DE1228640B - Luftgekuehlter Waermeaustauscher, dessen Axialluefter auf einem Stuetzbock gelagert ist - Google Patents

Luftgekuehlter Waermeaustauscher, dessen Axialluefter auf einem Stuetzbock gelagert ist

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DE1228640B
DE1228640B DEG34480A DEG0034480A DE1228640B DE 1228640 B DE1228640 B DE 1228640B DE G34480 A DEG34480 A DE G34480A DE G0034480 A DEG0034480 A DE G0034480A DE 1228640 B DE1228640 B DE 1228640B
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DE
Germany
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heat exchanger
fan
bearing housing
exchanger according
support frame
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DEG34480A
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Herbert Kolenda
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GEA Luftkuehler GmbH
Original Assignee
GEA Luftkuehler GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices
    • F28B9/04Auxiliary systems, arrangements, or devices for feeding, collecting, and storing cooling water or other cooling liquid
    • F28B9/06Auxiliary systems, arrangements, or devices for feeding, collecting, and storing cooling water or other cooling liquid with provision for re-cooling the cooling water or other cooling liquid

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Air-Conditioning Room Units, And Self-Contained Units In General (AREA)

Description

  • Lljftgekühlter Wärmeaustauscher, dessen Axiallüfter auf einem Stützbock gelagert ist Es sind insbesondere als Kondensatoren ausgebildete luftgekühlte Wärmeaustauscher bekannt, bei denen die Wärineaustauschelemente in größerem Abstand oberhalb des Fundamentes auf einem allseitig offenen Traggestell gelagert sind, wobei für die Kühlung * der Wärmeaustauschelemente von einem oder mehreren unterhalb der Wärmeaustauschelemente angeordneten Axiallüftern von unten Kühlluft aus der Atmosphäre angesaugt und durch die Wärmeaustauschelemente hindurchgedrückt wird. Die Antriebsteile, insbesondere Motor und Getriebe, des bzw. der Axiallüfter sind bei diesen bekannten Bauformen auf der Ansaugeseite des bzw. der Axiallüfter entweder unmittelbar auf dem Fundament oder aber in einem gewissen Abstand oberhalb des Fundamentes gelagert.
  • In den Fällen, in denen die Antriebsteile des Lüf- ters (Motor und Getriebe) - unter Zwischenschaltung einer Grundplatte - unmittelbar auf dem Fundament angeordnet sind, wird der in einem erheblichen Abstand von einigen Metern oberhalb des Fundamentes angeordnete Lüfter durch eine aus dem Getriebekasten austretende vertikale Welle angetrieben, die an ihrem unteren Ende im Getriebekasten und an ihrem oberen Ende auf der den Wärmeaustauschelementen zugekehrten oberen Seite des Lüfters gelagert ist. Diese Bauart hat zunächst den Nachteil, daß zwei Befestigungsbasen für die frei im Ansaugeluftstrom stehende Antriebswelle des Lüfters erforderlich sind, wobei insbesondere das auf der Druckseite des Lüfters befindliche Lager hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist und eine entsprechend starke und kostspielige Ausbildung erhalten und unter anderem in der Lage sein muß, sich Winkelabweichungen der Vertikalwelle anzupassen. Besonders nachteilig ist jedoch, daß bei dieser bekannten Bauform große Wellenlängen benötigt werden, um den Abstand zwischen dem unmittelbar auf dem Fundament angeordneten Getriebe und dem oberhalb des Lüfters befindlichen Wellenlager zu überbrücken. Um bei derart großen Wellenlängen die Gefahr unzulässiger Verdrehungen auszuschalten, ist es erforderlich, die Wellen sehr stark zu dünensionieren. Trotzdem hat sich gezeigt, daß verhältnismäßig große Torsionsschwingungen auftreten, die auch durch Einschalten drehelastischer Kupplungen nicht ausgeglichen werden können. Abgesehen davon, daß derartige Torsionsschwingungen der Antriebswelle eine besonders starke Dimensionierung vor allem des oberen Wellenlagers erforderlich machen, führen sie andererseits zu einem starken Verschleiß dieses Lagers, was ein häufiges Erneuern dieses verhältnismäßig kostspieligen Lagers erforderlich macht.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart besteht darin, daß das Getriebe das gesamte Gewicht der Lüfterschraube sowie der besonders stark dimensionierten Antriebswelle tragen muß, so daß ebenfalls eine verstärkte Ausbildung des Getriebes notwendig ist. Ferner ist bei dieser bekannten Bauart die Wartung des Lüfters und des oberhalb der Lüfter befindlichen Wellenlagers sehr umständlich und schwierig, wobei vor allem das in relativ kurzen Zeitabständen erforderliche Auswechseln des oberhalb der Lüfterschraube befindlichen Wellenlagers sowie das Ein- und Ausbauen des Lüfters mit einem unverhältnismäßig großen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist. Ferner ist es bei dieser zum Stand der Technik gehörenden Anordnung der Antriebsteile des Lüfters unumgänglich, die Antriebswelle in mindestens drei Teile zu unterteilen, die durch geeignete, wiederum verhältnismäßig kostspielige Kupplungen lösbar miteinander verbunden werden müssen, da anderenfalls ein Ein- und Ausbauen der Lüfterschraube sowie des oberhalb derselben befindlichen Wellenlagers überhaupt nicht möglich wäre.
