DE2401461A1 - Bausatz fuer die erstellung eines gelaenders ohne aufmass - Google Patents

Bausatz fuer die erstellung eines gelaenders ohne aufmass

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DE2401461A1 DE19742401461 DE2401461A DE2401461A1 DE 2401461 A1 DE2401461 A1 DE 2401461A1 DE 19742401461 DE19742401461 DE 19742401461 DE 2401461 A DE2401461 A DE 2401461A DE 2401461 A1 DE2401461 A1 DE 2401461A1
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Erich Herz
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

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Description

240H61
ALUMINIOM-WALZWERKE SIHGEN GMBH, Singen (Htwl.)
Bausatz für die Erstellung eines Geländers ohne Aufmass
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für die Erstellung ohne Aufmass eines Geländers bestehend aus Pfosten, Handlauf und einem oder mehreren Holmen. v
Geländer bestehen üblicherweise aus Pfosten, Handlauf und Holmen, wobei zwischen den Holmen auch Füllstäbe (Staketen) angeordnet sein können. Der Holm erhält dann meist die Bezeichnung Fuss lauf.
Während bei Geländern aus Stahl in der Regel die Teile vollständig versohweisst sind (Ausnahmen bei Dehnfugen und dgl.) sind die Aluminiumkonstruktionen in der Regel geschraubt, geklemmt oder gesteckt. Die Montage ist jedoch im Prinzip stets ähnlich, d.h. in der Werkstatt werden vorgefertigte Segmente (in der Regel mehrere Felder) gemäss Aufmass zusammengebaut, auf die Baustelle gebracht und dort eingegossen oder sonstwie befestigt. Eine Ausnahme hierbei bilden häufig reine Holmgeländer aus Aluminium. Da hierbei die Holme fast immer über Holmknaggen geschoben werden, werden die
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Teile in getrennter Form zuerst auf die Baustelle gebracht, dort zusammengesteckt und sofort eingegossen oder sonstwie befestigt.
Wenn die Geländer in Beton eingegossen werden, gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten:
a) die Löcher sind durch Einlegen von Holz oder Kunststoff
(Polystyrol-Schaum) bereits vom Betonunternehmer ausgespart,
b) sie müssen nachträglich gebohrt werden.
Das zweite Verfahren ist zeitraubend und teuer und überdies dann problematisch, wenn tragende Bewehrungseisen durchstossen werden. Das erste Verfahren ist relativ billig; die Praxis zeigt aber, dass in der Regel die Löcher selten genau an der Stelle liegen, wo sie zu liegen hätten. Nacharbeiten sind daher die Folge, evtl. Aenderung des auf die Baustelle gebrachten Geländers. Selbst wenn ein Aufmass möglich ist, nachdem die Pfostenlöcher "umgössen" sind, bleiben gewisse Fehlermöglichkeiten nicht ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass gerade bei kleinen Geländern ein Aufmass wegen Fahrt- und Zeitkosten in keinem Verhältnis zu den Geländerkosten steht.
Der vorliegenden Erfindung lag somit das Ziel zugrunde, ein Geländer insbesondere ein Holmgeländer, zu konstruieren, bei
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dem ein Aufmass entfallen kann. Dies kann aber nur dann geschehen, wenn nach Einbau von Pfosten und Handläufen die Holme noch eingepasst werden können. Dies ist bei einer Steckverbindung nicht möglich.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Holmabschnitte 3 durch eine senkrecht, d.h. parallel zur Längsachse des Pfostens 1 gerichtete Bewegung an einer an der Seitenwand des Pfostens 1 angebrachten, gegen Verdrehung gesicherten Knagge 13 einrasten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im Sinne eines Beispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht ein Geländer mit einem Handlauf und einem Holm
Fig. 2 in Ansicht ein Geländer mit Handlauf und zwei Holmen Fig. 3 je einen Querschnitt durch Handlauf und Holm nach Linie A-A in Fig. 1
Fig. 1I einen Vertikal schnitt nach Linie B-B in Fig. 3 Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Anschluss des Holms an den Pfosten.
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Das Geländer besteht aus den Pfosten 1, dem Handlauf 2 und dem Holm bzw. den Holmen 3.
Am oberen Ende des Pfostens 1 ist das Klemmprofil "4 mittels des Spreizorganes 5 befestigt. Dieses Spreizorgan 5 besteht aus dem eigentlichen Spreizprofil 6 und der Spreizschraube Diese Spreizschraube 7 bewirkt, wenn sie angezogen wird, das Spreizen des Spreizprofils 6, durchdringt in einer Bohrung das Klemmprofil 4 und verbindet dieses mit dem Pfosten 1.
Auf das Klemmprofil 1I wird der in seiner Innenkontur der Aussenkontur des Klemmprofils h angepasste Handlauf 2 aufgesetzt und schnappt unter senkrechtem Druck ein.
Zur Ueberbrückung der Dehnfuge 8 zwischen zwei Handlaufabschnitten wird in dem Handlauf 2 ein Ueberbrückungsstück S3 z.B. ein U-Profilabschnitt, eingeschoben und mit einer Einnietmutter 10, einer Schraube 11 und einer Klemmplatte 12 gegen Verschiebung gesichert.
