DE3345643A1 - Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle

Info

Publication number
DE3345643A1
DE3345643A1 DE19833345643 DE3345643A DE3345643A1 DE 3345643 A1 DE3345643 A1 DE 3345643A1 DE 19833345643 DE19833345643 DE 19833345643 DE 3345643 A DE3345643 A DE 3345643A DE 3345643 A1 DE3345643 A1 DE 3345643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pumping
container
pump
drive
stirring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833345643
Other languages
English (en)
Inventor
Anton 8206 Bruckmühl Humpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOSER BARBARA
Original Assignee
MOSER BARBARA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOSER BARBARA filed Critical MOSER BARBARA
Priority to DE19833345643 priority Critical patent/DE3345643A1/de
Publication of DE3345643A1 publication Critical patent/DE3345643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1278Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
    • C02F3/1294"Venturi" aeration means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/20Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from animal husbandry
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern
  • befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise in der Landwirtschaft zum Aufbereiten von Gülle zu deren Düngewerterhöhung verwendet. Da zum Umwälzen der in Behältern befindlichen Gülle jedoch in jedem Falle eine Pumpe erforderlich ist, werden die Vorrichtungen häufig zweckmäßigerweise auch dazu verwendet, im Bedarfsfalle die Behälter zu entleeren.
  • Eine derartige, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 24 34 935 bekannt. Diese Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten weist eine Pumpeinrichtung auf, die im Einbauzustand am Boden des Flüssigkeitsbehälters abgestützt ist. Die Pumpeinrichtung ist über eine Antriebswelle mit einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Antriebseinrichtung beispielsweise in Form eines Elektromotors antriebsverbunden. Die Pumpeinrichtung weist eine Ansaugöffnung und eine Austrittsöffnung auf.
  • Die Austrittsöffnung kann mittels eines Dreiwegeventiles wahlweise zum einen mit einer Mischeinrichtung zum Vermischen der Flüssigkeit mit Aufbereitungsbestandteilen und zum andern mit einer Entleerungseinrichtung in Form einer weiteren Rohrleitung verbunden werden.
  • Somit wird die gattungsgemäße Vorrichtung als Aufbereitungsvorrichtung betrieben, wenn das Dreiwegeventil die Pumpeinrichtung mit der Mischeinrichtung verbindet, so daß die von der Pumpeinrichtung geförderte Flüssigkeit durch die Rohrleitung zur Mischeinrichtung fließt, dort mit den Aufbereitungsbestandteilen angereichert wird und von der Mischeinrichtung aus wieder in den Behälter zurückgeleitet wird. Wird hingegen das Dreiwegeventil umgestellt, fördert die Pumpeinrichtung die im Behälter befindliche Flüssigkeit über die Entleerungseinrichtung aus dem Behälter heraus.
  • Somit ist es mit der gattungsgemäßen Vorrichtung zwar möglich, die Flüssigkeit sowohl aufzubereiten als auch aus dem Flüssigkeitsbehälter herauszupumpen. Jedoch weist die gattungsgemäße Vorrichtung zum einen den durch die sehr langen Rohrleitungen bedingten Nachteil eines hohen Bauaufwandes auf. Zum anderen ist die gattungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich ihrer Wartungsfreundlichkeit nachteilig ausgebildet, da bei Defekten an der Pumpeinrichtung oder beispielsweise bei Verstopfungen in den Rohrleitungen die gesamte Vorrichtung demontiert werden muß, da die Pumpeinrichtung auf dem Behälterboden fest installiert ist und erst aus dem Behälter entnommen werden kann, wenn die Rohrleitungen und die Antriebseinrichtung demontiert sind. Darüber hinaus weist die gattungsgemäße Vorrichtung den Nachteil auf, daß aufgrund der Anordnung der Pumpeinrichtung auf dem Boden des Behälters keine Sii#1(#wirkUng auf die häufig sich bildende Schwimmdecke ausgeübt werden kann, so daß diese mit der gattungsgemäßen Vorrichtung nicht in die Flüssigkeit wieder eingerührt werden kann. Dies wäre jedoch wünschenswert, da in den Schwimmdecken häufig eine große Menge von für den Düngewert der Flüssigkeit erforderlichen Bestandteilen enthalten ist, die verlorengeher können, wenn die Schwimmdecke nicht in regelmäßigen Abständen in die Flüssigkeit eingerührt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, mit der sowohl ein Aufbereiten der Flüssigkeiten, ein Entleeren des Flüssigkeitsbehälters und ein Einrühren der sich eventuell auf der Flüssigkeit bildenden Schwimmdecke bei einer wartungsfreundlichen Ausbildung, die geringen Bau- und Montageaufwand erfordert, möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Pumpeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Behälter auf-und abbeweglich gelagert ist, ist es problemlos möglich, die Pumpeinrichtung auch im montierten Zustand der Vorrichtung aus dem Behälter herauszuheben, und somit zugänglich zu machen, ohne daß dazu die Vorrichtung demontiert oder vollständig aus dem Behälter entnommen werden müßte. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb kurzer Zeit durch wahlweises Anbringen der Mischeinrichtung, der Entleerungseinrichtung oder der Rühreinrichtung umgerüstet werden. Damit können beispielsweise festverlegte Rohrleitungen und Rohrverzweigungen vermieden werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen äußerst geringen Montage- und Bauaufwand hat.
  • Weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, neben dem Aufbereiten und Entleeren auch das Einrühren von Schwimmdecken auf der Flüssigkeit möglich zu machen, da die Pumpeinrichtung hierzu lediglich in den Bereich der Schwimmdecke, also in den Bereich des Flüssigkeitsspiegels, angehoben werden muß, wonach die Rühreinrichtung die Schwimmdecke problemlos in die Flüssigkeit einrühren kann. Auch hierzu sind nach Anbringung der Mischeinrichtung keinerlei weitere Um- oder Ausbauten erforderlich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Möglichkeit des Anhebens bzw.