  • Bei der ebenfalls bekannten Anordnung der Antriebsteile des Lüfters in einem gewissen Abstand oberhalb des Fundamentes des Wärmeaustauschers sind Motor und Getriebe auf einer horizontalen Tragplatte nebeneinander angeordnet, die von einem mit dem Fundament fest verbundenen Stützbock getragen wird. Bei dieser Bauart ist zwar der Ab- stand zwischen Lüfterschraube und Getriebe wesentlich geringer als bei der zuvor behandelten Konstruktion, so daß die mit deren großer Antriebswellenlänge verbundenen Nachteile vermieden werden. Jedoch führt die Anordnung der Antriebsteile auf einer von einem Stützbock getragenen Tragplatte zu großen Schwierigkeiten beim. Ein- und Ausbau der Lüfterschraube sowie auch des detriebes und des Motors. Die Lüfterschraube dieses bekannten Wärmeaustauschers läßt sich wie bei fast allen Wärmeaustauschern, bei denen der oder die Lüfter unterhalb der Wänneaustauschelemente an g»eordnet sind, lediglich nach unteh.. aus dem Wärmeaustauscher a#ßbauen. Dies setzt jedoch voraus, daß zuvor das Getriebe und die mit diesem- verbundene Antriebswelle der Lüfterschraube ausgebaut werden, was bei der Anordnung des Getriebes auf einer oberhalb des Fundamentes angeordneten Tragplatte verhältnismäßig schwierig und umständlich ist. Ferner müssen .bereits bei kleineren Reparaturen Motor und Getriebe einzeln von der zu ihrer Lagerung dienenden Tragplatte gelöst und seitlich ausgebaut werden, um sie nach beendeter Reparatur wiederum einzeln in umständlicher Weise auf die Tragplatte hinaufzuheben und dort auszurichten. Dies fährt dazu, daß bei dieser bekannten Bauforin verhältnismäßig umfangreiche und zeitraubende Montage- und Demontagearbeiten erforderlich sind, die nicht nur kostspielig sind, sondern auch lange Betriebsunterbrechungen erforderlich machen.
  • Da die Antriebsteile des Lüfters bei dieser bekannten Bauart auf einer horizontalen Tragplatte nebeneinander im Ansaugestrom des Lüfters liegen, führen sie ferner zu einer Erhöhung des Ansaugewiderstandes sowie zu Ungleichmäßigkeiten in der Luftbeaufschlagung der Wänneaustauschelemente. Da die Antriebsteile außerdem völlig ungeschützt sind und die aus der Atmosphäre angesaugte Kühlluft in der Regel Verunreinigungen, wie z. B. Staub und Feuchtigkeit, mit sich führt, sind die Antriebsteile ferner einer nicht unbeträchtlichen Korrosionsgefahr ausgesetzt. Diese Korrosionsgefahr ist naturgemäß -besonders groß, wenn -eine zusätzliche Befeuchtung'der angesaugten Kühlluft erfolgt.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die den vorstehend behandelten, luftgekühlten Wärmeaustauschern mit Anordnung der Lüfter unterhalb der Wärmeaustauschelemente sowie Anordnung -deren Antriebsteile auf der Ansaugeseite der Lüfter anhaftenden Nachteile zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der zuletzt behandelten bekannten Bauart aus, bei der die Antriebsteile des Lüfters durch einen Stützbock oberhalb des Fundamentes gelagert sind, kenn eichnet sich dieser gegenüber jedoch dadurch, daß der Lütter und dessen Antriebsteile durch ein letztere aufnehmendes Lagergehäuse zu einer baulichen Einheit verbunden und auf dem Stützbock ,derart abgestützt und gelagert sind, daß Lüfter, Antriebsteile und Lagergehäuse im zusammengebauten Zustand um ein wesentliches Maß höhenverstellbar und hierdurch als Ganzes aus dem Wärmeaustauscher ausbaubar sind.
  • Durch -die bauliche Vereinigung des Lüfters mit einem Lagergehäuse, das Motor und Getriebe des Lüfters aufnimmt, und die Höhenverstellbarkeit dieser baulichen Einheit wird die Montage und Demon-,tage - außerordentlich . vereinfacht und erleichtert. Während bei den bekannten Bauarten der Lüfter, 4#ssen Antriebsmotor und- das Getriebe jeweils einelli ein- und ausgebaut sowie nach dem Einbau -in j4r&r Lage -genau zueinander ausgerichtet werden Sggffln, lassen sich bei dem erfindungsgemäß vor-##gNagenen Wärmeaustauscher diese Teile infolge ihrer baulichen Vereinigung als Ganzem - iii den Wärmeaustauscher ein- und ausbauen, wobei außerdem nach dem Einbau keinerlei Ausrichtung der getrieblich miteinander verbundenen Teile zu erfolgen braucht, da diese bereits vor dem Einbau vorgenommen werden kann. Infolgedessen lassen sich Reparatur- und Wartungsarbeiten mit einem wesentlich geringeren Zeit- und Arbeitsaufwand durchführen, als dies bei den bekannten Bauarten möglich war. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsteile des Lüfters durch das sie umschließende Lagergehäuse weitgehend gegen korrosive Einflüsse der vom Lüfter angesaugten atmosphärischen Luft bzw. gegebenenfalls zugesetzten Sprühwassers geschützt sind, wodurch die Lebensdauer dieser Teile vergrößert wird. Schließlich läßt sich das die Antriebsteile aufnehmende Lagergehäuse ohne weiteres so ausbilden, daß durch die Anordnung der Antriebsteile auf der Ansaugeseite des Lüfters keinerlei nennenswerte Strömungsverluste verursacht werden sowie außerdem eine allseitig gleichmäßige Ansaugung von Kühlluft gewährleistet wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergphäuse bestehende bauliche Einheit gegenüber ihrer Einbaulage um ein geringes Maß anhebbar und um ein etwa der Höhe des Stützbockes oberhalb des Fundamentes entsprechendes Maß absenkbar angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß bei Reparaturen od. dgl. zunächst die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse bestehende bauliche Einheit um ein geringes Maß von