DE2058483C3 - Ventilator zur Montage auf einem Dach - Google Patents

Ventilator zur Montage auf einem Dach

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DE2058483C3
DE2058483C3 DE19702058483 DE2058483A DE2058483C3 DE 2058483 C3 DE2058483 C3 DE 2058483C3 DE 19702058483 DE19702058483 DE 19702058483 DE 2058483 A DE2058483 A DE 2058483A DE 2058483 C3 DE2058483 C3 DE 2058483C3
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plate
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James Virgil Chicago Capuzzo
Robert Marshall Barrington Stuck
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Ilg Industries Inc Chicago Ill (vsta)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/624Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/626Mounting or removal of fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfin- wicht des Motors 18 zu tragen hat, ist mit zwei Hilfs-
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen. stützen 36 verseben, die von der Grundplatte 12 nach
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der oben ragen und an ihien oberen Enden mit dem
Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, Querann 31 zwischen dessen Enden verbunden sind, näher erläutert. Es zeigt 5 Die Stützen 30 sind derart konstruiert, daß der Zu-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin- sammenbau des Gerätes ohne Schweißarbeiten oder
dungsgemäßen Ventilators, ähnliche kostspielige Fabrikationsmittel möglich ist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht dabei aber eine optimale Festigkeit und Lastvertei-
des Gerätes der Fig. 1, wobei der Deckel entfernt lung zustande kommt. Hierzu weist jede Stütze 30
ist, um die verschiedenen Einzelheiten deutlicher zu io (F i g. 3) einen Sockel 37 und einen Schaft 38 auf.
zeigen, der von dem Sockel 37 nach oben steht und an sei-
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht nem oberen Ende eine Konsole 40 trägt. Der Sockel
einer in dem Gerät der Fig. 1 und 2 verwendeten 37 besteht aus einer Platte42, die auf einer der
Stütze in auseinandergezogener Anordnung, Ecken der Grundplatte 12 aufliegt und von der neben
F i g. 4 einen Detailschnitt nach der Linie 4-4 der 15 den Seitenwänden der Grundplatte 12 zwei Flansche
Fig. 2 und 44 nacn unten stehen. Die Flansche 44 stoßen längs
F i g. 5 eineperspektivische Ansicht einer dea Ven- einer gemeinsamen Kante an der Ecke der Grund-
ülator der Fig. 1 und 2 enthaltenden Veisandpak- platte zusammen. Vom unteren Rand jedes Flansches
kung, wobei zur Vereinfachung einige Teile weg- 44 erstreckt sich ein Schlitz 46 nach oben, der zur
gelassen oder in gestrichelten Linien angedeutet sind, ao Aufnahme eines passenden Befestigungselements 48
In den Figuren ist ein Dachventilator 10 darge- dient, das durch den Flansch 44 und eine Seitenwand «eilt, der in seiner Funktion als Luftspuger beschrie- der Grundplatte 12 gesteckt wird. Ferner sind in der ben wird. Der Ventilator 10 weist eine Grundplatte Platte 42 Löcher für Befestigungselemente 50 vorge-12 und ein Gestell 14 auf, das ein Zeitrifugalflügel- sehen, die durch die Platte 42 und die Obeiseite der rad 16 und einen Motor 18 trägt. Ein Treibriemen 20 25 Grundplatte 12 gesteckt werden,
verbindet das Flügelrad mit dem Motor. Ein Schutz- Mit Hilfe diesei Konstruktion und Konfiguration gitter 22 umgibt das Zentrifugalflügeh ad 16 und die verstärken und bedecken die Sockel die Ecken der anderen funktionellen Bestandteile de> Gerätes, um Grundplatte 12 und machen das Verschweißen der diese vor Vögeln, anderen Tieren, Papier und Seitenwände der Grundplatte an den Ecken unnötig. Schmutz zu schützen. Eine Haube VA aus einem 30 Zudem wird das Gewicht des Gestells und anderer leichten Werkstoff, etwa Aluminium cder Fiberglas. Bestandteile des Ventilators auf die Ecken der die von dem Gestell 14 gehalten wird, tiängt über die Grundplatte übertragen, an denen die Seitenwände funktionellen Bestandteile nach unten, um diese ab- der Grundplatte eine besonders wirksame Abstützung zudecken. Für den Treibriemen 20 ist t ine Spannvor- bieten. Demzufolge kann zur Herstellung der Grundrichtung 26 vorgesehen (F i g. 4). 35 platte 12 ein Metall geringerer Stärke verwendet wer-
Im einzelnen wird die Grundplatte 12, wie aus den den.