  • Absenkens der Pumpeinrichtung diese stets in den für die jeweilige Betriebsart optimalen Höhenbereich innerhalb des Flüssigkeitsbehälters verfahren werden kann. Somit ist es zum Aufbereiten und Entleeren möglich, die Pumpeinrichtung in der Nähe des Bodens des Behälters anzuordnen, während für das zuvor bereits erwähnte Einrühren der Schwimmdecke eine Stellung zumindest in der Nähe bzw. sogar oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Bereich der Schwimmdecke selbst eingestellt werden kann.
  • Zwar ist aus der CH-PS 572 008 eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Flüssigkeiten bekannt, die sowohl die Aufbereitung, die Entleerung als auch das Einrühren der Schwimmdecke ermöglichen soll. Jedoch muß bei der aus der CH-PS 572 008 bekannten Vorrichtung dafür die Pumpeinrichtung fest in unmittelbarer Nähe des Flüssigkeitsspiegels angeordnet werden, damit die Pumpwirkung dazu ausreicht, die Schwimmdecke mitanzusaugen. Um auf der anderern Seite eine ZU-mindest noch befriedigende Aufbereitungswirkung zu erzielen,sind aufgrund der hohen Anordnung der Pumpeinrichtung, die an und für sich ungünstig ist, entsprechend umfangreiche Rohrleitungen erforderlich, die die Austrittsöffnung der Pumpeinrichtung mit dem Behälterboden verbinden.
  • Daraus resultiert zum einen ein sehr hoher Bauaufwand und zum anderen auch große Strömungsverluste aufgrund der langen Rohrleitungen. Zum anderen handelt es sich bei der aus der CH-PS 572 0('8 bekannten Vorrichtung um eine fest installierte Pumpeim ichtung, so daß Reparaturen oder Wartungsarbeiten erst nach Demontage der gesamten Vorrichtung möglich werden.
  • Zwar ist eine weitere Vorrichtung bekannt, deren Pumpeinrichtung eine Antriebswelle aufweist, die mit zwei Kupplungen versehen ist, die jeweils nur in einer Drehrichtung der Antriebswelle wirksam sind. Durch diese Konstruktion ist es möglich, auf dem dem Pumpenelement gegenüberliegenden Ende der Antriebswelle einen Rührflügel anzuordnen, der dann in Wirkung tritt, wenn die diesen mit der Antriebswelle der Pumpeinrichtung verbindende Kupplung in Wirkung tritt. Jedoch handelt es sich bei dieser Vorrichtung ebenfalls um ein im Behälter fest installiertes Aggregat sehr großen Bauaufwandes, das ebenfalls für Wartungsarbeiten vollständig demontiert werden muß.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Ist die Antriebseinrichtung gemäß Anspruch 2 als Tauchmotor ausgebildet ist es möglich, diese unmittelbar auf der Pumpeinrichtung zu befestigen, da dann ein Absenken auch der Antriebseinrichtung in die Flüssigkeit möglich ist. Dies ergibt den Vorteil einer besonders kompakten Baueinheit zwischen Tauchmotor und Pumpeinrichtung.
  • Ist die Pumpeinrichtung bzw. die aus Pump- und Antriebseinrichtung gebildete Einheit gemäß Anspruch 3 im Einbauzustand der Vorrichtung um eine horizontale Achse im Behälter schwenkbeweglich gelagert, ergibt sich der Vorteil, daß die Pumpeinrichtung bzw. die Einheit zum einen auch durch kleinste Behälteröffnungen in den Behälter ein-bzw. aus ihm ausgeführt werden kann. Zum anderen ergibt sich der Vorteil, daß je nach Betriebsweise optimale Anstellwinkel der Pumpeinrichtung und der damit verbundenen Zusatzgeräte eingestellt werden können.
  • Diese Einstellmöglichkeiten verbessern sich weiter durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 4, gemäß der die Pumpeinrichtung bzw. die aus Pump- und Antriebselnrichtung gebildete Einheit um eine Vertikalachse drehbeweglich gelagert sind. Somit können zum einen jegliche Art von Richtungen in der Grube eingestellt werden und zum anderen kann die Pumpeinrichtung bzw. die Pump- und Antriebseinrichtungseinheit nach dem Ausfahren aus dem Behälter in einen Bereich außerhalb der Behälteröffnung geschwenkt werden, wonach sie besonders einfach zugänglich sind.
  • Kann die Rühreinrichtung mittels Schnellverschlüssen, die in üblicher Art und Weise ausgebildet sein können, auf der Ansaugöffnung der Pumpeinrichtung befestigt werden, ergibt sich der Vorteil sehr geringer Umrüstzeiten, da keinerlei Werkzeuge erforderlich sind. Weist die Rühreinrichtung eine die Rührwerkzeuge tragende drehbare Welle auf, die nach der Montage auf der Pumpeinrichtung mit der Welle der Pumpeinrichtung antriebsverbunden ist, ergibt sich der Vorteil, daß durch eine bereits vorhandene Antriebseinrichtung ebenfalls das Rührwerkzeug angetrieben werden kann, ohne daß weiterer baulicher Aufwand entsteht.
  • Können gemäß Anspruch 7 die Misch- und die Entleerungseinrichtung ebenfalls mittels Schnellverschlüssen auf der Austrittsöffnung der Pumpeinrichtung befestigt werden, ergibt sich ebenfalls der bereits zuvor erwähnte Vorteil, daß keinerlei Werkzeuge erforderlich sind.
