DE29704729U1 - Lüftungsgerät für zentrale Lüftungsanlagen in und außerhalb von Gebäuden und Bausatz zu dessen Herstellung - Google Patents
Lüftungsgerät für zentrale Lüftungsanlagen in und außerhalb von Gebäuden und Bausatz zu dessen HerstellungInfo
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Description
Lüftungsgerät für zentrale Lüftungsanlagen in und außerhalb von Gebäuden und Bausatz
zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung und einen Bausatz zu dessen Herstellung.
Gebäude wie z.B. Hotels, Krankenhäuser, mehrgeschossige Wohnhäuser od. dgl. werden
zur Entlüftung von Bädern, Toiletten usw., die keine Außenfenster besitzen, häufig mit
Zentralentlüftungsanlagen versehen. Diese enthalten wenigstens eine zentrale, meistens als
Sammelleitung ausgebildete Entlüftungsleitung, die von unten nach oben durch das
Gebäude geführt wird und über Haupt- und/oder Nebenleitungen mit den zu entlüftenden
Räumen oder Wohnungen verbunden ist. Außerdem enthält die Zentralentlüftungsanlage
einen im Dachbereich des Gebäudes angeordneten Ventilator zur Herstellung eines konstanten oder variablen Abluftvolumenstroms und zumindest auf der Saugseite von
diesem befindliche Schalldämpfungsmittel.
Bei Zentralentlüftungsanlagen dieser Art ist es zuweilen erwünscht, die Lüftung durch
Zuführung von Frischluft zu optimieren. Dies kann analog zur Entlüftung über Belüftungsleitungen
erfolgen, die parallel zu den Entlüftungsleitungen angeordnet sind und denen zur
Herstellung eines konstanten oder variablen Zuluftvolumenstroms ebenfalls ein Ventilator
zugeordnet ist. Zusätzlich zu dem Schalldämpfungsteil ist hierbei häufig ein Filterelement
und ein Wärmetauscher (Luft, Wasser) vorgesehen.
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Bei Gebäuden mit Sattel- oder Steildächern od. dgl. werden die Ventilatoren und Schalldämpfungsmittel
oder Filterelemente meistens in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das auf dem Dachboden montiert wird und eine über eine Rohrleitung mit der Ent-
oder Belüftungsleitung verbindbare Öffnung und eine über eine weitere Rohrleitung mit
einer Dachhaube od. dgl. verbindbare Öffnung besitzt. Dagegen werden bei Gebäuden mit
Flachdächern in der Regel mit Schalldämpfungsmitteln oder Filterelementen versehene
Sammelkasten vorgesehen, die fest auf dem Flachdach befestigt und am oberen Ende mit
einem schwenkbar gelagerten Gehäuse versehen werden, in dem ein Ventilator untergebracht
ist. Dabei dient die schwenkbare Lagerung des Ventilatorgehäuses dem Zweck, die Ent- oder Belüftungsleitung bei Bedarf für Schornsteinfegerarbeiten od. dgl. freizulegen.
Die unterschiedliche Gestaltung der Zentralent- oder -belüftungsgeräte in Abhängigkeit
vom Dachaufbau ist aufwendig und mit hohen Produktions- und.Lagerkosten verbunden,
bisher aber wegen der unterschiedlichen Montageaiten und Raumverhältnisse unvermeidbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Lüftungsgerät der eingangs
bezeichneten Gattung und einen zu dessen Herstellung bestimmten Bausatz so zu gestalten,
daß sich der Produktions- und Lagerhaltungsaufwand wesentlich reduzieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
und 10.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Lüftungsgeräte unabhängig
davon, ob sie unter oder auf einem Dach montiert werden müssen, im wesentlichen identisch ausgebildet und durch Hinzufügung oder Wegnahme weniger Bauteile für
den einen oder anderen Anwendungszweck eingerichtet werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an
einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 schematisch die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes bei seiner
Anwendung unter einem Dach;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lüftungsgerät nach Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab;
5
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lüftungsgeräts nach Fig. 1, und zwar von der rechten Seite
der Fig. 2 her;
Fig. 4 die Vorderansicht des Lüftungsgeräts nach Fig. 1 bis 3 bei seiner Anwendung über
einem Dach; und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Lüftungsgeräts nach Fig. 4, und zwar von der rechten Seite
der Fig. 4 her.
