DE3539653C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/18Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height supported by cantilevers or other provisions mounted in openings in the building, e.g. window openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerüst, das im Fen­ sterbereich von Gebäudewänden aufstützbar ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der DE-PS 6 60 543 ist ein Arbeitsgerüst der vor­ stehend angeführten Art beschrieben, mit dem es mög­ lich ist, an den Außenseiten von Gebäudefenstern und den daran angrenzenden Wandbereichen, insbesondere im Bereich höherer Stockwerke eines Gebäudes Au­ ßenarbeiten durchzuführen. Derartige Gerüste erfüllen grundsätzlich ihren Zweck. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie sperrig und ausladend aufgebaut sind, so daß sie oft nicht in die höher im Gebäude befindli­ chen Räume transportiert werden können, weil die Öff­ nungsmaße der Innentüren und der Flure des Gebäudes dies nicht zulassen bzw. ein solcher Transport Beschädi­ gungen an den genannten Teilen mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Einstellung und Befestigung eines Gerüstes an unterhalb des Fen­ sters befindlichem Mauerwerk oft umständlich und zeit­ raubend sowie manchmal auch nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ver­ besserung des einleitend angeführten Arbeitsgerüstes dahingehend, daß es als zerlegbarer Bausatz ausgebildet ist und auf einfache Weise schnell und sicher transpor­ tiert und angebracht werden kann, sowie Verstellmög­ lichkeiten besitzt, die eine Anpassung an verschiedenste Fensterkonstruktionen und an verschiedenste Lai­ bungstiefen und an unterschiedlich benötigte Laufsteg­ längen leicht und schnell ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst ist im zerlegten und zusammengebauten Zustand sehr kompakt, so daß es sehr bequem und platzsparend transportiert werden kann, vor allem dann, wenn es durch enge Räumlichkei­ ten und Zimmertüren hindurch transportiert werden muß. Ferner läßt es sich einfach und schnell zusammen­ setzen bzw. zusammenstecken und kann dabei bereits so eingestellt werden, daß nur noch wenige Handgriffe nötig sind, um das aufgestützte Gerüst endgültig zu si­ chern. Alle diese Arbeiten können ohne größere An­ strengungen von einer Person durchgeführt werden. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Konstruk­ tion des Arbeitsgerüstes, daß mit relativ wenigen Bau­ teilen ein stabiles Gerüst erstellt werden kann, das somit auch preisgünstig hergestellt werden kann. Die vielfa­ chen Einstellmöglichkeiten gestatten es ferner, daß das Gerüst ohne Schwierigkeiten an die örtlichen Baulich­ keiten der jeweiligen Fensterwandbereiche zwecks Aufstellung des Gerüstes anpaßbar ist. Ferner kann das Gerüst so erweitert werden, daß ein von Fenster zu Fenster reichender Gerüstaufbau aufgestellt werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein angebrachtes Ar­ beitsgerüst,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Ausleger des Ar­ beitsgerüstes,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein rauminneres Abstütz­ element des Auslegers,
Fig. 4 einen Schnitt der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Unteransicht auf einen Laufsteg des Ar­ beitsgerüstes,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines Frontgeländers des Arbeits­ gerüstes und
Fig. 8 eine Ansicht des Seitengeländers.
Gemäß Fig. 1 besteht das Arbeitsgerüst 1 aus zwei identischen Auslegern 2 mit je einem rauminneren Aus­ legerabschnitt 3 und einem raumäußeren Auslegerab­ schnitt 4, aus einer am Ende jedes rauminneren Ausle­ gerabschnittes 3 angelenkten Gewindespindel 5, aus ei­ nem an dem rauminneren Auslegerabschnitt 3 vorgese­ henen rauminneren Abstützelement 6, aus einem Lauf­ steg 7, einer Laufstegauflagestrebe 13 des raumäußeren Auslegerabschnittes 4, worauf der Laufsteg 7 aufliegt, aus einem am Ende des raumäußeren Auslegerabschnit­ tes 4 starr befestigten oberen Pfosten 8, aus einem an dem Pfosten 8 eingehängtem Frontgeländer 9 und zwei Seitengeländern 10, wobei das Frontgeländer 9 die bei­ den äußeren Auslegerabschnitte 4 durch Einhängen mit­ einander verbindet und die darüber gesteckten beiden Seitengeländer 10 einerseits das Frontgeländer 9 nie­ derhalten und andererseits beidseitig die nutzbare Lauf­ steglänge begrenzen, aus einer unteren Stütze 11, die an jedem raumäußeren Auslegerabschnitt 4 starr befestigt ist und die durch den abgewinkelten Stützarm 29 und das daran anschließende Abstützelement 30 mit einem starr verbundenem Querrohrstück 32 der Abstützung an der Gebäudewand dienen, wobei die Teile 11, 29, 30 zueinander mittels einer Loch-Stift-Verbindung inein­ ander verstellbar und arretierbar sind. Das Arbeitsge­ rüst 1 ist im wesentlichen als Rohrkonstruktion ausge­ bildet und besteht aus Vierkantrohren.
