DE2134991A1 - Reinigungsgerät für Abwasserkanäle, Gullys oder dergleichen - Google Patents

Reinigungsgerät für Abwasserkanäle, Gullys oder dergleichen

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DE2134991A1
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cleaning device
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DE19712134991
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Burton Lee Chicago 111. Siegal (V.St.A.)
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ConocoPhillips Co
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Conoco Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods

Description

9 I ^A QQ1
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ** '^^^^ '
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
HOS 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22 CONCO Inc., <983921/22>
South 14-th Avenue,
Mendota, Illinois,.V.St.A.
Reinigungsgerät für Abwasserkanäle, Gullys oder dergleichen
Reinigungsgeräte für Abwasserkanäle von der Art, bei der biegsame, stählerne Stangen zur Kanalreinigung, die mit ihren Enden flexibel verbunden sind, durch Abwasserkanäle, Gullys oder dergleichen vorangetrieben werden, um diese zu säubern, haben erfolgreich die Probleme der städtischen Kanalreinigung u„ä. gelöst. Mei-
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stens haben diese Geräte einen drehbaren Verstaukasten , in dem die Stangen verstaut sind und der eine Öffnung hat, durch die die Stangen treten, wenn sie in den Kanal oder dergleichen vorgeschoben oder aus diesem zurückgezogen werden. Wenn die Stangen in einen Kanal vorangetrieben werden, dreht sich der Verstaukasten, so daß die Stangen rotieren, während sie in der Leitung sich vorwärtsbewegen. Ein am einen Ende der Stange sitzendes Reinigungswerkzeug wird folglich sowohl in Achsrichtung als auch rotierend durch den Abwasserkanal bewegt, um diesen zu reinigen.
Die Stangen werden durch die Öffnung mit Hilfe von an einer Kette befestigten Schiebern bewegt, die die Kupplungen zwischen aneinandergrenzenden Stangen erfassen und die Stangen vorwärtstreiben. Im typischen lall ist die Kette um zwei Kettenräder geführt, die um eine Horizontalachse drehbar sind, die über der Achse der Austrittsöffnung aus dem Verstaukasten liegt, wobei die untere Kettenbahn und die an ihr sitzenden Schieber die Stangen erfassen. Die Kettenräder sind auf Wellen befestigt, die ihrerseits in Lagern drehbar gelagert sind, welche in vom Maschinenrahmen nach oben stehenden Pfosten aufgenommen sind. Die Kettenräder "sind meistens mit variabler Geschwindigkeit antreibbar, so daß man die Vorschub- oder Ausfahrgeschwindigkeit der Stangen mit Rücksicht auf die zu säubernde Leitung oder den Kanal nach Wunsch variieren kann.
Diese bekannte Konstruktion ist zwar, wie schon erwähnt, brauchbar, hat aber eine Reihe von Macht ;ilen und Mangeln, -ium Beispiel! Da der Antrieb ;.;o monriert
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ist, daß die untere Kettenbahn die Stangen antreibt, ist es im Fall einer Hemmung der Stangen im Antriebsbereich außerordentlich schwierig, zu der Störung zu gelangen und sie zu beseitigen. Ja es ist notwendig, die Antriebsvorrichtung praktisch vollständig auseinanderzubauen, einschließlich der die Kettenräder tragenden Pfosten usw., um die Störungsstelle zugänglich zu machen. Da weiter die Wellen für die Kettenräder in Pfosten gelagert sind, müssen-diese Pfosten wie auch der die Pfosten