  • Insbesondere hinsichtlich des konstruktiven Aufwandes ergeben sich Vorteile, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9 weitergebildet ist, da es dann möglich ist, die Verstelleinrichtung und die zum Führen der Verstelleinrichtung erforderliche Gleitschiene äußerst einfach auszubilden. Damit stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem sehr breiten Anwendungsbereich eine äußerst kostengünstige Konstruktion dar.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Hubeinrichtung zum Anheben bzw. Absenken der Pumpeinrichtung bzw. der aus Pump- und Antriebseinrichtung gebildeten Einheit gibt es eine Vielzahl von denkbaren Möglichkeiten. Die Auswahl hängt in erster Linie vom Einsatzort und Einsatzzweck ab. Besonders bevorzugte Ausbildungsformen für die Hubeinrichtung sind motorisch angetriebene Hubeinrichtungen oder eine eine besonders preisgünstige und funktionssichere Konstruktion darstellende Hubeinrichtung in Form einer Handkurbel, die über einen Seilzug mit dem auf der Gleitschiene gelagerten Schlitten verbunden ist. Hierbei kann die Handkurbel selbstverständlich in üblicher Weise mit Feststellmechanismen versehen sein, die ein Arretieren der Pumpeinrichtung bzw.
  • der aus Pump- und Antriebseinrichtung gebildeten Einheit in jeder beliebigen Höhenlage ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische leicht vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine Basisversion bildet und in demontiertem Zustand dargestellt ist, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Basisversion im montierten Zustand und in Betriebsstellung, Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer Entleerungseinrichtung versehen ist, Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer Rühreinrichtung versehen ist, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schlittens zur Lagerung der Pumpeinrichtung bzw. der aus Pump- und Antriebseinrichtung gebildeten Einheit, Fig. 6 eine Ansicht auf den Schlitten gemäß Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Verstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 8 eine Ansicht auf die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 7 aus Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten dargestellt, wobei es sich im Beispielsfalle um eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Gülle handelt. Die Vorrichtung 1 weist eine Pumpeinrichtung 2 auf, deren Pumpenrotor 3 in einem Pumpengehäuse 4 angeordnet ist.
  • Hierbei ist der Pumpenrotor 3 auf einer Welle 5 drehfest gelagert. Weiterhin weist die Pumpeinrichtung 2 eine Ansaugöffnung 6 und eine Austrittsöffnung 7 auf. Die Ansaugöffnung 6 der Pumpeinrichtung 2 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Längsachse des Pumpengehäuses 4 angeordnet ist, während die Austrittsöffnung 7 tangential zum Pumpengehäuse 4 angeordnet ist. Ferner sind am Pumpengehäuse 4 zwei Schnellverschlüsse 8 und 9 vorgesehen, die im Bereich der Ansaugöffnung 6 angeordnet sind. Die Scnellverschlüsse 8 und 9 können in üblicher Weise ausgebildet sein.
  • Auf dem Pumpengehäuse 4 ist im Beispielsfalle unmittelbar eine Antriebseinrichtung 10 angeordnet, die im Beispielsfalle als Tauchmotor ausgebildet ist. Die Antriebseinrichtung 10 dient zum Antrieb des Pumpenrotors 3 und kann je nach dem Anwendungsbereich der Vorrichtung 1 ausgelegt sein.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung 1 einen Ansaugring 11 auf, der in Fig. 1 im von dem Pumpengehäuse 4 demontierten Zustand dargestellt ist. Der Ansaugring 11 weist eine Montageplatte 12 auf, die rund ausgebildet ist und an ihrem Umfang einen Absatz 13 aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete Ringnut der Ansaugöffnung 6 paßt. Ferner weist die Montageplatte 12 zwei Bajonettverschlüsse 14 und 15 auf, die nach Anordnung der Montageplatte 12 auf der Ansaugöffnung 6 entsprechende Gegenhalter hintergreifen und somit den Ansaugring 11 lagesichern. Weiterhin weist der Ansaugring 11 einen Ansaugstutzen 16 auf, der zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung 1 eine Mischeinrichtung 17 auf, die im Beispielsfalle eine Düse 18, ein Mischrohr 19 und einen Diffusor 20 aufweist. Weiterhin mündet unmittelbar hinter der Düse 18 eine Luftzuführleitung 21, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels an der Vorrichtung 1 befestigt ist. Die Düse 18 ist im Beispielsfalle mit einem Schnellverschluß 22 versehen, mittels dessen die Mischeinrichtung 19 auf der Austrittsöffnung 7 am Pumpengehäuse 4 befestigt werden kann. Hierzu weisen die beiden Haltezapfen 23 und 24 Halteriegel 25 und 26 auf, die im montierten Zustand der Mischeinrichtung 17 am Pumpengehäuse 4 einen Haltering 27 hintergreifen, der um den Umfang der Austrittsöffnung 7 herum angeordnet ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bilden die Pumpeinrichtung 2 und die Antriebseinrichtung 10 eine Einheit, die mittels einer Verstelleinrichtung 28, die als Verstellbock ausgebildet ist, an einem Schlitten 29 befestigt ist. Der Schlitten 29 seinerseits ist auf einer Gleitschiene 30 gelagert, die durch eine Behälteröffnurlg 31 eines nicht näher dargestellten Behälters bzw. einer Gr~llbe hindurch verläuft und sich mit ihrem unteren Encle 32 allf dem nicht näher dargestellten Behälter- bzw. Grubenboden abstützt. Innerhalb der Behälter- bzw. Grubenöffnung ist die Gleitschiene 30 von einem Führungsring 33 umgriffen, der über eine Befestigungsplatte 34 an einer Wand 35 der Behälter- bzw. Grubenöffnung befestigt ist. Am oberen Ende der Gleitschiene 30 ist eine Hub- und Senkvorrichtung 36 befestigt, die im Beispielsfalle eine Handkurbel 37, eine von der Handkurbel 37 drehbar angetriebene Rolle 38, ein Rollengehäuse 39, in dem die Rolle 38 drehbar gelagert ist und mittels dessen die Hub- und Senkvorrichtung 36 an der Gleitschiene 30 befestigt wird, und einen Seilzug 40 aufweist, dessen eines Ende auf der Rolle 38 befestigt ist und dessen anderes Ende 41 am Schlitten 29 befestigt ist.