dem als Auflager dienenden Stätzbock angehoben werden kann, um anschließend - gegebenenfalls nach Entfernung des darunter befmdlichen Stützbockes - bis zur Auflagen auf dem Fu - ndament oder aber auf einem auf dem Fundament stehenden Wagen od. dgl. abgesenkt und - soweit erforderlich - seitlich aus dem Wärmeaustauscher herausgefahren zu werden. Das Einbauen der Teile geht in der umgekehrten Reihenfolge vor sich, wobei die bauliche Einheit lediglich wieder bis zu ihrer Einbaulage angehoben und auf dem Stützbock befestigt zu werden braucht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung#forin der Erfindung ist die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse bestehende bauliche Einheit nicht nur höhenverstellbar, und zwar insbesondere bis auf das Niveau des Fundamentes absenkbar, sondern außerdem in horizontaler Ebene um ein wesentliches Maß - vorzugsweise um einen Winkel von etwa 90' - gegenüber ihrer Einbaulage drehbar. Eine derartige drehbare Anordnung der baulich miteinander verbundenen Teile ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn der Stützbock fest auf dem Fundament angeordnet ist und die baulich miteinander verbundenen Teile gegenüber ihrer Einbaulage zunächst um einen mehr oder weniger großen Winkel in horizontaler Ebene gedreht werden müssen, um sie ohne Behinderung durch den Stützbock in der gewünschten Weise absenken zu können. Eine solche drehbare Anordnung der aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse bestehenden baulichen Einheit ist jedoch in der Regel dann nicht erforderlich, wenn der Stütz" bock gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindu-ng mit dem Fundament lösbar verbunden und seitlich als Ganzes ausbaubar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Stützbock beim.E.in- oder Ausbau von Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse sowie bei Reparaturarbeiten von dem Fundament gelöst und aus dem Wärmeaustauscher ausgebaut werden kann-, so daß durch ihn die Durchführung der Arbeiten nicht behindert wird. Vielmehr kann bei dieser Anordnung nach Lösen der baulidh miteinander vereinigten Teile von dem Stützbock und Anheben derselben um ein geringes Maß der Stützbock seinerseits vom Fundament gelöst und- soweit erforderlich - seitlich verschoben bzw. ausgebaut werden, worauf dann die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäus-e gebildete bauliche Einheit ohne Behinderung durch den. Stützbock vertikal um das erforderliche Maß - beispielsweise bis auf das Fundament oder aber auf einen auf dem Fundament angeordneten Wagen od. dgl. - abgesenkt wird, während das Einbauen dieser Teile in der umgekehrten Reihenfolge vor sich geht, derart, daß der Stützbock von der Seite her unter die auf die erforderliche Höhe angehobene bauliche Einheit geschoben und am Fundament befestigt wird, worauf dann die bauliche Einheit auf den Stützbock abgesenkt und mit diesem verbunden wird.
  • Eine besonders vorteidhafte Ausführungsform für das Lagergehäuse ergibt sich dadurch, daß dieses als die Antriebsteile des Lüfters umschließender, seitlich im wesentlichen geschlossener Blechkörper ausgebildet ist. Zweckmäßig wird dieser Blechkörper im wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpfartig ausgebildet. Ein derartiges Lagergehäuse läßt sich verhältnismäßig einfach und ohne größeren Kostenaufwand herstellen, gewährleistet andererseits je- doch eine strömungsgünstige Verkleidung der Antriebsteile des Lüfters und ein-en zuverlässigen Schutz desselben gegen korrosive Einflüsse durch die angesaugte Kühlluft bzw. zugesetztes Sprühwasser.
  • Das Lagergehäuse weist an seiner Oberseite zweckmäßig eine im wesentlichen horizontale Tragplatte auf, auf der der Lüfter und dessen Antriebsteile abgestützt sind. Das Lagergehäuse kann hierbei an seinem unteren Ende mit der Oberseite des Stützbockes, beispielsweise durch Schrauben, lösbar verbunden werden. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß das Lagergehäuse an seinem unteren Ende mit über seinen Querschnitt nach außen vorspringenden Ansätzen, Konsolen, Füßen od. dgl. versehen ist, welche auf dem Stützbock abgestützt und mit diesem lösbar verbunden sind.
  • Vor allem in den Fällen, in denen der Stützbock mit dem Fundament fest verbunden ist, hat sich eine Anordnung als zweckmäßig erwiesen, bei der der Stützbock aus zwei im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander angeordneten Stützelementen besteht. Diese Stützelemente können beispielsweise aus fest mit dem Fundament verbundenen Beton-oder Mauerkörpern bestehen. In diesem Fall werden die am unteren Ende des Lagergehäuses vorgeseh-eneu, nach außen vorspringenden Ansätze, Füße, Konsolen od. dgl. im wesentlichom nur an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des Lagergehäuses vorgesehen und auf den beiden im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Stützelementen gelagert, die in einem die Querabmessungen des Lagergehäuses übersteigenden Abstand zueinander an#geordnet sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, trotz Verwendung eines fest mit dem Fundament verbundenen Stützbockes die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse bestehende bauliche Einheit nadh Drehung des Lagergehäuses in horizontaler Ebene um einen Winkel von etwa 90' als Ganzets zwischen die beiden Stützelemente abzusenken und anschließend seitlich aus dem Wärmeaustauscher als Ganzes auszubauen.