tragende Rahmen besonders fest sein, da sie einem beträchtlichen Biegemoment unterworfen werden, wenn das Gerät in Betrieb ist. Ferner wird durch die verhältnismäßig hohe Lage des Antriebselementes der Schwerpunkt der gesamten Maschine angehoben und da derartige Geräte meistens auf Wagenplattformen oder Anhängern montiert sind, erhält das Fahrzeug ein ziemliches Maß an Instabilität, wenn es von einem Ort zum anderen gebracht wird. Schließlich haben die Stangen aufgrund ihrer Natur und der Art ihrer Verwendung, wenn sie in einen Kanal vorangetrieben und dabei einer Kompression ausgesetzt werden, eine starke Neigung, sich zu verbiegen oder zu brechen, wenn eine zu starke Antriebskraft angelegt wird. Anders ausgedrückt ι Die Stangen müssen in einen Kanal mit einer maximalen Kraft vorangetrieben werden, die kleiner ist als die erlaubte Maximalkraft beim Herausziehen der Stangen aus dem Kanal. Bisher gibt es verstellbare Vorrichtungen, bei denen die auf die Stangen wirkende Kraft von Hand geändert werden kann, Je nachdem ob die Stangen vorgeschoben oder aus einem Kanal zurückgezogen werden; in der Praxis wird jedoch die 'edienungsperson des Gerätes bei Richtungsänderungen der Stangenbewegung nicht immer die Einstellung ver-
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ändern, so daß entweder die Punktion beim Ausfahren der Stangen oder die Funktion beim Zurückziehen derselben nicht effektiv ist und/oder zu einer Beschädigung des Gerätes führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes, mit flexiblen Stangenelementen arbeitendes Reinigungsgerät für Abwasserkanale zu schaffen, das die Anforderungen an die Festigkeit des Rahmens vermindert, die Stabilität des Gerätes beim Transport erhöht, Hemmungen der Stangen im Antriebsmechanismus leicht zugänglich macht und automatisch die Belastung der Stangenelemente verstellt, je nachdem ob diese in einen Kanal vorgeschoben oder aus diesem zurückgezogen werden.
Diese Ziele der Erfindung werden in dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel durch eine Konstruktion erreicht, bei der der Antriebsmechanismus, zu dem eine Kette und an dieser befestigte Schieber gehören, hinsichtlich einer Öffnung in einem Verstaukasten für die Stangen derart angeordnet ist, daß die obere Kettenbahn die Antriebsbahn bildet, wodurch etwaige in der Antriebszone sich verklemmende Stangen gut zugänglich werden. Ferner sitzen die Kettenräder, um die die Kette geführt ist, auf Wellen, die von zwei länglichen Bauteilen, die die Kette flankieren und sich unmittelbar zwischen den Wellen erstrecken, im Abstand voneinander gehalten werden. Auf diese Weise wird der Rahmen in der Hauptsache auf 'üug oder Druck belastet und es gibt praktisch keine Biegemomente, wodurch die Anforderungen an die Festigkeit des Rah-
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mens wesentlich herabgesetzt werden. In einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel bestehen die beiden länglichen Bauteile aus den nach unten ragenden Flanschen einer umgekehrten U-Schiene, deren Steg die Antriebsbahn der Kette unterstützt und deren Bewegung nach unten begrenzt. Der Steg der U-Schiene kann einen gehärteten l'eil haben, der mit der Kette in Kontakt kommt und einer stärkeren Abnützung ausgesetzt ist, Die Wellen für die Kettenräder sind in Lagern aufgenommen, die vom Steg der U-Schiene nach unten stehen, und liegen innerhalb der vertikalen Abmessung der erwähnten .Flansche der Schiene.