Fig. 1 und 2 ersichtlich, vorzugsweise von einer im Von der Platte 42 jedes Sockels 37 steht ein Pfo- »esentlichen ebenen, rechteckigen Metallplatte ge- sten 52 nach oben, der mit der Platte einen Körper bilüet. In der Mitte der Grundplatte ist eine nicht bildet und teleskopartig mit dem Schaft 38 verbungezeigte runde Einlaßöffnung vorgesehen, die mit 40 den ist, und zwar auf solche Weise, daß die geemem entsprechenden Durchlaß im Dach des Gebäu- wünschte Festigkeit zustande kommt und eine relative des in Deckung ist, wenn der Ventilator 10 ordnungs Drehbewegung zwischen dem Sockel und dem Schaft gemäß auf dem Dach montiert ist, so daß Luft aus verhindert wird. In dem gezeigten Ausführungsbeidem Gebäude abgesaugt werden kann. Der diese spiel geschieht dies dadurch, daß der Pfosten 52 mit Einlaßöffnung umgebende Teil der Grundplatte 12 45 zwei parallelen, beabstandeten, längslaufenden Schieist nach oben gebogen, so daß eine Düse 28 gebildei nen 54 versehen ist, die durch einen längslaufenden wird, die zweckmäßigerweise als Venturirohr profi- Steg 58 miteinander verbunden sind. Die seitlichen lien ist, um eine Turbulenz auszuschließen und eine Teile der Schienen bilden auf diese Weise zwischen gleichförmige Luftströmung in das Zentrifugal rad 16 sich zwei entgegengesetzt gerichtete, in Längsrichtung xu schaffen. 50 laufende Rinnen 60. In der nach innen gekehrten
Wie Fig. 2 zeigt, weist das Gestell 14 vier Stützen Fläche der Schiene 54 ist ein Loch 6? für ein Be-
30 auf, die auf der Grundplatte 12 befestigt sind und fesligungselement 64 vergesehen, mit dem der Schaft
von deren Ecken nach oben ragen. An ihren oberen 38 der Stütze an dem Pfosten 52 befestigt wird.
Enden sind die Stützen paarweise durch je einen Der Schaft 38 jeder Stütze 30 ist ein im weseni-
horizontalen Querarm 31. 32 verbunden, dessen En- 55 liehen rohrförmiges Strangpreßteil mit einem Quer-
den über das obere Ende der beiden Stützen freitra- schnittsprofil. das komplementär zum Querschnitt des
gend vorstehen und die Grundplatte überragen. Wei- Pfostens 52 geformt und derart proportioniert ist. daß
tere Verbindungsglieder in Form von Querstreben 33 der Pfosten schlüssig und mit einem sehr geringen
verbinden die beiden Querarme 31 und 32 an den Spiel im Schaft sitzt. Hierzu weist der Schaft nach
Stoßstellen zwischen den Querarmen und den Stüt- 60 innen stehende Rippen 66 auf. die in den längslau-
zen, so daß über der Grundplatte 12 ein fester Rah- fenden Rinnen 60 des Pfostens 52 aufgenommen
men entsteht, der zur Halterung der Haube 2Ί dient sind, sowie nach innen stehende Rippen 68, die zu-
und das Verpacken und Versenden des Ventilators sammen mit den Rippen 66 Rinnen 70 bilden, die die
erleichtert. Hierzu ist an jedem Ende der Querarme gegenüberliegenden Enden der Schiene 54 aufneh-
31, 32 ein nach oben stehendes Bein 34 befestigt, das 65 men. Die Rippen 66 und 68 erstrecken sich über die
an seinem oberen Ende eine Nase 35 hat. In der ganze Länge des Schaftes 38, so daß dieser einen
Nase ist ein Loch zur Aufnahme eines Befestigungs- gleichbleibenden Querschnitt hat, und dienen zur
mittels vorgesehen. Der Querarm 31, der das Ge- Versteifung des Schaftes.
