DE9317803U1 - Doppelbadewanne - Google Patents

Doppelbadewanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • A47K3/024Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position specially adapted for use for children or babies

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Description

i I
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Badewanne, insbesondere eine Doppelbadewannenvorrxchtung für Kinder und Säuglinge.
Technologischer Hintergrund der Erfindung
Herkömmliche Babybadewannen weisen eine Struktur auf, die einem einfachen Behältnis oder einer aufblasbaren Wanne, ähnlich einem Swimmingpool, entspricht. Ein Nachteil solcher Babybadewannen ist die relativ schwierig durchführbare Anpassung des Wasserstandes an die Größe des zu badenden Säuglings. Weitere Schwierigkeiten können auftreten, wenn ein Wechsel des Badewassers angestrebt'wird, während sich gleichzeitig der Säugling in der Badewanne befindet. Zudem muß ein badender Säugling in einer herkömmlichen Babybadewanne von den Eltern oder dem Babysitter festgehalten werden, so daß für den Säugling durchaus die Gefahr besteht, herauszufallen oder zum Grund der Wanne abzusinken.
Zusätzlich sind herkömmliche Babybadewannen meist nicht mit Transporteinrichtungen ausgestattet, so daß ein Versetzen der Babybadewanne an einen anderen Ort Unbequemlichkeiten mit sich bringen kann.
Es erscheint daher wünschenswert eine Doppelbadewannenvorrichtung zu schaffen, die zur Lösung der oben erwähnten Probleme mit einer positionierbaren Säuglingsaufnahmevorrichtung innerhalb eines Wasserbehälters und mit Rädern an dessen Unterseite versehen ist.
Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Die vordringliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
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Schaffung einer Doppelbadewannenvorrichtung, die eine innere Wanne aufweist, die als Säuglingsaufnähme dient und beweglich oder positionierbar in eine äußere Wanne eingefügt ist, wobei die äußere Wanne als Wasserbehältnis dient, so daß durch Einstellung der vertikalen Lage der inneren Wanne relativ zur äußeren Wanne der Säugling, der in der inneren Wanne liegt oder sitzt, kontrollierbar in das sich in der äußeren Wanne befindende Wasser eingetaucht werden kann.
Ein weiterer Vorzug der vorliegenden Erfindung betrifft die Ausstattung der äußeren Wanne mit Rädern, wodurch die Badevorrichtung bequem manövriert werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Doppelbadewanne eine luftdurchlässige Abdeckhaube auf, die abnehmbar an der äußeren Wanne befestigt ist, so daß die äußere Wanne mit den darunter montierten Rädern als Kinderwagen eingesetzt werden kann, wobei die Abdeckhaube als Verdeck dient.
Eine die vorbeschriebenen Merkmale aufweisende Doppelbadewannenvorrichtung umfaßt eine äußere Wanne mit einem darin ausgesparten wasseraufnehmenden Hohlraum, eine innere Wanne, die kleiner als die äußere Wanne und in diese mittels einer Stützplatte beweglich eingefügt ist, sowie eine Abdeckhaube, die wie ein Verdeck den wasseraufnehmenden Hohlraum abschirmt und lösbar mit der äußeren Wanne verbunden ist. Ein Positionierstab mit einer Anzahl darin ausgenommener Positionieröffnungen ist mit der Stützplatte verbunden und beweglich in einer Aussparung der äußeren Wanne gehaltert. Ein in einer anderen Aussparung, die der den Positionierstab enthaltenden benachbart ist, schwenkbar gelagerter Verstellhebel kann relativ zum Positionierstab gedreht werden, so daß eine Verbindung zwischen seinem Befestigungsende und einer der Positionieröffnungen
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HERMANN ARZT GMBH. MUIi*^j.j\'. r^L if.fi-JM'l*1j-r;-.* : '.
hergestellt und so die gewünschte Position der Stützplatte in der äußeren Wanne eingestellt wird. Räder können an der äußeren Wanne angebracht werden, um ein Bewegen der Doppelbadewanne zu erleichtern. Das Verdeck weist vorzugsweise eine netzartige Vorrichtung 'auf, um eine Luftzirkulation zu gewährleisten, so daß die Doppelbadewanne als Kinderwagen benutzt werden kann, wobei der Säugling in der inneren Wanne sitzt oder liegt.
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Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbexspiels ersichtlich werden, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne mit angehobener Abdeckhaube;
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne mit entfernter Abdeckhaube, wobei ein Teil der Wanne herausgeschnitten wurde, um eine detaillierte Innenansicht zu ermöglichen;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne.
Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführunasbeispxels
Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, in der eine erfindungsgemäße Doppelbadewanne abgebildet ist. Die Doppelbadewanne 90 umfaßt eine äußere Wanne 10 mit einem darin befindlichen wasseraufnehmenden Hohlraum 13, in den Wasser (nicht abgebildet) eingefüllt werden kann, und eine innere Wanne 20, die kleiner als die äußere Wanne 10 und positionierbar und beweglich in ihr untergebracht ist, sowie eine Abdeckhaube 60, die die äußere Wanne 10 abdecken und an dieser abnehmbar befestigt werden kann.
Vorzugsweise hat die äußere Wanne 10 eine Größe, die für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren geeignet ist,
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wohingegen die Größe der inneren Wanne 20 entsprechend der Aufnahme noch jüngerer Kinder oder Säuglinge gewählt wird.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 2 und Fig. In dem wasseraufnehmenden Hohlraum 13 ist eine Stufe 101 ausgeformt, die als Sitzgelegenheit für badende Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren vorgesehen ist. Wie allgemein üblich weist die äußere Wanne Abflußmöglichkeiten auf, wie zum Beispiel den Abfluß 102.
An einer geeigneten Stelle der äußeren Wanne 10 ist eine Aussparung 11 ausgenommen, deren oberes Ende eine Öffnung zur Aufnahme eines beweglichen, länglichen Positionierstabes 31 aufweist, der fest mit einer Stützplatte 30 verbunden ist. Die Stützplatte 30 unterstützt die auf ihrer Oberseite befindliche innere Wanne 20.
Ein länglicher Spalt 111 ist zwischen der Aussparung 11 und dem wasseraufnehmenderi Hohlraum 13 der äußeren Wanne zur Aufnahme eines darin beweglichen, zwischen Stützplatte 3 0 und Positionierstab 31 ausgenommenen Befestigungshalses 32 ausgeformt. Dies erlaubt die gemeinsame Bewegung der Stützplatte 30, die im wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren Wanne 10 untergebracht ist, und des Positionierstabes 31, der sich außerhalb des wasseraufnehmenden Hohlraums 13 in der Aussparung 11 befindet.
Die Aussparung 11 ist länger als der Positionierstab 31, so daß der Positionierstab 31 innerhalb der Aussparung in vertikaler Richtung bewegt werden kann und damit gleichzeitig auch die Stützplatte 3 0 mit der darauf befindlichen inneren Wanne 20 im wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren Wanne 10 bewegt wird. Die vertikale Position der Stützplatte 3 0 in dem wasseraufnehmenden Hohlraum 13
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kann durch die im folgenden beschriebene Steuereinheit eingestellt werden.
Der Positionierstab 31 weist eine Anzahl von Positionieröffnungen 311 auf, die längs des Stabes in gleichen Abständen angeordnet sind. Jede der Positionieröffnungen 311 entspricht einer wählbaren vertikalen Position der Stützplatte 3 0 relativ zur äußeren Wanne
Wie oben erwähnt, ist die innere Wanne 20 aufgrund ihrer Größe zur Aufnahme eines Säuglings geeignet. Vorzugsweise entspricht die Form der inneren Wanne 20 der Form einer konventionellen Babywanne oder Babytrage, die zur Aufnahme eines Säuglings dienen. Das Gehäuse der inneren Wanne weist eine Vielzahl von Öffnungen 201 auf, die einen Wasserdurchtritt in beide Richtungen zulassen, so daß durch das Absenken der Stützplatte 3 0 in den mit Wasser gefüllten wasseraufnehmenden Hohlraum 13 ein Eindringen von Wasser in die innere Wanne 2 0 bewirkt wird, ohne daß das Baden des Säuglings von einer Ertrinkungsgefahr durch Fallenlassen des Säuglings in den wasseraufnehmenden Hohlraum 13 begleitet wird.
Ein U-förmiger Schutzbügel 21 mit zwei gegeneinander gerichtet gebogenen Enden 211, die in die Öffnungen 2 eingreifen können, ist abnehmbar an der inneren Wanne befestigt, so daß der Säugling in der inneren Wanne gesichert wird. Der Schutzbügel 21 kann aus einem nachgiebigen Material gefertigt sein, so daß Abnahme von, bzw. Anbringen an der inneren Wanne 20 durch einfaches Deformieren der U-Form geschehen kann, indem die gebogenen Enden 211 relativ zur inneren Wanne 20 bewegt werden.
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Die Steuereinheit, die die vertikale Position der Stützplatte 3 0 bestimmt, weist eine tiefe Aussparung 12 auf, die in der äußeren Wanne 10 ausgenommen ist, sich neben der Aussparung 11 befindet und mit dieser durch den Spalt 123■ verbunden ist. Durch diesen Spalt 123 hindurch kann das Befestigungsende 403 eines Verstellhebels 40 in eine der Positionieröffnungen 311, die auf dem Positionierstab 31 angeordnet sind, hineingreifen und so die vertikale Lage der Stützplatte 3 0 und die der inneren Wanne- 20 relativ zur äußeren Wanne 10 festlegen.