Zum Antrieb verwendet die zweckmäßige Ausführungsform einen hydraulischen Motor von der Art, bei der ein hydraulisches Medium unter Druck in eine Öffnung eingeleitet wird, um den Motor in einer Richtung zu drehen, und in eine andere Öffnung,wenn der Motor sich in der anderen Richtung drehen soll. Zwischen den Öffnungen und einer hydraulischen Pumpe sind zwei strömungsbegrenzende Ventile eingeschaltet, eines für jede Öffnung. Diese Ventile sind im Betrieb unabhängig voneinander einstellbar, so daß die gesamte an die Kette angelegte Antriebskraft für die beiden Bewegungsrichtungen verschieden ist, und eine wesentlich größere Kraft von der Kette auf die Stangen beim Herausziehen aus dem Kanal übertragen wird als beim Ausfahren in den Kanal.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der .Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigern
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes für einen Jlanal oder eine Leitung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den ^rfindung.-sg.emäßen Antriebsmechanismus für die ,Stangen;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt etwa nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des Antriebsmechanismus etwa nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das Gerät ist auf dem Untergestell IO eines Fahrzeugs 12 mit Rädern 14 montiert. Das Fahrzeug 12 ist in dem gezeigten Beispiel ein zweirädriger Anhänger, es könnte jedoch auch ein Lastwagen mit einem flachen Bett zur Aufnahme des Reinigungsgerätes sein.
Vom einen Ende des Untergestells 10 ragt ein Pfosten 16 nach oben, der nahe seinem Oberende in Lagern 18 eine Welle 20 hält, die Teil eines insgesamt mit 22 bezeichneten Verstaukastens für das Gestänge des Reinigungsgerätes ist. Der Verstaukasten 22 enthält in bekannter Weise eine sehr große Länge flexibler Stangen 24 aus Stahl, die mit Hilfe von Kupplungen 26 bekannter Konstruktion mit den Enden aneinandergereiht und flexibel verbunden sind. Ein Ende der Länge der Stangen 24 erstreckt sich durch eine trichterförmige Öffnung 28 in dem Verstaukasten 22 zu einem Antriebsmechanismus für die Stangen, der eine insgesamt mit
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30 bezeichnete Antriebszone bildet. Die Öffnung 28 wird von einem hornförmicen Element 32 gebildet, das mit seinein einen Ende in Lagern 34- aufgenommen ist, v/elche an einem Querträger 36 befestigt sind. Der Querträger ist zwischen zwei aufrechten Pfosten 38 gehaltert, die am Untergestell 10 des Fahrzeugs festgemacht sind. Mit Hilfe dieser Konstruktion ist der Verstaukasten 22 drehbar und überträgt seine Drehung auf die Stangen 2A-, ob sich diese innerhalb oder außerhalb des Verstaukastens befinden.
1Jm dem Verstaukasten die Drehbewegung zu erteilen, ist am einen inde des Verstaukastens 22 ein Antriebselement 38a in Form eines Kettenrades oder einer Riemenscheibe befestigt. Um dieses Element ist ein flexibles Antriebsteil 40 (eine Kette oder ein Keilriemen, je nachdem ob das Antriebselement 38a aus einem Kettenrad oder einer Riemenscheibe besteht) geführt, das zu einem Antriebselement 42 läuft, welches sich mit einer Antriebswelle 44 mitdreht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Antriebswelle 44 in Lagern 46 gelagert und trägt auf einem Ende eine Riemenscheibe 48, die durch Reibung von einem nicht gezeigten Keilriemen gedreht wird, der seinerseits von einem Verbrennungsmotor 50 angetrieben wird. Auf dem anderen Ende der Antriebswelle 44 sitzt eine Bremsscheibe 52, die I'eil einer scheibenbremse ist und mit einem Teil ihres Umfangs zwischen zwei Bremselementen ^M- liegt, die in geeigneter V/eise am Rahmen gehaltert sind. Das eine jiremselement 54 ist in Richtung zur Bremsscheibe 52 bewegbar mit Hilfe eines Daumens 56, der von einem Lenker 58 betätigt wird, welcher mit einem exzentri-
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sclien Arm 60 auf einer Welle 62 verbunden ist (Fig.l). Die lielle 62 ist im Rahmen gelagert und hat einen Bedienungsgriff 64, den man drehen kann, um die Bremselemente 54 abzuheben oder an die Bremsscheibe 52 anzulegen.