  • In den Fällen, in denen der Stützbock mit dem Fundament lösbar verbunden ist, hat sich eine Ausbildung desselben als vorzugsweise kegelstumpfförmiger Blechkörper als zweckmäßig erwies-en. Ein derartiger Blechkörper ist nicht nur verhältnisniäßig einfach herzustellen, sondern gewährleistet außerdem bei einem relativ geringen Gewicht -eine ausreichend große Tragfähigkeit und läßt sich andererseits infolge seines geringen Gewichtes ohne größere Schwierigkeiten als Ganzes ausbauen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das die Antriebsteile des Lüfters aufnehmende Lagergehäuse als doppelwandiger Blechzylinder ausgebildet, zwischen dessen Wänden ein schalldämm-endes Mittel, beispielsweise Glaswolle, Schlackenwolle od. dgl., angeordnet ist. Zweckmäßig wird ferner das Lagergehäuse im Bereich seiner oberen und unteren Endabschn-itte mit über den Umfang verteilt angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen versehen, so daß ein auf der dem Lüfter entgegengesetzten Seite mit der Welle des Lüftermotors getrieblich verbundener Ventilator durch die unt-eren öffnungen des Lagergehäuses Kühlluft ansaugen und durch die oberen öffnungen aus dem Lagergehäuse herausdrücken kann. Hierdurch wird der Antriebsmotor des Lüfters gekühlt, ohne daß dieser in den Ansaugeluftstrom des die Wärmeaustauschelemente beaufschlagenden Lüfters hineinzuragen braucht. Das zwischen den Wänden des als Blechzylinder ausgebildeten Lagergehäuses angeordnete schalldämmendeMittel dämpft dabei die durch Motor und Getriebe sowie durch den Kühlluftventilator entstehenden Geräusche, wodurch unter anderem auch ein Dröhnen oder Vibrieren des Lagergehäuses verhindert wird.
  • Um eine stärkere Verwirbelung der Kühlluft auf der Ansaugeseite des Lüfters im Bereich des zwischen Lagerplatte und Lüfternabe vorhandenen Zwischenraumes zu vermeiden, empfiehlt es sich ferner, die Lüfternabe auf ihrer der Lagerplatte zugekehrten Unterseite mit einer Strömungsverkleidung zu versehen, welche den zwischen Lagerplatte und Lüfternabe verbleibenden Zwischenraum im wesentlichen überbrückt. Diese Strömungsverkleidung wird zweckmäßig als mit der Lüftern#abe fest verbundener Blechkörper ausgebildet.
  • Wennaleich der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung bei sehr verschiedenartig ausgebildeten luftgekühlten Wärmeaustauschern anwendbar ist, so hat er dennoch besondere Bedeutung bei solchen Ausführungsformen, bei denen die Wärmeaustausch#elemente annähernd horizontal angeordnet bzw. in verhältnismäßig geringem Abstand oberhalb des Lüfters angeordnet sind, so daß schon allein aus diesem Grund ein Ausbau des Lüfters nach oben bzw. ein nennenswertes Anheben desselben gegenüber seiner Einbaulage ausgeschlossen ist. Aber auch bei einer dachbauförmigen Anordnung der Wärmeaustauschelemente, bei denen oberhalb des Lüfters mehr Platz zur Verfügung steht, ist ein. Ausbau des Lüfters bzw. der mit diesem getri#eblich verbundenen Antriebsteile nach oben außerordentlich schwierig und umständlich und in den meisten Fällen unmöglich, so daß auch bei derart ausgebildeten Wärmeaustauscherb die Erfindung wesentliche Vorteile mit sich bringt. Voraussetzung ist naturgemäß, daß zwischen dem die, Antriebsteile de#IAfters aufnehmenden Lagergehäuse. und dem Fundament ein ausreichender Abstand zur Verfügung steht, der es gestattet, die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lageigehäuse bestehende bauliche Einheit um ein solches Maß abzusenken, daß sie seitlich aus dem Wärm-ea-u-stauscher als Ganzes ausgebaut werden ' kann. DJese, Voraussetzungen sind im allgemeinen dann erfüll4 wenn der Abstand zwischen der Lüfterschraube und dem Fundament etwa in der Größenordnung des Lüfterdurchinessers liegt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt F i 2. 1 einen als Flüssigkeitskühler ausgebildeten Wäfmeaustau-scher#'mit horizontal liegenden Wärmeaustauscheleinenten# in der Ansicht, F i g. 2 einen schematisch-en Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Wärmeaustauscher, . F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 1 mit gegenüber der in F i g. 1 gezei aten Anordnung um 901 gedrehtem Lagergehäuse, F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 3, jedoch mit in Einbaustellung befindhichem Lagergehäuse und mit exzentrischer Lagerung von Motor und Getriebe, Fi '-. 5 einen Querschnitt durch einen als Kondensator ausgebildeten Wärmeaustauscher mit dachförmig zueinander an-geordneten Wärmeaustauschelementen, F i g. 6 - ehien Längsschnitt durch den in F i g. 5 dargestellten Wärineaustauscher, F i g. 7 ein-en Querschnitt ähnlich dem in F i g. 5, mit einer anderen Lagerung des Lüfters und dessen Antriebsteilen. sowie exzentrisdher Lagerung von Motor und Getriebe, F i g. 8 -einen Längsschnitt durch den in, F i g. 7 dargestellten Wärmeaustauscher.
  • Bei dem luftgekühlten Wärmeaustauscher gemäß F i g. 1 bis 4 sind die unter einem geringen Winkel zur Horizontalen geneigt sowie in größerem Abstand oberhalb des Fundaments 1 angeordneten Wärmeaustauschelemente 2 durch Tragprofile 3, 4 abgestützt, die ihrerseits von etwa senkrecht stehenden, durch Winkel 5 versteiften Tragwänden 6 gehalten sind. Die Tragwände 6 lagern auf Stützen 7, die das gesamte Gewicht der Wärmeaustauschelemente 2 einschließlich ihrer gesamten Abstützung tragen. Der Wärmeaustauscher gemäß F i g. 1 bis 4 kann hierbei als Kühler oder Kondensator ausgebildet sein.
  • Die Stützen 7 bilden ein allseitig offenes Traggestell, durch. das der Lüfter 8 aus der Atmosphäre Kühlluft ansaugt: und durch die Wärmeaustauschelemente 2 in Richtung x hindlurchdrückt. Die Wärmeaustauschelemente, 2 besitzen jeweils eine größere An-zahl von Rippenrohren 2a, die einen meist kreis- oder ellipsenförinigen Querschnitt aufweisen. In, Richtung des Kühlluftstromesx sind je- weils zwei oder mehr Reihen derartiger Rippenrohre hintereinander und quer dazu eine größere Anzahl von Rohren nebeneinander angeordnet. An der Eintrittsseite des zu kühlenden Mediums besitzen die Wärmeaustauschelemente 2 Eintrittsstuzen 9, die. mit einer in. der Zeichnung nicht dargestellten Zuführungsleitung in Verbindung stehen. Die Eintrittsstutzen 9 münden in. Verteilerkammern 10, die eine gleichmäßige Verteilung des zu kühlenden Mediums auf sämtliche. Rippenrohre bewirken. In Strömungsrichtung y des zu kühlenden Mediunig können die Wärmeaustauschelemente 2 --in. geringes Gr C g -fälle gegeilüber der Horizontalen besitzen. An der Austrittsseite der Wärmeaustauschelemente.2 befinden sich Sammelkammern. 11, die mit Stutzen 12 versehen sind. Diese Stutzen 12 münden in eine eben-falls in d'er Zeichnung nicht dargestellte Sammell-eitung- für das gekühlte flüssige Medium.
  • Im unteren Bereich der Tragwände 6 ist eine um den Flüssigkeitskühler umlaufende Arbeitsbühn-e 13 angeordnet, die an der Außenseite mit Geländern 14 versehen ist.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellteii Ausführungsform ist der Wärmeaustauscher nur mit einem die Kühlluft aus der Atmosphäre arisaugenden und nach- oben durch die Wärmeaustauscheleftiente 2 hindurchdrückendenAxiallüfter8 ausgerüstet. Selbst-: verständlich können statt dessen auch mehrere, in der Regel in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Axiallüfter vorgesehen werden, die die Wärmeaustauscheleinente 2 von unten mit Kühlluft beaufschlagen.
  • Der Lüfter 8 wird von einem zylindrischen Luftkanal 15 koaxial umschlossen, der auf der Ansaugeseite - wie bei 16 angedeutet - diffusorartig erweitert ist. Die Antriebsteile des Lüfters 8, d. h. der Motor 17 und das Getriebe 18, sind bei dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel koaxial zu-einander angeordnet und- mit der Antriebswelle des Lüfters 8 getrieblich gekuppelt. Der Lüft)er 8 und dessen Antriebsteile 17, 18 stützen sich dabei auf einer Trag latte 19 ab, die an der Oberseite eines die Antriebsteile umschließenden zylin#-drischen Lagergehäuses 20 angeordhet ist. Die Tragplatte 19 wird zweckmäßigerweise, was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, mit dem Lagergehäuse 20 lösbar, beispielsweise durch Schrauben, verbunden.
  • Der zwischen der Lüfternabe und der Tragplatte 19 vorhandene Spalt wird durch eine mit der Lüfternabe fest oder lösbar verbundene Strömungsverkleidung 8a überbrückt, so daß in diesem Bereich keine stärkere Verwirbelung dtr Kühlluft eintreten kann. Die Befestigung der Strömungsverkleidung 8 a an der Lüfternabe kann beispir-Isweise durch Schweißen oder aber auch mit Hilfe von Schrauben oder Nieten erfolgen. Auch bei den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten, Ausführungsbeispielen ist die Lüfternabe mit einer solchen Strömungverkleidung 8a versehen-.
  • Das Lauergehäuse 20 ist bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 als doppelwandiger Blechzylinder ausgebildet, wobei zwischen den Wänden ein schalldämmendes Mittel 21, z..Bz Schlackenwolle, Glaswolle od. dgl., vorgesehen ist. In seinem oberen, und unteren Bereich besitzt das Lagergehäuse 20 einige über seinen Umfang verteilt angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen 21a bzw. 21b von. relativ kleinem Querschnitt. Ein mit der Welle des Antriebsmotors 17 auf der dem Lüfter 8 abgekehrten Seite verbundener Ventilator 17a saugt Kühlluft für den Antriehsmotor 17 du-rch die unteren Luftdurchtrittsöffnungen 21b an, wodurch eine intensive Motorkühlung erreicht wird. Die Kühlluft verläßt das Lagr,rgehäuse 20 durch die oberen Luftdurchtrittsöffnungen 21a, wo sie sich mit dem durch den Lüfter 8 angesaugten Luftstrom 8 mischt und mit diesem nach oben gefördert wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Ventilator 17a stets frische Kühlluft ansaugt, so daß ein Kurzschluß zwischen der durch den Motor erwärmten und vom Ventilator 17 a angesaugten Kühlluft ausgeschlossen wird.
