DE7506614U - Bausatz für eine Balkonverkleidung - Google Patents
Bausatz für eine BalkonverkleidungInfo
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Landscapes
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Diess.Akt.Z. 39o8/7*i
Gebrüder Buchholz GmbH & Co. KG, Holzverarbeitung,
3389 Braunlage/ Harz, Bahnhofstr.
" Bausatz für eine Balkonverkleidung "
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Unterkonstruktion, insbesondere Balkonunterstruktion, als Bausatz für Balkonverkleidungen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Bausatz für eine Balkonverkleidungs-Unterkonstruktion
zu schaffen, der sich aus wenigen einfachen und preisgünstigen sowie leicht montierbaren Bauteilen
zusammensetzt. Die Bauteile sollen leicht herstellbar, auf verschiedene Grossen einstellbar und für die Endarbeiten,wie
Bohren und/oder Gewindeschneiden, vorbereitet sein.Weiterhin soll die Balkonunterkonstruktion korrosionsgeschützt aufgebaut
se;in.
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Gemäss der Neuerung; ist ein Bausatz für eine Balkonverkleidunr
gekennzeichnet durch :
ε) mehrere aufrechte Ständer mit aussenseitigen,
im Querschnitt hinterschnittenen Aufnahmeprofilen,
b) mehrere an jedem Ständer im Aufnahmeprofil unter
Einschiebe-und Klemmverbindung lösbar festlepbare
Befestigungsböcke und
c) an den Ständern mittels der Befestigungsböcke und durch
Befestigungsmittel,vorzugsweise Schrauben, lösbar festlegbaren Handlaufj mindestens einer quer zur Stfinderhöhenrichtung
zwischen jeweils zwei Ständern verlaufenden Spross-3 und untenseitiger, jeden Ständer auf einer
Balkonfläche od.dgl. haltenden Befestigunp-slasche.
Durch die Verwendung von Strangprofilen ist die Unterkonstrukticr
nicht an Normmaße od.dgl. gebunden, sondern kann jederzeit den
örtlichen Verhältnissen angepasst werden.
Die neuerungsgemässe Konstruktion kann durch mehrere Sprossen
unterteilt als Balkonbrüstung ( Geländer ) verwendet werden, wird
aber vorzugsweise als tragendes Element f(!r eine Balkonverkleidung eingesetzt.
Es ist besonders bevorzugt, die einzelnen Bauteile des Raus nt :';<■":
aus Aluminium zu fertigen, da dieses Material den geforderter1.
Ansprüchen am besten entspricht; es können die Bauteile nl γ·γ
auch aus einem anderen Werkstoff, wie kunststoffummontelter·
Stahl od.dgl., hergestellt sein.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den andern,
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Unteransprüchen.
Der SchutzumfanR des Neuerungsgegenstandes erstreckt sioh
nicht nur auf die Merkmale der einzelnen AnsprUohe,sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemässe Bausatz für eine Unterkonstruktion bei Bal
konverkleidungen ist einfach und kostensparend aufgebaut und kann leicht ohne grosse Hilfsmittel von jedermann zusammengesetzt
werden.
-H-
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/IO
Auf den Zeichnungen sind Aueführungsbeispiele der Neuerung
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Balkonschutageländers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ständer desselben
Balkonschutzgeländers mit einer Befestigungsart lasche und Befestigungsböcken,im teilweisen
Schnitt,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch dasselbe Balkonschutzgeländer
mit aufgesetztem Handlauf und im unteren Bereich die Ständer verbindender Sprosse
sowie Befestigungslasche,
Fig. M eine perspektivische Teilansicht desselben Handlaufes,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht derselben Sprosse,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht desselben Befestigungsbockes
als Strangprofil,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Befestigungslasche.
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/11
Ein neuerungsgemässer Bausatz für eine Balkonvorkleidung
(Sohutzgeländer ) weist eine Unterkonstruktion Io auf»die
mittels Befestigungslaschen 11 auf einer Balkonfläche 12 ( Betonplatte od.dgl. ) befestigt ist, und an der belelblße
Verkleidungselemente festlegbar sind.