Die »/eile 62 trägt auch noch einen Arm 66, der sich mit ihr dreht und nach unten hängende Verbindungshebel 68 hat, die eine Zwischenscheibe 70 halten, um welche der Keilriemen vom Motor 50 zur Riemenscheibe 48 geführt ist. Schließlich ist noch ein üblicher Übertotpunkt-Federmechanismus 72 vorgesehen, der die Welle 62 in jede gewünschte Sollstellung vorspannt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Bedienungsgriff 54- in einer Richtung gedreht wird, das bewegliche Bremselement 54- von der Bremsscheibe 52 abhebt, während die Zwischenscheibe 70 in eine Lage gebracht wird, um den Keilriemen zu spannen und eine Antrieb sverbindung zwischen dem Motor 50 und der Riemenscheibe 48 herzustellen, so daß sich der Verstaukasten 22 dreht. Wird der Bedienungsgriff 64 in der anderen Richtung gedreht, dann wird das bewegliche Bremselement 54- an die Bremsscheibe angelegt, während die ;:wischenscheibe 70 den Keilriemen lockert, so daß die Antriebsverbindung zum Verstaukasten 22 unterbrochen und dessen Drehung durch die Bremse zum Stillstand gebracht wird. Der .Federmechanismus 72 dient dazu, die Welle 62 durch seine Übertotpunktfunktion in eine öremslage ohne Antriebsverbindung oder eine Antriebsstellung ohne Bremsung vorzuspannen.
Neben dem Motor 50 ist auf dem Untergestell 10 auch noch
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eine batterie 74- untergebracht, die dazu dient, zusammen mit einem elektrischen Anlasser den Motor in Gang zu setzen, sowie eine in sich geschlossene Einheit aus einer hydrostatischen Pumpe und einem hydrostatischen Motor 76 üblicher Bauart. Sine flexible Kupplung 78 stellt eine Antriebsverbindung zwischen dem Verbrennungsmotor 50 und der Pumpen- und Motoreinheit 76 her. Letztere hat zwei Pforten, die mit Leitungen 80 und 82 für das hydraulische Medium verbunden sind, welche nur schematisch angedeutet sind, !lach Wunsch können in Jeder Leitung 80 und 82 Druckmesser 84- eingeschaltet sein.
Die Steuerstange für die !'aumelscheibe der Pumpen- und Motoreinheit 76 ist mit einem drehbaren Ansatz 86 versehen, der in einem Lager 88 an einem Rahmenteil gelagert ist und einen horizontal abstehenden Arm 90 trägt (Fig. 1 und 2). Ein Ende des Armes 90 ist über einen Lenker 92 mit einem Schaltgriff 94-verbunden, der bei 96 an einem Rahmenteil angelenkt ist. Der Schaltgriff 94- ist von Hand bedienbar, um in einer noch zu beschreibenden Weise die Richtung und die VorschubgeschwLndigkeit der Stangen zu steuern.
'■/ie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ist an die Pumpen- und Motoreinheit 76 ein rechtwinkeliges Gebriebe 98 angeschlossen, das eine rotierende Ausgangswelle 100 hat, von der die Drehbewegung abgenommen wird, um schließlich die Stangen 24 in einem Kanal vorwärtszutreiben. Die in Fig. 1 gezeigten hydraulischen Leitungen 80 und 82 münden in Ventilen 101 bzw. 102, die herkömmliche, von Hand einstellbare Druckbegrenzun^sventile sind. xOine Leitung 103 verbindet die beiden
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Ventile 101 und 102 miteinander, um so ..inen I.'ebenschlup für das hydraulische Druckmedium zu dem inneren Kreis der Einheit 76 zwischen der Pumpe und dom Motor zu schaffen. Die Ventile 101 und 102 sind von der Art, die eine freie Strömung des Hydraulischen Mediums in einer Durch!luprichtung gestattet und eine druckbegrenzte Strömung bewirkt, wenn das hydraulische Medium in der entgegengesetzten Richtung durchhieltet wird. Die beiden Ventile sind so geschaltet, dap sie sich kompensieren. Durch Verstellen der manuellen Schaltteile 104 lassen sicn die Ventile unabhängig voneinander einstellen, so daß der hydraulische widerstand des Nebenschlusses für verschiedene Strömungsrichtungen auf unterschiedliche V/er te einreguliert werden kann und somit die an der v/elle 100 verfügbare maximale Antriebskraft für Jede Drehrichtung der ,/eile unabhängig gesteuert werden kann.
