DE2302809A1 - Bodenschiene mit befestigungseinrichtungen, insbesondere fuer haustueren - Google Patents

Bodenschiene mit befestigungseinrichtungen, insbesondere fuer haustueren

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DE2302809A1 DE19732302809 DE2302809A DE2302809A1 DE 2302809 A1 DE2302809 A1 DE 2302809A1 DE 19732302809 DE19732302809 DE 19732302809 DE 2302809 A DE2302809 A DE 2302809A DE 2302809 A1 DE2302809 A1 DE 2302809A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Bodenschiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere für Haustüren Die Erfindung betrifft eine Bodenschiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere für Haustüren.
  • Bei Holzhaustüren ist die Bodenschiene als verzinkte Eisenschiene ausgebildet, an deren Enden Laschen angeschweißt, genietet oder geschraubt werden, um die nisenschiene mit dem B~urrahmen zu verbinden. Auch die im Beton eventuell einzugießenden hnkerlaschen werden andie Schiene angeschweißt, genitet oder geschraubt. Diese Arbeiten werden aus rationellen Gründen bereits in einer Werkstatt vorgenommen, so daß die Gegebenheiten auf der Baustelle dabei unberücksichtigt bleiben. Auch bei Kunststofftüren werden sogenannte Rohrschwellen verwandt, deren seitliche Befestigungseisen angeschraubt, genietet, geschweißt und verstiftet werden. Werden diese Arbeiten jedoch erst auf der Baustelle vorgenommen, sind sie verhältnismäßig lohnintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschiene mit Befestigungseinrichtungen so auszubilden, daß sie für jede Art von Toren verwendbar ist und in kürzester Arbeitszeit auf der Baustelle angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch ein U-Profil mit abwärts gerichteten Schenkeln und an den Befestigungseinrichtungen angeordneten doppelseitig abgeflachten Klemmschrauben, deren verbleibende Gewindeabschnitte gegen die Innenflächen der Schenkel preßbar sind. Eine derartig ausgebildete Bodenschine ist nicht auf eine Ausführungsart von Haustüren beschränkt, sondern universell verwendbar für Haustüren aus Holz, Metall, Kunststoff usw.. Die Befestigung der Bodenschiene am Türrahmen erfolgt in kürzester Arbeitszeit. Die Elemmschrauben der Befestigungseinrichtungen können an jeder gewünschten Stelle locker zwischen die Schenkel des U-Profiks eingeführt werden. Durch eine Viertelumdrehung schneiden sich die Gewindeabschnitte der Klemmschrauben in das Material der Schenkel und verankern sich unverrückbar.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Material der Bodenschiene Aluminium. Aluminium ist ein verhältnismäßig billiger, leicht zu bearbeitender Werkstoff, der sich noch zusätzlich durch Sorrosionsfestigkeit auszeichet, und deshalb für Bodenschienen geeignet ist. Profile aus Aluminium lassen sich kostengünstig durch Ziehen herstelin. Weiterhin hat Aluminium den Vorteil, daß die Gewindeabschnitte bei Drehung der Klemmschrauben ohne zu großen Kraftaufwand in das verhältnismäßig weiche Material der Schenkel einschneiden können.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist die Bodenschiene so ausgebildet, daß die Schenkel durch einen Quersteg untereinander verbunden sind. Durch diesen Quersteg wird die Steifigkeit des U-Profiles wesentlich erhöht. Die Anordnung des Quersteges am U-Profil ist in etwa so gewählt, daß es einen A-förmigen Querschnitt erhält.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung ist die Bodenschiene so ausgebildet, daß die Innenflächen der Schenkel mit in Längsrichtung des Profiles verlaufenden Kleininriefen versehen sind. Vorzugsweise sind die Elemmriefen abschnittsweise auf den Innenflächen der Scher kel angeordnet, wobei die oberhalb des Quersteges liegenden Klenimriefen fein gezahnt sind und die am freien Ende der Schenkel innen angeordneten Klemmriefen verhältnismäßig grob gezahnt sind. Die Gewindeabschnitte der Klemmschraube verformen bei Drehung der Klemmschrauben die glemmrielen, was vorteilhaft nur wenig Kraftaufwand erfordert. Die Klemmriefen haben weiterhin den Vorteil, daß sich die Klemmschrauben nicht in die Schenkel selbst eindrücken und diese möglicherweise verformen können. Durch die grob gezahnten unteren Klemmriefenabschnitte des Profiles ist für eine als Ankerlasche ausgebildete Befestigungseinrichtung eine zusätzliche Höhenverstellmöglichkeit gegeben, indem die Klemmschraube je nach Bedarf unterschiedlich weit zwischen die Schenkel eingeschoben wird und die Gewindeabschnitte sich dann durch Drehung in den grob gezahnten Klemmriefen festklemmen. An den Enden der Bodenschiene sind die Befestigungseinrichtungen als abgewinkelte Platten ausgebildet, die in an sich bekannter Vveise mit dem Ilürrahmen verschraubt oder andersartig verbunden werden, und die mit einer Klemmschraube versehen sind, mit der sie an den Enden der Bodenschine befestigt werden können, indem die Klemmschraube in den zwischen Quersteg und Obersteg des Profiles gebildeten Hohlraum gesteckt wird und durch eine Vierteldrehung der Klemmschraube durch in die lemmriefen eindringende Gewindeabsciiritte festgelegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merlunale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung der Bodenschiene zwischen den schematisch dargestellten Türrahiiienpf osten in räumlicher Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bodenschxne entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die räumliche Darstellung eines Endes der Bodenschiene mit einzuführender Befestigungseinrichtung mit Klemmschraube und Fig. 4 einen Schnitt der Bodenschiene entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht mit anzubringender Ankerlasche.