Ferner sind die genannten Teile als ineinander steck­ bare Baueinheiten ausgebildet, wobei sie aufgrund der örtlichen Gebäudebedingungen in der jeweils ge­ wünschten Arbeitsstellung eingestellt werden können. Hierzu sind Loch-Stift-Verbindungen vorgesehen, die in den Figuren schematisch durch kleine Kreise bzw. grö­ ßere schwarze Punkte dargestellt sind. In bekannter Weise werden die betreffenden Stifte in entsprechende Löcher gesteckt.
Die rauminneren Auslegerabschnitte 3 und die raum­ äußeren Auslegerabschnitte 4 jedes Auslegers 2 sind dadurch ineinander steckbar ausgebildet, daß der raum­ innere Auslegerabschnitt 3 ein sich horizontal nach au­ ßen erstreckendes Verbindungsteil 12 aufweist, auf das der horizontale Teil als Laufstegauflagestrebe 13 des raumäußeren Auslegerabschnittes 4 aufsteckbar ist.
Zur Aufnahme der Gewindespindel 5 ist am raumin­ neren Auslegerabschnitt 3 ein Spindelaufnahmeschuh 14 angelenkt, in den die Gewindespindel 5 lose einge­ steckt ist. Eine untere Gewindespindelhälfte 15 der Ge­ windespindel 5 ist mit einem Gewinde und am unteren Teil mit einem Drehkreuz 18 versehen, das mit einer Mutter 16 der anderen, oberen und hohlen Gewinde­ spindelhälfte 17 der Gewindespindel 5 zusammenarbei­ tet. Mit dem handbetätigten Drehkreuz 18 erfolgt das Spannen der Gewindespindel 5, wobei ein oberes Klemmstück 19 gegen den Fenstersturz gedrückt wird und die Gewindespindel 5 unten mit dem unter dem Drehkreuz 18 hervorstehendem Rundmaterialteil in den Spindelaufnahmeschuh 14 gedrückt wird.
Die rauminneren Auslegerabschnitte 3 weisen einen umgekehrt U-förmigen Mittelbereich 20 auf, dessen oben und unten offene Schenkel 21 die Stützpfosten 22 höhenverstellbar aufnehmen, wobei die Stützpfosten 22 an ihrem Unterende je mit einem Querrohrstück 23 als Abstützelement versehen sind. Der U-förmige Mittelbe­ reich 20 ist erforderlich, um den Blendrahmen 24 oder alternativ einen festen Unterfensterabschnitt von ge­ wisser Höhe ohne Beschädigungsgefahr überbrücken zu können.
An jedem rauminneren Auslegerabschnitt 3 kann fer­ ner ein rauminneres Abstützelement 6 vorgesehen sein, deren Abstützelement 25 sich rauminnenseitig unter­ halb der Fensterbank an der Gebäudewand abstützt (Fig. 1). Das Abstützelement 6 besteht im übrigen aus einem länglichen Verstellplattenpaar 26, wobei die par­ allelen Platten 26 jedes Paares zwischen sich den ent­ sprechenden inneren Auslegerabschnitt 3 aufnehmen. Aus Stabilitätsgründen weist jede Verstellplatte 26 zwei parallele Lochreihen 27 auf, wobei die Lochreihen 27 der einen Platte 26 mit den Lochreihen 27 der anderen Platte 26 jedes Paares fluchten. Die Abstützelemente 25 sind an den Verstellplattenpaaren 26 angeschweißt.