  • Als Hubvorrichtung kommen natürlich auch sämtliche andere denkbare Einrichtungen in Frage, wie beispielsweise auch eine motorisch angetriebene Hubvorrichtung.
  • Im folgenden wird die Ausbildung der Verstelleinrichtung 28 anhand der Fig. 7 und 8 näher erläutert. Die Verstelleinrichtung 28 weist eine Grundplatte 42 auf, die im Beispielsfalle zwei Ausnehmungen 43 und 44 aufweist. Die Grundplatte 42 hat im Beispielsfalle eine rechteckige Form und ist auf einer Seite mit einem kreisrunden Ring 45 versehen, der an seiner Umfangswand 46 mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 47 versehen ist. Im Beispielsfalle sind fünf Ausnehmungen 47 vorgesehen. Konzentrisch zum Ring 45 ist auf der Grundplatte 42 ein Steckzapfen 48 angeordnet, der an seinem einen Ende 49 mit einer Nut 50 versehen ist, in die ein Sicherungsring eingreifen kann.
  • Der Steckzapfen 48 überragt den oberen Rand 51 des Ringes 45 um ein beträchtliches Stück, damit er in eine entsprechende Ausnehmung des Schlittens 29 eingreifen kann, was später näher erläutert wird.
  • Weiterhin ist auf der Seite der Grundplatte 42, die derjenigen gegenüberliegt, auf der der Ring 45 angeordnet ist, eine Halteplatte 52 befestigt, die sich gemäß Fig. 8 über die gesamte Breite der Grundplatte 42 erstreckt und ZWL Ausnehmungen 53 und 54 aufweist. die Anordnung der Ausnehmungen 43, 44, 53 und 54 wird für den jewei@@gen Einbau-@all passend gewäh@@.
  • Weiterhin ist ein Befestigungssteg 55 vorgesehen, mittels d(Cjs'(,n die Halteplatte 52 und der Steckzapfen 48 beispielsweise mittels einer Schweißung gegeneinander und auf der Grundplatte 42 festgelegt werden, wobei im Beispielsfalle sowohl der Steckzapfen 48 als auch die Halteplatte 52 im rechten Winkel zur Grundplatte 42 angeordnet sind.
  • Im folgenden wird der Schlitten 29 anhand der Fig. 5 und 6 näher erläutert. Der Schlitten 29 weist im Beispielsfalle zwei parallel zueinander angeordnete Holme 56 und 57 auf, die gemäß Fig. 6 als Kastenprofile ausgebildet sind. Hierbei ist der Holm 56 etwa ein Viertel länger als der Holm 57 ausgebildet. Die Holme 56 und 57 sind mittels zweier Verbindungsplatten 58 und 59 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsplatten 58 und 59 jeweils auf den Holmen 56 und 57 aufgeschweißt sind. Durch diese Anordnung begrenzen die Holme 56, 57 und die Verbindungsplatten 58 und 59 eine Führungsausnehmung 60, durch die im Einbaufall die Gleitschiene hindurchgesteckt wird, bzw. mittels der der Schlitten 29 auf der Gleitschiene 30 gleitbeweglich gelagert ist. Ferner weisen die Verbindungsplatten 58 und 59 zwei fluchtende Ausnehmungen 61 und 62 auf, durch die ein beispielsweise in Fig. 1 dargestellter Stift 62 zur besseren Führung des Schlittens 29 auf der Gleitschiene 30 gesteckt werden kann.
  • Der Holm 56 weist an seinem im Einbaufall oberen Ende 64 zwei fluchtende Ausnehmungen 65 und 66 auf, durch die ein beispielsweise gemäß Fig. 2 dargestellter Stift 66 gesteckt werden kann, an dem der Seilzug 41 befestigt werden kann.
  • Weiterhin weist der Holm 56 im Bereich seines oberen Endes 64 zwei Führungsplatten 67 und 68 auf, die wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, zur besseren Führung des Schlittens 29 auf der Gleitschiene 30 vorgesehen sind.
  • Die Ausbildung der Führungsplatten 67 und 68 ist selbstverständlich nur beispielhaft und es ist ebenso möglich, eine andere Ausbildung zu wählen, um den Zweck einer besseren Führung des Schlittens 29 zu erreichen.
  • Der Holm 57 weist an seinem ebenfalls im Einbauzustand oberen Ende zwei Platten 69 und 70 auf, wobei die Platte 69 auf der Stirnseite 71 des Holmes 57 befestigt ist, während die Platte 70 parallel zur Platte 69 gemäß der gewählten Darstellung jedoch unterhalb dieser an einer der Seitenflächen des Holmes 57 befestigt ist. Die Platten 69 und 70 weisen fluchtende Ausnehmungen 72 bzw. 73 auf, durch die gemäß der Fig. 1 bis 4 ein Stift 74 gesteckt werden kann, der im Endmontagezustand in die Ausnehmungen 47 des Ringes 45 der Verstelleinrichtung 28 eingreifen kann.