In Fig. 1 ist grob schematisch eine einen Dachboden 1 und ein Steildach 2 aufweisende
Dachkonstruktion dargestellt, die den oberen Abschluß eines Gebäudes bildet, das mit
einer zentralen Entlüftungsleitung 3 versehen ist. Auf dem Dachboden 1 ist ein erfindungsgemäßes,
hier als Zentralentlüftungsgerät ausgebildetes Lüftungsgerät 4 angeordnet. Dieses enthält ein vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse 5, das in Fig. 1 in der Vorderansicht,
jedoch bei abgenommener vorderer Seitenwand dargestellt ist, so daß der Blick auf seinen Innenraum freigegeben ist. Das Gehäuse 5 ist beispielsweise aus verzinktem
Stahlblech gefertigt und weist vier Seitenwände 6 bis 9 auf, die einen Hohlkörper mit
einem z.B. im wesentlichen quadratischen Querschnitt (Fig. 3) begrenzen und an ihren
vorderen und hinteren Enden mit je einer den Hohlkörper dicht abschließenden Stirnwand
10 bzw. 11 verbunden sind. Die Seitenwände 6 bis 9 und Stirnwände 10,11 sind, wie in
Fig. 1 bis 3 angedeutet ist, an ihren Seitenkanten zweckmäßig ein- oder zweimal um je
90° abgewinkelt, damit sie aneinandergelegt und dann z.B. durch Punktschweißen miteinander verbunden werden können.
Nach Fig. 1 bis 3 ist die eine Stirnwand 11 mit einer vorzugsweise als Rohrstutzen
ausgebildeten Ansaugöffnung 12 versehen, die über eine winkelförmige Rohrleitung 14
mit der Entlüftungsleitung 3 verbunden ist, wobei die Rohrleitung 14 in der axialen
Verlängerung der Entlüfhingsleitung 3 zweckmäßig mit einer durch einen Revisionsdeckel
15 verschließbaren Revisionsöffrmng versehen ist. Diese dient in bekannter Weise vor
allem dem Zweck, dem Schornsteinfeger Zugang zur Entlüftungsleitung 3 zu ermöglichen.
Das Gehäuse 5 ist ferner mit einer Ausblasöffnung 16 versehen, die zweckmäßig ebenfalls
als Rohrstutzen ausgebildet und vorzugsweise in einer der Seitenwände 6 bis 9 angeordnet
ist. Mit besonderem Vorteil liegt sie in derjenigen Seitenwand 6, die der Seitenwand 8
gegenüberliegt, die bei dieser Anwendungsform auf dem Dachboden 1 aufliegt. Die Ausblasöffnung 16 wird mit einer Rohrleitung 17 verbunden, die durch das Dach 2 ins
Freie führt und dort mit einer üblichen Dachhaube 18 versehen werden kann.
Im Gehäuse 5 ist ein vorzugsweise als Radialventilator ausgebildeter, nicht näher dargestellter
Ventilator 19 untergebracht, von dem in Fig. 1 nur das Schutzgitter sichtbar ist
und der eine für Zentralentlüftungsanlagen übliche Form, Größe und Leistungsfähigkeit
besitzt. Außerdem ist zwischen der Ansaugöffnung 12 und dem Ventilator 19 ein Schalldämpfungsmittel
20 in das Gehäuse 5 eingebaut, das aus einem bei Zentralentlüftungsanlagen üblichen Schalldämpfer oder einem aerodynamisch optimierten Dämpfungselement
bestehen kann. Außerdem kann das Gehäuse 5 an seinen Innenwänden mit üblichen schallabsorbierenden Auskleidungen versehen sein. Zur Befestigung des Ventilators 19 und
des Schalldämpfungsmittels 20 sind vorzugsweise Montageschienen 21,22 vorgesehen, die
z.B. an den gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und 8 anliegen und mit diesen fest
verbunden sind. Bei laufendem Ventilator 19 wird die aus der Entlüftungsleitung 3
angesaugte Luft über die Leitung 17 an die äußere Atmosphäre abgegeben.
