DE2058483B2 - Ventilator zur Montage auf einem Dach - Google Patents

Ventilator zur Montage auf einem Dach

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DE2058483B2 DE19702058483 DE2058483A DE2058483B2 DE 2058483 B2 DE2058483 B2 DE 2058483B2 DE 19702058483 DE19702058483 DE 19702058483 DE 2058483 A DE2058483 A DE 2058483A DE 2058483 B2 DE2058483 B2 DE 2058483B2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/624Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/626Mounting or removal of fans

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Li π η ii ng i.idi.'l , i». h mit \ ei m'aioicn zur
-■ ;: : ι';; ein. .-rn ;' -.cb. bes'..-hi ,U^ ei-ier ΐΠΙ
eh:' .' ι rech ack^eii <~:. p.indpi ! 1 ; - . einer Me :hr-
: ι 1^ R;; .■' 1H. -i: C ί P "\ e r. ii.. ':.m ·. I,. -iar.d von CiC!
Li! U: •inen .Cl-- .!!ie! »er'!.·.".'.: end ι. :ü Armen be -
:·η H!' ihnie 7 -.:r Au :rar >me dc- V er
Ρ.Ί r da , V, mil; i' ■ rran. S..1U ic :vu!-· einem
v. !*|-| ■ ι.: • für den Von .Jt.ΛΓ.
y·". j ild he!-: <J Π Γ: ί C "■ ί ) iclr. v,i 1 : ■ ill .ir "!euisc
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ag.' .· r."i .· M. >: .,- :.;i:ig ι i τ! an · { ' - . .-, -' .τ ] .
1-. i i^ Te Γ\." it-- is'·''·. ·■ id;·.! Γ UK .h unten ·.
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--.lelli. Die bekannien \'e'iuia!oren
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der emc hinreichende Stabilität gegen
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de- ;-.:ii'fi enti
N'inr -.uoner; '»der eine eintaehe Mün;ai;e- oder Dein ov. agc müg: ich keh vermissen.
'j, ί Je j [irinidung liegt die Aufnabc zugrunde, einen \ Jiiuiati'r für den Aufbau auf einem Dach so atis-/'ihiiden. ei-_iIi er bei materialsparendem und trotzdem stabilem Aufbau mit einfach-.ten Werkzeugen zu installieren bzw. /u demontieren ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Dachventilator nach der Erfindung dadurch gelöst, drili \cd>: der Stützen aus drei Teilen besteht, nämüch aus einem Sockel, der aus einer flachen, die Seitenv·.ände einer Ecke de Grundplatte überiappenden Platte gebildet ist, die auf der Grundplatte befest.igbar ist und die einen sich aufwärts erstreckenden Pfosten trägt, ferner aus einer Hülse deren unterer Teil den Sockelpfosten umfaßt, während deren nherer Teil einen weiteren Pfosten aufnimmt, tier an
4c .seinem oberen Ende ein Auflager zur Befestigung von einem der Ouerarme trägt, und < iß Pfosten und Hülsen mit die gegenseitige Verdrehung ausschließende:: ümfangsprofiler. sowie mit rselcstigungseinlichtunsen. die ihre Längsverschiebung in den Hülsen
.15 \erhiiidem, versehen sind.
Durch die vorgeschlagenen Hilfssock':! für die Si litzen win: sowohl Schweißarbeit an der Grundr :atte als auch Material an dieser erspart, zumal da •ie 'itüi.'cnbeiastung durch den stabilsten Teil der liPindplatic. nämlich die Ecken, aufgenommen wird, die durch die Socke'platten noch verstärkt sind. Bei der Montage des Ventilators sind lediglich Schraubverbindungen erforderlich.
Zur Erschünerungsireiheit des \ufbaues trägt bei, daß der Venli'ialormofor. wie an sich bekannt, ge-1 roiiui vom Ventil;m>r angeordnet und mit diesem Ui)Ci iinen Amriebsneme.i verbunden ist. derart, daß die Welle des Flügelrades eine Riemenscheibe trägt, die mittels eines endlosen Treibriemens mit einer
6u weiteren Riemenscheibe verbunden ist, welche auf einer Antriebswelle der, Motors in einem Abstand zur !.•istgenannte Riemenscheibe angeordnet ist, und daß viii!· Vorrichtung vorgesehen i:U, um eine Platte, an ύ-:: der Motor befestigt ist. nach Bedarf zu bewegen
fi5 und dadurch den Abstand zwischen der Antriebswelle des Motors und der Welle des Flügelrades und zugleich die 'Spannung dc^ Treibriemens zu verändern.