  • Weiterhin weist der Holm 57 gemäß der gewählten Darstellung unterhalb der Platte 70 im Beispielsfalle eine zylindrische Führungsbuchse 75 auf, die den Holm 57 durchgreift, so daß die Führungsausnehmung 76 der Führungsbuchse 75 eine Durchgangsöffnung durch den Holm 57 bildet. Durch die Führungsausnehmung 76 kann der Steckzapfen 48 der Verstelleinrichtung 28 geführt werden, so daß dessen Ende 49 im montierten Zustand aus der Führungsausnehmung 76 herausragt, und zwar auf der Seite des Holmes 57, die dem Holm 56 zugewandt ist. Somit kann durch Anbringen eines Sicherungsringes in der Nut 50 der Steckzapfen 48 unverlierbar in der Führungsbuchse 75 gehalten werden, wobei diese ebenso wie die Platten 69 und 70 im rechten Winkel zum Holm 57 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 in einem Betriebszustand dargestellt, in dem sie als Aufbereitungsvorrichtung fungiert. Hierzu ist die Mischeinrichtung 17 auf der Austrittsöffnung 7 mittels des Schnellverschlusses 22 befestigt und die Luftzuführleitung 21 ist einerseits knapp hinter der Düse 18 und andererseits oberhalb des F#lüssigkeitsspiegels an der Gleitschiene 30 angebracht. Weiterhin ist die aus Pumpeinrichtung 2 und Antriebseinrichtung 10 bestehende Einheit mittels der Verstelleinrichtung 28 am Schlitten 29 befestigt. Hierzu ist die genannte Einheit beispielsweise mittels Schrauben, die die Ausnehmungen 43, 44, 53 und 54 durchgreifen, an der Grundplatte 42 der Verstelleinrichtung 28 befestigt, deren Steck#apfen 48 wiederum in der Führungsbuchse 75 dos Schlittens 29 drehbar gelagert ist, wie dies zuvor beschrieben wurde. Somit kann die aus Pumpeinrichtung 2 und Antriebseinrichtung 10 bestehende Einheit durch Drehung und anschließende Festlegung der gewünschten Stellung mittels des Stiftes 74, der in eine der Ausnehmungen 47 des Ringes 45 eingreift, im Behälter festgelegt werden; mit anderen Worten wird die Pumpeinrichtung 2 und die Antriebseinrichtung 10 um eine im Einbauzustand horizontale Achse, die im Beispielsfalle durch den Steckzapfen 48 gebildet wird, gedreht und anschließend in ihrer Lage festgelegt. Das ergibt den Vorteil, daß je nach Anwendungsfall optimale Anstellwinkel der Mischeinrichtung 17 entweder auf den Boden des Behälters zu geneigt oder von diesem weg nach oben weisend oder auch parallel zum Behälterboden eingestellt werden können. Wie später näher beschrieben wird, kann die aus Pumpeinrichtung 2 und Antriebseinrichtung 10 bestehende Einheit auch noch um eine im Einbauzustand vertikal stehende Achse, also beispielsweise um die Gleitschiene 30 herumgedreht werden, so daß auch in dieser Richtung jegliche Einstellmöglichkeiten bestehen. Dies ergibt optimale Anpassungsmöglichkeiten an jegliche Art von Einbaufall und aufzubereitender Flüssigkeit. Eine weitere Einstellmöglichkeit bietet natürlich die unterschiedliche Höheneinstellung mittels der Hub- und Senkvorrichtung 36, wobei für den Fall der Aufbereitung von Gülle mittels Belüftung die Stellung in unmittelbarer Nähe des Behälterbodens gewählt werden soll. Jedoch kann je nach äußeren Umständen auch jegliche andere Höheneinstellung entlang der Gleitschiene 30 gewählt werden, wozu der Schlitten 29 lediglich angehoben bzw. abgesenkt werden muß, ohne daß irgendwelche sonstige Aus- oder Umbauarbeiten erforderlich wären.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Vorrichtung 1 in einem Betriebszustan dargestellt, in dem die im Behälter befindliche b'liisslgkeit ausgepumpt werden kann. Hierzu ist anstatt der Mischeinrichtung 17 eine Entleerungseinrichtung 77 auf der Aus- trittsöffnung 7 am Pumpengehäuse 4 befestigt, wozu wiederum ein Schnellverschluß 78 verwendet wird. Im Beispielsfalle weist die Entleerungseinrichtung 77 eine kurze Düse 79, einen sich daran anschließenden Diffusor 80 und ein Entleerungsrohr 81 auf, wobei die Länge der Entleerungseinrichtung 77 dem jeweiligen Einbaufall angepaßt werden kann.
  • Auf der Ansaugöffnung 6 des Pumpengehäuses 4 ist wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand der Ansaugring 11 angeordnet. Gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung ist jedoch die aus Pumpeinrichtung 2 und Antriebseinrichtung 10 bestehende Einheit mittels der Verstelleinrichtung 28 soweit um die horizontale Achse gedreht worden, bis die Entleerungseinrichtung 77 in eine Stellung gebracht ist, in der das Entleerungsrohr 81 durch die Behälteröffnung 31 hindurchragt und somit ein Entleeren des Behälters möglich ist. Hierbei steht bei der Darstellung gemäß Fig. 3 die Entleerungseinrichtung 77 senkrecht. Die gegenüber Fig. 2 geänderte Stellung der Pumpeinrichtung 2 und der Antriebseinrichtung 10 wird wiederum durch Einführen des Stiftes 74 in eine der Ausnehmungen 47 des Ringes 45 bewerkstelligt, nachdem die Pumpeinrichtung 2 und die Antriebseinrichtung 10 in die passende Stellung gedreht worden sind. Bevor die Entleerungseinrichtung 77 auf der Austrittsöffnung 7 befestigt wird, wird natürlich der Schlitten 29 entlang der Gleitschiene aus dem Behälter bzw. der Grube herausgehoben, so daß die Austrittsöffnung 7 von außerhalb des Behälters bzw. der Grube frei und leicht zugänglich ist. Durch die Verwendung von Schnellverschlüssen ist der Wechsel zwischen Mischeinrichtung 17 und Entleerungseinrichtung 77 schnell und ohne Werkzeuge möglich, wonach die Pumpeinrichtung 2 und die Antriebseinrichtung 10 mittels des Schlittens 29 entlang der Gleitschiene 30 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung nahe dem Behälter bzw. Grubenboden dhgeserlkt werden kann. Die ÄnderuncJ der St. e 1 ing der Pumpeinrichtung 2 ist ineiner horizontalen Ebene, alsodurch @@chung um eine ve@@@ka@@ A@h@@ @b@n@@ w@@ der @e@@@@@@@@@@@@ung gemaß Fig. 2 moglich.