Die untere Stütze 11 jedes raumäußeren Auslegerab­ schnittes 4 ist durch ein schräges Armteil gebildet, in dem ein abgewinkelter Stützarm 29 einsteckbar, ver­ stellbar sich befindet, welches am anderen Ende ein auf­ steckbares, verstellbares Abstützelement 30 mit ange­ schweißtem Querrohrstück 32 zur Abstützung an der Gebäudeaußenwand aufweist. Während der abgewin­ kelt ausgebildete Stützarm 29 einerseits verstellbar und arretierbar in der Stütze 11 gelagert ist, ist er es ande­ rerseits gleichfalls in dem unteren Abstützelement 30, das ein Querrohrstück 32 als Anlageteil für die Gebäu­ deaußenwand angeschweißt hat. Die schräge Stütze 11 ist mittels Steifen 33 mit dem raumäußeren Auslegerab­ schnitt 4 an der horizontalen Laufstegauflagenstrebe 13 starr verbunden.
Der obere Pfosten 8 jedes raumäußeren Auslegerab­ schnittes 4 ist mit zwei mit Abstand übereinander ange­ ordneten winkelförmigen Rohrstücken als Geländerauf­ nahme 34 versehen, die die Halterung des Frontgelän­ ders 9 und der Seitengeländer 10 bilden. Die Aufnahmen 34 bilden zwischen dem Pfosten 8 und ihrem vertikalen Schenkel 35 einen Spalt 36 aus, der die Frontgeländer­ längsholme 37 des Frontgeländers 9, die mittels Front­ geländersenkrechtstreben 38 miteinander verbunden sind, aufnimmt. Die Schenkel 35 für die Seitengeländer 10 sind oben offen und zur leichteren Einführung der Frontgeländerlängsholme 37 etwas abgeschrägt ausge­ bildet. Die Schenkel 35 können so Seitengeländerein­ steckteile 39 der Seitengeländer 10 aufnehmen. Eben­ falls ist der Pfosten 8 oben offen, so daß ein weiteres Steckteil 40 der Seitengeländer 10 dort eingesteckt wer­ den kann, das ebenfalls mit einer Loch-Stift-Verbindung 41 gesichert ist, um ein Herausfallen der Geländer (9, 10) zu vermeiden. Durch die am Seitengeländer 10 oben hintereinander angeordneten Steckteile 39, 40 wird er­ reicht, daß das seitliche Abdrehen des Seitengeländers 10 vermieden wird.
Gemäß den Fig. 5 und 6 besteht der Laufsteg 7 aus einer Bodenplatte 42 aus Riffelblech, die längsseits von zwei hohen Laufsteglängsversteifungsrechteckrohren 43 und endseits von zwei Laufstegquerabschlußblechen 44 eingerahmt ist. Die Bodenplatte 42 ist unten durch ein in der Längsmitte verlaufendes Versteifungsrohr 45 verstärkt, das mit Langlöchern 46 versehen ist, mit de­ nen Fixierstifte 47 auf dem Laufstegauflagestreben 13 (Fig. 2) der raumäußeren Auslegerabschnitte 4 zusam­ menarbeiten, um den Laufsteg 7 an den Auslegern fest­ zulegen (Fig. 1). Schließlich ist die Bodenplatte 42 unter­ seitig noch mit mehreren Querrippen 48 verstärkt.
Das Aufstellen des beschriebenen Arbeitsgerüstes 1 an einem Fensterbereich eines Gebäudes wird wie folgt vorgenommen:
Nach der Montage der Stützpfosten 22 und des raum­ äußeren Auslegerabschnittes 4 mit dem voreingestell­ ten Stützarm 29 und Abstützelement 30 am rauminne­ ren Auslegerabschnitt 3 wird der so zusammengesetzte Ausleger 2 mit dem raumäußeren Auslegerabschnitt 4 voraus auf der Fensterbrüstung aufgesetzt. Sodann wer­ den die Gewindespindel 5 und das rauminnere Abstütz­ element 6 gemäß Fig. 1 montiert und die Gewindespin­ del 5 in den Gewindespindelaufnahmeschuh 14 einge­ setzt und fest angezogen, wobei sich das Fenstersturz­ klemmstück 19 unter den inneren Fenstersturz drückt. Die Aufstellung eines zweiten Auslegers 2 erfolgt in gleicher Weise. Anschließend werden das Frontgelän­ der 9, der Laufsteg 7 und die Seitengeländer 10 in übli­ cher Weise eingehängt.