Weitere M'l'tei' * . .,- ha :te Aiisbiluu ng'-f. - 1 ■ir eil en. '. ι ■ 11 ί: ι
Cil m _ eiiie nen sid "i .: us den L'nui i;:il>[ i -: e ι ■ Ji'Ü .11': H
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-ichntim :en. cii lern Ge ein /Aüsiün riinj- Ulli. ,-ι·! r e i}
Γι j :!ut eria ti ten. S lusein.ii -•in; \π·. r ei uc
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Cil misüem aßen V eiii ■ii-iti'-rs. 'he
Id s. 2 eine ν e r -. ..■iijl'.'ierte pe!' ■s;vk iiv CC kei Ansi-d'.
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Γ ; g. 3 er L lU'ber;-. Pe1 t. *. ■;r\.. An.s'.ci:
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wicht de.-. M mors 18 zu !ragen hat. ist mit zwei Hilfs- -luven 36 vt ''sehen. die \un der Grurdpiatie 12 naeh olvi ra.-en und an ihren oberen Enden mil dem 1^u1 τ.ιπη 31 zwischen dessen finden \erbunden sind, !".iie Stützen 30 sind derart konstruiert, daß der Zusammenbau de:. Gerätes ohne Schweißarbenrn oiler ähnliche kostspieiiüe Fahrikaiionsmiuel möglich :--i. di-bci ab-- eine optimale Festigkeil und Last', ν Hei!■ :i; /i:--ianue kommt. Hier/u weist jede Stütze 30 l! :-. .^ einen Sod el 37 und einen Schuft 38 au', de; vor- dem Sock.; 37 nach oben steht und an '-einem oberen Ende eine Konsole 40 traut. Der Sockel 37 besteht aus einer Platte 42. die aiii einer der ticken der GiundpiaUe !2 aufliegt und von der neben '.■ ; g 4 eine;· Detailsdrin- nadi dci Linie 4 - -.,e, <-, deri Sdtenw j'ndcn der Grundplatte 12 zwei Flansche Fig. 2 und 44 nach unten stehen. Die Flansche 44 stoßen lungs
h i g. 5 ein jier-.nekihische Ansicht „■:·■> er den Yen- einer gemeinsamen Kante an der F.cke der Grund-(liPinr der Fi1-. ! ir.iü 2 en;!: iK-nder: \'crM;,:di~;;!. pi.iUe zusammen. Vom unteren Rand jedes Fl-.-.nsdics
kung. wobei /;ir Verein!ad:ριΐμ e;n;ge Teile wo- 44 erstreckt sich ein Sch1-.: 46 nach oben, der zur fdassen oder in μ-.siiictv.'iteii Linie; .in^eiu ■ ιΐcι si,',.i. 20 .Aufnahme eines passenden Pefesiigungseienients 48 In den Figuren ist ein Daduent:- :ior 10 tiarne- dient, das durch den Flansch 44 und eine Seitenwand stellt, der in seiner Funktion als I.nltsuiiwr bcscnru- der Grundplatte 12 gesteckt wird. Ferner sind in der her. wird. Der \ ent:1.run H) weist eine Grundplatte Pia;ie 42 Löcher für Befestigungselemente 50 \o;ue-12 und ein Geste!; 14 auf. das ein /.entrifugainüue!- ehen. die durch die Platte 42 und die Oberseite der
rad 16 und einer. Motor LS trüg; Fm Treibriemen 20 2s Gi undplaue 12 gesteckt werden,
verbindet das Flügelrad mit dem Moto; Fin Schutz- Mit Hilfe dieser Konstruktion und Konfiguration
gitter 22 umgib! das Zentriiugal:1iigelrad 16 und die .erstarken und bedecken die Sockel die Kckcn der anderen iiinkiioneilen Be-Uindteili. de^ Gerätes, um Grundplatte 12 und machen das Verschweißen der diese vor Vögeln, anderen Tieren. Papier und Seilenwände der Grundplatte an den Picken unnötig. Schmutz zu schützen. Fine Haube 24 aas dneni 30 Zudem wi,d das Gewicht des Gestells und anderer leichten Werkstoff, etw-t Aluminium vieler Fiberglas. Bestandteile des Ventilators auf die Ecken der die von dem Gestell 14 gehalten wird, härmt über die Grundplatte übertragen, an denen die Seitenwände funktioneilen Bestandteile nach unten, um diese ab- der Grundplatte eine besonders wirksame Abstützung zudecken. Für den Treibriemen 20 ist eine Spaimvoi- bieten. Demzufolge kann zur Herstellung der Grundrichtung 26 vorgesehen (Fi g. 4). 35 platte 12 ein Metall geringerer Stärke verwendet wer-
Im einzelnen wird die Grundplatte 12. wie au-- den den.
