DE3228676C2 - Schieber für Ablauföffnungen in Flüssigkeitsbecken, Kanälen, Gerinnen od.dgl. - Google Patents

Schieber für Ablauföffnungen in Flüssigkeitsbecken, Kanälen, Gerinnen od.dgl.

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DE3228676C2
DE3228676C2 DE19823228676 DE3228676A DE3228676C2 DE 3228676 C2 DE3228676 C2 DE 3228676C2 DE 19823228676 DE19823228676 DE 19823228676 DE 3228676 A DE3228676 A DE 3228676A DE 3228676 C2 DE3228676 C2 DE 3228676C2
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Maschinenfabrik Bmaier & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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Maschinenfabrik Bmaier & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/04Valves, slides, or the like; Arrangements therefor; Submerged sluice gates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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Abstract

Ein Schieber (10) für Ablauföffnungen (18) in Flüssigkeitsbecken (12), Kanälen, Gerinnen u.dgl. weist eine in einem ortsfesten Rahmen (13) angeordnete rechteckige Schützplatte (23) auf. Diese ist mit einem gleichfalls ortsfesten Stellantrieb (34) verbunden. Für einen raschen Ausbau, Einbau oder Austausch weist der Schieber folgende Merkmale auf: - Die Ablauföffnung (18) ist vom ortsfesten Rahmen (13) begrenzt, - diesem Rahmen (13) ist ein Baueinheit aus einem selbsttragenden Führungsrahmen (22) und der in diesen eingefügten, in waagerechter Richtung verschiebbaren Schützplatte (23) lösbar vorgesetzt, - am Führungsrahmen (22) ist eine Welle (32) mit einem Antriebsritzel (31) gelagert, - dieses Ritzel (31) greift in einen auf die Schützplatte (23) angeordneten Triebstock (30) ein, - zwischen den Stellantrieb (34) und der am Führungsrahmen (22) gelagerten Welle (32) ist eine lösbare Kupplung (33) eingefügt.

