DE3405385A1 - Ringtrogzwangsmischer - Google Patents

Ringtrogzwangsmischer

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DE3405385A1
DE3405385A1 DE19843405385 DE3405385A DE3405385A1 DE 3405385 A1 DE3405385 A1 DE 3405385A1 DE 19843405385 DE19843405385 DE 19843405385 DE 3405385 A DE3405385 A DE 3405385A DE 3405385 A1 DE3405385 A1 DE 3405385A1
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trough
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mixing
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Withdrawn
Application number
DE19843405385
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English (en)
Inventor
Johann Dipl.-Ing. Placzek
Manfred 8940 Memmingen Singer
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Stetter GmbH
Original Assignee
Stetter GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/82Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Ringtrogzwangsmischer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringtrogzwangsmischer mit ein rotierenden Werkzeugträger, welcher von oben ange@rieben wird, wobei das Untersetzungsgetriebe innerhalb des Mischtroginne@@ylinders und unter dem rotierenden Werkzeugträger angeordnet ist, der Antrieb sich auf den scn drehenden Werkzeugträger abstützt und die Dre@momentabstützung im wesentlichen durch Abdeckteile des Mischtroges gebildet wird.
  • Es sind zahlreiche Ringtrogzwangsmischer bekannt, ei denen der Antrieb des Werkzeugträgers von unten erfolgt. Der An@@iebsmotor ist unter cSa Mischtrog mit horizontaler Achse angeordnet urd diC Verbindung zwischen Motor und Trägerwelle wird von einem Winkeltrieb mit nachfolgendem Stirn rad-Untersetzungsgetriebe gebildet; etwa nach EURC-Anmeldung Nr. 0 063257.
  • Bei einer anderen Bauweise wird der Antriebsmoter außerhalb des Mischtroges gleichachsig mit dem Werkzeugträger angeordnet. -fr Stirnrad-Untersetzungsgetriebe ist im Innenzylinder-EIohlraum untergebracht. Die Verbindung Mcts Getriebeeingang wird durch Keilriementrieb erreicht.
  • Bei der erstgenannten Bauweise erhöht sich die Bauhöhe Aufstellfläche -Trogoberkante, was insbesondere die Transportierbarkeit einer Mischei@heit, bestehend aus Mischer, übergebauter Wasser- und Zementdosierung mit Besch@kkeranlage, ungünstig beeinflußt. Darüber hinaus ist die Wartung von Antr@ebsaggregaten unter dem Trogboden erschwert oder sei bestimmten Mischanlagenbauweisen nur über zusätzliche Wartungsbühnen noclich.
  • Andere Ringtrogmischerbauarten gehen bereits -.on einem obenliegenden Antrieb aus. Da jedoch zwischen Rührwerkzeugträger und Motor das Untersetzungsge@riebe angeorndet werden muß, eryibt sich eine noch größere Gesamtbauhöhe. Diese Bauweise erfordert einen schweren und teuren Stützrahmen für die Antriebsabstützung auf dem Mischtrogmantel. Entsprechetc teurer wird die Staubsch@@zabdeckung aus zahlreichen kegelmantelförmige? Bauteilen. Darüber hinaus @erhindern die Tragrahmenprofile meistens die Anordnung einer breiten Einfüllöffnung für schnelle Zuförderung der Zuschla stoffe, etwa aus einem Aufzugskuuel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile der verschiedenen bekannten Bauweisen zu vermeiden, den zylindrischen Innenraum des Mischers in bekannter Weise als Raum für das Untersetzungsgetriebe selbst, dessen Montage im Zylinderraum und für die Verbindung mit dem Werkzeugträger zu nutzen, den Antriebsmotor so niedrig als möglich derart mit dem Getriebe zu kuppeln, daß eine im wesentlichen ebene Mischerabdeckung entsteht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfahrungsgemäß dadurch, daß ein Planetenradgetriebe mit obenliegendem Abtriebsflansch von der verlängerten Motorwelle durchsetzt wird und die Werkzeugträgerabdeckung mit dem Antriebsmotor auf dem rotierenden Werkzeugträger aufliegt, wobei das Antriebsdrehmoment über die ebene Mischtrogabdeckung in dem Mischtrogmantel eingeleitet wird.
