DE7302148U - Schiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bodenschiene für Haustüren - Google Patents

Schiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bodenschiene für Haustüren

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DE7302148U
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rail
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clamping grooves
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DE7302148U
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SCHUET F
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Dipl. - Ing. W. JaÜbsf : Pau-vii:<ii.vi»ll ' . ' ' ; . j
29 Oldenburg J
EUMbeüuttdie 6
6101/ha
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Fritz Schüt, 296 Aurich, Wilhelmstraße
Schiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bodp*>schiene für Haustüren
Die Erfindung betrifft eine Schiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bodenschiene für Haustüren.
Bei Holzhaustüren ist die Bodenschiene als verzinkte Eisenschiene ausgebildet, an deren Enden Laschen angeschweißt, genietet oder geschraubt werden, um die Eisenschiene mit dem Türrahmen zu verbinden. Auch die im Beton eventuell einzugießenden Ankerlaschen werden an die Schiene angeschweißt, genietet oder geschraubt. Diese Arbeiten werden aus rationellen Gründen bereits in einur Werkstatt vorgenommen, so daß die Gegebenheiten auf der Baustelle dabei unberücksichtigt bleiben. Auch bei Kunstabo ff türen werden sogenannte Rohrschwellen verwandt, deren seitliche Befestigungseisen angeschraubt, genietet, geschweißt und verstiftet werden. Werden diese Arbeiten jedoch erst auf der Baustelle vorgenommen, sind sie verhältnismäßig lohnintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschiene mit Befestigunfiseinrichtungen so auszubilden, daß sie für jede Art von Türen verwendbar ist und in kürzester
Arbeitszeit auf der Baustelle angebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch ein U-Profil mit abwärts gerichteten Schenkeln und an den Befestigungseinrichtungen angeordneten doppelseitig abgeflachten Klemmschrauben, deren verbleibende Gewindeabschnitte gegen die Innenflächen der Schenkel preßbar sind. Eine derartig ausgebildete Bodenschiene ist nicht auf eine Ausführungsart von Haustüren beschränkt, sondern universell verwendbar für Haustüren aus Holz, Metall, Kunststoff usw.. Die Befestigung der Bodenschiene am Türrahmen erfolgt in kürzester Arbeitszeit. Die Klemmschrauben der Befestigungseinrichtungen können an jeder gewünschten Stelle locker zwischen die Schenkel des U-Profiles eingeführt werden. Durch eine Viertelumdrehung schneiden sich die Gewindeabschnitte der Klemmschrauben in das Material der Schenkel und verankern sich unverrückbar.
Nach einer Weiterbildung ist das Material der Bodenschiene Aluminium. Aluminium ist ein verhältnismäßig billiger, leicht zu bearbeitender Werkstoff, der sich noch zusätzlich durch Korrosionsfestigkeit auszeichnet, und deshalb für Bodenschienen geeignet ist. Profile aus Aluminium lassen sich kostengünstig durch Ziehen herstellen. Weiterhin hat Aluminium den Vorteil, daß die Gewindeabschnitte bei Drehung der Klemmschrauben ohne zu großen Kraftaufwand in das verhältnismäßig weiche Material der Schenkel einschneiden können.
Nach einer anderen Weiterbildung ist die Bodenschiene so ausgebildet, daß die Schenkel durch eirai Quersteg untereinander verbunden sind. Durch diesen Quersteg wird die Steifigkeit des U-Profiles wesentlich erhöht. Die Anordnung des Quersteges am U-Profil ist in etwa so gewählt, daß es einen A-förmigen Querschnitt erhält.
Nach einer weiteren Weiterbildung ist die Bodenschiene so ausgebildet, daß die Innenflächen der Schenkel mit in Längsrichtung des Profiles verlaufenden Klemmriefen versehen sind. Vorzugsweise sind die Klemmriefen abschnittsweise auf den Innenflächen der Schenkel angeordnet, wobei die oberhalb des Quersteges liegenden Klemmriefen fein gezahnt sind und die am freien Ende dar Schenkel innen angeordneten Klemmriefen verhältnismäßig grob gezahnt sind. Die Gewindeabschnitte der Klemmschraube verformen bei Drehung der Klemmschrauben die Klemmriefen, was vorteilhaft nur wenig Kraftaufwand erfordert, Die Klemmriefen haben weiterhin den Vorteil, daß sich die Klemmschrauben nicht in die Schenkel selbst eindrücken und diese möglicherweise verformen können. Durch die grob gezahnten unteren Klemmriefenabschnitte des Profiles ist für eine als Ankerlasche ausgebildete Befestigungseinrichtung eine zusätzliche Höhenverstellmöglichkeit gegeben, indem die Klemmschraube Je nach Bedarf unterschiedlich weit zwischen die Schenkel eingeschoben wird
und die Gewindeabschnitte sich dann durch Drehung in den grob gezahnten Klemmriefen festklemmen. An den Enden der Bodenschiene sind die Befestigungseinrichtungen als abgewinkelte Platten ausgebildet, die in an. sich bekannter Weise mit dem Türrahmen verschraubt oder andersartig verbunden werden, und die mit einer Klemmschraube versehen sind, mit der sie an den Enden der Bodenschiene befestigt werden können, indem die Klemmschraube in den zwischen Quersteg und Obersteg des TJ-Proliles gebildeten Hohlraum gesteckt wird und durch eine Vierteldrehung der Klemmschraube durch in die lilemmriefen eindringende Gewindeabschnitte festgelegt wird.
Die Erfindung ist auf die Anwendung zur Befestigung einer Bodenschiene nicht beschränkt, vielmehr ermöglicht die Erfindung ganz allgemein das Verbinden von Schienen der bezeichneten Art mit anderen Bauelementen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Bodenschiene zwischen den
schematisch dargestellten Türrahmenpfosten in räumlicher Darstellung,
Fig, 2 einen Querschnitt durch die Bodenschiene entla.ig der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 5 die räumliche Darstellung eines Endes der Bodenschiene mit einzuführender Befestigungsein-
« 4 ■■
richtung mit Klemmschraube und Fig. 4- einen Schnitt der Bodenschiene entlang der Linie
IV-IV in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht mit
anzubringender Ankerlasche.
In Fig. 1 sind die unteren Enden der Pfosten 1 des Türrahmens untereinander durch die Bodenschiene 2 verbunden, die an den Außenseiten der Türpfosten mit Winkelplatten 3 über die Klemmschraube 4 fest mit den Pfosten verbunden ist. Zur Verankerung auf dem Boden ist die Bodenschiene 2 mit an der Unterseite abstehenden Ankerlaschen 5 versehen, die nach erfolgter Dübelung im Bodenbelag vergossen werden können.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Das U-Profil 6 der Bodenschiene weist einen schräg liegenden, etwas dickeren Obersteg 7 und die abwärts gerichteten Schenkel 8 auf. Etwa in der Mitte der Schenkel sind sie durch einen Quersteg 9 verbunden. Oberhalb des Quersteges sind in Abschnitten Klemmriefen 10 angeordnet, die in Längsrichtung des Profiles verlaufen. Die freien Enden der Schenkel weisen unterhalb des Quersteges 9 an der Innenfläche eine verhältnismäßig grob gezahnte Ausbildung der Klemmriefen 11 auf.
In Fig. 3 ist die Winkelplatte der Befestigungseinrichtungen wieder mit 3 bezeichnet. Zur Befestigung an der Außenseite des Pfosten 1 des Türrahmens weist die Winkelplatte Bohrungen 13 auf sowie eine Gewindebohrung Λ?,, durch die eine kopflose Klemmschraube 4- drehbar ist. Die Klemm-
t ·
schraube ist, wie dargestellt, mit Abflachungen 14 versehen und wird zusammen mit der Winkelplatte 3 in der dargestellten Stellung in den Hohlraum zwischen den Schenkeln des Profils der Bodenschiene 2 geschoben. Bei Drehung der Klemmschraube 4· werden sich die auf der Klemmschraube verbleibenden Gewindeabschnitte 15 in die Klemmriefen 10 an den Innenflächen der Schenkel 8 unter Verformung der Klemmriefen einpressen. Die Winkelplatte 3 ist dadurch mit der Bodenschiene 2 fest verbunden.
In Pig. 4· ist dargestellt, wie eine Ankerlasche 5 der Befestigungseinrichtungen mit der Bodenschiene über die Klsmmriefen 11 und die Klemmschraube 16 verbindbar ist. Die Klemmschraube 16 ist ebenso wie die Klemmschraube 4-der Winkelplatte 3 mit Abflachungen versehen. Bei der Befestigung der Ankerlasche wird sie zunächst in Pfeilrichtung von unten in dargestellter Stellung zwischen die Schenkel 8 der Bodenschiene 2 geschoben und dann zur Befestigung in Richtung des gekrümmten Pfeiles gedreht. Die verbleibenden Gewindeabschnitte der Klemmschraube 16 greifen dabei in die Klemmriefen 11 ein,und die Ankerlasche 5 ist mit dem Profil der Bodenschiene 2 verbunden. Zur Verdübelung auf dem Fußboden ist die Ankerlasche mit einem Langloch 18 sowie einer normalen Bohrung 19 versehen.

