DE7439565U - Gleitrahmen für eine Schützplatte - Google Patents
Gleitrahmen für eine SchützplatteInfo
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Description
HOLGERARENTOFT \:!··!. Ί *| S461Ohkr*erg 16.NOV.1974
PATENTANWALT ί!:' '"' ·!« ·ϊ· bJ L?z am ?he'"
G 271
Anmelder: Erwin Burbach Maschinenfabrik Wiehl-Bielstein
Gleitrahmen für eine Schützplatte .
Die Erfindung betrifft einen Gleitrahmen für eine der zeitweiligen
Absperrung eines Kanals od.dgl. dienende Schützplatte. Die Seitenstücke eines solchen Gleitrahmens sind mit Längsnuten
versehen, welche Dichtelemente enthalten und in welchen die Schutzplatte wasserdicht bis zu einer wasserdichten Anlage
( ι an einem am Boden des Kanals befindlichen, ebenfalls mit einem
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Dichtelernent ausgerüsteten Bodenstück des Gleitrahmens verschiebbar
ist.
Nach dem bisherigen Stand der Technik fertigt man derartige Gleitrahmen -aus Stahlprofilen, z.B. aus Vierkantstahl, in welchen
man Längsnuten einfräßt. Im Boden einer jeden Längsnut wird ein Dichtelement aus Gummi od.dgl. eingelegt und von jeweils
zwei Winkelprofilen aus Messing festgehalten. Diese Winkelprofile,
die gleichzeitig als Gleitbahn für die Schützplatte dienen, müssen an dem Gleitrahmen festgeschraubt werden.
Um eine zuverlässige Befestigung der Winkelprofile zu erreichen, sind 12 bis 15 Schrauben pro laufenden Meter erforderlich. Bei
^ größeren Abständen zwischen den einzelnen Schrauben können Verformungen
an den Winkelprofilen entstehen, und zwar insbesondere infolge Verkeilungen von Schmutz und Kleinstschwemmgut
zwischen den Wänden der Längsnut und der Schützplatte. Wenn diese Verformungen ein gewisses Ausmaß erreicht haben, blockieren
sie die Schützplatte.
Die bisher bekannten Gleitrahmen für Schützplatten sind entsprechend
aufwendig. Das Ausfräsen der Längsnuten, das Einbohren der vielen Schraubenlöcher und das Feuerverzinken der fertiggestellten
Rahmenteile nehmen viel Arbeitszeit in Anspruch, so wie auch das nachmalige Festschrauben der Winkelprofile.
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Dazu .kommt, daß es von Zeit zu Zeit notwendig ist, die Dichtelemente
zu erneuern. Es müssen dann alle Winkelprofile abgeschraubt und wieder angeschraubt werden. Jede Reparatur an.
Winkelprofilen und Dichtelementen ist deswegen umständlich, langwierig und kostspielig.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Gleitrahmen für eine Schützplatte zu schaffen, dessen Dichtelemente von Halteleisten
festgehalten werden, die nicht mittels Verschraubungen, sondern.in einfacher Weise formschlüssig an den Rahmenseiten
befestigt''sind und bei Montage und Reparaturen einfach heraus-
(" gezogen bzw. eingesteckt werden. Ein weiteres Erfindungsziel ist
es, die mit Längsnuten versehenen Teile des Gleitrahmens im Strangpreßverfahren aus Leichtmetall oder Kunststoff herzustellen, wobei sowohl Material als auch Gewicht und Nachbearbeitung
eingespart werden. Diese Herstellungsweise war bisher nicht möglich, weil die dünnen Wände eines solchen Leichtmetall- oder
Kunststoffprofils keine statisch ausreichende Grundlage für die Verschraubung abgeben konnten. Die Verwendung von Leichtmetall
oder Kunststoff hängt daher von der Lösung der zuerst genannten Erfindungsaufgabe ab.
Schließlich sollen die Halteleisten, welche die Dichtelemente festhalten, derart gestaltet sein, daß sie aus Kunststoff hergestellt
werden können und entsprechend glatte Gleitflächen für die Schützplatte darbieten.