die Stangen 24 in einen Kanal vorgetrieben werden, werden sie auf Druck belastet und können sich ziemlich ungehindert innerhalb der wände des Kanals durchbiegen, wenn sie auf ein hindernis treffen. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine allzu große Kraft an die Stangen angelegt wird, können sie sich biegen oder so^ar brechen. Wenn dagegen die Stangen aus dom Kanal zurückgezogen werden, stehen sie unter Zug und können we ;entlich größere Kräfte aushalten, äLs beim Einführen in den Kanal. Für einen wirkungsvollen betrieb sind daher die Ventile 100 und 102 unabhängig so einzustellen, daß sie die maximal zulässige Kraft für diejenige Fortbewegungsrichtung der Stangen, die sie ,jeweils steuern, regulieren. Dabei steuert das eine Ventil die auf die
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ο banden auszuuuende Kraft beim .Einfahren in den Kanal und das andere sbeiurt die Kraft beim iloreus ziehen der Jtangan aus dem Kanal, normalerweise werden die Ventile so eingestellt, dafi auf die Stangen eine gerilltere iuN-ift beim einfahren in den Kanal als beim Herausziehen ausgeüxt wird. Auf diese ',/eise ist ein mittel ^-.esctiaffen, das in Abhängigkeit von der An-
rieüs3t-iU_;run[:; die Belastung an den Stangen je nach ■ct'-ren ior^oewe^ungsrichtung reguliert.
Die iiusgangswelle 100 des Getriebes 98 trägt ein Antriel-skettenrad 106, um das eine Kette 108 geführt ist. Die Kette 1Od umläuft auch noch ein Antriebskettenrad 110, das auf einer Welle 112 (Fig. 1 und 5) siusr und _eil des Antriebsmechanismus 30 für die Stangen ist. Der Stangenantrieb weist ferner eine .,eile 114 (Fig. $) auf und beide Wellen 112 und 114 tragen ein weiteres Paar von Kettenrädern 116.
Da die Umfangskonstrukfcion für dio Wellen 112 und mit Ausnahme des Vorhandenseins des Antriebskettenrades 110 auf der Welle 112 gleich ist, beschränkt sich die !Beschreibung auf die Konstruktion für die Welle 114.
V/ie Fig. 4 zei^t, sind die Kettenräder 116 derart angeordnet, daH zwischen ihnen ein kleiner Zwischenraum bleibt, der ausreicht, um einen üblichen Schieber llö aufzunehmen, der die Stangen 24 an den Kupplungen 26 erfaßt und sie durch seinen Kontakt mit den Kupplungen in einen Kanal hinein oder aus dem Kanal herausbewegt. Die Schieber 118 sind in bekannter Weise zwi-
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sehen zwei Ketten 120 gehaltert, die um jeweils eines der Kettenräder 116 auf den Wellen 112 und 114 herumgeführt sind. Wenn^demnach die Welle 112 in der oben beschriebenen V/eise von dem hydraulischen Motor 76 über die Antriebsverbindung angetrieben wird, werden die Ketten 120 und die Schieber 118 bewegt und treiben die Stangen 24 in den Kanal vor oder aus dem Kanal zurück.
Die Welle 114 ist auf jeder Seite in einem herkömmlichen Stehlager 122 gelagert und die Stehlager sind am Steg 124 einer U-Schiene etwa mittels Schrauben und Muttern 126 befestigt und hängen nach unten. Der Flankendurchmesser der Kettenräder 116 ist derart gewählt, daß· die obere Bahn der Ketten 120, die die Antriebsbahn für die Stangen darstellt, die Kettenräder etwa in der Ebene der Oberseite des Steges 124 verläßt, so daß der Steg 124 eine gewisse Stütze für die Ketten 120 und die Schieber 118 bildet und deren Bewegung nach unten einschränkt„ Da zwischen deneben erwähnten Elementen, ein Reibungskontakt besteht, ist zweckmäßigerweise ein Teil des Steges 124 mit einer gehärteten Fläche versehen. In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besteht der gehärtete Teil aus einer Verschleißplatte 128. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung der gehärtete Teil auch lediglich ein speziell gehärtetes Stück des Steges 124 selbst nein.
Die U-Schiene, zu der der Steg 124 gehört, hat auch noch zwei nach unten stehende Flansche 130, die sich zwischen den Wellen 112 und 114 zu dem Pfosten 38 nahe der Fahrzeugmiti;e und einem entsprechenden Pfosten am entgegengesetzten Ende des Fahrzeugs erstrecken.
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Diese Konstruktion bildet einen Rahmen, der unmittelbar zwischen den "./eilen 112 und 114 verläuft, so daß Kräfte, die beim Bewegen der Stangen 24 durch die Ketten 120 und die Scnieber 118 entwickelt werden, in den Flanschen 130 im wesentlichen als Druck- oder Zugspannungen aufgenommen v/erden und kein merkliches liietemoment entwickeln. Demzufolge braucht der Rahmen zur Halterung der //allen 112 und 114 nicht so fest zu sein, wie entsprechende Rahmen in bisher bekannten Vorrichtungen, wodurch sich eine beträchtliche Gewichtsersparnis und eine bessere Stabilität des Fahrzeugs ergibt, jiiner der flansche 130 kann auch als Rahmenteil zur Aufnahme des Lagers 88 und zur Anlenkung des Schaltgriffs 94 dienen.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, hat der Steg der U-Schi^ne an dem Jnde nächst dem Pfosten 3-3 einen Ausschnitt 134 und an dem inde nächst dem Pfosten 132 eine Öffnung 136, durch die das Kettenrad 116 mit seinem äußeren Rand tritt, und zwar so weit, daß die oberen Bahnen der Ketten 120 etwa in der Ebene der Oberseite des Sieges 124 zu li^&en kommen. Wie besonders Fig. 3 zei&t, ist der Ausschnitt 134 mit einem nach unten gebogenen Rand 138 versehen und die Öffnung 136 hat einen gleichen nacn unl;en te^ogenen Rand 140, damit die Schieber 118 und/odor die Ketten 120 mit der Oberseite des Steges 124 in sanften Kontakt kommen. In der speziellen Ausführungsform mit einer eigenen Verschleißplatte werden die nach unten gebogenen Ränder 138 und 140 von den Enden dieser Verschleißplabte 128 gebildet.
Der Pfosten 132 haltert zusammen mit dem Steg 124 der U-Schiene ein Halsatück 142, durch das die Stangen 24
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beim Ein- und Ausfahren laufen, wenn sie .;ich dem linken Ende der Ketten 120 nähern oder davon entfernen. Die Öffnung des I'ialsstückes 14-2 ist annähernd koaxial zu dem hornfb'rmigen Teil- 32, das die Öffnung 28 bildet, und zu den mit der Stange, in Kontakt tretenden Teilen der Schieber 118 an der oberen Bahn der Ketten 120.
Um einen sicheren Halt der Stangen 24- in den Schiebern 118 zu gewährleisten, ist die Antriebszone 30 durch eine Abschlußleiste 14-4- vervollständigt, die über der oberen Bahn der Ketten 120 und über den von dieser oberen Bahn micgeführten Schiebern 118 liegt, wie Fig. 4- zeigt.