Der Verstellhebel 40 ist innerhalb der tiefen Aussparung.12 untergebracht und drehbar mittels einer Achse 40A befestigt, die sich durch eine Bohrung 401 in dem Verstellhebel 40 erstreckt und deren beide Enden in Achsaufnahmen 121 in den Seitenwänden der tiefen Aussparung 12 gelagert sind, so daß der Verstellhebel 40 in der tiefen Aussparung 12 hin und her schwingen kann. Somit wird durch Drehen des Verstellhebels 40 relativ zur Achse 40A das Befestigungsende 403, welches in etwa in einem rechten Winkel zum Verstellhebel 40 ausgeformt ist, gegenüber dem Positionierstab 31 bewegt und mit [von] einer der Positionieröffnungen 311 verbunden [gelöst], so daß die Stützplatte 3 0 in [aus] der gewünschten Lage, die einer der mit dem Befestigungsende 403 verbundenen Positionieröffnungen 311 entspricht, relativ zur äußeren Wanne 10 festgelegt [entfernt] wird.
Wie aus Fig.· 3 ersichtlich ist, sind die Positionieröffnungen 311, die in dem Positionierstab 31 ausgenommen sind, vorzugsweise leicht schräg zur Längsrichtung des Positionierstabes 31 ausgerichtet, um ein zufälliges Lösen der Verbindung mit dem Befestigungsende 403 zu verhindern.
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Zudem ist es möglich Spannungselemente, wie zum Beispiel die Schraubenfeder 50., an dem Verstellhebel 40 anzubringen, um ihn unter Spannung in der Verbindungsstellung in der Positionieröffnung 311 auf dem Positionierstab 31 zu halten. Auch dieses verhindert ein zufälliges Lösen der Verbindung des Befestigungsendes 403 des Verstellhebels 40 und der Positionieröffnung 311 auf dem Positionierstab 31, was tragische Folgen für den in der inneren Wanne 20 liegenden oder stehenden Säugling haben könnte, weil er unter Umständen mit der inneren Wanne 20, die von der Stützplatte 30 gehalten wird, in tiefere Bereiche des wasseraufnehmenden Hohlraums gelangen könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird ein Ende der Schraubenfeder 50 an dem Verstellhebel 40 mittels einer Schraube 5OA und eines in den Verstellhebel 40 geschnittenen Schraubengewindes 402, sowie das gegenüberliegende Ende an der Seitenwand der tiefen Aussparung 12 mittels einer zweiten Schraube 50B und eines in diese Seitenwand geschnittenen Schraubengewindes 122 befestigt.
Vorzugsweise wird die äußere Wanne 10 mit Rädern 105 ausgestattet, um sie bequemer transportieren zu können.
Die Abdeckhaube 60 weist einen Rahmen auf, der mit einer halbkreisförmigen Hauptversteifungsrippe 61 und netzartigen Vorrichtungen 63 versehen ist. An den Enden der halbkreisförmigen Hauptversteifungsrippe 61 sind zwei gegen den Innenraum weisende Stifte 611 angeordnet, die in Aussparungen 103 greifen, welche in der äußeren Wanne 10 ausgespart sind, um die Abdeckhaube abnehmbar mit der äußeren Wanne 10 zu verbinden. Zusätzlich kann der Rahmen der Abdeckhaube 60 auch zwei Ringelemente 62 aufweisen, um darin an der äußeren Wanne 10 befestigte Hakenelemente 104
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einzuhaken und so die Abdeckhaube 60 in einer schützenden Stellung über dem wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren Wanne 10, bei trotzdem möglicher Luftzirkulation, zu stabilisieren. Die Abdeckhaube stellt somit.einen wirksamen Schutz gegen Käfer und andere Insekten dar, die das Kleinkind von einer Benutzung der äußeren Wanne abhalten könnten.
Während des Gebrauchs einer erfindungsgemäßen Doppelbadewanne 90 könnte ein Benutzer den wasseraufnehmenden Hohlraum 13 der äußeren Wanne 10 mit Wasser füllen und ein Kind im Alter von zwei bis fünf Jahren in der äußeren Wanne baden, oder aber er könnte ein jüngeres Kind oder einen Säugling in der inneren Wanne baden, wobei er mittels des Verstellhebels 40 die vertikale Position der inneren Wanne 20 relativ zur äußeren Wanne 10 wählen kann.
Eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wenn die äußere Wanne 10 im entleerten Zustand in Kombination mit den Rädern 10 5 und der Abdeckhaube 60 als Kinderwagen eingesetzt wird. Bei dieser Anwendungsmöglichkeit stellt die innere Wanne 2 0 ein Verstellmittel zur Verfügung mit der der Säugling in die gewünschte Lage im Innern der äußeren Wanne 10 gebracht werden kann.
Die vorbeschriebene Vorrichtung bezieht sich lediglich auf ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden kann, ohne daß der Schutzbereich der Anmeldung verlassen wird.
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Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) umfassend
a) eine äußere Wanne (10); in der ein wasseraufnehmender Hohlraum (13) ausgespart ist, der groß genug ist, um ein Kind aufzunehmen;
b) eine in die äußere Wanne (10) beweglich oder positionierbar eingefügte innere Wanne (20), die obwohl kleiner als die äußere Wanne (10) groß genug ist, um ein Kleinkind oder einen Säugling aufzunehmen, wobei die innere Wanne (20) mit einer Vielzahl von Öffnungen (201) ausgestattet ist, um einen Wasserdurchtritt zu ermöglichen;
c) eine Stützvorrichtung die der beweglichen oder positionierbaren Unterstützung der inneren Wanne (20) in der äußeren Wanne (10) dient und es erlaubt, die Position der inneren Wanne (2 0) innerhalb der äußeren Wanne (10) zu verändern;
d) Eine Steuereinheit, die,die Stützvorrichtung lösbar in der gewünschten Position in der äußeren Wanne (10) hält, so daß nach Lösen der Steuereinheit die Stützvorrichtung frei gegenüber der äußeren Wanne (10) beweglich ist und die Position der inneren Wanne (20) verändert werden kann.
2. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine die innere Wanne (20) tragende Stützplatte (30) aufweist, die beweglich innerhalb des wasseraufnehmenden Hohlraums (13) angeordnet ist, und daß ein länglicher Positionierstab
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(31) beweglich in einer Aussparung (11) der äußeren Wanne (10) gehaltert ist, wobei der längliche Positionierstab (31) mit der Stützplatte (30) mittels eines Befestigungshalses (32) verbunden ist, wobei jener Befestigungshals (32) in einem zwischen dem wasseraufnehmenden Hohlraum (13) und der Aussparung (11) ausgeformten Spalt (111) aufgenommen wird, so daß die Stützplatte (3 0) in dem wasseraufnehmenden Hohlraum (13) durch Verschieben des länglichen Positionierstabes (31) in der Aussparung (11) bewegt wird.
3. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 2,
• dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Anzahl von Positionieröffnungen (311), die in dem länglichen Positionierstab (31) ausgenommen sind, und einen Verstellhebel (40) umfaßt, der drehbar relativ zur äußeren Wanne (10) gelagert ist und ein Befestigungsende (403) aufweist, welches lösbar in eine der Positionieröffnungen (311) des länglichen Positionierstabes (31) eingreifen kann, so daß die gewünschte vertikale Lage des länglichen Positionierstabes (31), die der Verbindung einer bestimmten Positionieröffnung (311) mit dem Befestigungsende (403) entspricht, eingestellt werden kann.
4. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein ' Spannungselement aufweist, das das Befestigungsende (403) in der Verbindung mit einer der Positionieröffnungen (311) hält.
5. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungselement die Form
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einer Schraubenfeder (50) hat, deren eines Ende an der äußeren Wanne .(10) und deren anderes Ende an dem Verstel!hebel (40) befestigt ist.
6. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wanne (10) mit Rädern (105) an ihrer Unterseite ausgestattet ist.
7. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (20) einen abnehmbaren, U-förmigen Schutzbügel (21) aufweist, dessen gebogene Enden (211) gegeneinander gerichtet sind und von den Öffnungen (201) der inneren Wanne aufgenommen werden können, so daß der Säugling in der inneren Wanne (20) gesichert wird.
8. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Abdeckhaube (60) die äußere Wanne (10) abschirmt.
9. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (SO) ein luftdurchlässiges Verdeck aufweist, welches an einem Rahmen befestigt ist, der eine halbkreisförmige Hauptversteifungsrippe (61) aufweist, deren Enden lösbar von zwei, in der äußeren Wanne (10) ausgenommenen, Aussparungen (103) aufgenommen werden können, so daß eine sichere, lösbare Verbindung mit der äußeren Wanne (10) geschaffen wird.
10. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Abdeckhaube (60) zwei Ringelemente (62) aufweist, die zusammen mit zwei an der äußeren Wanne (10) angebrachten Hakenelementen (104) eine zusätzliche Verbindung
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zwischen Abdeckhaube (60) und äußerer Wanne (10) schaffen.
11. Eine Doppelbadewannenvorrichtung (90) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Verdeck netzartig ausgebildet ist.
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HERMAMN ARZT CNiBH, t.Vjr^
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031883A1 (de) * 2004-06-30 2006-02-16 Ms-Bad-Innovationen Gmbh Sitzbadewanne mit Tür

Cited By (2)

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DE102004031883B4 (de) * 2004-06-30 2007-05-24 Ms-Bad Innovationen Gmbh Sitzbadewanne mit Tür

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