  • In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Rühreinrichtung 82 versehen. Diese Rühreinrichtung 82 weist eine Glocke 83 auf, in der eine Welle 84 drehbar gelagert ist, die im Beispielsfalle im Außenbereich der Glocke 83 Rührflügel 85 und 86 träge. Zur Munt der Rühreinrichtung 82 wird diese mittels Schnellver-scilliissen 87 und 88 auf der Ansaugöffnung 6 des Pumpengehäuses 4 befestigt, und zwar so, daß die Glocke 83 im montierten Zustand die Ansaugöffnung 6 vollständig abdichtet. Die Austrittsöffnung 7 ist ebenfalls mittels eines Deckels 89 dicht verschlossen.
  • Im Zuge der Montage der Glocke 83 auf der Ansaugöffnung 6 kommt die Welle 84 in der Rühreinrichtung 82 mit der Welle 5 der Pumpeinrichtung 2 in Eingriff, so daß eine Antriebsverbindung zwischen der Welle 5 der Pumpeinrichtung 2 und der Welle 84 der Rühreinrichtung 82 geschaffen wird. Somit kann ohne jegliche weitere Antriebseinrichtung nur durch Betätigung der Antriebseinrichtllng 10, die die Welle 5 antreibt, auch die Welle 84 der Rühreinrichtung 82 und damit die Rührflügel 85 und 86 betrieben werden. An der Anordnung der Pumpeinrichtung 2 und der Antriebseinrichtung 10 auf dem Schlitten 29 ändert sich bei der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung nichts. Zur Montage der Rühreinrichtung 82 wird die Pumpeinrichtung 2 ebenfalls mittels der Hub- und Senkvorrichtung 36 aus der Grube bzw. dem Behälter in einen Außenbereich verfahren, in dem die Pumpeinrichtung 2 leicht zugänglich ist, so daß die Umrüstung von einem der zuvor dargestellten Betriebszustände in den der Fig. 4 auch dank der Schnellverschlüsse keinerlei Probleme bei geringen Umrüstzeiten aufweist. Na(il der Montaqc der Riihreinrichtung 82 wird diese mit der Pumpein@ichtung 2 und der Antriebseinrichtung 10 in den Behä.i t er abgeseiikt wobei die eingestellte Höhenlage sich nach dem mit der Rühreinrichtung 82 angestrebten Zweck richtet. Soll beispielsweise eine auf dem Flüssigkeitsspiegel liegende Schwimmdecke eingerührt werden, bietet sich eine Lage zumindest in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche im Bereich der Schwimmdecke an, wobei Neigungswinkel bezilglich der Horizontalen wiederum mittels der Verstelleinrichtung 28 in der zuvor beschriebenen Weise möglich sind. Ebenfalls sind natürlich bei der in Fig. 4 dargestellten Betriebsweise auch Drehungen der Pumpeinrichtung 2 um die Vertikale möglich, um sämtliche Bereiche der Grube bzw. des Behälters erfassen zu können.
  • Zu den hervorstechenden Vorteilen der zuvor beschriebenen Vorrichtung 1 gehören vor allem das mittels der beschriebenen Schnellverschlüsse die Mischeinrichtung 17, die Entleerungseinrichtung 77 und die Rühreinrichtung 82 äußerst schnell gewechselt werden können, was natürlich auch beispielsweise die Fremdkörperbeseitigung aus der Pumpeinrichtung 2 erheblich erleichtert und verkürzt, vor allem auch dadurch, da die Pumpeinrichtung 2 mittels der Hub-und Senkvorrichtung 36 ohne Um- oder Ausbauten aus dem Behälter bzw. der Grube herausgefahren werden kann.
  • Dabei erlaubt die drehbare Halterung der Pumpeinrichtung 2 und der Antriebseinrichtung 10 ein Einbringen der Vorrichtung 1 auch durch kleinste Gruben- bzw. Behälteröffnungen.
  • Da zum Entleeren die Motorachse der Antriebseinrichtung 10 vorzugsweise in eine waagerechte Lage überführt wird, kann im angehobenen Zustand der Pumpeinrichtung 2 eine noch pumpfähige Schicht im oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters angesaugt und gefördert werden. Außerdem wird die Strömung beim Eintreten in die Druckleitung nicht mehr gebremst, da die Flüssigkeit in koaxialer Richtung zur Entleerungseinrichtung 77 das Pumpengehäuse 4 verläßt.
  • Weitere besondere Vorteile ergeben sich, wenn anstatt des Führungsringes 33 eine Führungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Diese Führungseinrichtung weist einen Außenring auf, der über eine Befest igungsei nrichtung wie beispielsweise ein Flacheisen an der Grubenöffnung 31 befestigt wt-r(dtarl kation Der Außen ring 1 ist cIc1l). i über eine Klemmschraube in einem gewissen Bereich in seinem Durchmesser zu ve@ändern. @m Außenring ist ein Innenring angeordnet, dessen Durchmesser vorzugsweise ungefähr 2 mm geringe@ ist als der des Außenringes. Der Innenring ist an der (ìleitschiene 30 befstit.
