DE9317369U1 - Handtuch - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/02—Towels
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Description
Handtuch
Die Erfindung betrifft ein Handtuch, welches aus einer im wesentlichen rechteckigen, unter Ausbildung einer
Zickzackfaltung zusammengelegten Stoffbahn besteht. Im
zusammengefalteten Zustand bildet das Handtuch einen gestreckten Strang aus.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein derartiges Handtuch gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge der Erfindung ist ein Handtuch gegeben, dessen Falten strangendseitig zusammengenäht sind. Den Strangenden
sind zusätzlich Verschlußelemente angeordnet. Die miteinander in Wirkung treten können, so daß der Strang
mit seinen Enden verbunden einen ringförmigen oder schleifenförmigen Körper ausbildet. In der geschlossenen
Form kann das ringförmig geschlossene Handtuch beispielsweise als Gürtel benutzt werden. Auch läßt sich das so
ringförmig geschlossene Handtuch in einfacher Weise aufhängen. Werden die Verschlußelemente so miteinander
verbunden, daß sich die Strangenden kreuzen, läßt sich der schleifenförmig geschlossene Strang als Schal benutzen.
Die Faltung besteht bevorzugt aus 3-Doppelfalten. Im mittleren Bereich des Handtuchs läßt sich die Faltung
auseinanderziehen, so daß trotz der randseitig vernähten
Faltung das Handtuch flächig ausbreitbar ist. Das Handtuch eignet sich insbesondere als Sitzunterlage beim
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Besuch einer Sauna. Weiterhin eignet sich das Handtuch auch als Kapuze, da die endseitig vernähten Falten beim
Auseinanderziehen der Falten im mittleren Bereich eine kapuzenartige Form des Handtuches ermöglichen- Bei letzterer
Anwendung ist das Handtuch vorteilhaft schleifenförmig geschlossen. Die Kapuze läßt sich durch einfaches
Strecken der beiden Strangenden zusammenfalten. Das Handtuch nimmt dann ohne weitere Maßnahmen wieder die
Strangform an. Die Verschlußelemente können flächig bevorzugt als sogenannte "Klettverschlüsse" oder Haftverschlüsse
ausgebildet sein. Dabei weist ein Verschlußteil elastische Haken auf und das andere eine Vielzahl von
Schlaufen, in welche die Haken eingreifen können- Die
Verschlußelemente können dabei den sich gegenüberliegenden Strangseiten zugeordnet sein. Es ist ferner vorgesehen,
daß die Verschlußelemente an Stofflaschen angeordnet sind, in welche sich die Strangenden fortsetzen. Die
Stofflaschen sind dabei bevorzugt doppellagig ausgebildet. Sie bilden so eine Art Schlauch aus, der randseitig
die vernähten Enden des Handtuchs aufnehmen kann. Hierdurch ist ein fließender Übergang zwischen Strang und
Stofflaschen erzielt. Ferner kann vorgesehen sein, daß zwischen den Verschlußelementen und den Strangenden ein
elastischer Bereich angeordnet ist. Der elastische Bereich kann dadurch ausgebildet sein, daß in dem schlauchförmigen
Stofflaschenabschnitt zwischen dem Verschluß und dem Ende des Strangs ein Gummiband oder dergleichen
eingenäht ist. Wenn die Stofflaschen als Schlauch ausgebildet sind ist ferner vorgesehen, daß die den Schlauch
mit dem Strangende verbindende Naht gleichzeitig die Faltenverbindungsnaht ist. Es ist weiter bevorzugt vorgesehen,
daß auf dem Handtuch strangaußenseitig eine Tasche aufgenäht ist. Das den Strang ausbildende Handtuch
ist bevorzugt aus einem Frotteematerial gefertigt. Die Tasche kann mit einem Klettverschluß verschließbar sein.
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Die Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnung nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erörtert. Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 eine den Strang bildende Stoffbahn in unvernähtem
Zustand,
Figur 3a eine Stofflasche in unvernähtem Zustand,
Figur 3b die gegenüberliegende Stofflasche in unvernähtem Zustand,
Figur 4a eine Stofflasche in vernähtem Zustand,
Figur 4b die andere Stofflasche in vernähtem Zustand,
Figur 5a eine Darstellung gemäß Figur 4a mit aufgenähtem
Verschlußteil,
Figur 5b eine Darstellung gemäß Figur 4b mit aufgenähtem Verschlußteil,
Figur 6 eine gefaltete Stoffbahn gemäß Figur 2,
Figur 7 ein vernähtes Handtuch,
Figur 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Figur 7,
Figur 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Figur 6, Figur 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Figur 15a,
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Figur 11 eine Darstellung gemäß Figur 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Figuren 13a-17 Darstellung gemäß den Figuren 3a-7 entsprechend dem Ausf iihrungsbeispiel aus Figur
und
Figur 18 eine Darstellung des Handtuches mit sich kreuzend verbundenen Verschlußelementen.
Eine Stoffbahn 20 ist zickzackförmig unter Ausbildung
von Falten 2 in Querrichtung gefaltet, so daß der in Figur 1,6,7 bzw. 11,16,17 ausgebildete Strang entsteht.
Es sind insgesamt 5 Faltlinien vorhanden, so daß insgesamt 3 Doppelfalten ausgebildet werden. An seinen Enden
3,4 ist der Strang beispielsweise mit einer Zickzack-Naht zusammengenäht.
Die Nähte 3,4, welche die Falten des Stranges 1 fixieren bilden gleichzeitig die Verbindungsnähte, mit denen der
Strang 1 mit Stofflaschen 7,8 verbunden ist. Die Stofflaschen
7,8 sind doppellagig ausgebildet. Wie aus den Figuren 4a,4b,14a,14b hervorgeht sind die Stofflaschen
7,8 in der Mitte zusammengefaltet und randseitig zur Ausbildung eines Schlauches mit einer Naht 17 bzw. 18
vernäht. Die Enden 12,13 des Stranges werden sodann in die Schlauchöffnungen der Stofflaschen 7 und 8 eingesteckt
und mit diesen unter Ausbildung jeweils einer Naht 3,4 vernäht.
An ihren den Nähten 3 bzw. 4 gegenüberliegenden Enden weisen die Stofflaschen 7,8 flächige Verschlußelemente
5,6 auf. Die Verschlußelemente 5 und 6 bilden zusammen einen sogenannten Klettverschluß aus. Dabei ist das
Verschlußelement 6 mit einer Vielzahl von elastischen
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Häkchen 6' versehen und das Verschlußelement 5 mit einer
Vielzahl von elastischen Schlaufen 5', in welche die
Häkchen 6 zur Verbindung der beiden Verschlußelemente 5 und 6 eingreifen können. Die Verschlußelemente 5,6 sind
dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Handtuches befestigt, so daß ohne eine Verwindung die beiden Enden des
Handtuches verschlossen werden können. Die Verschlußelemente 5,6 können entweder so miteinander verbunden werden,
daß die beiden Strangeneden zueinander fluchten oder so, daß sich sich kreuzen. Im ersten Fall kann das
Handtuch als Gürtel und im zweiten Fall als Schal oder Kapuze benutzt werden.
Auf einer äußeren Falte des Handtuches ist eine Tasche 10 angeordnet. Die Tasche 10 besteht aus einem Stoffstück,
welches in etwa die Breite einer Falte hat- Die Tasche kann über einen Klettverschluß verschließbar sein.
Bei den in den.Figuren 11-17 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist zwischen den Verschlußelementen 5,6 und den zugehörigen Verbindungsnähten 3,4 elastische Streifen
angeordnet. Die Stofflaschen 7,8 sind somit in Richtung ihrer Längserstreckung elastisch.
Zur Ausbildung der elastischen Zone ist vorgesehen, daß in den schlauchartig ausgebildeten Stofflaschen 7,8
Gummieinlagen 9 einliegen. Die Gummieinlagen sind einerseits mit den Nähten 3,4 mit dem Handtuch verbunden und
andererseits über die auf der Lasche aufgenähten Verschlußelemente 5,6 mit den Stofflaschen 7,8 verbunden.