Claims (1)

• ■ a - 7 -Ansprüche:
1. Schiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bodenschiene für Haustüren,
gekennzeichnet durch, ein U-Profil mit abwärts gerichteten Schenkeln (8) und an den Befestigungseinrichtungen (3,5) angeordneten doppelseitig abgeflachten Klemmschrauben (4-,16), deren verbleibende Gewindeabschnitte (15) gegen die Innenflächen der Schenkel preßbar sind. /
2^ Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Aluminium besteht.
3_j_ Schiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) durch einen Quersteg (9) untereinander verbunden sind.j
^1 Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Schenkel (8) mit in Längsrichtung des Profiles verlaufenden Klemmriefen (10,11) versehen sind.j
± Schiene nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmriefen (10) an den oberhalb des Quersteges (9) liegenden Innenflächen der Schenkel (8) fein gezahnt sind..
5^ Schiene nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmriefen (11) an den unterhalb des Quersteges (9) liegenden Innenflächen der Schenkel (8) gro'o gezahnt sind.
2i Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als am Türrahmen abringbare Winke !platten (3) ausgebildet sind, und daß zusätzlich mindestens eine, im Fußboden einlaßbare Ankerlasche (5) vorgesehen ist,-
DE7302148U 1973-01-20 Schiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere Bodenschiene für Haustüren Expired DE7302148U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334462A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Harry 8950 Kaufbeuren Frey Vorrichtung zur befestigung einer schwellenschiene an einer holzzarge
DE19722531A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-03 Peter Willrich Höhenverstelleinrichtung II
DE20300422U1 (de) * 2002-04-25 2003-09-04 Frey Inge Bodenschiene
DE20319980U1 (de) * 2003-12-23 2005-05-04 Frey, Inge Bodenschwelle für Türöffnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3334462A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Harry 8950 Kaufbeuren Frey Vorrichtung zur befestigung einer schwellenschiene an einer holzzarge
DE19722531A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-03 Peter Willrich Höhenverstelleinrichtung II
DE20300422U1 (de) * 2002-04-25 2003-09-04 Frey Inge Bodenschiene
DE20319980U1 (de) * 2003-12-23 2005-05-04 Frey, Inge Bodenschwelle für Türöffnungen

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