  • Weiterhin kann das untere Ende 32 der Gleitschiene wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist mit einer Spitzenlagerung 90 versehen sein, die die Drehbeweglichkeit der Gleitschiene 30 erheblich erleichtert. Durch den im Außenring angeordneten Innenring, der an der Gleitschiene 30 befestigt ist, wird diese Drehung weiter erleichtert, da die beiden Ringe aufeinander gleiten. Mittels der Klemmschraube kann dann sowohl bei der Anordnung der Pumpeinrichtung 2 im Behälter als auch bei Umrüstarbeiten außerhalb des Behälters der Umfang des äußeren Ringes soweit verändert werden, daß der innere und der äußere Ring gegeneinander verklemmt werden, so daß zum einen bei Umrüstarbeiten die Pumpeinrichtung 2 und die Antriebseinrichtung 10 festgestellt sind und im Betrieb das durch die Pumpeinrichtung 2 erzeugte Rückstoßmoment die Mischeinrichtung 17, die Entleerunc3seinrichtung 77 oder die Rühreinrichtung 82 nicht aus ihrer vorbestimmten Lage entfernt.
  • Der Stift 63 kann vorzugsweise als Gleitrolle beispielsweise aus Polyamid ausgebildet sein, so daß das Gleiten des Schlittens 29 auf der Gleitschiene 63 weiter erleichtert wird, da das von der Pumpeinrichtung 2 und der Antriebseinrichtung 10 ausgeübte Drehmoment das untere Ende des Schlittens gegen die Gleitschiene 30 drückt, so daß das Auf- und Abgleiten des Schlittens 29 durch die Gleitrolle erheblich erleichtert wird.
  • Beim Anheben des Schlittens 29 entlang der Gleitschiene 3n in den Außenbereich der Grube durchgreift der Holm 56 den Ring 33 bzw. die Halteeinrichtuna, bestehend aus Außen- und Innenring, während der Holm 57 außerhalb des Ringes bzw der Ringe angeordnet ist. Hierzu sind der bzw. die Rinae entsprechend groß dimensioniert wie auch der Abstand zwischen den Holmen angepaßt ist.
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle, mit einer Pumpeinrichtung, die mit einer Antriebseinrichtung antriebsverbunden ist und wenigstens eine Ansaugöffnung und wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist, die wahlweise mit einer Mischeinrichtung zum Vermischen der Flüssigkeit mit Aufbereitungsbestandteilen und einer Entleerungseinrichtung zum Entleeren des Behälters verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (2) im Behälter auf- und abbeweglich gelagert ist und zusätzlich wahlweise mit einer Rühreinrichtung (82) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) als Tauchmotor ausgebildet ist, der unmittelbar auf der Pumpeinrichtung (2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (2) bzw. die aus Pumpeinrichtung (2) und Antriebseinrichtung (.10) gebildete Einheit um eine im Einbauzustand der Vorrichtung (1) horizontale Achse schwenkbeweglich gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (2) bzw. die aus Pumpeinrichtung (2) und Antriebseinrichtung (10) gebildete Einheit in Einbaustellung der Vorrichtung (1) um eine vertikale Achse drehbeweglich gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (82) mittels Schnellverschlüssen (87, 88) auf der Ansaugöffnung (6) der Pumpeinrichtung (2) befestigbar ist, wobei die Austrittsöffnung (7) geschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (82) eine das Rührwerkzeug (85, 86) tragende drehbare Welle (84) aufweist, die bei an der Pumpeinrichtung (2) befestigter Rühreinrichtung (82) mit der Welle (5) der Pumpenelemente (3) antriebsverbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (17) bzw. die Entleerungseinrichtung (77) mittels Schnellverschlüssen (22 bzw. 78) auf der Austrittsöffnung (7) befestigbar sind, wobei die Ansaugöffnung (6) geöffnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (2) über eine Verstelleinrichtung (28) an einem auf- und abbeweglichen Schlitten (29) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch"'§t dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (29) auf einer in dem Behälter ge- lagerten Gleitschiene (30) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- bzw. Absenkbewegung der Pumpeinrichtung (2) bzw. der aus Pumpeinrichtung (2) und Antriebseinrichtung (10) gebildeten Einheit mittels einer Hub- und Senkvorrichtung (36) ausführbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkvorrichtung (36) motorisch angetrieben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkvorrichtung (36) eine Handkurbel (37) aufweist, die mit einer in einem Rollengehäuse (39) gelagerten Rolle (38) verbunden ist, wobei die Pumpeinrichtung (2) bzw. die aus Pumpeinrichtung (2) und Antriebseinrichtung (10) gebildete Einheit über einen Seilzug (40) auf- und abbewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (28) als Verstellbock ausgebildet ist, der im Einbauzustand der Vorrichtung (1) um eine horizontale Achse im Behälter drehbar am Schlitten (29) gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (30) um eine im Einbauzustand der Vorrichtung (1) vertikale Achse drehbar gelagert ist und mit einem Innenring verbunden ist, der in einem Außenring drehbar gelagert ist, der über eine Befestigungseinrichtung an der Behälteröffnung (31) befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch n3ekellrlzeichnet, daß der Außenring in seinem Umfang mittels cs er Klemmschraube einstellbar ist.