Im entspannten Zustand ist der Abstand von Naht 3 zu Verschlußelement 5 bzw. Naht 4 zu Verschlußelement 6 des
Gummibandes 8 kürzer als die entsprechende Länge der Stofflasche 7,8, so daß diese im entspannten Zustand
Falten wirft.
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Die Nähte 3 und 4 der Stofflaschen 7 und 8 verbinden sämtliche Faltungen 2 miteinander. Hierdurch ist die
Plisseefaltung durch Strecken des Handtuches jederzeit wieder einstellbar. Die Länge des gefalteten Handtuchbereichs
entspricht beim Ausführungsbeispiel 80cm. Die Strangbreite entspricht etwa 7cm und die Länge der Stofflaschen
etwa 13cm. Die Stofflaschen haben die selbe Breite wie der Strang. Es ist vorgesehen, daß die Länge
der Stofflaschen im Bereich zwischen 8 und 20cm liegt und die Länge des gefalteten Stoffbereiches zwischen
60cm und 100cm. Die Breite des Stranges kann zwischen 5 und 12cm variieren. Auch ist die Zahl der Doppelfaltungen
nicht auf 3 Faltungen beschränkt, es ist ebenfalls vorgesehen, mehr oder weniger, also beispielsweise 4, 5
oder 6 Faltungen vorzusehen. Darüberhinaus betrifft die Erfindung aber auch Handtücher die außerhalb vorgenannter
Dimensionsbereiche liegen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (7)
1. Handtuch bestehend aus einer Stoffbahn mit im wesentlichen rechteckförmiger Grundfläche, welche Stoffbahn
durch zickzackförmige Querfaltung einen schmalen Strang
(1) ausbildet, wobei die durch die Faltung ausgebildeten Falten (2) am Strangende (3,4) vernäht sind und den
Strangenden jeweils zueinander korrespondierende Verschlußelemente
(5,6) zugeordnet sind.
2. Handtuch nach oder insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente als flächige Verschlußteile ausgebildet sind, von denen das
eine eine Vielzahl von elastischen Haken (6') und das andere eine Vielzahl von Schlaufen (5') ausbildet.
3. Handtuch nach oder insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußelemente (5,6) auf sich gegenüberliegenden Strangseiten angenäht sind.
4. Handtuch nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußelemente (5,6) an Stofflaschen (7,8) angeordnet sind, in welche sich die Strangenden
fortsetzen.
5. Handtuch nach oder insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Verschlußelement (5,6) und dem
Strangende (3,4) ein elastisches Element (9) zwischen geordnet ist.
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6· Handtuch nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet,
daß das elastische Element ein Gummistreifen ist.
7. Handtuch nach oder insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofflaschen (7,8) einen Schlauch ausbilden,
in deren Öffnungen die Strangenden (3,4) eingenäht sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317369U DE9317369U1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Handtuch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317369U DE9317369U1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Handtuch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317369U1 true DE9317369U1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6900660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317369U Expired - Lifetime DE9317369U1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Handtuch |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317369U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011104376U1 (de) | 2011-08-13 | 2011-10-26 | Dieter Metzner | Sport- oder Fitnesshandtuch |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801914U1 (de) * | 1988-02-15 | 1988-05-05 | gepo im + export gmbh, 6451 Mainhausen | Sportler-Handtuch mit gefaltetem Mittelteil |
DE8909738U1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-08-16 | Schäfer, Henning, 6120 Erbach | Handtuch |
DE9216145U1 (de) * | 1992-11-27 | 1993-06-24 | Seeger, Jeannette, 2000 Hamburg | Badetuch |
DE9318975U1 (de) * | 1993-12-10 | 1994-03-03 | Promoda Marketing GmbH, 41472 Neuss | Badehandtuch |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE9317369U patent/DE9317369U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8909738U1 (de) * | 1989-04-19 | 1990-08-16 | Schäfer, Henning, 6120 Erbach | Handtuch |
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