Die Befestigungslaschen 11 sind auf der Balkonfläche 12 mittels Schrauben 13 befestigt, die im Abstand zueinander
durch Bohrungen Ik des längeren Befestigungslaschen-Schenkels 11a
geführt und lagemässig festgelegt sind.Die Befestigungslasche 11 besteht vorzugsweise aus zwei winklig miteinander verschweissten
T-Profilen,deren kürzerer Schenkel 15 mittels Schrauben
16 jeweils einen Ständer 17 hält. Die Verschweissung der T-Profile erfolgt dabei so,dass der Schenkel des T-Profiles
nach oben bzw.nach innen ragt und auf Gehrung gehalten ist.
Die liiterkonstruktion Io hat mindestens einen,vorzugsweise
mehrere, aus einem Querschnitt viereckigen, vorzugsweise rechteckigen Rohr bestehende Ständer 17,die auf mindestens
einer, vorzugsweise drei, ihrer jeweiligen Querschnitts-Seiten jeweils ein mittig zu deren Breite angeordnetes und über die
gesamte Länge des Ständers 17 verlaufendes, hinterschnittenes Aufnahmeprofil l8,wie schwalbenschwanzartige,Nut haben, in die
Befestigungsböcke 19 eingeschoben sind.
Die Befestigungs-böcke 19 sind ein einteiliges Werkstück und bestehen jeweils aus einem Schwalbenschwanz 2o mit
einer seitlich versetzten Befestigungsleiste 2o,wobei auf der, dem Schwalbenschwanz 2o gegenüberliegenden Seite mittig zu
diesem und mittig an der Stirnseite 22 der Befestigungsleiste senkrechte, körnerartige Nuten 23 und 24 angeordnet sind,die
zur Führung eines Bohrers bei der Fertigung dienen,da mittig zur Länge der Nuten 23 und 2k Gewindebohrungen 25 und 26 vorgesehen
sind.
Die Gewindebohrungen 25 und 26 sind vorzugsweise durchgehend und nehmen einen Gewindestift oder ane Sechskant- bzs.Imbusschraube
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zur lagemflssigen Befestigung von Bauteilen ( Befestigung] aeoh
11) ( Handlauf 3o und Sprosse 28 ) amo'eweilip-en Ständer 17 au*"
Hierbei uient die Gewindebohrung 25,welche durch den
Schwalbenschwanz 2o führt zur Aufnahme vorzugsweise eines Qewindeatiftes 27 und die Gewindebohrung 26 zur Aufnahme
einer Sechskant- oder Imbusschraube 16.
Das hinterschnittene Aufnahmeprofil i8,wie schwalbenschwanzartige
Nut, dient zur Aufnahme von Befestigungsböcken^woßei der Schwalbenschwanz 2o in die Nut 18 mindestens teilweise
formschlüssig einfasst und durch den Gewindestift 27 festgeklemmt wird,nachdem der Befestigungsb«*ock 19 lagemässig justiert
worden ist. Durch Lösen des Gewindestiftes 27 ist der Befestigungsblock 19 wieder innerhalb des Aufnahmeprofilges 18 lageveränderlich.
Anstelle der schwalbenschwanzartigen Nut kann das Aufnähmeprofil 18 auch die Form einer T-Nut od.dgl. aufweisen,
wobei auch der Befestigungsb-froek 19 ein entsprechendes
Profil zeigt.
Zur VerstreDung der Unterkonstruktion Io im unteren Bereich verlaufen
zwischen den Ständern 17 und daran mittels der beschriebenen Befestigungsböcke 19 festgelegte Sprossen 28. Die
Sprossen 28 haben dabei die Form eines Winkels,dessen Enden nach innen gezogen sind. Als Hilfe bei der lagemässig richtigen
Bohrung ist auch hier eine körnerartige Nut 29 vorgesehen,welciie waagerecht innen in einem der Schenkel im Abstand parallel
zu dessen unterer Kante verläuft und sich über die gesamte Länge der Sprosse 28 erstreckt.