Wenn drrÄr
gebaut wird wird der_ Schaft 38
iff1 *?■?"% ttiundtn daf GewindeSch« BeilagscheAeTZ tragt und m das ^mae
eingeschraubt wird. Wenn die Schraube angezogen wird, drückt die Beilagscheibe gegen ^ Rippen ™ des Schaftes, um auf diese Weise den Pfosten an dem
Schaft festzunalten. „,„„__.. 3, n des
Um die Konsolen 40 an den Ouerarmen 31 μ des
Gestells 14 befestigen zu können s ^ "Ue
, 36 starr befesti t sind> beispiels-
weise durch Verschweißen. Zwei Führungshülsen 110 sind an der Platte 100 neben dem Motor 18 entsprechend befestigt. sie nehmen die Stangen 108 verauf Auf diese Weise ist die Platte 100 in ™ m und von der Flügelradwelle 84 be-™ S^. sich der Abstand ^h6n der FIÜ.
gelradwelle 84 und der Antriebswelle 96 des Motors
g verkleinert und die Spannung am
J 20 oder abnimmt Natürlich können
■·
78 versehen in das eine Schraube80 mit lagscheibe 82jmgeschraubt w,rd um den gJ
in gleicher e™™.S£fJ*™s2 tutΓ die> -Schraube 64fur den Pfosterι 52^
Das Gestell 14 laßt sich also^bequem ^ bauen, indem nur die Sockel 3an den^ i der Grundplatte festgemacht werdeJ. JgJ Pfosten 52 jedes Sockel«„^^3^* in jeden Schaft ein Pfosten
geschoben ^-/«^"
die Querarme 31 und 32 f
werden. All %^Sh
not.gen Anzahl an
einer
ein.
der wer-
den, ohne
Fabnkaüo
struieite Gestell
auf
fanghch. J Glaubt auch keme^ r zwischen dem Socke! »"« der. Ronso^er,
der benachbarten Hilfsstütze 36 anliegt. Die Hebeschraube 112 ist durch eine Mutter 116 auf einer Seite der Platte 100 und durch eine zweite Mutter n7 auf der anderen piattenseite geschraubt. Die
Hebeschraube U2 wird zur Mutter 117 gedreht, bis fa die ünschte Lden Hilfs.
stützen36 gebracht ist. Dann wird die Mutter 116 „ der Platfe festgezogen, um die Schraube in dieser arretieren. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den Wellen 84 und % und damit auch die Spannung in dem endlosen Treibriemen 20 einfach ^n ^ Spannvorrichtung 26 kann sowohl zum Spannen als auch zum Lockern des Treib-Jemens 20 dienen. Im letztgenannten Fall kann dann der Treibriemen von den Riemenscheiben abeenommen werden, etwa um ausgetauscht zu werden. Wie schon erwähnt, kommt es vor, daß Vögel.
andere Tiere, Papier und Abfälle unter dem Rand der Haufee ^ durch langen und sich in den {unk.
tionellen Bestandteilen des Ventilators fangen. Um diese Gefahr möglichst zu beseitigen, umgibt das
Das
daß L
ISn ist AnföbSn End3e der Ä 84 £ eine Riemenscheibe 90 aufgekeilt, die über dem Flügelrad
ii'm Hie Riemenscheibe90 auf der Flügelradwelle Μυάη*ΖΓ™^Κ™™^** 94. die auf Ηργ Antriebswelle 96 des Motors 18 befestigt ist, ist 3Ξ TSemen20 geführt. Die Flügelradwelle 84
H H,?TModelle 96sind parallel. Der Motor 18 S mlΓΑ« BeieSngsmitteln 102 an einer Srtikal« Platte 100 befestigt Sein Betrieb wird £Zh einen Schalter 104 gesteuert, der in einem £SteSSelO6 untergebracht ist, das an einem A «55*34der Ouerarme montiert ist.