  • Eine solche Bauweise ermöglicht, mit dem Motorflansch dicht an den Werkzeugträger heranzufahren. Damit entsteht der Vorteil, daß nach Öffnen einer ebenen Abdeckplatte in der Werkzeugträgerabdeckung die Einstellvorrichtung der Mischwerkzeuge gut zugänglich sind.
  • Da sich das Gewicht des Antriebes mit Abdeckung des Werkzeugträgers gleitend auf einer oberen Ringfläche des Werkzeugträgers abstützt, genügt als Drehmomentabstützung ein schmaler Blechstreifen, der die Verbindung schafft zwischen Werkzeugtragenxteckung und äußerem Trogmantel mit 2 Befestigungsschrauben, die eine Basis am Trogmantel bilden.
  • Damit ist eine größtöögliche Oberfläche des Mischtroges für die leichte Wartung und Reinigung frei.
  • In Abwandlung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, die Drehmomentabstützung als T-Teil auszubilden derart, daß zwischen dem T-Balkenteil und dem Trogmantel eine breite Öffnung für eine Beschickerentleerung und zwischen dem Steg und dem Trogmantel 2 große, ebene, bis in die Senkrechte aufstellbare Reinigungs-und Wartungsöffnungen entstehen.
  • Durch die feststehende ebene Drehmomentabstützung ist es möglich, Mischungsbestandteile, etwa Zement oder Zusatzmittel oder Schlartrttwas 5er aus Restbeton-Aufbereitungsanlagen zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird die verlängerte Motorwelle innerhalb des Getriebes oben nicht mehr gelagert. Ober eine Bogenzahnkupplung lassen sich leicht Achsversetzungen und Unwinkligkeiten in geringem Umfang ausgleichen.
  • Das untere Ende der Wellenverlängerung ninrnt über eine gleichartige Bogenzahnkupplung das Sonnenrad der ersten Getriebestufe mit und treibt eine Hydraulikpumpe für die Betätigung der Mischer-Entleeröffnung an.
  • Vorzugsweise ist das Untersetzungsgetriebe von unten in den Innenzylinder des Mischers einbaubar. Obeneinbau ist möglich.
  • Die Werkzeugträgerabdeckung, gleichzeitig Lagerflansch für den Antriebsmotor ist mit mindestens 1 Wartungsöffnung für die Mischwerkzeugeinstellung und Wartung versehen.
  • Um Verschleiß der Auflagegleitfläche zwischen feststehendem Antrieb und rotierendem Werkzeugträger auszuschalten, ist eine Feuchtigkeits- und Staubschutz-Vorrichtung vorgesenen, ebenfalls eine Schmiernöglichkeit.
  • Die folgenden Darstellungen zeigen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemessen Mischerantriebes: Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt eines Ringtrogmischers und Fig.2 die zugehörige Draufsicht mit einseitiger Drehmomentabstützung, Fig.3 stellt eine Drehmomentabstützung als ebene T-förmige Abdeckplatte dar, Fig.4 zeigt eine Drehnunentabstützung als ebene, auf 1 Seite kreissegmentförmig ausgeführte Mischerabdeckung, Fig.5 zeigt Details des erfindungsgemäßen Antriebes in einem Getriebe-Längsschnitt.
  • Der Mischer besteht aus dem Mischerboden mit Verstärkung 1, den Behälteraußenmantel mit Verstärkungsring und Wassersprühdüsen 2, dem Innenzylinder 3, einem Werkzeugträger (auch Rotor genannt) 4 mit zahlreichen Mischarmen 5 und Mischschaufeln 6. Zweckmäßigerweise stehen die Mischarme unter Federspannung 7 und der Verschleiß an den Mischschaufeln wird mittels Nachstellvorrichtung 8 ausgeglichen.
  • Das Untersetzungsgetriebe 9 in Planetengetriebeausführung ist am Anschlußflansch 10 montiert und kann nach Entfernung des antriebsmotors durch die dann entstehende öffnung nach unten abgesenkt werden.
  • Der Antriebsflanschnotor 11 ist über eine Motorwellenkupplung 12 mit der Wellenverlängerung 13 verbunden und über die untere Bogenzahnkupplung 14 wird das Sonnenritzel der 1.Getriebestufe angetrieben. Außerdem treibt die schnellaufende Wellenverlängerung 13 über einen Mitnehmer 15 eine Hydraulikpumpe an.
  • Die Wellenverlängerung ist im Getriebe nicht quergelagert, sanit kommen keine Zwangs-Querkräfte auf die Wellenverlängerung, etwa dann, wenn die Drehmomentstütze nicht sauber montiert ist.