Im oberen Bereich der Unterkonstruktion Io ist zur Verstrebung
derselben ain Handlauf 3o vorgesehen,der auch gleichzeitig
den oberen Abschluss der Unterkonstruktion bildet.Er wird dabei durch Befestigungsböcke 19 lagemässig gehalten und weist eine
über seine gesamte Länge im Abstand zur Unterkante seines Mittelstege3 31 in diesem verlaufende körnerartige Nut 32 auf. Der
Mittelsteg 31 des Handlaufes 3o trägt auf seinem oberen Ende eine
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zu beiden Seiten nach unten abgewinkelte überstehende
und sich über die gesamte Länge erstreckende Platte 33,welche
an ihren beiden Enden jeweils senkrecht nach unten abgewinkelt dsb und dem Handlauf 3o die Form eines T-Prof^les gibt. Dabei
bildet der Handlauf-Balken 33 auf mindestens einer seiner Seiten durch seine Breite zum Mittelsteg 31 eine nach unten geöffnete
Aufnahme für die Ständer 17.
In der beschriebenen Ausführung ist es vorgesehen, an der Aussenseite der Unterkonstruktion Io Platten, waagerechte
oder senkrechte Bretter aus Holz oder Kunststoff, od.dgl.festzulegen
,,wobei die Platten od.dgl. in die äussere, nach unten
geöffnete Aufnahme des Handlaufes eingeschoben und darin festgelegt werden können und mit ihrem unteren Ende an der
Sprosse 28 festgelegt werden.
In Erweiterung der Ausführung ist es möglich, zwischen der unteren Sprosse 28 und dem Handlauf 3° eine oder mehrere
Sprossen 28 im Abstand parallel zueinander und zu der vorhandenen Sprosse 28 lösbar festzulegen.
Um die evtl..störend wirkenden Befestigungslaschen 11 zu vermeiden,
ist es möglich,in einer weiteren Ausführung eine Befestigungslasche
3^ gemäss Fig.7 zu verwenden,welche sich vorzugsweise
in den Estrich der Balkonplatte 12 einarbeiten lässt und so die Unterkonstruktion Io mittels der beschriebenen
Befestigungsβöcke 19 und den anderen beschriebenen Merkmalen
lösbar festzulegen.
Die Befestigungslasche/wird von einem vorzugsweise rechteckigen Blech 35 gebildet,welches diagonal abgewinkelt ist,so dass
sich ein Winkel bildet,an dessen senkrechter Stirnseite eine Lochplatte 36 festgelegt ist ,wobei der waagerechte Schenkel 35a
aber auch Bohrungen aufweisen kann,so dass sich die Befestigungslasche
3^ durch Schrauben od.dgl.auf der Balkonplatte
12 festlegen lässt.
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Claims (1)
- - 8 -Sohutzansprüche1. Bausatz für eine Balkonverkleidung, insbesondere Balkonunterkonstruktion,gekennzeichnet durcha) mehrere aufrβohte Ständer ( 17 ) mit aussenseitigen, im Querschnitt hintersohnittenen Aufnahmeprofilen ( 18 ),b) mehreren an jedem Ständer ( 17 ) im Aufnahmeprofil (18) unter Einschiebe- und Klemmverbindung lösbar festlegbare Befestigungsböcke ( 19 ) undc) an den Ständern ( 17 ) mittels der Befestigungsböcke (19) und durch Befestigungsmittel ( 16), vorzugsweise Schrauben, lösbar festlegbarem obenseitigen Handlauf ( 3o ) , mindestens einer quer zur Ständerhöhenrichtung zwischen jeweils zwei Ständern (17) verlaufenden Sprosse ( 28 ) und untenseitiger, jeden Ständer ( 17 ) auf einer Balkonfläche (12) haltenden Befestigungslasche (11)./2« Bausatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ständer ( 17 ) aus einem Rohr,vorzugsweise einem Vierkant-oder Rechteckrohr gebildet ist und auf mindestens einer,vorzugsweise drei seiner Aussenseiten ein hinterschnittenes Aufnahmeprofil (18) aufweist.3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass jedes hinterschnittene Aufnahmeprofil (18) des Ständers ( 17) von einer Nut,vorzugsweise einer schwalbenschwanzförmigen Nut, gebildet ist.7506614 25.09.75Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,dass das Aufnahmeprofil (18) mittiß auf der Ständer - Querschnittsbreite liegt und sich über mindestens einen Teilbereich,vorzugsweise über die gesamte Ständerhöhe erstreckt,.5. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsböcke ( 19) aus in die Ständernut,wie Aufnahmeprofil (18), mindestens teilweise formschlüssig einfassenden Einschiebeteil,wie Schwalbenschwanz (2o) und einer Befestigungsleiste (21) bestehen.6. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,dass auf der Aussenseite des Schwalebense-nwanzes ( 2o ) eine körnerartige Nut (23) angeordnet ist,die senkrecht im Abstand,vorzugsweise mittig, zum Schwalenschwanz (2o) verläuft. .7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass in der Nut (23) eine vorzugsweise durch gehende Bohrung ( 25 ) angeordnet ist.8. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,dass die Bohriife (25) vorzugsweise mittig zur Nut (23) gehalten ist und von einer Gewindebohrung gebildet isty9. Pausatz nach den Ansprüchen 1 bis 8,da?:durch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (21) des Befesti gungsbockes (19) auf ihrer Stirnseite (22) eine körnerartige Nut (21O aufweist,in deren Mitte sich eine Bohrung (26 ) befindet. ,"Io -7506614 25.09.75- Io -10. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 9»dadurch gekennzeichnet ,dass die Nut (2M) senkrecht und mittig zur Stirnseite (22) der Befestigungsleiste (21) gehalten ist.11. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet,dass die Bohrung ( 26 ) vorzugsweise durchgehen ist und von einer Gewindebohrung gebildet ist. -12. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet ,dass der Schwalbenschwanz (2o) und die Befestigungsleiste (21) ein einteiliges Werkstück bilden.13· Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (11) vorzugsweise aus zwei winklig miteinander verschweissten T-Profilen besteht. /14. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet jdass die Befestigungslasche (11) in ihren beiden Schenkeln jeweils Befestigungsbohrungen ( 14) aufweist, die im Abstand zueinander und zu den Aussenkanten der Befestigungslasche (11) gehalten sind. .15. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis IM, dadurch gekennzeichnet ,dass die Sprosse (28) von einem Winkel gebildet ist,dessen Enden winklig und zueinander hin eingebogen sind.16. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet ,dass die Sprosse (28) in der Innenseite eines ihrer Schenkel eine körnerartige Nut (29) hat.-11-7506614 25.09.7517. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Nut (29) im Abstand zur Innenkante waagerecht zu dieser und in mindestens einem Teilbereich ,vorzugsweise über die gesamte Länge der Sprosse (28) verläuft.,.18. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet,dass der Handlauf (3o) von einem im Querschnitt T-fi?migen Profil gebildet ist,dessen oberer Balken (33) zu beiden Seiten des Mittelsteges (3D geneigt ist.19. Bausatz nach den Ansprüchen Ibis 18,dadurch gekennzeichnet ,dass die Enden des Handlauf-Balkens (33) winklig nach unten abgebogen sind.-2o. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 19,dadurch gekennzeichnet ,dass der Handlauf-Balken (33) aufmindestens einer seiner Seiten durch seine Breite zum Mittelsteg (3D eine nach unten geöffnete Aufnahme für de Ständer (17) bildet.21. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 2o,dadurch gekennzeichnet,dass der Handlauf - Mittelsteg (3D in einer seiner beiden Seiten eine körnerartige Nut ( 32) aufweist,welche sich im Abstand parallel zu dessen untere Kante über mindestens einen Teilbereich , vorzugsweise über die gesamte Länge, erstreckt.7506614 25.09.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7506614U true DE7506614U (de) | 1975-09-25 |
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ID=1313542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7506614U Expired DE7506614U (de) | Bausatz für eine Balkonverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7506614U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517455U1 (de) * | 1995-11-06 | 1996-12-05 | Schüco International KG, 33609 Bielefeld | Geländersystem |
-
0
- DE DE7506614U patent/DE7506614U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517455U1 (de) * | 1995-11-06 | 1996-12-05 | Schüco International KG, 33609 Bielefeld | Geländersystem |
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