Description

a)
b)
c)
am unteren Schenkel (16) des ortsfesten Rahmens (13) sind vorstehende Haitestege (20) mit jeweils einer nach oben sich konisch erweiternden Einlaufschräge (21) für den Führungsrahmen (22) angeordnet,
am o&tren Schenkel (14) des ortsfesten Rahmens (i3) sind lösbare Spannelemente (19) angebracht, welche den Führungsrahmen (22) randseitig übergreifen,
zwischen dem Stellantrieb (34) und einer am Führungsrahmen (22) gelagerten Welle (32) mit einem Antriebsritzel (31) ist eine lösbare Kupplung (33) eingefügt,
dieses Antriebsritzel (31) greift in einen auf der Schutzplane (23) waagerecht angeordneten Triebstock (30) ein.
Die Erfindung betrifft einen ScKeber für Ablauföffnungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Schieber ist durch die US-Patentschrift 33 71 493 bekannt. Dieser Schieber weist einen ortsfesten, rechteckigen Rahmen auf, vor dem ein Führungsrahmen sitzt, in dem in vertikaler Richtung die Schutzplatte verschiebbar angeordnet ist. Der Führungsrahmen ist mittels Schraubverbindungen am ortsfesten Rahmen lösbar befestigt. An der Wand des Flüssigkeitsbeckens od. dgl. ist außerdem ein Stellantrieb angeordnet, der mit einer Zugstange an der Schutzplatte angreift. Als Übertragungsglied zwischen der Zugstange und der Schützplatte dient ein Schäkel, der sich nur dann lösen läßt, wenn sich die Schützplatte in der untersten Stellung befindet. Nach einem Austausch des Führungsrahmens mit der Schützplatte kann diese außerdem nur dann wieder mit der Zugstange verbunden werden, wenn der Hub der Zugstange inzwischen nicht verändert wurde. Andernfalls muß der Stellantrieb betätigt werden, um die Zugstange an die Schützplatte heranzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schieber der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne lange Betriebsunterbrechung zum Zwecke der Revision oder der Reparatur ausgetauscht und der auf einfache Weise vom Stellantrieb getrennt und mit diesem wieder verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs abgegebenen Merkmale gelöst. Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als die Baueinheit aus dem selbsttragenden Führungsrahmen und der Schützplatte nach Trennen der Kupplung zum Stellantrieb vom ortsfesten Rahmen leicht abgenommen und durch eine Austausch-Baueinheit ersetzt werden kann.
Aber auch wenn kein Austausch vorgenommen werden soll, so sind die verschleißanfälligen Teile der Baueinheit, losgelöst von ihrem Einbauort, mit weniger Aufwand auszutauschen oder zu reparieren.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. t einen Querschnitt durch den in einem Flüssigkeitsbecken angebrachten Schieber entlang der,'Jnie I-I
ίο in F i g. 2,
Fig.2 eine Ansicht des Schiebers in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 gesehen und
F i g. 3 einen Schnitt durch den mittleren Bereich des Schiebers entlang der Linie 11 I-I 11 in F i g. 2.
Ein mit 10 bezeichneter Schieber ist an einer Wand 11 eines Flüssigkeitsbeckens 12 angebracht (Fig. 1). Der Schieber 10 weist einen rechteckigen Rahmen 13 auf, der mit seinen vier Schenkeln 14 bis 17 entlang dem Öffnungsrand einer Ablauföffnung 18 in der Beckenwand 11 fest angeordnet ist (F i g. 2). Die beiden waagerechten Schenke! 14 und 16 des ortsfesten Rahmens 13 sind über den senkrechten Schenkel 15 hinaus verlängert. Am oberen Schenkel 14 des Rahmens 13 sind in Abständen pratzenförmige Spannelemente 19 befestigt.
Der untere Rahmenschenkel 16 trägt dagegen in gleicher Anordnung vorstehende Haltestege 20, von denen jeweils jeder mit e*~«r sich nach oben konisch erweiternden, gegen den Rahmenschenkel 16 gerichteten Einlaufschräge 21 versehen ist. Die Funktion der Spannelemente 19 und der Haltestege 20 wird später erläutert.
Dem ortsfesten Rahmen 13 ist eine Baueinheit aus einem selbsttragenden Führungsrahmen 22 und einer in diesen eingefügten Schutzplatte 23 vorgesetzt. Der Führungsrahmen 22 ist nahezu deckungsgleich zum ortsfesten Rahmen 13. Die den Schenkel 14, 16 und 17 des ortsfesten Rahmens 13 vorgesetzten Schenkel 24, 25 und 26 des Führungsrahmens 22 haben Z-förmigen Querschnitt und schließen Führungsleisten 27 für die Schutzplatte 23 ein. Lediglich der dem Schenkel 15 des ortsfesten Rahmens 13 vorgesetzte Schenkel 28 des Führungsrahmens 22 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt mit einer eingefügten flachen Dichtleiste 29 auf (F i g. 3). Des weiteren sind nicht dargestellte Dichtmittel zwischen dem ortsfesten Rahmen 13 und dem Führungsrahmen 22 vorgesehen.
Auf die in waagerechter Richtung im Führungsrahmen 22 verschiebbare Schützplatte 23 ist entlang ihrer Mittelachse ein Tiiebstock 30 aufgesetzt. In diesen greift ein Antriebsritzel 31 ein, welches auf einer vertikal angeordneten Welle 32 angebracht ist. Die Welle 32 ist am oberen Schenkel 24 und am unteren Schenkel 25 des Führungsrahmens 22 drehbar gelagert. An ihrem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Becken 12 gelegenen Ende steht sie über eine lösbare Kupplung 33 mit einem auf der Beckenwand 11 montierten Stellantrieb 34 für die Schützplatte 23 in Verbindung (F i g. 1).
Zum Ausbau der Baueinheit aus Führungsrahmen 22 und der Schützplatte 23 sind nur wenige Handgriffe vorzunehmen:
Zuerst ist die Kupplung 33 zwischen dem Stellantrieb 34 und der Welle 32 zu lösen. Als nächstes werden die pratzenförmigen Spannelemente 19, welche den oberen Schenkel 24 des Führungsrahmens 22 randseitig übergreifen, gelöst und außer Eingriff mit dem Führungsrahmen 22 geschwenkt. Anschließend kann der auf den Haltestegen 20 ruhende Führungsrahmen 22 vom ortsfesten Rahmen 13 weggeschwenkt und nach oben abge-
ι werden. Der Einbau der Baueinheit erfolgt in
kehrter Reihenfolge. Dabei erleichtert die Einlaufge 21 an jedem Haltesteg 20 das Anfügen des FOhrahmens 22 an den ortsfesten Rahmen 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schieber (10) für Ablauföffnungen (18) in Flüssigkeitsbecken (12), Kanälen, Gerinnen od. dgl, mit einem ortsfesten, die Ablauföffnung (18) begrenzenden Rahmen (13) und mit einer diesem Rahmen (13) lösbar vorgesetzten Baueinheit aus einem selbsttragenden Führungsrahmen (22) und einer in diesen verschiebbar eingefügten, rechteckigen Schutzplatte (23), die mit einem ortsfesten Stellantrieb (34) verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19823228676 1982-07-31 1982-07-31 Schieber für Ablauföffnungen in Flüssigkeitsbecken, Kanälen, Gerinnen od.dgl. Expired DE3228676C2 (de)

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