  • In Fig. 1 sind die unteren Enden der Pfosten 1 des Türrahmens untereinander durch die Bodenschiene 2 verbunden, die an den Außenseiten der Türpfosten mit Winkelplatten 3 über die Klermschraube 4 fest mit den Pfosten verbunden ist. Zur Verankerung auf dem Boden ist die Bodenschiene 2 mit an der Unterseite abstehenden Ankerlaschen 5 versehen, die nach erfolgter Dübelung im Bodenbelag vergossen werden können.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Das U-Profil 6 der Bodenschine weist einen schrä liegenden, etwas dickeren Obersteg 7 und die abwärts gerichteten Schenkel 8 auf. Etwa in der Mitte der Schenkel sind sie durch einen Quersteg 9 verbunden. Oberhalb des Quersteges sind in Abschnitten Klemmriefen 10 angeordnet, die in Längsrichtung des Profiles verlaufen.
  • Die freien Enden der Schenkel weisen unterhalb des O-uersteges 9 an der Innenfläche eine verhältnismäßig grob gezahnte Ausbildung der Klemmriefen 11 auf.
  • In Fig. 3 ist die Winkelplatte der Befestigungseinrichtungen wieder mit 3 bezeichnet. Zur Befestigung an der Außenseite des Pfostens 1 des Türrahmens weist die linkelplatte Bohrungen 13 auf sowie eine Gewindebohrung 12 durch die eine kopflose KleI-mschraube 4 drehbar ist. Die Klemmschraube ist, wie dargestellt, mit Abflachungen 14 versehen und wird zusai#linen mit der inkelplatte 3 in der dargestellten t#1.lung in den Hohlraum zwischen den Schenkeln des Profils der Bodenschiene 2 geschoben. Bei Drehung der Klemmschraube 4 werden sich die auf der Klemmschraube verbleibenden Gewindeabschnitte 15 in die Klemmriefen 10 an den Innenflächen der Schenkel 8 unter Verformung der Klemmriefen einpre#n. Die Vlinkelplatte 3 ist dadurch mit der Bodenschiene 2 fest verbunden.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie eine Ankerlasche 5 der Befestigun seinrichtungen mit der Bodenschiene über die Klemmriefen 11 und die Klemmschraube 16 verbindbar ist. Die Klemmschraube 16 ist ebenso wie die Klemmschraube 4 der -Wziinkelplatte 3 mit Abflachungen versehen. Bei der Befestigung der Ankerlasche wird sie zunächst in Pfeilrichtung von unten in dargestellter Stellung zwischen die Schenkel 8 der Bodenschiene 2 geschoben und dann zur Befestigung in Richtung des gekrümmten Pfeiles gedreht.
  • Die verbleibenden Gewindeabschnitte der Klemmschraube 16 greifen-dabei in die Klemmriefen 11 ein und die Ankerlasche 5 ist mit dem Profil der Bodenschiene2 verbunden.
  • Zur Verdübelung auf dem Fußboden ist die Ankerlasche mit einem Langloch 18 sowie einer normalen Bohrung 19 versehen.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    0 Bodenschiene mit Befestigungseinrichtungen, insbesondere für Haustüren, g e k e n n z e i c h n e t durch ein U-Profil mit abwärts gerichteten Schenkeln (8) und an den Befestigungseinrichtungen (3, 5) angeordneten doppelseitig abgeflachten Klemmschrauben (", 16), deren verbleibenden Gewindeabschnitte (15) gegen die Innenflachen der Schenkel preßbar sind.
  2. 2. Bodenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aluminium besteht.
  3. 3. Bodenschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) durch einen Quersteg (9) untereinander verbunden sind.
  4. 4. Bodenschiene nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Schenkel (8) mit in Längsrichtung des Profiles verlauf enden Klemmriefen (10, 11) versehen sind.
  5. 5. Bodenschiene nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmriefen (10) an den oberhalb des Quersteges (9) liegenden Innenflächen der Schenkel (8) fein gezahnt sind.
  6. 6. Bodenschiene nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmriefen (11) an den unterhalb des Quersteges (9) liegenden Innenflächen der Schenkel (8) grob gezahnt sind.
  7. 7. Bodenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als am TÜrrahmen anbringbare Winkelplatten (3) ausgebildet sind, und daß zusätzlich mindestens eine, im Fußboden einlaßbare Ankerlasche (5) vorgesehen ist.
DE19732302809 1973-01-20 Bodenschiene für Türen mit Verbindungsmitteln für den Anschluß an Türpfosten und Fußboden Expired DE2302809C3 (de)

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DE2302809A1 true DE2302809A1 (de) 1974-07-25
DE2302809B2 DE2302809B2 (de) 1975-06-19
DE2302809C3 DE2302809C3 (de) 1976-02-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779762A1 (fr) * 1998-06-11 1999-12-17 Linex Est Procede de montage d'un assemblage constitue au moins d'un ouvrant et d'un seuil, notamment de porte, fenetre ou analogue et seuil pour la mise en oeuvre d'un tel procede
FR3067736A1 (fr) * 2017-06-19 2018-12-21 Vincent Damour Cadre de menuiserie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779762A1 (fr) * 1998-06-11 1999-12-17 Linex Est Procede de montage d'un assemblage constitue au moins d'un ouvrant et d'un seuil, notamment de porte, fenetre ou analogue et seuil pour la mise en oeuvre d'un tel procede
FR3067736A1 (fr) * 2017-06-19 2018-12-21 Vincent Damour Cadre de menuiserie

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DE2302809B2 (de) 1975-06-19

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