Um diese Erfindungsziele zu verwirklichen, ist jede Längsnut an jeder ihrer Planken mit je einer parallel zur Längsrmtlängsachse"verlaufenden
HaJ.tenut versehen, wobei an dem Nutboden der Längsnut eine elastische Dichtschnur als Dichtelement·angeordnet
und an jeder Seite der Längsnut eine Profilleiste mit L-förmigem Querschnitt eingesteckt ist, die jeweils mit einer am
Ende des einen L-Balkens ausgebildeten Haltenase in die ihm. zugeordnete
Haltenut eingreift'.' Hierbei kann der Nutboden, der . ·
Längsnut als Halbzylinderflache ausgebildet sein und als
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Dichtelement eine in bezug auf Querschnitt entsprechende Rundschnur
aufnimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen
die Seitenteile des Gleitrahmens aus im Strangpreßverfahren ohne Nacharbeit hergestellten Gleitschienen· Auch das Bodenstück
des Gleitrahmens kann aus einer im Strangpreßverfahren ohne Nacharbeit.hergestellten Bodenschiene bestehen, welche eine
Längsnut aufweist, die einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und deren Nutöffnung enger ist als der Durchmesser des Querschnittkre'ises.
Vorteilhaft können Gleitschienen und Bodenschienen aus Leichtmetall gefertigt sein; sie können aber auch, wie
die Profilleisten,aus Kunststoff bestehen.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen :
Figur 1 den Querschnitt eines offenen.Kanals mit einem aus.
zwei- seitlichen .Gleitschienen, einer. Bodenschiene und
einer Querbrücke gebildeten Gleitrahmen, einer Schützplatte, einer Spindel und einem Handrad,
Figur 2 den Querschnitt einer der auf Fig. 1 gezeigten seitlichen Gleitschienen,
Figur 3 den Querschnitt der auf Fig. 1 dargestellten Bodenschiene,
Figur 4 den Schnitt X-X der Fig. 1 (die Bodenschiene aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen),
Figur 5 eine Kunststoff-Profilleiste in perspektivischer Sicht, mit Schnittfläche
und Figur 6 eine Teilansicht des Schnittes Y-Y der Fig. 1.
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In den Betonwänden 1 des offenen Kanals 2 sind die die Schütz^
platte 3 aufnehmenden.seitlichen-Gleitschienen 4 einbetoniert.
Jede Gleitschiene 4 ist im Strangpreßverfahren aus Leichtmetall (AlMg3) hergestellt und im Zuge dieses Verfahrens mit einer Längsnut
5 versehen, dessen Nutboden.eine Kreishalbzylinderfläche
darstellt und dessen Flanken 52,53 ebene, rechtwinklig auf die Außenfläche der Gleitschiene verlaufende Flächen bilden. In jeder
dieser Flanken 52,53 ist je eine Haltenut 6 mit trapezförmigem
Querschnitt ausgebildet, vgl. Fig. 2. Um Material und Gewicht
zu sparen,'·· weist jede Gleitschiene 4 einen Hohlraum 7 auf.
zu sparen,'·· weist jede Gleitschiene 4 einen Hohlraum 7 auf.
) Wie auf Fig. 4 dargestellt, dient der Nutboden 51 der Aufnahme
einer Rundschnur 8 aus Gummi, die als Dichtelement eingesetzt
wird. Un die Rundschnur 8 am Nutboden festzuhalten und gleichzeitig glatte Gleitflächen für die Schutzplatte 3 darzubieten, sind in jede.^ Gleitschiene 4 je zwei mit L-förmigern Querschnitt versehene Profilleisten 9 aus Kunststoff eingeschoben, deren
L-Profil am Ende des L-Querbalkens jeweils eine Kante oder Haltenase 91 aufweist. Diese Haltenase 91 greift in die ihm zugeordnete Haltenut 6 ein und hält die Profilleiste 9 zuverlässig
an der Gleitschiene fest. Gleichzeitig verhindern die beiden
Rücken an Rücken eingeschobenen L-Profilleisten 9 die Rundschnur 8 daran, aus dem halbzylinderförmigen Bodenteil der
wird. Un die Rundschnur 8 am Nutboden festzuhalten und gleichzeitig glatte Gleitflächen für die Schutzplatte 3 darzubieten, sind in jede.^ Gleitschiene 4 je zwei mit L-förmigern Querschnitt versehene Profilleisten 9 aus Kunststoff eingeschoben, deren
L-Profil am Ende des L-Querbalkens jeweils eine Kante oder Haltenase 91 aufweist. Diese Haltenase 91 greift in die ihm zugeordnete Haltenut 6 ein und hält die Profilleiste 9 zuverlässig
an der Gleitschiene fest. Gleichzeitig verhindern die beiden
Rücken an Rücken eingeschobenen L-Profilleisten 9 die Rundschnur 8 daran, aus dem halbzylinderförmigen Bodenteil der
s Längsnut 5 herauszutreten. Die Schützplatte 3 stützt sich mit
ihren Seitenkanten wasserdicht an der Rundschnur 8 ab.