Fig. 4 und 5 zeigen das Lüftungsgerät 4 bei seiner Anwendung auf einem schematisch
angedeuteten Flachdach 24 eines Gebäudes, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
wie in Fig. 1 bis 3 versehen sind. Dabei ist das Gehäuse 5 einschließlich Ventilator
19 und Schalldämpfungsmittel 20 identisch zu Fig. 1 bis 3 vorhanden.
Zur Montage des Gehäuses 5 auf dem Flachdach 24 ist erfindungsgemäß zusätzlich ein
Sockel 25 in Form eines hohl ausgebildeten Sammelkastens od. dgl. vorgesehen, der eine
Außenkontur besitzt, die vorzugsweise im wesentlichen der Außenkontur des Gehäuses
entspricht. Der Sockel 25 weist an seiner Unterseite einen flanschartig erweiterten Rand
26 auf, der eine Öffnung im Flachdach 24 umgibt, durch die eine zentrale Entlüftungs-
leitung 27 des Gebäudes durch das Flachdach 24 nach außen ragt. Der Rand 26 dient, ggf.
zusammen mit nicht näher dargestellten Dichtmitteln, dem Zweck, eine die Entlüftungsleitung
27 rundum dicht umschließende Verbindung zwischen dem Sockel 25 und dem Flachdach 24 herzustellen und ggf. geringfügige Unebenheiten oder Steigungen des
Flachdachs 24 auszugleichen.
Das Gehäuse 5 ist mit seiner die Ansaugöffnung 12 aufweisenden Stirnwand 11 auf dem
oberen Rand des Sockels 25 befestigt und an seiner gegenüberliegenden Stirnwand 10 mit
einem Regendach 28 versehen, um zu vermeiden, daß sich Regenwasser auf der oberen
Stirnwand 10 ansammelt und ggf. in das Gehäuse 5 eindringt. Dies ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn die obere Stirnwand 10 als Deckel für das in Fig. 4 und 5 obere
Gehäuseende ausgebildet wird und zu diesem Zweck mittels schematisch angedeuteter
Verschlußbügel 29 oder sonstwie lösbar oder bei Bedarf lediglich schwenkbar mit dem
Gehäuse 5 verbunden ist.
Bei der Anwendung über einem Dach wird schließlich die Ausblasöffnung 16 vorzugsweise
mit einem Regenschutz 30 versehen. Der Regenschutz 30 enthält z.B. einen auf die
Ausblasöffnung 16 aufsetzbaren Rohrstutzen 31, dessen Vorderende in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise schräg zu seiner Achse verläuft, um einen das Einlaufen von Regenwasser
verhindernden Überstand zu schaffen, und der an seinem Hinterende an einem die Ausblasöffnung 16 umgebenden, z.B. aus einem Blech bestehenden Montageteil 32
befestigt ist, das mit der Seitenwand 6 des Gehäuses 5 verbunden werden kann. Dadurch
kann das normalerweise für den Gebrauch unterhalb eines Daches ausgebildete, in Fig. 1
bis 3 dargestellte Gehäuse 5 mit Hilfe des Sockels 25, des Regendaches 28 und des
Regenschutzes 30 auch für den Gebrauch auf einem Dach umgerüstet werden, was bei
entsprechender Anpassung der verschiedenen Teile mit wenigen Handgriffen möglich ist.