Durch diese Ausführung ist die Verschiebbarkeit gegeben, die zum Ausgleich nicht stimmender Pfostenlöcher erforderlich ist. Wenn sich als Folge die Dehnfugen im Handlauf gegenüber dem Pfosten etwas verschieben, so ist dies ohne Belang, da für die Dehnstelle ohnehin nur die Bedingung besteht, etwa in der Nähe des Pfostens z\
tens zu sein., Λ
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Der Holm bzw. die Holme 3 haben vorzugsweise den gleichen Querschnitt wie das Handlaufprofil 2, so dass sie ohne weiteres an einem an einer Pfostenwand angebrachten, eine Knagge 13 bildenden Abschnitt des Klemmprofils 4 einschnappen können. Die Schraube 14, welche die Knagge 13 mit dem Pfosten 1 verbindet, kann den Pfosten 1, sowie die an der gegenüberliegenden Pfostenwand angebrachte weitere Knagge durchsetzen, so dass also zur Befestigung zweier Hoitmabschnitte nur eine solche Schraube I1J benötigt wird. Damit aber der montierte · Holm nicht verdreht werden kann, wird zwischen Knagge und Pfostenwand eine Verdrehsicherung 15 eingefügt. Dies ist eine Platte ungefähr von der Breite des Klemmprofils M, mit einer Bohrung 16, welche von der Schraube 14 durchdrungen wird und an der dem Pfosten zugewandten Seite einem Nocken 17, der in eine entsprechende Bohrung 18 in der Pfostenwand eingreift. Durch die Schraube Ik und den Nocken 17 wird die Platte an einer Drehung gehindert. An ihrer vom Pfosten abgewandten Seite besitzt die Platte zwei, in einem der Höhe des Klemmprofils entsprechenden Abstand angeordnete, horizontal verlaufende Rippen 19,zwischen welche die Knagge 13 mit ihrer
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Stirnseite eingreift und dadurch an einer Drehung gehindert wird. Die Knaggen 13 werden vorzugsweise schon vor dem Einbau des Geländers, in der werkstatt an den Pfosten angebracht.
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Doch besteht, besonders bei breiten Geländerprofilen die Möglichkeit, ein entsprechend breites Klemmprofil, welches dann zwei Schraubenlöcher 16 aufweisen kann, zu verwenden, dieses mit zwei Schrauben am Pfosten befestigen und so den Holm 3 gegen Verdrehung zu sichern.
Falls das Geländer auf andere Art als durch Eingiessen befestigt wird, sind die Vorteile dieses Systems naturgemäss geringer. Doch ist die Nützlichkeit, auch bei Anwendung von Dübelbefestigung insofern gegeben, als immer noch die Freiheit besteht, den Fixationsρunkt des Pfostens zu verschieben, wenn beispielsweise schlechter Beton, Armierungseisen oder ein Verlaufen des Bohrlochs dazu zwingen.
Das Argument, dass in der Werkstatt Sägearbeiten rascher zu machen sind, ist nur bedingt richtig, da solche Sägeschnitte unter Zuhilfenahme einer modernen Säge auch auf der Baustelle rasch und winkelrichtig ausgeführt werden können. Wesentliches Argument zum Vorteil der Erfindung ist jedoch, dass auf der Baustelle die Totzeiten zwischen Verguss und Entfernung der provisorischen Geländerabstützungen nun zum Ausmessen und Sägen der Holmprofile verwendet werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f I))Bausatz für die Erstellung ohne Aufmass, eines Geländers bestehend aus Pfosten, Handlauf und einem bzw. mehreren Holmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Holmabschnitte (3) durch eine senkrecht, d.h. parallel zur Längsachse des Pfostens (1) gerichtete Bewegung an einer an der Seitenwand des Pfostens (1) angebrachten, gegen Verdrehung gesicherten Knagge (13) einrasten.
    , 2) Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handlauf (2) durch eine Einschnappverbindung am Pfosten (1) befestigt ist, wobei dasselbe Klemmprofil (1O verwendet wird, wie für die Knagge (13).
    3) Bausatz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung (15) durch die der Befestigung des Klemmprofils. (4) am Pfosten (1) dienende Schraube (I1I) an der Pfostenwand festgemacht und durch einen die Pfostenwand durchdringenden Nocken (17) gegen Verdrehen gesichert ist und das Klemmprofil (13) mit kleinstem Spiel zwischen zwei, an der von der Pfostenwand abgewandten Seite der Verdrehsicherung (15) angebrachte, horizontal verlaufende Rippen (19) eingreift.
    ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH
    9.1.1974 509829/0149
    PJP-mb/Sche
    -78η-
DE19742401461 1974-01-12 1974-01-12 Befestigung von gelaenderholmen an gelaenderpfosten Granted DE2401461B2 (de)

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DK3875A DK3875A (de) 1974-01-12 1975-01-09
AT15775A AT351738B (de) 1974-01-12 1975-01-10 Bausatz fuer die erstellung eines aus pfosten, handlauf und mindestens einem holm bestehenden gelaenders
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FR7500751A FR2257754B1 (de) 1974-01-12 1975-01-10
BE152282A BE824276A (fr) 1974-01-12 1975-01-10 Jeu d'elements pour la construction d'un garde-corps
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