  • Der äußere Rand des Werkzeugträgers ist mindestens als Plan-Lagerring ausgeführt, auf welchem die Werkzeugträgerabdeckung 18 schwimmend aufliegt.
  • Erfindungsgemäß ist die Layerstcllc gegen Staub und Feuchtigkeit durch eine Dichtung 30 geschützt und von oben ist eine Schmierung vorgesehen.
  • Der Lagerring kann mit einer Radialführungsschulter ausgeführt sein.
  • Das Drehmoment aus dem Antrieb wird über eine vorzugsweise ebene, leichte Blechplatte 20 auf dem Mischtrogaußenmantel 2 mittels Festpunkt-Schrauben 23 abgestützt.
  • Die als Membran ausgeführte Drehmomentabstützscheibe 20 ist Teil der Mischerabdeckung und kann von einem oder mehreren Materialeinlaufkanälen durchurungen werden.
  • Auf der Gegenseite der Festpunkte 23 kann ein gleichartiges Abdeckteil lose aufliegend, verspannt oder verschraubt den Raum zwischen Werkzeugträger 4 und Mischtrogaußenmantel 2 abschließen. Auch dieses Abdeckteil kann von einem Zulaufkanal 28 durchdrungen werden.
  • An den Längsseiten dieser ebenen, brückenförmigen Abdeckung sind die über Gelenkpunkte 25 ebenfalls im wesentlichen ebenen Mischerabdeckungen 24 hochklappbar angeordnet, ohne oder mit Entlüftungsschlauchleitung.
  • Da in vielen Fällen die Einlauföffnung für Beschickerentleerung breiter sein muß, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die ebene Drehmomentabstützung nach Fig.3 in T-Form auszuführen. Damit erhält man zwischen dem T-Kopfbalken und dem Trogaußenmantel eine breite Öffnung 28. Die 2 Festpunkte 23 nach Figur 2 werden dann auf 4 erhöht. Es ist verständlich, daß damit die Größe der klappbaren Wartungsöffnungen 24 reduziert wird.
  • Bei Einbau derartiger Mischer in Tunnanlagen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Zuschlagstoffeinlauf 28 una zerlenteinlauf 26 nach Fig.4 auf gleicher Seite nebeneinander anzuordnen.Damit besteht die feststehende Mischerabdeckung, die gleichzeitig als Drehmomentabstützung dient, aus einem annSlernd rechteckigen und kreissegmentförmigen Teil.
  • Andere Formen der membranartigen Mischerabdeckung, welche gleichzeitig als Drehmomentstütze wirken, sind mcglich.
  • Die Art des Antriebes, insbesondere nach Fig.5 ist nicht beschränkt auf die Verbindung mit der Lastabstützung aus Antriebs-und Abdeckgewicht auf dem rotierenden Werkzeugträger. Sie ist auch anwendbar, wenn die Lasten in bekannter Weise über biegesteife Träger von einem Punkt des Mischtrogumfanges zum anderen abgefangen werden, und zwischen rotierendem Werkzeugträger 4 und Werkzeugträgerabdeckung 18 ein Spalt vorhanden ist.
  • Positionsübersicht 1 Mischtrogboden mit Verstärkung 2 Mischtrogaußenmantel mit Außenmantelverstärkung, Wasserführung u.Sprühdüsen 3 Innenzylinder 4 Werkzeugträger 5 Mischarm 6 Mischschaufel 7 Spannfeder Mischarmferder 8 Nachstellvorrichtung 9 Planetenrad-Untersetzungsgetriebe 10 Anschluß flansch Getriebe 11 Antriebsflanschmotor 12 Motorwellenkupplung 13 Motorwellenverlängerung 14 Untere Bogenzahnkupplung 15 Mitnehmer für Hydropumpe 16 Hydropumpe 17 Getriebe-Abtriebsflansch 18 Werkzeugträgerabdeckung 19 Wartungsöffnung mit Deckel 20 Drehmomentstütze Einfachausführung 21 Drehmomentabstützung T-Ausführung 22 Drehmomentabstützung Segmentausführung 23 Festpunkte (Schrauben) 24 Mischerabdeckung klappbar 25 Gelenkpunkte Mischerabdeckung 26 Einlaufkanal Zement 27 Ausgang Luftfilter 28 Einfüllöffnung Zuschlagstoffe 29 Auflage-Gleitfläche 30 Dichtung 31 Schmierung - L e e r s e i t e -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Ringtrogzwangsmischer mit einem Mischwerksrotor, welcher von oben angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (9) auf der Unterseite des Werkzeugträgers (4) angeordnet ist und die Werkzeugträgerabdeckung (18) gleichzeitig Träger des Antriebsmotors (11) und der Mischtrogabdeckteile ist, wobei sich die vertikalen Lasten gleitend auf dem Rotor abstützen und die Drehmementsabstützung am Trogmantel erfolgt.