Fig. 1 und 2 ersichtlich, vorzugsweise von einet im Von der Platte 42 jedes Sockels 37 steht ein Pfo-
vvest-ntlichen ebenen, rechteckigen Metallplatte ue- sten 52 nach oben, der mit der Platte einen Körper bildet, in der Mitte der Grundplatte ist eine nicht bildet und teleskopartig mit dem Schaft 38 verbungezeigte runde Einlaßöffnung vorgesehen, die mil 40 den ist. und zwar auf solche Weise, daß die geeinem entsprechenden Durchlaß im Dach des Gebäu- Himschte Festigkeit zustande kommt und eine relative des in Deckung ist. wenn der Ventilator iili Ordnung:.: Drehbewegung zwischen dem Sockel und dem Schaft gemäß auf dem Dach monti;n jsit so dnß Luft aus verhindert wird. In dem gezeigten Aasführungsbeidem Gebäude abgesaugt werden kann. Der diese spiel geschieht dies dadurch, daß der Pfosten 52 mit Einlaßöffnung umgebende Teil der Grundplatte 12 45 zwei parallelen, beabstandeten. längslaufenden Schieisi nach oben gebogen, sn daß eine Düse 28 gebiidei η cn 54 versehen ist. die durch einen längslau'enden wird, die zweckm :l'ig-erwei--.e al·. Venturirohr profi- Steg 58 miteinander verbunden sind. Die seitlichen Her! ist. urn eine TuH'ilenz auszuschließen und eine Teile der Schienen bilden auf diese Weise zwischen gleich'örrnige Luflsiiömung in das Zemrifimalrad if> sich zwei entgegengesetzt uerichtcte. in Längsrichtung zu -.chatTen. 50 laufende Rinnen 60. In der nach innen gekehrten
Wie Fi g. 2 zeig'., weist das Gestell 14 vier Stützen i lache der Schiene 54 ist ein Loch 62 fin ein Be-30 auf, die a-'f der Grundplatte M befestigt sind und festigimusfleinen: 64 vorgesehen, mit dem der Schaft v -n deren ticken navl: oben ragen. An ihren oberen 38 der 'Mütze an dem Pfosten 52 befestigt wird.
ijid.'P. sind die Stützen paarweise durch je t-ini-n Der Schaft 38 jeder Stütze 30 ist ein im wesent-
liorizontalen Quenwm 31. 32 verbunden, dessen F.;i- 53 Hellen rohrförmigen Strangprefitei! mil eiiu-m Querden über das obere F.nde der beiden Suiuvn i'rear;: selinitisprofii, das komplementär zum Querschnitt des
gciid vorsteii-jn und ti ic üiuadplalie üherragen. Wd- Pfostens 52 geformt und derart proportioniert ist. daß tere Verbindungsglieder in Form von Querstreben 33 der Pfosten schlüssig und mit cine.n sehr geringen verbinden die beiden Querarnn: 31 und 32 an den Spiel im Schaft sitzt. Hierzu weist der Schaft nach Stoßstellen zwischen den Querarmen und den Stüt- 60 innen stehende Rippen 66 auf. die in den Hmgsl.iuzen. so daß über der Grundplatte 12 ein fester Rah- fenden Rirnen 60 des Pfostens 52 aufgenommen me:: entsteht, der zur Halterung der Haube 24 dient sind, sowie nach innen stehende Rippen 68. die zu- und das Verpack ί und Versenden des Ventilators sammen mit den Rippen 66 Rinnen 70 bilden, die die erleichtert. Hierzu ist an jedem Finde de: Querarme gegenüberliegenden Enden der Schiene 54 auineh-31. 32 ein nach oben stehendes Bein 34 befestigt, das 65 men. Die Rippen 66 und 68 erstrecken sich über die an seinein oberen finde une Nase 35 hat. fn der ganze Länge des Schaftes 38, so daß dieser einen Nase ist ein Loch zur Aufnahme eines Befestigungs- gleichbleibenden Querschnitt hat, und dienen zur mittels vorgesehen Der Querarm 31. der das Ge- Versteifung des Schaftes.