2^ ^STSi tür den Treibriemen ist
daß sie
lÄotomSö zu und S der Flügelrad-8Ut M eriaubT D«7ta£ den Motor tilgende wel1 im ϊη Gesten in seitlicher Richtung ver-Α? gehalt^ In dem da^tellten Ausfüh-
ist von üb- 24 zu liegen kommt. Das Schutzgitter 22 ist aus Me- X^ « tall in pausender Stärke, das ausweitet oder perforiert £ um die Luft praktisch ungehindert durch-
treSmdneanSeDachventilator 10 zum Versand zu verpacken, müssen die Bestandteile des Ventilators und
die Grundplatte 12 gegen Beschädigung geschützt werden. Zu diesem Zweck wurde eine besondere Verpackung entwickelt Hierzu muß beachtet werden, daß die Beine 34, die von den Enden der honzontalen Querarme 31 und 32 nach oben ragen verhältnismäßig schwer gebaut und stabiler sind als zum Halten der verhältnismäßig leichten Haube nötig wäre, die in üblicher Weise aus Leichtmetall oder Fiberglas besteht Die Beine sind starker gemacht, damit sie das Gesamtgewicht des Ventilators
60 aushalten können, so daß der Ventilator zum Versand mit seiner Oberseite nach unten gekehrt werden kann, wodurch die Belastung der Grundplatte ganz gering wird. In dieser Lage werden die Beine nut p^sefden Schrauben IM»' od. dgl. an einem
65 Transportrahmen 11« befestigt. Es hat sich herausgestellt, daß beim Versand des Ventilators in umgekehrter Stellung und mit dem am Transportrahmen verankerten Gesteü 14 die Grundplatte 12. die ja aus
einem verhältnismäßig schwachen Metall ist, am besten gegen Verbiegen oder Beschädigen geschützt ist. Der so befestigte Ventilator 10 wird nun in einen Karton 122 gesetzt, so daß der Transportrahmen 118 auf dem Boden des Kartons aufsitzt und sich die Grundplatte am Oberende des Kartons befindet. Der Karton kann aus schwerer Pappe oder für sehr gro Ventilatoren aus Holz sein. Wenn der Karton geöffn der Ventilator herausgenommen, der Transport« men 118 abgenommen und der Ventilator aufgerich ist, kann die Haube 24 mit nicht gezeigten Schraub od. dgl. an den Beinen 34 befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

lators an einem Versandträgerrahmen ermöglichen. Patentansprüche:
1. Ventilator zur Montage auf einem Dach, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte, einer Mehrzahl von Stützen, die in vertikalem Abstand von der Grundplatte einen aus querverlaufenden Armen bestehenden Rahmen tragen zur Aufnahme des Vertikallagers für das Ventilatorrad, sowie aus einem Antriebsmotor für den Ventilator, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützen (30) aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem Sockel (37), der aus einer flachen, die Seitenwände einer Ecke der Grundplatte (12) überlappenden Platte (42) gebildet ist, die auf der Grundplatte befestigbar ist und die einen sich aufwärts erstrek-Jcenden Pfosten (52) trägt, ferner aus einer Hülse (38), deren unterer Teil den Sockelpfosten (52) umfaßt, während deren oberer Teil einen weiteren Pfosten (76) aufnimmt, der an seinem oberen Ende ein Auflager (40) zur Befestigung von einem der Querarme (31, 32) trägt, und daß Pfosten und Hülsen mit die gegenseitige Verdrehung ausschließenden Umfangsprofilen sowie mit Befestigungseinrichtungen, die ihre Längsverschiebung in den Hülsen verhindern, versehen sind.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (84) des Flügelrades (16) eine Riemenscheibe (90) trägt, die mittels eines endlosen Treibriemens (20) mit einer weiteren Riemenscheibe (94) verbunden ist, welche auf einer Antriebswelle (96) des Motors (18) in einem Abstand zur erstgenannten Riemenscheibe angeordnet ist, und daß eine Vorrichtung (26) vorgesehen ist. um eine Platte (100), an der der Motor (18) befestigt ist, nach Bedarf zu bewegen und dadurch den Abstand zwischen der Antriebswelle (96) des Motors und der Welle (84) des Flügelrades und zugleich die Spannung des Treibriemens zu verändern.