Wie aus dieser Fig. ersichtlich, besteht die Abschlußleiste 14-4- aus einer oberen Platte 14-5, an der zwei untere Platten 14-6 derart befestigt sind, daß eine Rinne 14-8 gebildet wird, durch die die oberen Enden der Schieber 118 laufen, wenn sie von der oberen Bahn der Ketten 120 mitgeführt werden. Die Abschlucleiste 14-4- ist in dieser Lage mit Hilfe von Stiftschrauben befestigt, die am Steg 124- der U-Schiene festgelegt sind, Zwischen dem Steg 124- und der Unterseite der Abschlußleiste 14-4 sind übliche Abstandshülsen 152 eingefügt", auf die Stiftschrauben sind Befestigungsmuttern 154-aufgeschraubt. Im Fall, daß sich eine Stange in der Antriebszone 30 verklemmt, kann sie leicht zugänglich gemacht werden, indem einfach die Befestigungsmutter 154- abgeschraubt und die Abschlußleiste 144- angehoben wird, so daß die Stange freiliegt. Dies steht im Gegensatz zu den bisher bekannten Konstruktionen, bei denen die
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unsere 'bahn der Ketten die antreibende Bahn ist und der Antriebsmechanismus praktisch vollständig auseinandergenommen werden muß, um zu einer verklemmten Stange im Antriebsbereich zu gelangen.
Durch die Tatsache, daß sich bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar gesamte Antriebsmechanismus nraktisch uni-er der Mitte des Verstaukastens 22 befindet, im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, bei denen er praktisch vollständig oberhalb der Mitte des Verstaukastens liegt, wird der Schwerpunkt des gesamten Gerätes wesentlich tiefer gelegt und somit die Stabilität des Fahrzeugs, auf dem Jas Gerät montiert ist, beim Transport vesantlich verbessert.
Zudem zeitigt die Erfindung noch eine "eihe von Vorteilen am Rande. Da die Gesamthöhe der Vorrichtung insbesondere an dar Stelle der Antriebszone 30 reduziert ist, kennen die üblichen Schutzgehäuse für die Mechanismen kleiner gemacht werden, was zu einer beträchtlichen Materialkostenersparnis führt, ferner macht die besondere Konstruktion des Rahmens für den Antrieb mit der U-Schiene eigene Schutzabdeckungen, wie sie bei den bisher bekannten Konstruktionen erforderlich waren, überflüssig. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dient zum Beispiel die Abschlußleiste 144- neben ihrer oben erwähnten Punktion auch noch als Kettenschutz für die obere Bahn der Ketten 120. In ρ leicher V/eise dienen die nach unten gebogenen Flansche 130 der U-Schiene in ihrer vertikalen Erstrekkung als Kettenschutz für die untere Bahn der Ketten, während sie zugleich einen billigen Rahmen für den Antriebsmechanismus darstellen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    y Reinigungsgerät für Abwasserkanal, Gullys und andere Leitungsrohre, gekennzeichnet durch
    a) mehrere stangenartige Elemente (24), die nit ihren .■linden flexibel aneinandergefügt und verbunden und durch ein Rohr bewegbar sind;
    b) einen drehbar gehalterten- Verstaukasten (22) für die stangenartigen Elemente mit einer Austrittsöi'fnung (28), durch die die stangenartigen Elemente (24) der Reihe nach den Verstaukasten verlassen, um durch ein zu reinigendes Rohr vorgeschoben zu werden, oder in den Verstaukasten zurücklaufen, wenn sie aus einem Rohr wieder eingefahren v/erden χ
    c) einen Antriebsmechanismus (30) nächst der Austritte Öffnung zum Vorantreiben der aus dem Verstaukasten in Empfang genommenen stangenartigen Elemente durch ein zu reinigendes Rohr, zu dem mindestens eine Ket te (120) gehört, die in Abständen mehrere die stangenartigen Elemente erfassende Schieber (118) haltert und die um zwei beabstandete, um horizontale Achsen (112,114) drehbare Kettenräder (116) geführt ist, von denen mindestens eines durch einen Motor (50,76) angetrieben wird, wobei die Kettenräder derart angeordnet sind, daß die obere Bahn der Kette (120) etwa in der gleichen Horizontalebene liegt wie die Austrittsöffnung·,
    d) einen Rahmen zur Halterung der ket'uenräder (116) im Abstand voneinander, zu dem eine ländliche, umgekehrte U-oChiene (124,130) gehört mit einem Jteg (124) und ZMfei nach unten stabenden Flanschen (l^O),
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    die so angeordnet ist, daß der Steg gerade unter der oberen Bahn der Kette (120) liegt, um diese abzustützen, und ihre Flansche eine ausreichend lange vertikale Aomesnung haben, um die Rotationsachse der Kettenräder (116) zu schneiden·,
    e) eine Anordnung, die die antreibende Bahn der Kette (120) leicht zugänglich macht und alle in dem Antriebsmechanismus auftretenden Kräfte innerhalb des Umfangs des Rahmens für die Kettenräder verlegt.
  2. 2. reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (124) der U-Schiene an seiner Oberseite eine gehärtete Fläche (128) aufweist, die mit der Ketbe oder den Ketten und den Schiebern in Kontakt kommt.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zur Halterung der Kettenräder unterhalb dar oberen Kettenbahn angeordnet ist und dap als einziges Bauteil oberhalb der oberen Bahn der Kette eine Abschlußleiste (144) vorgesehen ist, die gerade über der Oberseite der oberen Kettenbahn montiert ist und von leicht lösbaren Befestigungsmitteln (150,154) gehalten ist.
  4. 4. xieinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rahmen auch noch Gtehlager (122) gehören, die am Steg (124) der ;j-3cniene befestigt sind und von diesem nach unten
    stonen.
  5. 5. ReinU-unge* -rut nacti Anspruch L oder einem der fol-
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    genden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Nahmen zur Halterung der Kettenräder aus zwei elementen, einem auf jeder Seite der Kette, besteht, die sich direkt zwischen den Drehacnsen der beiden Kettenräder erstrecken, so daß beim Antrieb der Kette sich entwickelnde Kräfte, die auf die l/ellen der Kettenräder übertragen werden, praktisch vollständig als Druck- und Zugkräfte an den Elementen wirksam werden und nicht als Biegemomente.
  6. 6. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kette (120) in zwei Richtungen ein Umkehrmotor (76) vorgesehen ist, sowie eine Richtungssteuerung für den Motor* und mit dieser gekoppelte Steuerelemente (101,102), die den Motor veranlassen, eine geringere Antriebskraft an die Kette und damit an die stangenarbigen Elemente anzulegen, wenn letztere in ein zu reinigendes Rohr
    vorangetrieben werden, als wenn sie zu dem Verstaukasten zurückgeholt werden.
  7. 7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein hydraulischer Motor (76) ist und die mit der Richtungssteuerung gekoppelten Steuerelemente zwei unabhängig voneinander arbeitende hydraulische Ventile (101,102) sind, von denen das eine zur Steuerung der vom Motor auf die Kette übertragenen Kraft für die eine Bewegungsrichtung und das andere zur Steuerung der vom Motor auf die Kette übertragenen Kraft für die andere Bewegungsrichtung einstellbar ist.
  8. 8. Reinigungsgerät nach einem der vorarigehend-in Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die s bangenarr igen üilemente (24) mit einem Arbeitswerkzeug zur Reinigung des Rohres oder dergleichen verbunden sind.
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DE19712134991 1970-09-09 1971-07-13 Reinigungsgerät für Abwasserkanäle, Gullys oder dergleichen Pending DE2134991A1 (de)

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