DE7439565U - Gleitrahmen für eine Schützplatte - Google Patents

Gleitrahmen für eine Schützplatte

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DE7439565U
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sliding frame
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DE7439565*[U
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BURBACH E MASCHINENFABRIK
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BURBACH E MASCHINENFABRIK
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HOLGERARENTOFT \:!··!. Ί *| S461Ohkr*erg 16.NOV.1974
PATENTANWALT ί!:' '"' ·!« ·ϊ· bJ L?z am ?he'"
KapellenstraBe 13 Tel. Linz 2612, Vorwahl 02644
G 271
Anmelder: Erwin Burbach Maschinenfabrik Wiehl-Bielstein
Gleitrahmen für eine Schützplatte .
Die Erfindung betrifft einen Gleitrahmen für eine der zeitweiligen Absperrung eines Kanals od.dgl. dienende Schützplatte. Die Seitenstücke eines solchen Gleitrahmens sind mit Längsnuten versehen, welche Dichtelemente enthalten und in welchen die Schutzplatte wasserdicht bis zu einer wasserdichten Anlage ( ι an einem am Boden des Kanals befindlichen, ebenfalls mit einem
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Dichtelernent ausgerüsteten Bodenstück des Gleitrahmens verschiebbar ist.
Nach dem bisherigen Stand der Technik fertigt man derartige Gleitrahmen -aus Stahlprofilen, z.B. aus Vierkantstahl, in welchen man Längsnuten einfräßt. Im Boden einer jeden Längsnut wird ein Dichtelement aus Gummi od.dgl. eingelegt und von jeweils zwei Winkelprofilen aus Messing festgehalten. Diese Winkelprofile, die gleichzeitig als Gleitbahn für die Schützplatte dienen, müssen an dem Gleitrahmen festgeschraubt werden. Um eine zuverlässige Befestigung der Winkelprofile zu erreichen, sind 12 bis 15 Schrauben pro laufenden Meter erforderlich. Bei ^ größeren Abständen zwischen den einzelnen Schrauben können Verformungen an den Winkelprofilen entstehen, und zwar insbesondere infolge Verkeilungen von Schmutz und Kleinstschwemmgut zwischen den Wänden der Längsnut und der Schützplatte. Wenn diese Verformungen ein gewisses Ausmaß erreicht haben, blockieren sie die Schützplatte.
Die bisher bekannten Gleitrahmen für Schützplatten sind entsprechend aufwendig. Das Ausfräsen der Längsnuten, das Einbohren der vielen Schraubenlöcher und das Feuerverzinken der fertiggestellten Rahmenteile nehmen viel Arbeitszeit in Anspruch, so wie auch das nachmalige Festschrauben der Winkelprofile.
Bankkonten: 63322 etadliparkaie· LIm am Rhein · 1083009 Qlrokait· Stuttgart
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Dazu .kommt, daß es von Zeit zu Zeit notwendig ist, die Dichtelemente zu erneuern. Es müssen dann alle Winkelprofile abgeschraubt und wieder angeschraubt werden. Jede Reparatur an. Winkelprofilen und Dichtelementen ist deswegen umständlich, langwierig und kostspielig.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Gleitrahmen für eine Schützplatte zu schaffen, dessen Dichtelemente von Halteleisten festgehalten werden, die nicht mittels Verschraubungen, sondern.in einfacher Weise formschlüssig an den Rahmenseiten befestigt''sind und bei Montage und Reparaturen einfach heraus- (" gezogen bzw. eingesteckt werden. Ein weiteres Erfindungsziel ist es, die mit Längsnuten versehenen Teile des Gleitrahmens im Strangpreßverfahren aus Leichtmetall oder Kunststoff herzustellen, wobei sowohl Material als auch Gewicht und Nachbearbeitung eingespart werden. Diese Herstellungsweise war bisher nicht möglich, weil die dünnen Wände eines solchen Leichtmetall- oder Kunststoffprofils keine statisch ausreichende Grundlage für die Verschraubung abgeben konnten. Die Verwendung von Leichtmetall oder Kunststoff hängt daher von der Lösung der zuerst genannten Erfindungsaufgabe ab.
Schließlich sollen die Halteleisten, welche die Dichtelemente festhalten, derart gestaltet sein, daß sie aus Kunststoff hergestellt werden können und entsprechend glatte Gleitflächen für die Schützplatte darbieten.
Um diese Erfindungsziele zu verwirklichen, ist jede Längsnut an jeder ihrer Planken mit je einer parallel zur Längsrmtlängsachse"verlaufenden HaJ.tenut versehen, wobei an dem Nutboden der Längsnut eine elastische Dichtschnur als Dichtelement·angeordnet und an jeder Seite der Längsnut eine Profilleiste mit L-förmigem Querschnitt eingesteckt ist, die jeweils mit einer am Ende des einen L-Balkens ausgebildeten Haltenase in die ihm. zugeordnete Haltenut eingreift'.' Hierbei kann der Nutboden, der . · Längsnut als Halbzylinderflache ausgebildet sein und als
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Dichtelement eine in bezug auf Querschnitt entsprechende Rundschnur aufnimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Seitenteile des Gleitrahmens aus im Strangpreßverfahren ohne Nacharbeit hergestellten Gleitschienen· Auch das Bodenstück des Gleitrahmens kann aus einer im Strangpreßverfahren ohne Nacharbeit.hergestellten Bodenschiene bestehen, welche eine Längsnut aufweist, die einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und deren Nutöffnung enger ist als der Durchmesser des Querschnittkre'ises. Vorteilhaft können Gleitschienen und Bodenschienen aus Leichtmetall gefertigt sein; sie können aber auch, wie die Profilleisten,aus Kunststoff bestehen.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen :
Figur 1 den Querschnitt eines offenen.Kanals mit einem aus. zwei- seitlichen .Gleitschienen, einer. Bodenschiene und einer Querbrücke gebildeten Gleitrahmen, einer Schützplatte, einer Spindel und einem Handrad,
Figur 2 den Querschnitt einer der auf Fig. 1 gezeigten seitlichen Gleitschienen,
Figur 3 den Querschnitt der auf Fig. 1 dargestellten Bodenschiene,
Figur 4 den Schnitt X-X der Fig. 1 (die Bodenschiene aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen),
Figur 5 eine Kunststoff-Profilleiste in perspektivischer Sicht, mit Schnittfläche
und Figur 6 eine Teilansicht des Schnittes Y-Y der Fig. 1.
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In den Betonwänden 1 des offenen Kanals 2 sind die die Schütz^ platte 3 aufnehmenden.seitlichen-Gleitschienen 4 einbetoniert. Jede Gleitschiene 4 ist im Strangpreßverfahren aus Leichtmetall (AlMg3) hergestellt und im Zuge dieses Verfahrens mit einer Längsnut 5 versehen, dessen Nutboden.eine Kreishalbzylinderfläche darstellt und dessen Flanken 52,53 ebene, rechtwinklig auf die Außenfläche der Gleitschiene verlaufende Flächen bilden. In jeder dieser Flanken 52,53 ist je eine Haltenut 6 mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, vgl. Fig. 2. Um Material und Gewicht
zu sparen,'·· weist jede Gleitschiene 4 einen Hohlraum 7 auf.
) Wie auf Fig. 4 dargestellt, dient der Nutboden 51 der Aufnahme einer Rundschnur 8 aus Gummi, die als Dichtelement eingesetzt
wird. Un die Rundschnur 8 am Nutboden festzuhalten und gleichzeitig glatte Gleitflächen für die Schutzplatte 3 darzubieten, sind in jede.^ Gleitschiene 4 je zwei mit L-förmigern Querschnitt versehene Profilleisten 9 aus Kunststoff eingeschoben, deren
L-Profil am Ende des L-Querbalkens jeweils eine Kante oder Haltenase 91 aufweist. Diese Haltenase 91 greift in die ihm zugeordnete Haltenut 6 ein und hält die Profilleiste 9 zuverlässig
an der Gleitschiene fest. Gleichzeitig verhindern die beiden
Rücken an Rücken eingeschobenen L-Profilleisten 9 die Rundschnur 8 daran, aus dem halbzylinderförmigen Bodenteil der
s Längsnut 5 herauszutreten. Die Schützplatte 3 stützt sich mit
ihren Seitenkanten wasserdicht an der Rundschnur 8 ab.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Bodenschiene 10. An der Bodenschiene 10 ist eine Längsnut 11 ausgebildet, welche einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Nutöffnung ist etwas
kleiner als der Kreisdurchmesser; im vorliegenden Beispiel ist die Nutöffnung acht Millimeter breit, während der.Kreisducchmesser der Nut zehn Millimeter mißt. Zu dem Zweck, Material
und Gewicht.zu sparen, ist die Bodenschiene mit einem Hohlraum 12 versehen..Die Bodenschiene 10 wird in dem Kanalboden einbetoniert, vgl. Fig. 6. Die Rundschnur 8 wird unter Ausnutzung
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ihrer Elastizität durch die enge Nutöffnung in die Längsnut 11 hineingedrückt und hier von den Kanten der Nutöffnung festgehalten. In der Verschlußstellung tritt die Schützplatte 3 mit einem.verjüngten.Endteil 31 wasserdicht auf die Rundschnur 8 auf, vgl. Fig. 6.
Die Schützplatte 3 wird in sonst bekannter Weise mittels einer nicht-steigenden Spindel 13 bewegt, die in eine an der Schützplatte 3 befestigten steigenden Spindelmutter 14 eingreift und über ein Handrad 15 gedreht wird» Handrad 15 und Spindel 13 sind mittels Lager 16 an einer Brücke 17 gelagert, welche die beiden seitlichen Gleitschienen 4 verbindet, vgl. Fig..1. Zur Stabilisierung des Systems ,Brücke-Gleitschienen-Schützplatte sind in der Nähe des Lagers 16 Verstärkungsstreben 18 befestigt, die neben den Gleitschienen 4 Ίχ den Betonwänden 1 eingelassen oder an den Gleitschienen befestigt sind. Je nach Größe und Zweck der.Absperranlage kann.die Schützplatte 3 auch mittels Hydraulik, Elektromotor.(z.B. über Zahnräder und Zahnstange) od.dgl. betätigt werden.
Die auf Fig. 4 dargestellten Gleitschienen 4.sind derart in den Betonwänden eingegossen, daß die nachher in sie eingeschobenen L-Profilleisten 9 bündig mit den Betonwänden verlaufen. Eine solche Anordnung ist auf Fig. 4 dargestellt. Sie ist insbeson- ζ" dere in Kanälen mit größeren Strömungsgeschwindigkeiten wichtig, um Turbulenz und Beschädigungen der Profilleisten durch Schwemmgut zu vermeiden. Wenn man die Gleitschienen 4 in dieser Weise einbetonieren will, muß man sie während des Einsetzens in den Beton mit einer Deckleiste (nicht gezeichnet) abdecken, welche die gleiche Stärke wie die Profilleiste aufweist.
Wo solche Rücksichten auf die Strömungsverhältnisse nicht notwendig sind, kann man die Gleitschienen 4 bündig mit den Betonwänden 1 eingießen. Die nachher eingeschobenen L-Profilleisten 9 werden dann mit ihren nach außen gekehrten L-Balken in den Kanalraum hineinragen. Jedoch ist es auch bei dieser einfacheren
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Einbauweise unumgänglich, die Längsnut 5 einer jeden Gleitschiene 4 während des Einbetonierens mit Klebestreifen o.dgl. abzudecken. Die Bodenschiene 10 wird stets bündig mit dem Betonboden des Kanals angeordnet. Um Gleitschienen 4 und Bodenschiene 10 zuverlässig Im Beton festzuhalten, kann man sie mit einem trapezförmigen Querschnitt 41 versehen (gestrichelt angedeutet auf Fig. 2) oder Halteflanschen 101 an ihnen ausbilden (wie auf Fig. 3 angedeutet).
Nach dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die Gleitschienen und Bodenschienen aus Leichtmetall und die L-Profilleisten aus Kunststoff. Insbesondere bei kleineren Anlagen kann man aber auch die Gleit- und Bodenschienen aus Kunststoff herstellen. Ferner ist das Ausführungsbeispiel auf Nutböden mit halbkreisförmigem Querschnitt und auf Dichtschnüre 8 mit kreisrundem^Querschnitt abgestellt. Der Erfindungsgedanke ist jedoch nicht auf bestimmte Querschnitte beschränkt, sondern hat für alle brauchbaren Querschnitte Gültigkeit.