Erfindungsgemäß enthält daher ein zur Herstellung des Lüftungsgeräts 4 geeigneter
Bausatz, der fabrikmäßig vorgefertigt und zumindest beim Hersteller auf Lager gehalten
werden kann, nicht nur das Gehäuse 5, den Ventilator 19 und das Schalldämpfungsmittel
20, sondern zusätzlich auch den Sockel 26, das Regendach 28 und den Regenschutz 30
und ggf. zusätzliche Befestigung«- bzw. Verbindungsmittel in einer Weise, daß die
beschriebenen Teile aneinander angepaßt sind und bei Bedarf in der beschriebenen Weise
miteinander verbunden werden können.
Im übrigen versteht sich, daß bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 die aus der Entlüftungsleitung
27 angesaugte Luft über die Ausblasöffnung 16 bzw. den Rohrstutzen 31 direkt an die äußere Atmosphäre abgegeben wird.
Das Gehäuse 5 kann schließlich vorzugsweise in zwei Ausführungsformen vorgesehen
werden. Bei der ersten Variante ist das Gehäuse 5 als Ganzes schwenkbar in der Weise
mit dem Sockel 25 verbunden, wie dies bisher für das auf einem Sammelkasten montierte
Ventilatorgehäuse gilt. Hierdurch ist es möglich, das Gehäuse 5 um eine zur Dachoberfläche
parallele Achse aus dem Bereich der Entlüftungsleitung 27 herauszuschwenken, so daß diese zum Zwecke der Revision auf einfache Weise freigelegt werden kann. In diesem
Fall könnte die Stirnwand 10 fest mit dem Gehäuse 5 verbunden sein. Dagegen ist bei der
zweiten Variante nicht nur die Stirnwand 10, sondern auch der Ventilator 19 und das
Schalldämpfungsmittel 20 leicht lösbar mit dem Gehäuse 5 verbunden. In diesem Fall ist
es für eine Revision erforderlich, nach dem Abheben oder Verschwenken der oberen
Stirnwand 10 zunächst den Ventilator 19 und dann das Schalldämpfungsmittel 20 herauszunehmen.
Zur Erleichterung dieses Vorgangs könnten z.B. sowohl der Ventilator 19 als auch das Schalldämpfungsmittel 20 in geeigneten, an den Seitenwänden des Gehäuses 5
angebrachten Gleitführungen verschiebbar gelagert sein.
Abgesehen davon ist klar, daß die anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Konstruktion bei
entsprechender Ausbildung des Ventilators 19 anstatt als Zentralentlüftungsgerät auch als
Zentralbelüftungsgerät verwendet werden kann. Bei dieser Anwendungsform kann beispielsweise vorgesehen sein, das Schalldämpfungsmittel 20 durch ein den Gehäusequerschnitt
ausfüllendes Filterelement zu ersetzen oder ein derartiges Filterelement zusätzlich
vorzusehen. Die Funktionen der Ansaug- und Ausblasöffnungen 12,16 sind bei dieser
Anwendungsform entsprechend vertauscht.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf
vielfache Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, dem Gehäuse 5
eine andere als die beschriebene Form zu geben und das Gehäuse 5 anders als beschrieben
herzustellen. Weiter ist es möglich, die Ansaug- und Ausblasöffnungen an anderen als den
genannten Stellen und insbesondere an gegenüberliegenden Stirn- oder Seitenwänden
vorzusehen. Weiterhin könnte das Gehäuse 5 mit fest an ihm angebrachten Befestigungs-
mitteln in Form von Winkeln, Haken, Ösen od. dgl. versehen sein, die bei der Anwendung
im Sinne der Fig. 1 bis 3 zu seiner Befestigung am Dachboden 1 verwendet werden können. Weiter wäre es denkbar, die eine Stirnwand auch bei der Anwendung unter Dach
nach Art eines Regendachs 28 auszubilden, um die Zahl der unterschiedlichen Bauteile zu
reduzieren. Außerdem kann der Bausatz für das Ent- oder Belüftungsgerät Ventilatoren
unterschiedlicher Größe und Leistung und daran angepaßte Schalldämpfungsmittel bzw.