3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30) und die Querarme (31, 32) ein Gestell (14) bilden, das auf der Grundplatte (12) ruht, und daß an dem Gestell ein Führungselement (108) befestigt ist, das mit einem weiteren, an der Platte (100) befestigten Führungselement (110) zusammenwirkt, um die Platte verschiebbar zu haltern.
4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungselement eine Führungsstange und das andere Führungselement eine Führungshülse ist, die die Führungsstange teleskopartig aufnimmt, und daß eine Hebeschraube (112) die Relativbewegung zwischen Führungsstange und Führungshülsc bewirkt.
5. Ventilator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an den Pfosten (52, 76) oder an der Hülse (38) mindestens eine in Längsrichtung laufende Rinne (60) ausgebildet ist und das jeweils andere Teil mindestens eine Rippe (70) bildet, die in der Rinne aufgenommen ist.
6. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Arme (31, 32) des Querrahmens Ansätze (34) mit Befestigumgseiniichtungen (35) tragen, die eine Befestigung des Venti-Die Erfindung befaßt sich mit Ventilatoren zur Montage auf einem Dach, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte, einer Mehrzahl von Stützen, die in vertikalem Abstand von der Grundplatte einen aus quer verlaufenden Armen be-
stehenden Rahmen tragen zur Aufnahme des Vertikallagers für das Ventilatorrad, sowie aus einem Antriebsmotor für den Ventilator.
Bei einem bekannten Dachventilator (deutsches Gebrauchsmuster 6 750 823) wird der den Ventüator-
rotor tragende Motor hängend an einer Grundplatte befestigt, die ihrerseits über radial nach unten verlaufende Arme mit einer gepreßten Blechgrundplatte verbunden ist. Ein weiterer, in der französischen Patentschrift 1 386 326 behandelter Ventilator ist
ao weitgehend unter Anwendung von Schweißverbindungen hergestellt. Die bekannten Ventilatoren lassen deshalb entweder eine hinreichende Stabilität gegen Vibrationen oder eine einfache Montage- oder Demontagemöglichkeit vermissen.
»5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator für den Aufbau auf einem Dach so auszubilden, daß er bei materialsparendem und trotzdem stabilem Aufbau mit einfachsten Werkzeugen zu installieren bzw. zu demontieren ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Dachventilator nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede der Stützen aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem Sockel, der aus einer flachen, die Seitenwände einer Ecke der Grundplatte überlappenden Platte gebildet ist. die auf der Grundplatte befestigbar ist und die einen sich aufwärts erstreckenden Pfosten trägt, ferner aus einer Hülse, deren unttrer Teil den Sockelpfoiten umfaßt, während dsren oberer Teil einen weiteren Pfosten aufnimmt, der an seinem oberen Ende ein Auflager zur Befestigung von einem der Querarme trägt, und daß Pfosten und Hülsen mit die gegenseitige Verdrehung ausschließenden Umfangsprofilen sowie mit Befestigungseinrichiungen. die ihre Längsverschiebung in den Hülsen
+5 verhindern, versehen sind.
Durch die vorgeschlagenen Hilfssockel für die Stützen wird sowohl Schweißarbeit an der Grundplatte als auch Material an dieser erspart, zumal da die Stützenbelastung durch den stabilsten Teil der Grundplatte, nämlich die Ecken, aufgenommen wird, die durch die Sockelplatten noch verstärkt sind. Bei der Montage des Ventilators sind lediglich Schraubverbindungen erforderlich.
Zur Erschütterungsfreiheit des Aufbaues trägt bei.
daß der Ventilatormotor, me an sich bekannt, getrennt vom Ventilator angeordnet und mit diesem über einen Antriebsriemen verbunden ist, derart, daß die Welle des Flügelrades eine Riemenscheibe trägt, die mittels eines endlosen Treibriemens mit einer weiteren Riemenscheibe verbunden ist, welche auf einer Antriebswelle des Motors in einem Abstand zur erstgenannte Riemenscheibe angeordnet ist, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um eine Platte, an der der Motor befestigt ist, nach Bedarf zu bewegen und dadurch den Abstand zwischen der Antriebswelle des Motors und der Welle des Flügelrades und zugleich die Spannung des Treibriemens zu verändern.
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DE2058483B2 DE2058483B2 (de) 1973-11-15
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