ihren Seitenkanten wasserdicht an der Rundschnur 8 ab.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Bodenschiene 10. An der Bodenschiene
10 ist eine Längsnut 11 ausgebildet, welche einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Nutöffnung ist etwas
kleiner als der Kreisdurchmesser; im vorliegenden Beispiel ist die Nutöffnung acht Millimeter breit, während der.Kreisducchmesser der Nut zehn Millimeter mißt. Zu dem Zweck, Material
und Gewicht.zu sparen, ist die Bodenschiene mit einem Hohlraum 12 versehen..Die Bodenschiene 10 wird in dem Kanalboden einbetoniert, vgl. Fig. 6. Die Rundschnur 8 wird unter Ausnutzung
kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Nutöffnung ist etwas
kleiner als der Kreisdurchmesser; im vorliegenden Beispiel ist die Nutöffnung acht Millimeter breit, während der.Kreisducchmesser der Nut zehn Millimeter mißt. Zu dem Zweck, Material
und Gewicht.zu sparen, ist die Bodenschiene mit einem Hohlraum 12 versehen..Die Bodenschiene 10 wird in dem Kanalboden einbetoniert, vgl. Fig. 6. Die Rundschnur 8 wird unter Ausnutzung
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ihrer Elastizität durch die enge Nutöffnung in die Längsnut 11 hineingedrückt und hier von den Kanten der Nutöffnung festgehalten.
In der Verschlußstellung tritt die Schützplatte 3 mit
einem.verjüngten.Endteil 31 wasserdicht auf die Rundschnur 8
auf, vgl. Fig. 6.
Die Schützplatte 3 wird in sonst bekannter Weise mittels einer nicht-steigenden Spindel 13 bewegt, die in eine an der Schützplatte
3 befestigten steigenden Spindelmutter 14 eingreift und über ein Handrad 15 gedreht wird» Handrad 15 und Spindel 13
sind mittels Lager 16 an einer Brücke 17 gelagert, welche die beiden seitlichen Gleitschienen 4 verbindet, vgl. Fig..1. Zur
Stabilisierung des Systems ,Brücke-Gleitschienen-Schützplatte sind in der Nähe des Lagers 16 Verstärkungsstreben 18 befestigt,
die neben den Gleitschienen 4 Ίχ den Betonwänden 1 eingelassen
oder an den Gleitschienen befestigt sind. Je nach Größe und Zweck der.Absperranlage kann.die Schützplatte 3 auch mittels
Hydraulik, Elektromotor.(z.B. über Zahnräder und Zahnstange) od.dgl. betätigt werden.
Die auf Fig. 4 dargestellten Gleitschienen 4.sind derart in den
Betonwänden eingegossen, daß die nachher in sie eingeschobenen L-Profilleisten 9 bündig mit den Betonwänden verlaufen. Eine
solche Anordnung ist auf Fig. 4 dargestellt. Sie ist insbeson- ζ" dere in Kanälen mit größeren Strömungsgeschwindigkeiten wichtig,
um Turbulenz und Beschädigungen der Profilleisten durch Schwemmgut zu vermeiden. Wenn man die Gleitschienen 4 in dieser
Weise einbetonieren will, muß man sie während des Einsetzens in den Beton mit einer Deckleiste (nicht gezeichnet) abdecken,
welche die gleiche Stärke wie die Profilleiste aufweist.
Wo solche Rücksichten auf die Strömungsverhältnisse nicht notwendig
sind, kann man die Gleitschienen 4 bündig mit den Betonwänden 1 eingießen. Die nachher eingeschobenen L-Profilleisten
9 werden dann mit ihren nach außen gekehrten L-Balken in den Kanalraum hineinragen. Jedoch ist es auch bei dieser einfacheren
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Einbauweise unumgänglich, die Längsnut 5 einer jeden Gleitschiene 4 während des Einbetonierens mit Klebestreifen o.dgl. abzudecken.
Die Bodenschiene 10 wird stets bündig mit dem Betonboden des Kanals angeordnet. Um Gleitschienen 4 und Bodenschiene 10
zuverlässig Im Beton festzuhalten, kann man sie mit einem trapezförmigen
Querschnitt 41 versehen (gestrichelt angedeutet auf Fig. 2) oder Halteflanschen 101 an ihnen ausbilden (wie auf
Fig. 3 angedeutet).
Nach dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die
Gleitschienen und Bodenschienen aus Leichtmetall und die L-Profilleisten
aus Kunststoff. Insbesondere bei kleineren Anlagen kann man aber auch die Gleit- und Bodenschienen aus Kunststoff
herstellen. Ferner ist das Ausführungsbeispiel auf Nutböden mit halbkreisförmigem Querschnitt und auf Dichtschnüre 8 mit
kreisrundem^Querschnitt abgestellt. Der Erfindungsgedanke ist
jedoch nicht auf bestimmte Querschnitte beschränkt, sondern hat für alle brauchbaren Querschnitte Gültigkeit.