DE19833345643 1983-12-16 1983-12-16 Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle Withdrawn DE3345643A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345643 DE3345643A1 (de) 1983-12-16 1983-12-16 Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345643 DE3345643A1 (de) 1983-12-16 1983-12-16 Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3345643A1 true DE3345643A1 (de) 1985-06-27

Family

ID=6217200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833345643 Withdrawn DE3345643A1 (de) 1983-12-16 1983-12-16 Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3345643A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641542A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Fritz Oltmanns Verfahren und anlage zur behandlung von organischen reststoffen, insbesondere zur abfallentsorgung und abwasserreinigung, unter produktion von biogas
DE3712788A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Rosaliq Ges Fuer Produktion Un Verfahren und vorrichtung zum behandeln von guelle
DE3931918A1 (de) * 1989-06-19 1991-01-03 Streisal Tauchmotor Gmbh Tauchruehrwerk
WO1991017818A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-28 Abs Pumpen Ag Aufhängevorrichtung für ein tauchmotor-rührwerk
DE4131691A1 (de) * 1991-09-24 1993-03-25 Klein Schanzlin & Becker Ag Tragrahmen fuer eine umwaelzeinrichtung
EP2602020A3 (de) * 2011-12-09 2013-08-28 Sebastian Janovsky Rührvorrichtung für einen Fermenter einer Biogasanlage
DE102014116246A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-12 Uts Biogastechnik Gmbh Höhenverstelleinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Rühreinrichtung
EP3176251A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-07 Thürwächter GmbH & Co. KG Behälter mit revisionsöffnung
IT201900024487A1 (it) 2019-12-18 2021-06-18 Ies Biogas S R L Assieme di produzione di biogas o biometano
IT201900024490A1 (it) 2019-12-18 2021-06-18 Ies Biogas S R L Assieme di produzione di biogas o biometano con dispositivo di rilevamento posizione agitatore

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641542A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Fritz Oltmanns Verfahren und anlage zur behandlung von organischen reststoffen, insbesondere zur abfallentsorgung und abwasserreinigung, unter produktion von biogas
DE3712788A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Rosaliq Ges Fuer Produktion Un Verfahren und vorrichtung zum behandeln von guelle
DE3931918A1 (de) * 1989-06-19 1991-01-03 Streisal Tauchmotor Gmbh Tauchruehrwerk
WO1991017818A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-28 Abs Pumpen Ag Aufhängevorrichtung für ein tauchmotor-rührwerk
DE4131691A1 (de) * 1991-09-24 1993-03-25 Klein Schanzlin & Becker Ag Tragrahmen fuer eine umwaelzeinrichtung
EP2602020A3 (de) * 2011-12-09 2013-08-28 Sebastian Janovsky Rührvorrichtung für einen Fermenter einer Biogasanlage
DE102014116246A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-12 Uts Biogastechnik Gmbh Höhenverstelleinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Rühreinrichtung
US10508007B2 (en) 2014-11-07 2019-12-17 Uts Biogastechnik Gmbh Height-adjustment device and method for operating an agitating device
EP3176251A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-07 Thürwächter GmbH & Co. KG Behälter mit revisionsöffnung
DE102015121108A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Thürwächter GmbH & Co. KG Behälter mit Revisionsöffnung
DE102015121108B4 (de) * 2015-12-03 2019-05-09 Thürwächter GmbH & Co. KG Behälter mit Revisionsöffnung
US10479970B2 (en) 2015-12-03 2019-11-19 Thürwächter GmbH & Co. KG Container with inspection opening
IT201900024487A1 (it) 2019-12-18 2021-06-18 Ies Biogas S R L Assieme di produzione di biogas o biometano
IT201900024490A1 (it) 2019-12-18 2021-06-18 Ies Biogas S R L Assieme di produzione di biogas o biometano con dispositivo di rilevamento posizione agitatore

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3345643A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle
WO2009080224A1 (de) Führungseinrichtung für tauchmotorrührwerke
CH637031A5 (en) Aeration arrangement at a device immersed in a liquid
EP1626854B1 (de) Anlage zum aufbereiten von stoffen
DE2949447C2 (de) Axialventilator, insbesondere zur Bodenfrostbekämpfung
EP2914709B1 (de) Fermenter einer biogasanlage
EP0188717B1 (de) Mischer
EP2319286B1 (de) Rührwerk und Verfahren zum Verrühren und Abpumpen Feststoffe enthaltender Flüssigkeiten
DE102021109856A1 (de) Verstellbares seiteneintritts-tauchrührwerk
DE10252920A1 (de) Kleinrührwerk
DE2938177C2 (de) Rührgerät für Gülle und dgl. Medien
DE19503266C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zum Einbau in Rohrleitungen
DE2741561A1 (de) Drehtuere, insbesondere fuer banktresorraeume
DE2855206A1 (de) Ruehrgeraete fuer fluessigmist und abwasser
DE2134991A1 (de) Reinigungsgerät für Abwasserkanäle, Gullys oder dergleichen
DE19855898C2 (de) Exzenterschneckenpumpen-Vorrichtung und vormontierte Exzenterschneckenpumpen-Einheit für diese
DE3228676C2 (de) Schieber für Ablauföffnungen in Flüssigkeitsbecken, Kanälen, Gerinnen od.dgl.
DE2519934C3 (de) Zweiteilige Verbindungskupplung für eine Tauchpumpe
DE2608032A1 (de) Vorrichtung zum entleeren von sammelbehaeltern fuer fluessigkeiten, insbesondere abwaesser
DE7714506U1 (de) Pumpen-aggregat, insbesondere spaltrohr- motorpumpen-aggregat
DE19813867C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Feststoff- und/oder Feststoff-Flüssigkeits-Mischungen
DE3016580A1 (de) Ruehrgeraet fuer jauche
DE29520021U1 (de) Als Radialventilator ausgebildeter Großventilator
DE3405385A1 (de) Ringtrogzwangsmischer
DE19535881A1 (de) Vorrichtung zum Fördern, Rühren und Belüften von pumpfähigen Massen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee