DE9318975U1 - Badehandtuch - Google Patents

Badehandtuch

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DE9318975U1
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DE
Germany
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bath towel
trapezoidal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/062Travelling rugs; Sleeping rugs for covering the ground, e.g. picnic or beach blankets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/10Beach-bags; Watertight beach-bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use

Landscapes

  • Body Washing Hand Wipes And Brushes (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

18152/ZU/LÜ 6.Dez. 1993
proModa Marketing GmbH, Rampenstr. 34, 41472 Neuss
Badehandtuch
Die Neuerung bezieht sich auf ein Badehandtuch.
Es ist gerade bei jungen Leuten modem bzw. bequem, sich am Strand statt auf Sonnenliegen auf Badehandtücher zu legen, um sich zu sonnen. Neben dem Badehandtuch müssen in den meisten Fällen auch Sonnencreme, Badehose bzw. Badeanzug, Wohnungsschlüssel und andere Utensilien mitgeführt werden. Dieser Umstand
zwingt zur Mitführung einer Tasche bzw. eines Beutels, um alle Dinge zu verstauen. Da gerade junge Leute beim Strandbesuch auf eine lässige Eleganz Wert legen, sind die Badetasche und das Badehandtuch wichtige modische Accessoires. Dem steht der praktische Gesichtspunkt, bei hohen Temperaturen möglichst wenig unnötige Dinge mitzunehmen, entgegen.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Badehandtuch zum vielfältigen Gebrauch zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Gesamtfläche des Badehandtuches aus einer Zentralfläche, an die sich trapezförmige Teilflächen anschließen, und die Einlassung einer Verzurrkordel in den Saum der äußeren Seitenkanten sowie durch Freischnitte an den äußeren Ecken zwischen je zwei Teilflächen entsteht ein Badehandtuch, das ebenfalls als Beutel verwendbar ist, indem sich beim Ziehen der Verrzurkordel die trapezförmigen Teilflächen aufrichten und einen schließbaren Beutel mit der Zentralfläche als Boden bilden. Neben dem praktischen Gesichtspunkt des Einsparens einer gesonderten Tasche, besticht das Badehandtuch durch seine außergewöhnliche mehreckige Form, die sich von üblichen rechteckigen Badehandtüchern abhebt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
• · * I
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Badehandtuches näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l das ausgebreitete Badehandtuch und
Fig.2 das zu einem Beutel zusammengezogene Badehandtuch.
In der Fig.l ist das ausgebreitete Badehandtuch 1 dargestellt. In der Mitte des Badehandtuches 1 befindet sich eine Zentralfläche 7, die in der bevorzugten Ausführungsform als symmetrisches Achteck mit acht Seitenkanten 10 ausgeführt ist. An je eine Seitenkante 10 der Zentralfläche 7 schließt sich eine trapezförmige Teilfläche 2 an, so daß die Gesamtfläche des Badehandtuches 1 als großes Achteck ausgebildet ist. Die Zentralfläche 7 und die Teilflächen 2 sind an ihren aneinanderstoßenden Seitenkanten 10 bzw. 11 miteinder durch Vernähen verbunden.
An den äußeren Seitenkanten 12 der trapezförmigen Teilflächen 2 ist je ein Saum 3 ausgebildet, in den eine Verzurrkordel 5 aus Nylonband eingelassen ist. Die Verzurrkordel 5 umfaßt den gesamten Umfang des Badehandtuches 1. An den äußeren Seitenkanten 12 zwischen zwei trapezförmigen Teilflächen 2, sind dreieckförmige Freischnitte 4 vorhanden. Somit liegt die Verzurrkordel 5 an den Freischnitten 4 frei.
Durch Ziehen an der Verzurrkordel 5 zieht sich das Badehandtuch 1 zu einem Beutel 9 zusammen (Fig.2). Der
Boden des Beutels 9 wird durch die Zentralfläche 7 des Badehandtuches 1 gebildet. Die trapezförmigen Teilflächen 2 bilden die Seitenwände des Beutels 9. Der Durchmesser des Badehandtuches 1 beträgt etwa 1,80 m.
Auf vier gleichmäßig verteilten trapezförmigen Teilflächen 2 sind Taschen 6 mit Klettverschlüssen aufgenäht, die sich an den Saum 3 anschließen. In den Taschen 6 können Schlüssel, Sonnencreme, Kamera, Geldbörse oder andere Utensilien sicher aufbewahrt werden. Es entfällt ein lästiges Suchen derselbigen im Sand. Eine Tasche 6 kann als Kopfkissen dienen. Mit nicht dargestellten, im Bereich der Freischnitte 4 eingesetzten Zeltnägeln kann das Badehandtuch 1 am Strandboden windsicher festgehalten werden.
An nicht dargestellten Schlaufen oder Druckknöpfen an den Unterseiten der Zentralfläche 7 und den Teilflächen 2 des Badehandtuches 1 ist ein Schulterriemen 8 am Beutel 9 befestigt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist das Badehandtuch 1 zweilagig ausgeführt. Die Oberseite besteht aus üblichem Frottierstoff, während die Unterseite aus wasserabweisenden Material ausgebildet ist. Beim Ziehen der Verzurrkordel 5 bildet dabei die wasserabweisende Lage die Innenseite des Beutels 9. Damit wird vermieden, daß z.B. Bücher oder Zeitschriften an die feuchte Frottierseite gelangen und sich aufwellen.
proMODA Marketing GmbH 06.Dez. 1993
41471 Neuss (18152/ZU/LÜ)
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Badehandtuch
2 Teilfläche (trapezförmig)
3 Saum ,
4 Freischnitt
5 Verzurrkordel
6 Tasche
7 Zentralfläche
8 Schulterriemen
9 Beutel
10 Seitenkante von
11 Seitenkante von 2 (innere)
12 Seitenkante von 2 (äußere)

Claims (4)

proMODA Marketing GmbH 06. Dez. 1993 41472 Neuss (18152/ZU/LÜ) SCHUTZANSPRÜCHE
1. Badehandtuch, gekennzeichnet durch
- eine symmetrische, (n-l)-seitige Zentralfläche (7) und (n-1) trapezförmige Teilflächen (2), die an je eine Seitenkante (10) der Zentralfläche (7) angesetzt und mit ihren aneineinderstoßenden Seitenkanten (11) miteinander verbunden sind,
- Freischnitte (4) an den äußeren Ecken zwischen je zwei trapezförmigen Teilflächen (2),
- Säume (3) an den äußeren Seitenkanten (12) der trapezförmigen Teilflächen (2) und
- eine in die Säume (3) der trapezförmigen Teilflächen (2) eingezogene durchgehende Verzurrkordel (5),
- wobei sich beim Ziehen der Verzurrkordel (5) die trapezförmigen Teilflächen (2) aufrichten und ein schließbarer Beutel (9) mit der (n-l)-seitigen Zentralfläche (7) als Boden gebildet wird.
«&kgr;. P ™
2. Badehandtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralfläche (7) und die trapezförmigen Seitenflächen (2) aus zwei Lagen unterschiedlicher Materialien gebildet sind, von denen die untere Lage aus wasserabweisendem Material besteht.
3. Badehandtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Zentralfläche (7) und nahe dem Saum (3) einer trapezförmigen Teilfläche (2) Druckknöpfe und/oder Schlaufen zur Befestigung eines Schulterriemens (8) angeordnet sind.
4. Badehandtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens eine trapezförmige Teilfläche (2) eine Tasche (6) mit einem Klettverschluß aufgenäht ist.
DE9318975U 1993-12-10 1993-12-10 Badehandtuch Expired - Lifetime DE9318975U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317369U1 (de) * 1993-11-12 1995-03-16 J. G. Karl Schmidt GmbH & Co, 42655 Solingen Handtuch
FR2750593A1 (fr) * 1996-07-04 1998-01-09 Dufer De Jesus Pascale Sac transformable en drap de bain
EP0965284A1 (de) * 1997-03-03 1999-12-22 Maria Juliana Chamorro De Vena Tasche aus baumwolle (tuch) mit einer nichtatmungsaktiver auskleidung
EP1352586A2 (de) 2002-04-08 2003-10-15 Milan Miodragovic Zu einem Transportbeutel verschliessbar ausgebildete flächige Unterlage

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