenden Hohlraum 13
DPA- EPA- U, PCT-SA1,'4^'·-·■>*:
iERMAMN ARZT GMI3H,
kann durch die im folgenden beschriebene Steuereinheit eingestellt werden.
Der Positionierstab 31 weist eine Anzahl von Positionieröffnungen 311 auf, die längs des Stabes in
gleichen Abständen angeordnet sind. Jede der Positionieröffnungen 311 entspricht einer wählbaren
vertikalen Position der Stützplatte 3 0 relativ zur äußeren Wanne
Wie oben erwähnt, ist die innere Wanne 20 aufgrund ihrer Größe zur Aufnahme eines Säuglings geeignet. Vorzugsweise
entspricht die Form der inneren Wanne 20 der Form einer konventionellen Babywanne oder Babytrage, die zur Aufnahme
eines Säuglings dienen. Das Gehäuse der inneren Wanne weist eine Vielzahl von Öffnungen 201 auf, die einen
Wasserdurchtritt in beide Richtungen zulassen, so daß durch das Absenken der Stützplatte 3 0 in den mit Wasser gefüllten
wasseraufnehmenden Hohlraum 13 ein Eindringen von Wasser in die innere Wanne 2 0 bewirkt wird, ohne daß das Baden des
Säuglings von einer Ertrinkungsgefahr durch Fallenlassen des Säuglings in den wasseraufnehmenden Hohlraum 13 begleitet
wird.
Ein U-förmiger Schutzbügel 21 mit zwei gegeneinander
gerichtet gebogenen Enden 211, die in die Öffnungen 2 eingreifen können, ist abnehmbar an der inneren Wanne
befestigt, so daß der Säugling in der inneren Wanne gesichert wird. Der Schutzbügel 21 kann aus einem
nachgiebigen Material gefertigt sein, so daß Abnahme von, bzw. Anbringen an der inneren Wanne 20 durch einfaches
Deformieren der U-Form geschehen kann, indem die gebogenen Enden 211 relativ zur inneren Wanne 20 bewegt werden.
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HERMANN ARZT GMDI-I, V.ÜhVHt}:. Tr;i. !■_,·■£/>
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Die Steuereinheit, die die vertikale Position der Stützplatte 3 0 bestimmt, weist eine tiefe Aussparung 12 auf,
die in der äußeren Wanne 10 ausgenommen ist, sich neben der Aussparung 11 befindet und mit dieser durch den Spalt 123■
verbunden ist. Durch diesen Spalt 123 hindurch kann das Befestigungsende 403 eines Verstellhebels 40 in eine der
Positionieröffnungen 311, die auf dem Positionierstab 31 angeordnet sind, hineingreifen und so die vertikale Lage der
Stützplatte 3 0 und die der inneren Wanne- 20 relativ zur äußeren Wanne 10 festlegen.
Der Verstellhebel 40 ist innerhalb der tiefen Aussparung.12
untergebracht und drehbar mittels einer Achse 40A befestigt, die sich durch eine Bohrung 401 in dem Verstellhebel 40
erstreckt und deren beide Enden in Achsaufnahmen 121 in den Seitenwänden der tiefen Aussparung 12 gelagert sind, so daß
der Verstellhebel 40 in der tiefen Aussparung 12 hin und her schwingen kann. Somit wird durch Drehen des Verstellhebels
40 relativ zur Achse 40A das Befestigungsende 403, welches in etwa in einem rechten Winkel zum Verstellhebel 40
ausgeformt ist, gegenüber dem Positionierstab 31 bewegt und mit [von] einer der Positionieröffnungen 311 verbunden
[gelöst], so daß die Stützplatte 3 0 in [aus] der gewünschten Lage, die einer der mit dem Befestigungsende 403 verbundenen
Positionieröffnungen 311 entspricht, relativ zur äußeren Wanne 10 festgelegt [entfernt] wird.
Wie aus Fig.· 3 ersichtlich ist, sind die Positionieröffnungen 311, die in dem Positionierstab 31
ausgenommen sind, vorzugsweise leicht schräg zur Längsrichtung des Positionierstabes 31 ausgerichtet, um ein
zufälliges Lösen der Verbindung mit dem Befestigungsende 403 zu verhindern.
DPA- EPA-u.
MERWAIJN ARiT CMGH1
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Zudem ist es möglich Spannungselemente, wie zum Beispiel die Schraubenfeder 50., an dem Verstellhebel 40 anzubringen, um
ihn unter Spannung in der Verbindungsstellung in der Positionieröffnung 311 auf dem Positionierstab 31 zu halten.
Auch dieses verhindert ein zufälliges Lösen der Verbindung des Befestigungsendes 403 des Verstellhebels 40 und der
Positionieröffnung 311 auf dem Positionierstab 31, was tragische Folgen für den in der inneren Wanne 20 liegenden
oder stehenden Säugling haben könnte, weil er unter Umständen mit der inneren Wanne 20, die von der Stützplatte
30 gehalten wird, in tiefere Bereiche des wasseraufnehmenden Hohlraums gelangen könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird ein Ende der Schraubenfeder 50 an dem Verstellhebel 40 mittels einer
Schraube 5OA und eines in den Verstellhebel 40 geschnittenen Schraubengewindes 402, sowie das gegenüberliegende Ende an
der Seitenwand der tiefen Aussparung 12 mittels einer zweiten Schraube 50B und eines in diese Seitenwand
geschnittenen Schraubengewindes 122 befestigt.
Vorzugsweise wird die äußere Wanne 10 mit Rädern 105 ausgestattet, um sie bequemer transportieren zu können.
Die Abdeckhaube 60 weist einen Rahmen auf, der mit einer halbkreisförmigen Hauptversteifungsrippe 61 und netzartigen
Vorrichtungen 63 versehen ist. An den Enden der halbkreisförmigen Hauptversteifungsrippe 61 sind zwei gegen
den Innenraum weisende Stifte 611 angeordnet, die in Aussparungen 103 greifen, welche in der äußeren Wanne 10
ausgespart sind, um die Abdeckhaube abnehmbar mit der äußeren Wanne 10 zu verbinden. Zusätzlich kann der Rahmen
der Abdeckhaube 60 auch zwei Ringelemente 62 aufweisen, um darin an der äußeren Wanne 10 befestigte Hakenelemente 104
DPA- EPA- u. PCT-SATZSPIfi£fl--P£PI£R.
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einzuhaken und so die Abdeckhaube 60 in einer schützenden Stellung über dem wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren
Wanne 10, bei trotzdem möglicher Luftzirkulation, zu stabilisieren. Die Abdeckhaube stellt somit.einen wirksamen
Schutz gegen Käfer und andere Insekten dar, die das Kleinkind von einer Benutzung der äußeren Wanne abhalten
könnten.
Während des Gebrauchs einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne 90 könnte ein Benutzer den
wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren Wanne 10 mit Wasser füllen und ein Kind im Alter von zwei bis fünf Jahren
in der äußeren Wanne baden, oder aber er könnte ein jüngeres Kind oder einen Säugling in der inneren Wanne baden, wobei
er mittels des Verstellhebels 40 die vertikale Position der inneren Wanne 20 relativ zur äußeren Wanne 10 wählen kann.
Eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wenn die äußere Wanne 10 im
entleerten Zustand in Kombination mit den Rädern 10 5 und der Abdeckhaube 60 als Kinderwagen eingesetzt wird. Bei dieser
Anwendungsmöglichkeit stellt die innere Wanne 2 0 ein Verstellmittel zur Verfügung mit der der Säugling in die
gewünschte Lage im Innern der äußeren Wanne 10 gebracht werden kann.
Die vorbeschriebene Vorrichtung bezieht sich lediglich auf ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im
Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden kann, ohne daß der Schutzbereich der Anmeldung verlassen wird.
DPA- EPA- u. ^eii^
HERNtANN ARZT GVBH Mlj;;{HfJ--i IP.·
APiEfi
Claims (11)
1. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) umfassend
a) eine äußere Wanne (10); in der ein wasseraufnehmender
Hohlraum (13) ausgespart ist, der groß genug ist, um ein Kind aufzunehmen;
b) eine in die äußere Wanne (10) beweglich oder positionierbar eingefügte innere Wanne (20), die
obwohl kleiner als die äußere Wanne (10) groß genug ist, um ein Kleinkind oder einen Säugling aufzunehmen,
wobei die innere Wanne (20) mit einer Vielzahl von Öffnungen (201) ausgestattet ist, um einen
Wasserdurchtritt zu ermöglichen;
c) eine Stützvorrichtung die der beweglichen oder positionierbaren Unterstützung der inneren Wanne (20)
in der äußeren Wanne (10) dient und es erlaubt, die Position der inneren Wanne (2 0) innerhalb der äußeren
Wanne (10) zu verändern;
d) Eine Steuereinheit, die,die Stützvorrichtung lösbar in
der gewünschten Position in der äußeren Wanne (10) hält, so daß nach Lösen der Steuereinheit die
Stützvorrichtung frei gegenüber der äußeren Wanne (10) beweglich ist und die Position der inneren Wanne (20)
verändert werden kann.
2. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine die innere Wanne (20) tragende Stützplatte (30) aufweist, die
beweglich innerhalb des wasseraufnehmenden Hohlraums (13) angeordnet ist, und daß ein länglicher Positionierstab
DPA- EPA- u, PCT-SATZS1PJEQPl-PAPIHF!
HERMANN ARZTGWBH, MUHCf IH.'J, ""!(&Ogr;*'*1, .·&igr;*&Mgr;i.". .**, ""J
(31) beweglich in einer Aussparung (11) der äußeren Wanne (10) gehaltert ist, wobei der längliche Positionierstab
(31) mit der Stützplatte (30) mittels eines Befestigungshalses (32) verbunden ist, wobei jener
Befestigungshals (32) in einem zwischen dem wasseraufnehmenden Hohlraum (13) und der Aussparung (11)
ausgeformten Spalt (111) aufgenommen wird, so daß die Stützplatte (3 0) in dem wasseraufnehmenden Hohlraum (13)
durch Verschieben des länglichen Positionierstabes (31) in der Aussparung (11) bewegt wird.
3. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 2,
• dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Anzahl von Positionieröffnungen (311), die in dem länglichen
Positionierstab (31) ausgenommen sind, und einen Verstellhebel (40) umfaßt, der drehbar relativ zur
äußeren Wanne (10) gelagert ist und ein Befestigungsende (403) aufweist, welches lösbar in eine der
Positionieröffnungen (311) des länglichen Positionierstabes (31) eingreifen kann, so daß die
gewünschte vertikale Lage des länglichen Positionierstabes (31), die der Verbindung einer
bestimmten Positionieröffnung (311) mit dem Befestigungsende (403) entspricht, eingestellt werden
kann.
4. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein '
Spannungselement aufweist, das das Befestigungsende (403)
in der Verbindung mit einer der Positionieröffnungen (311) hält.
5. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungselement die Form
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HERMANN ARi'T GMBH. IAi- !&ugr;*&iacgr;*> *V,lv»J ■; ·?»}**·. .·· ···.
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HERMANN ARi'T GMBH. IAi- !&ugr;*&iacgr;*> *V,lv»J ■; ·?»}**·. .·· ···.
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• ·
C3IJ
einer Schraubenfeder (50) hat, deren eines Ende an der äußeren Wanne .(10) und deren anderes Ende an dem
Verstel!hebel (40) befestigt ist.
6. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wanne (10) mit Rädern (105) an ihrer Unterseite ausgestattet ist.
7. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (20) einen
abnehmbaren, U-förmigen Schutzbügel (21) aufweist, dessen gebogene Enden (211) gegeneinander gerichtet sind
und von den Öffnungen (201) der inneren Wanne aufgenommen werden können, so daß der Säugling in der
inneren Wanne (20) gesichert wird.
8. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Abdeckhaube
(60) die äußere Wanne (10) abschirmt.
9. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (SO) ein luftdurchlässiges Verdeck aufweist, welches an einem
Rahmen befestigt ist, der eine halbkreisförmige Hauptversteifungsrippe (61) aufweist, deren Enden lösbar
von zwei, in der äußeren Wanne (10) ausgenommenen, Aussparungen (103) aufgenommen werden können, so daß
eine sichere, lösbare Verbindung mit der äußeren Wanne (10) geschaffen wird.
10. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Abdeckhaube
(60) zwei Ringelemente (62) aufweist, die zusammen mit zwei an der äußeren Wanne (10) angebrachten
Hakenelementen (104) eine zusätzliche Verbindung
DPA- EPA- u. PCT-SATZiWi:
&EEgr;&Egr;&Kgr;'.'&Lgr;&Pgr;&Ngr; ARZT GMiJH MUIviO.V.i'
zwischen Abdeckhaube (60) und äußerer Wanne (10) schaffen.
11. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Verdeck
netzartig ausgebildet ist.
DPA- EPA-u, P
HERMAMN ARZT CNiBH, t.Vjr^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317803U DE9317803U1 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Doppelbadewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317803U DE9317803U1 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Doppelbadewanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9317803U1 true DE9317803U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6900960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9317803U Expired - Lifetime DE9317803U1 (de) | 1993-11-22 | 1993-11-22 | Doppelbadewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9317803U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004031883A1 (de) * | 2004-06-30 | 2006-02-16 | Ms-Bad-Innovationen Gmbh | Sitzbadewanne mit Tür |
-
1993
- 1993-11-22 DE DE9317803U patent/DE9317803U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004031883A1 (de) * | 2004-06-30 | 2006-02-16 | Ms-Bad-Innovationen Gmbh | Sitzbadewanne mit Tür |
DE102004031883B4 (de) * | 2004-06-30 | 2007-05-24 | Ms-Bad Innovationen Gmbh | Sitzbadewanne mit Tür |
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