Filterelemente enthalten. Weiterhin ist es natürlich möglich, ein Gebäude bei Bedarf mit
mehreren der beschriebenen Ent- oder Belüftungsgeräte auszurüsten. Schließlich versteht
sich, daß die verschiedenen Bauteile auch in einer anderen als der beschriebenen und in
den Zeichnungen dargestellten Weise miteinander kombiniert werden können.
Claims (12)
1. Lüftungsgerät für zentrale Lüftungsanlagen in Gebäuden, mit einem eine Ansaug- und
eine Ausblasöffnung (12,16) aufweisenden Gehäuse (5), in dem ein Ventilator (19) und ein
Schalldämpfungsmittel (20) und/oder ein Filterelement untergebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß es zur wahlweisen Anordnung unter oder über einem Dach (2,24)
eingerichtet ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5)
quaderförmig ausgebildet und die eine Öffnung (12) in einer Stirnwand (11) und die
andere Öffnung (16) in einer Seitenwand (6) vorgesehen ist.
3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine
Öffnung (12) aufweisenden Stirnwand (11) ein zur Montage auf dem Dach bestimmter
Sockel (25) zugeordnet ist.
4. Lüftungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) lösbar
und/oder schwenkbar mit dem Sockel (25) verbindbar ist.
5. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihm
auf derjenigen Seite, die der die eine Öffnung (12) aufweisenden Stirnwand (11) gegenüberliegt,
ein Regendach (28) zugeordnet ist.
6. Lüftungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regendach (28)
lösbar und/oder schwenkbar mit dem Gehäuse (5) verbindbar ist.
7. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein
Regenschutz (30) für die andere Öffnung (16) zugeordnet ist.
8. Lüftungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenschutz (30)
einen auf die Öffnung (16) aufsetzbaren Rohrstutzen (31), dessen vordere Stirnseite schräg
zu seiner Längsachse verläuft, und ein mit dessen Hinterende fest verbundenes Montageteil
(32) enthält, das an der zugehörigen Seitenwand (6) des Gehäuses (5) befestigbar ist.
9. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Zentralentlüftungsgerät (4) ausgebildet ist.
10. Bausatz zur Herstellung eines Lüftungsgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß er ein
wahlweise unter oder über einem Gebäudedach (2,24) montierbares Gehäuse (5) mit einer
Ansaug- und Ausblasöffnung (12,16), wenigstens einen zur Montage im Gehäuse (5) bestimmten Ventilator (19), wenigstens ein ebenfalls zur Montage im Gehäuse (5)
bestimmtes Schalldämpfungsmittel (20) oder Filterelement und einen bei der Montage des
Gehäuses (5) auf einem Gehäusedach (24) verwendbaren Sockel (25) nach einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 4 aufweist.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein mit dem Gehäuse (5)
verbindbares Regendach (28) nach Anspruch 5 oder 6 aufweist.
12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit dem
Gehäuse (5) verbindbaren Regenschutz (30) für die eine Öffnung (16) nach Anspruch 7
oder 8 aufweist.
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---|---|---|---|
DE29704729U DE29704729U1 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Lüftungsgerät für zentrale Lüftungsanlagen in und außerhalb von Gebäuden und Bausatz zu dessen Herstellung |
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DE29704729U1 true DE29704729U1 (de) | 1998-07-16 |
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DE29704729U Expired - Lifetime DE29704729U1 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Lüftungsgerät für zentrale Lüftungsanlagen in und außerhalb von Gebäuden und Bausatz zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29704729U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065449A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-03 | Schiedel GmbH & Co. | Ventilationseinheit |
EP1103768A3 (de) * | 1999-11-23 | 2003-09-10 | Rosenberg Ventilatoren GmbH | Lüftungssystem |
CN108361829A (zh) * | 2017-01-25 | 2018-08-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种空调器 |
-
1997
- 1997-03-17 DE DE29704729U patent/DE29704729U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1065449A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-03 | Schiedel GmbH & Co. | Ventilationseinheit |
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CN108361829A (zh) * | 2017-01-25 | 2018-08-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 一种空调器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980827 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001023 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20031001 |