Der durch die vorliegende Erfindung erzielte technische Fortschritt ist insbesondere in bezug auf Einsparung von Material und Arbeitszeit überraschend groß. Der Einbau der Schienen, die Anbringung der Dichtschnur und die Montage der Profilleisten gehen schnell und einfach vor sich und nehmen nur einen Bruchteil der bisher erforderlichen Arbeitsstunden in Anspruch. Aber auch die Herstellung der Schienen im Strangpreßverfahren ist erheblich einfacher und billiger als die bisherige Herstellung von Stahlschienen, deren Nuten aus dem Vollmaterial herausgefräßt werden mußten. Schließlich ist der Austausch von Dichtelementen sowie sonstige Reparaturen an diesen und an den Halteleisten, die nach dem bisherigen Stand der Technik zeitraubend und aufwendig waren, an einem Gleitrahmen gemäß der Erfindung eine Angelegenheit von Minuten; man braucht in vielen Fällen nicht einmal den Kanal trockenzulegen.
8 Schutzansprüche
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Claims (1)

  1. S chutzansprüche
    Gleitrahmen für eine der !zeitweiligen Absperrung eines Kanals o.dgl· dienende Schützplatte, in dessen seitlichen Längsnuten die Schützplatte wasserdicht bis zu einer wasserdichten Anlage an einem am Boden des Kanals befindlichen Bodenstück des Gleitrahmens verschiebbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsnut (5) einer .jeden Gleitrahmenseite (4) an jeder ihrer Flanken (52,53).je.eine . parallel.zur Längsnutlängsachse verlaufende Haltenut (6) auf-
    ff
    weistι während an dem Nutboden (51) der Längsnut (5) eine elastische Dichtschnur (8) als Dichtelement angeordnet und an jeder Seite der Längsnut (5) eine Profilleiste (9) mit L-förmigenj, Querschnitt eingesteckt ist, die jeweils mit einer am Ende des einen L-Balkens ausgebildeten Haltenase (91) in die ihm zugeordnete Haltenut (6) eingreift./
    Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (51) als Halbzylinderfläche ausgebildet ist. und als Dichtelement eine in bezug auf Querschnitt entsprechende Rundschnur (8) aufnimmt^
    Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des.Gleitrahmens aus im Strangpreßverfahren ohne Nachbearbeitung hergestellten Gleitschienen (4) bestehen.
    4. Gleitrahmen nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück des Gleitrahmens aus einer ebenfalls im Strangpreßverfahren ohne Nachbearbeitung hergestellten Bodenschiene (10) besteht, die eine Längsnut (11) aufweist, deren Nutöffnung enger ist als der sonstige Nutquerschnitt.
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    5. Gleitrahmcsn-nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieLängenut (11) der.Bodenschiene (10) einen kreisförmigen .Querschnitt besitzt, deren Nutöffnung enger 1st als der Durchmesser des Querschnitts.^
    6. Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß Gleitschienen (4) und Bodenschiene (10) aus Leichtmetall gefertigt sind. /
    ,7. Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß Gleitschienen (4) und Bodenschiene (10) aus Kunststoff hergestellt sind.
    8· Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit L^-förmigem Querschnitt versehenen Profilleisten-,(9) aus Kunststoff bestehen· /
    Für die Anmelderin:
    jr ArentoJ PatentanwaltI
    *8.i5.75
DE7439565*[U Gleitrahmen für eine Schützplatte Expired DE7439565U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7439565U true DE7439565U (de) 1975-05-28

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DE7439565*[U Expired DE7439565U (de) Gleitrahmen für eine Schützplatte

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DE (1) DE7439565U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644382A1 (de) * 1976-10-01 1978-04-06 Manfred Scheldt Fuenf-kammer-profil
DE3228676A1 (de) * 1982-07-31 1984-02-09 Maschinenfabrik B.Maier GmbH & Co KG, 4800 Bielefeld Schieber fuer ablaufoeffnungen in fluessigkeitsbecken, kanaelen, gerinnen u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2644382A1 (de) * 1976-10-01 1978-04-06 Manfred Scheldt Fuenf-kammer-profil
DE3228676A1 (de) * 1982-07-31 1984-02-09 Maschinenfabrik B.Maier GmbH & Co KG, 4800 Bielefeld Schieber fuer ablaufoeffnungen in fluessigkeitsbecken, kanaelen, gerinnen u.dgl.

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