  2. 2. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwellen-Verlängerung (13) das Untersetzungsgetriebe (9) durchdringt, in dieses am unteren Ende vorzugsweise über eine Bogenzahnkupplung (14) eintreibt, und gleichzeitig eine Hydraulikpumpe (16) antreibt.
  3. 3. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Motorwelle - Wellenverlängerung (13) und die Verbindung Wellenverlängerung - 1. Sonnenritzel des Planetenradgetriebes durch Bogenzahnkupplungen erfolgt und die Wellenverlängerung (13) im Getriebe (9) nicht weiter gelagert ist.
  4. 4. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmend auf dem Werkzeugträger (4) aufliegende Werkzeugträgerabdeckung (18) mit dem Antriebsmotor (11) und einer ebenen, als Membran wirksamen Abdeckplatte (20) auf dem Trogmantel gegen Verdrehung gesichert ist (23).
  5. 5. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 1 u. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Werkzeugträger - Mischtrogmantel in T-Form ausgeführt ist, wobei zwischen T-i3alken und Troyinantel die Zuschlagstoffeinfüllung (28) vorgesehen ist und die beiden Freiräume durch klappbare Abdeckung (24) geschlossen werden.
  6. 6. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 1, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Werkzeugtrager (18) - Mischtrogmantel (2) auf der einen Seite kreissegmentförmig ausgeführt ist und diese Seite von mindestens 1 Einlaufkanal (28/26) durchdrungen wird.
  7. 7. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 1, 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Werkzeugträgerabdeckuny (18) - Mischtrogmantel (2) federnd oder elastisch ausgeführt ist, als ebene Platte oder Membran, die lediglich Drehkräfte aufnimmt.
  8. 8. Ringtrogzwangsmischer nach Anspruch 1, 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Werkzeugträgerabdeckung (18) - Mischtrogmantel (2) selbsttragend ausgeführt ist.
  9. 9. Ringtrogzwangsnischer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Werkzeugträger (4) und Werkzeugträgerabdeckung eine gegen Staub und Feuchtigkeit schützende Dichtung (30) vorgesehen ist.
  10. 10. Ringtrogzwangsmischer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugträgerabdeckung (18) mindestens eine verschließbare Wartungsöffnung (19) vorgesehen ist.
  11. 11. Ringtrogzwangsmischer nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bogenzahnkupplung in der Ebene der Gleitfläche zwischen Werkzeugträger (4) und Werkzeugträgerabdeckung (18) liegt.
  12. 12. fiingtrogzwangsnischer nach den Ansprüchen 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Hydraulikmotor ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2896706A1 (fr) * 2006-02-01 2007-08-03 Couvrot Sa Malaxeur a cuve fixe dont le train de malaxage presente une casserole solidaire au dessus dudit arbre de rotation.
EP1842583A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-10 Couvrot Mischmaschine mit ortsfestem Behälter, insbesondere zum Mischen von feuchten oder trockenen Bestandteilen, zur Herstellung von Beton
CN106621904A (zh) * 2017-02-07 2017-05-10 顾聪 一种旋转式物料成型机

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EP1815906A1 (de) * 2006-02-01 2007-08-08 Couvrot Planetenmischer mit feststehendem Behälter in welchem das Rührwerk eine mitdrehende Abdekung über der Drehachse aufweist.
EP1842583A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-10 Couvrot Mischmaschine mit ortsfestem Behälter, insbesondere zum Mischen von feuchten oder trockenen Bestandteilen, zur Herstellung von Beton
FR2899494A1 (fr) * 2006-04-07 2007-10-12 Couvrot Sa Malaxeur a cuve fixe, notamment destine au melange de composants humides ou secs, pour l'obtention de beton.
CN106621904A (zh) * 2017-02-07 2017-05-10 顾聪 一种旋转式物料成型机

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