Wenn es die Fensterabstände erlauben, kann das be­ schriebene Arbeitsgerüst 1 auch so erweitert werden, daß entsprechende Laufsteg 7 und Geländer 9, 10 auch zwischen den Fenstern an den Auslegern 2 montiert werden können, um an den zwischen den Fenstern lie­ genden Wandbereichen Arbeiten durchführen zu kön­ nen. Schließlich können bei Bedarf auch an einem Fen­ ster mehr als zwei Ausleger 2 montiert werden.

Claims (7)

1. Arbeitsgerüst, das im Fensterbereich von Gebäu­ dewänden aufstützbar ist, bestehend aus wenig­ stens zwei voneinander beabstandeten Auslegern mit jeweils einem rauminneren, einem raumäuße­ ren Auslegerabschnitt und einem den Blendrahmen übergreifenden U-förmigen Mittelbereich, wobei die raumäußeren Abschnitte jeweils ein an der Ge­ bäudewand unterhalb dem Fenster angreifendes, verstellbares Abstützelement aufweisen, das an ei­ ner nach unten ragenden Stütze des raumäußeren Auslegerabschnittes befestigt ist, aus einem auf den äußeren Auslegerabschnitten aufliegenden Lauf­ steg, aus einem Frontgeländer und aus zwei Seiten­ geländern, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die rauminneren und raumäußeren Ausleger­ abschnitte (3, 4) jeweils teleskopartig verstell­ bar und trennbar miteinanderverbunden sind,
  • - die raumäußeren Auslegerabschnitte (4) je­ weils einen Pfosten (8) aufweisen, in welche das Frontgeländer (9) und die Seitengeländer (10) eingehängt sind,
  • - die rauminneren Auslegerabschnitte (3) an ihren Enden jeweils eine abnehmbare Gewin­ despindel (5) aufweisen, die sich andererseits im Bereich des Fenstersturzes abstützen,
  • - jeder Schenkel (21) der U-förmigen Mittel­ bereiche (20) einen höhenverstellbaren Stütz­ pfosten (22) trägt, die sich auf der unteren Lai­ bung des Fensters abstützen,
  • - die schräg nach unten ragenden Stützen (11) der raumäußeren Auslegerabschnitte (4) mit den Abstützelementen (30) jeweils mittels eines Stützarmes (29) verbunden sind, deren Enden teleskopartig in den Stützen (11) und den Abstützelementen (30) verstellbar und von diesen trennbar sind.
2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den inneren Auslegerabschnitten (3) jeweils ein Abstützelement (25) angebracht ist, das relativ zum Auslegerabschnitt (3) vertikal und horizontal verstellbar ist und das sich an der Innen­ seite der Fensterbrüstung abstützt.
3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) aus Vierkant­ rohren gebildet ist.
4. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21) des U-förmigen Mittelbereiches (20) der Ausleger (2) am rauminneren Auslegerarm (3) ausgebildet sind und aus oben und unten offenen Rohrstücken be­ stehen, die die rohrförmigen Stützpfosten (22) auf­ nehmen, und daß jeder Stützpfosten (22) an seinem Unterende mit einem Querrohrstück (23) als Ab­ stützelement versehen ist.
5. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rauminnere Ab­ stützelement (25) jedes zugehörigen Auslegerab­ schnittes (3) am Unterende eines länglichen, den Auslegerabschnitt (3) zwischen sich aufnehmenden Verstellplattenpaares (26) angeschweißt ist und daß jede Verstellplatte zwei zueinander parallele Loch­ reihen (27) und der innere Auslegerabschnitt (3) eine damit korrespondierende Lochreihe aufwei­ sen.
6. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (8) jedes raumäußeren Auslegerarmes (4) zwei mit Abstand übereinander angeordneten winkelförmigen Rohr­ stücke als Aufnahme (34) für die Geländer (9, 10) aufweist, wobei das Frontgeländer (9) in durch die Aufnahme (34) gebildete Spalte (36) zwischen dem Pfosten (8) und den Aufnahmen (34) eingehängt und das jeweilige Seitengeländer (10) in die oben offenen Schenkel (35) der Aufnahmen (34) mit Steckteilen (39) und in den oben offenen Pfosten (8) mit einem Steckteil (40) eingesteckt ist.
7. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellbar­ keit und Arretierbarkeit der steckbaren Bauteile des Gerüstes (1) eine von Hand bedienbare Loch- Stift-Verbindung vorgesehen ist.
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