Der durch die vorliegende Erfindung erzielte technische Fortschritt
ist insbesondere in bezug auf Einsparung von Material und Arbeitszeit überraschend groß. Der Einbau der Schienen, die
Anbringung der Dichtschnur und die Montage der Profilleisten gehen schnell und einfach vor sich und nehmen nur einen Bruchteil
der bisher erforderlichen Arbeitsstunden in Anspruch. Aber auch die Herstellung der Schienen im Strangpreßverfahren
ist erheblich einfacher und billiger als die bisherige Herstellung von Stahlschienen, deren Nuten aus dem Vollmaterial herausgefräßt
werden mußten. Schließlich ist der Austausch von Dichtelementen sowie sonstige Reparaturen an diesen und an den
Halteleisten, die nach dem bisherigen Stand der Technik zeitraubend und aufwendig waren, an einem Gleitrahmen gemäß der
Erfindung eine Angelegenheit von Minuten; man braucht in vielen Fällen nicht einmal den Kanal trockenzulegen.
8 Schutzansprüche
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Claims (1)
- S chutzansprücheGleitrahmen für eine der !zeitweiligen Absperrung eines Kanals o.dgl· dienende Schützplatte, in dessen seitlichen Längsnuten die Schützplatte wasserdicht bis zu einer wasserdichten Anlage an einem am Boden des Kanals befindlichen Bodenstück des Gleitrahmens verschiebbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsnut (5) einer .jeden Gleitrahmenseite (4) an jeder ihrer Flanken (52,53).je.eine . parallel.zur Längsnutlängsachse verlaufende Haltenut (6) auf-ffweistι während an dem Nutboden (51) der Längsnut (5) eine elastische Dichtschnur (8) als Dichtelement angeordnet und an jeder Seite der Längsnut (5) eine Profilleiste (9) mit L-förmigenj, Querschnitt eingesteckt ist, die jeweils mit einer am Ende des einen L-Balkens ausgebildeten Haltenase (91) in die ihm zugeordnete Haltenut (6) eingreift./Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (51) als Halbzylinderfläche ausgebildet ist. und als Dichtelement eine in bezug auf Querschnitt entsprechende Rundschnur (8) aufnimmt^Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des.Gleitrahmens aus im Strangpreßverfahren ohne Nachbearbeitung hergestellten Gleitschienen (4) bestehen.4. Gleitrahmen nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück des Gleitrahmens aus einer ebenfalls im Strangpreßverfahren ohne Nachbearbeitung hergestellten Bodenschiene (10) besteht, die eine Längsnut (11) aufweist, deren Nutöffnung enger ist als der sonstige Nutquerschnitt.28.05.15J'J '» „ 8»»-··» · · G 2715. Gleitrahmcsn-nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieLängenut (11) der.Bodenschiene (10) einen kreisförmigen .Querschnitt besitzt, deren Nutöffnung enger 1st als der Durchmesser des Querschnitts.^6. Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß Gleitschienen (4) und Bodenschiene (10) aus Leichtmetall gefertigt sind. /,7. Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß Gleitschienen (4) und Bodenschiene (10) aus Kunststoff hergestellt sind.8· Gleitrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit L^-förmigem Querschnitt versehenen Profilleisten-,(9) aus Kunststoff bestehen· /Für die Anmelderin:jr ArentoJ PatentanwaltI*8.i5.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7439565U true DE7439565U (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=1310912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7439565*[U Expired DE7439565U (de) | Gleitrahmen für eine Schützplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7439565U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644382A1 (de) * | 1976-10-01 | 1978-04-06 | Manfred Scheldt | Fuenf-kammer-profil |
DE3228676A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-02-09 | Maschinenfabrik B.Maier GmbH & Co KG, 4800 Bielefeld | Schieber fuer ablaufoeffnungen in fluessigkeitsbecken, kanaelen, gerinnen u.dgl. |
-
0
- DE DE7439565*[U patent/DE7439565U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644382A1 (de) * | 1976-10-01 | 1978-04-06 | Manfred Scheldt | Fuenf-kammer-profil |
DE3228676A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-02-09 | Maschinenfabrik B.Maier GmbH & Co KG, 4800 Bielefeld | Schieber fuer ablaufoeffnungen in fluessigkeitsbecken, kanaelen, gerinnen u.dgl. |
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