  • Während bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 3 sowie auch F i g. 5 und 6 Motorwelle und Getriebewelle koaxial zueinander angeordnet sind, sind bei den übrigen Ausführungsbeispielen - wie insbesondere aus den F i g. 4 und 7 hervorgeht - die Motorwelle und Getrieb ewel-le seitlich versetzt zueinander angeordnet. Eine derartige versetzte Anordnung ergibt sich beispielsweise dann, wenn das Getriebe als normales ei-nstufiges Stimradgetriebe ausgebildet ist, während eine ko,axiale Anordnung von Motor- und Getriebewelle beispielsweise dann vorliegt, wenn als Getriebe ein zweistufiges normales Planetengetriebe oder ein Stirnradgetriche verwendet wird. Bei der versetzten Anordnung von Motor und Getriebewelle wird zur Herstellung eines Gewichtsausgleichs auf der dem Getriebe gegenüberliegenden Seite des Lagergehäuses ein Gegengewicht G angeordnet, so daß beim Anheben der aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse gebildeten baulichen Einhei ' t ' beispielsweise durch ein Zugmittel, ein Verkanten durch ungleichmäßige Gewichtsverteilung und damit ein Anschlagen der Lüfterschraube an den Luftkanal bzw. ein Anschlagen des Lagergehäuses an den Stützbock vermieden wird.
  • Das Lagergehäuse 20 ist bei den in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen an seinem unteren, dem Lüfter 8 abgekehrten Ende mit durch Rippen 22 verstärkten Füßen 23 versehen, an der-en Stelle selbstverständlich auch in anderer Weise ausgebildete Konsolen, Ansätze od. dgl. verwendet werden können. Diese Ansätze, Füße, Konsolen od. dgl. stützen sich auf einem auf dem Fundament 1 aufruhenden Stützbock 24 ab, der bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 6 aus zwei parallel und im Abstand zueinander an-geordneten Stützelementen 24a, 24b besteht. Das gesamte Gewicht des. Lüf- ters 8, seiner Antriebsteile 17 und 18 sowie des Lagergehäuses 20 ruht somit auf dem Stützbock 24. Die Füße 23 des Lagergehäuses 20 sind dabei - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - mit dem Stützbock 24 lösbar, beispielsweise durch Schrauben, verbunden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 6 bestehen die beiden Stützelemente 24a, 24b aus Beton bzw. Mauerwerk und sind somit mit dem Fundament 1 fest verbunden. Das Lagergehäuse 20 ist dabei - wie insbesondere F i g. 3 und 4 erkennen lassen - nur auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit über seinen Querschnitt um ein wesentliches Maß nach außen vorspringenden Füßen bzw. Ansätzen 23 versehen, während auf den beiden anderen Seiten der Lagerfuß 23 nicht oder nur um ein unwesentliches Maß über den Querschnitt des Lagergehäuses20 nach außen vorragt. Die Stützelemente 24 a, 24 b sind ihrerseits in einem die Querabmessungen z des Lagergehäuses 20 bzw. die relativ geringsten Abmessungen des Lagerfußes 20 übersteigenden Abstand voneinander angeordnet. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, stützen sich die nach außen vorspringend,en Füße 23 im Einbauzustand auf den parallel und im Abstand zueinander angeordneten Stützelementen 24 a, 24 b und sind mit diesen durch Schrauben od. dgl. lösbar verbunden. Nach Lösen der Befestigung zwischen den Füßen 23 und den Stützelementen 24a, 24b lassen sich, die mit dem Lüfter 8 und dem Lagergehäuse 20 zu einer baulieh-en Einheit verbundenen Antriebsteile 17, 18 um ein geringes Maß anheben und nach Drehung des Lagergehäuses 20 um einen Winkel von etwa 90' in der aus F i g. 3 ersichtlichen Ausbaustellung als Ganze-s um ein wesentliches Maß absenken, um anschließend wiederum als bauliche Einheit seitlich in Richtung k oder v aus dem Wärmeaustauscher ausgebaut werden zu können.
  • Beim Wiedereinbauen des Lüfters 8, seiner Antriebsteil-e 17, 18 und des Lagergehäuses, 20 können diese baulich. miteinander vereinigten, Teile in eutgegengesetzter Richtung wieder zwischen die Stützelemente 24a, 24b gebracht - beispielsweise gefahren - werden. Im Anschluß hieran wird die durch sie gebildete bauliche Einheit bis auf eine ihre Einbauhöhe um ein geringes Maß übersteigende Höhe angehoben, worauf nach Drehen des Lagergehäuses 20 in horizontaler Ebene um einen Winkel von. etwa 901 die bauliche Einheit auf die Stützelemente 24a, 24b abgesenkt wird und die Lager-füße 23 erneut mit diesen Stützelementen verbu-nden werden.
  • In den F i g. 5 bis 8 ist die Anwendung der Erfindung bei einem luftgekühlten Wärmeaustauscher veranschaulicht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als luftgekühlter Kondensator ausgebildet ist. Bei diesem sind die Wärmeaustauschelemente 25, 26 dachförmig zueinander und in Längsrichtung des Kondensators hintereinander angeordnet. über Eintrittsstutzen 27, 28 sind die Wärmeaustauschelemente 25,26 an, eine, gemeinsame Dampfverteilerlei-tung 29 angeschlossen-. Die Wärmeaustauschelemente 25, 26 bestehen ebenso wie bei den in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen aus einer größeren Anzahl von Rippenrohren 30 mit elliptischem oder kreisförmigem Querschnitt, die in Richtung x des Kühlluftstromes in mehreren Reihen hintereinander sowie in einer größeren Anzahl nebeneinander angeordnet sind. An ihrem unteren Ende münden die PIppenrohre 30 in Kondensatsammelkammern 31, die über Stutzen 32 mit Kondensatsammelleitungen 33 in Verbindung stehen. Die Kondensatsammelkammern 31 sind über in der Zeichnung nicht dargestellte Luftabsaugeleitungen an eine ebenfalls nicht dargestellte Luftabsaugevorrichtung zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums angeschlossen.
  • Wie insbesondere die Fig. 5 und 7 erkennen lassen, lagern die Wärmeaustauschelemente 25, 26 auf dachförmig zueinander geneigten Stützträgern 34, 35, die im oberen Bereich der Wärmeaustauschelemente durch kurze Profilstücke 50 gegeneinander abgestützt sind. Die Stützträger 34, 35 sind an ihr-en unteren Enden über als Doppel-T-Proffle ausgebildete Stützen 36 bzw. 37 auf in Längsrichtung des Wärmeaustauschers verlaufenden Doppel-T-Trägern 38 bzw. 39 abgestützt, die ihrerseits von senkrechten Tragstützen 40 bzw. 41 getragen werden. Im Bereich der Doppel-T-Profile 38 bzw. 39 ist eine vorzugsweise allseitig um den Wärmeaustauscher umlaufende Arbeitsbühne 42 angeordnet, die an der Außenseite ein Geländer 43 besitzt.
  • Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die fest mit dem Fundament 1 verbundenen Stützelemente 24a, 24b so angeordnet, daß sie - wie insbesondere F i g. 6 erkennen läßt - quer zur.Längsrichtung des Kondensators bzw. der Dampfverteilerleiturig 29 verlaufen. Fig. 6 zeigt ferner, daß an die'-Darnpfverteilerleitung 29 eine größere Anzahl von -nebeneinander angeordneten Wärmeaustauschelementen 25, 26 angeschlossen Bind, die durch mehrere unterhalb derselben angeordnete sowie in. gleichmäßigen Abständen hintereinander angeordneie Axiallüffer 8 mit Kühlluft beaufschlagt werden'. Für jeden der Lüfter 8 sind hierbei jeweils zwei quer zur Längsridlitung des Kondensators, verlaufende Stützeleraente 24a, 24b vorgesehen. Die aus Lüfter 8, Antri-ebsteilen 17 und 18 und Lagergehäuse20 bestehende bauliche Einheit kann somit nach An-heben derselben und Drehen. des Lagergehäuses 20'um etwa 90' zwischen den Stützelementen 24 a, * 24 6 'abgesenkt und parallel zur Längsrichtung der Stützelemente 24 a, 24 b aus dem Kondensator herausgeschoben bzw. herausgefahren werden.
  • B ei dem in den Fi 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 'der Stützbock 24c als kegel,-stumpfförmiger, gekhweißter Blechkörper ausgebild-et, der mit dem Fundament 1 mittels Schrauben od. dgl. lösbar verbunden ist. Auf der Oberseite des Stützbockes 24c ist!auf dem Stützbock 24e ein die Antriebsteile 17, 18 -de's Lüfters 8 aufnehmendes Lagergehäuse 20 a lösbar befestigt, das im Gegensatz zu den übrigen Ausführungsbeispielen eine, kegelstumpfartige Grundform. besitzt. Der Motor 17 und das Getriebe 18 sind bei dieser Ausführungsforrn ebenfalls über eine Tragplatte 19a auf dem Lagergehäuse 20a abgestützt. Ferner besitzt das Lagergehäuse gegebenenfalls verschließbar-- Ausnehmungen 44 großen Querschnitts, die ein Beobachten und Warten der Antriebsteile 17 bzw. 18 ermöglichen.
  • Der Motor 17 und das Getriebe 18 sind bei dem in F i Z-. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel - ähnlich wie bei F i g. 4 - seitlich versetzt zucinander angeordnet, jedoch läßt sich die in F i g. 7 und 8 dargestellte Ausbildung des Stützbockes 24c und des Lagergehäuses 20a selbstverständlich auch bei einer koaxiale#n Anordnung von Motor und Getriebe anwenden.
  • Die Verbindung zwischen dem Stützbock 24c und dem Fundament 1 einerseits sowie dem Lagergehäuse 20a andererseits läßt sich leicht lösen, worauf nach Anheben der aus Lüfter 8, Antriebsteilen 17, 18 und Lagergehäuse 20a bestehenden baulichen Einheit der Stützbock 24c seitlich verschoben bzw. weggezogen werden kann, so daß die gesamte bauliche Einheit gegebenenfalls auf einen darunterstehenden Wagen abgesenkt und aus dem Wärmeaustausche.r herausgefahren werden kann. Beim Wiedereinbauen der Teile wird zunächst die gesamte bauliche Einheit in den Wärmeaustauscher gebracht und auf eine um ein geringes Maß oberhalb ihrer Einbaulage liegende Höhe angehoben. Danach wird der Stützbock 24c wieder in, seine Einbaustellung gebracht und mit dem Fundament 1 durch Schrauben od. dgl. befestigt. Anschließend wird die aus Lüfter, Antriebsteilen und Lagergehäuse bestehende bauliche Einheit auf den Stützbock 24c abgesenkt und das untere Ende des Lagergehäuses 20a mit dem Stützbock 24c ebenfalls durch Schrauben od. dgl. verbunden. Nachdem dies geschehen ist, ist d-ie Anlage wieder betriebsbereit.
  • Der zwischen Tragplatte 19a und Lüfternabe vorhandene Spalt istebehso wie bei den Ausführungsbeispielen. nach F i g. 1 bis, 6 durch eine mit der Lüfternabe verbundene und mit dieser umlaufende Strömungsverkleidung 8a im wesentlichen überbrückt. Selbstverständlich ist es mög glich, die Strö-' mungsabkleidung auch an dem oberen Ende des Lagergehäuses zu befestigen, so daß diese nicht mit Lüfter 8 umläuft, sondern stillsteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Luftgekühlter Wärmeaustauscher, bei weloberhalb chem für des die Fundamentes Lagerung der angeordneten in größerem Abstand Wärme- ' austauschelemente ein Traggestell vorgesehen und unterhalb der Wärmeaustauschelemente mindestens ein die Kühlluft von unten ansaugen' der Axiallüfter angeordnet ist, dessen mindestens aus Motor und Getriebe bestehende Antriebsteile auf der Ansaugeseite des Lüfters angeordnet und durch einen Stützbock oberhalb des Fundamentes gelagert sind, dadurch gekennzeichriet, daß der Lüfter (8) und dessen Antriebsteile (17, 18) durch ein letztere aufnehmendes Lagergehäuse (z. B. 20) zu einer baulich-en Einheit verbunden und auf dem Stützbock (z. B. 24) derart abgestützt und gelagert sind, daß Lüfter (8), Antriebsteile (17, 18) und Lagergehäuse (z. B. 20) im zusammengebauten Zustand um ein wesentliches Maß höhenverstellbar und als Ganzes aus dem Wärmeaustauscher ausbaubar angeordnet sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Lüfter (8), Antriebsteilen (17, 18) und Lac",ergehäuse (z. B. 20) bestehende bauliche Einheit gegenüber ihrer Einbaulage um ein geringes Maß anhebbar und um ein etwa der Höhe des Stützbockes (z. B. 24) oberhalb des Fundamentes (1) entsprechendes Maß absenkbar angeordnet ist. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Lüfter (8), Antriebsteilen (17, 18) und Lagergehäuse (z. B. 20) bestehende bauliche Einheit in horizontaler Ebene um einen größeren Winkel gegenüber ihrer Einbaulage drehbar vorgesehen ist. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (z. B. 24c) mit dem Fundament (1) lösbar verbunden und seitlich als Ganzes ausbaubar ausgebildet ist. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagfrgehäuse (z. B. 20) als die Antriebsteile (17, 18) des Lüfters (8) umschließender, seitlich iin wesentlichen geschlossener Blechkörper ausgebildet ist. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechkörper (20) im wesentlichen zylindrisch oder kegelstumpfartig ausgebildet ist. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (z. B. 20) an seiner Oberseite eine im wesentlichen horizontale Tragplatte (19) aufweist, auf der der Lüfter (8) und dessen Antriebsteile (17, 18) abgestützt sind. 8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet' daß das Lagergehäuse (z. B. 20a) an seinem unter-en Ende mit der Oberscite des Stützbockes (24c) lösbar verbunden ist. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (20) an seinem unteren Ende mit über seinen Querschnitt nach außen vorspringenden Ansätzen, Konsolen, Füßen (23) od. dgl. versehen ist, welche auf dem Stützbock (24 a, 24 b) abgestützt und mit diesem lösba-r verbunden sind. 10. Wärmeaustauscher nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (24) aus zwei im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander angeordneten Stützelementen (24a, 24b) besteht. 11. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende des Lagergehäuses (20) vorgesehenen, nach außen vorspringenden Ansätze, Füße, Konsolen (23) od. dgl. im wesentlichen nur an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten angebracht und auf den beiden im wesentlichen zueinander parallelen. Stützelementen (24a, 24b) gelagert sind, die in einem die Querabmessungen des Lagergchäuses (20) übersteigenden Abstand zueinander angeordnet sind. 12. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Lüfter (8), Antriebsteilen (17, 18) und Lagergehäuse (20) bestehende bauliche Einheit nach Drehung des Lagergehäuses (20) in horizontaler Ebene um etwa 901 als Ganzes zwischen den Stützelementen (24 a, 24 b) absenkbar und seitlich aus dem Wärmeaustauscher ausbaubar ausgebildet ist. 13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (24a, 24b) aus fest mit dem Fundament (1) verbundenen Beton- oder Mauerkörpern bestehen. 14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock als Blechkörper (24c) in der Form eines Rotationskörpers ausgebildet ist. 15. Wärmeaustauscher nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (24c) nach Anheben der aus Lüfter (8), Antriebsteilen (17, 18) und Lagergehäuse (20a) bestehenden baulichen Einheit und Lösen seiner Befestigungsmittel am Fundament (1) um ein solches Maß seitlich verschiebbar ausgebildet ist, daß Lüfter (8), Antriebsteile (17, 18) und Lagergehäuse (20a) als Ganzes absenkbar und aus dem Wärmeaustauscher ausbaubar sind. 16. Wärmeaustauschernach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß das die Antriebsteile (17, 18) des Lüfters (8) aufnehmende Lagergehäuse (20) als doppelwandi-ger Blechzylinder ausgebildet ist, zwischen dessen Wänden ein schalldämmendes Mittel (21) angeordnet ist. 17. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (20) im Bereich seiner oberen und unteren Endabschnitte mit über den Umfang verteilt angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (21a, 21b) versehen. ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1805 652; britische Patentschrift Nr. 511633; USA.-Patentschrift Nr. 2 833 122; VDI-Zeitschrift vom 1. 1. 1960, S. 10.
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