Wenn der Ventilator ordnungsgemäß zusammen- rungsbeispicl geschieht dies mittels zweier Stangen gebaut wird, wird der Schaft 38 telcskopartig über 108, die nächst der vertikalen Platte 100 an den beiden Pfosten 52 des Sockels 37 geschoben und an letz- den Hilfsstützen 36 starr befestigt sind, beispiels■■ terem mit einer Schraube 64 festgemacht, die eine weise durch Verschweißen. Zwei Führungshülsen HO Beilagscheibe 72 trägt und in das Gewindcloch 62 5 sind an der Platte 100 neben dem Motor 18 entspreeingeschraubt wird. Wenn die Schraube angezogen chend befestigt. Sie nehmen die Stangen 108 verwird, drückt die Beilagscheibe gegen die Rippen 68 schiebbar auf. Auf diese Weise ist die Platte 100 in des Schaftes, um auf diese Weise den Pfosten an dem Richtung zu und von der Flügelradwelle 84 beSchaft festzuhalten. wegbar, wobei sich der Abstand zwischen der FHi-
Um die Konsolen 40 an den Querarmen 31, 32 des io gclradwelle 84 und der Antriebswelle 96 des Motors
Gestells 14 befestigen zu können, sind sie mit je zwei vergrößert oder verkleinert und die Spannung am
Gewindelöchern 74 versehen. Von jeder Konsole ragt Treibriemen 20 zu- oder abnimmt. Natürlich können
ein Pfosten 76 nach unten, der den gleichen Quer- die Stangen 108 oder die Führungshülsen 110 an der
schnitt hat wie die Pfosten 52 der Sockel 37. Die Platte 100 angebracht sein und das verbleibende Teil
Pfosten 76 werden also, ebenso wie die Pfosten 52. 15 dann an der Hilfsstütze 36.
teleskopartig und schlüssig in dem Schaft 38 aufge- Um die Platte 100 in die richtige Stellung zu brin-
nommen. Der Pfosten 76 ist mit einem Gewindeloeh gen und damit den Treibriemen 20 zu spannen, ist
78 versehen, in das eine Schraube 80 mit einer Bei- durch die Platte 100 eine Hebeschraubc 112 gesteckt,
lagscheibe 82 eingeschraubt wird, um den Pfosten 76 die an der benachbarten Hilfsstütze 36 anliegt. Die
in gleicher Weise am Schaft 38 zu befestigen, wie 20 Hebeschraube 112 ist durch eine Mutter 116 auf
dies die Schraube 64 für den Pfosten 52 tut. einer Seite der Platte 100 und durch eine zweite Mut
Das Gestell 14 läßt sich also bequem zusammen- ter 117 auf der anderen Plattenseite geschraubt. Die bauen, indem nur die Sockel 37 an den vier Ecken Hebeschraube 112 wird zur Mutter 117 gedreht, bis der Grundplatte festgemacht weiden, dann an eiern die Piatte 100 in die gewünschte Lage zu den HilfsPfosten 52 jedes Sockels ein Schaft 38 befestigt wird, 35 stützen 36 gebracht ist. Dann wird die Mutter 116 in jeden Schaft ein Pfosten 76 einer Konsole 40 ein- an der Platte festgezogen, um die Schraube in dieser geschoben und festgeschraubt wird und schließlich Stellung zu arretieren. Auf diese Weise läßt sich der die Querarme 31 und 32 an den Konsolen montiert Abstand zwischen den Wellen 84 und 96 und damit werden. Alle die«e Schritte können lediglich mit der auch die Spannung in dem endlosen Treibriemen 20 nötigen Anzahl an Schrauben, einem Schrauben- 30 eintach justieren. Die Spannvorrichtung 26 kann sozieher und einem Schraubenschlüssel ausgeführt wer- wohl zum Spannen als auch zum Lockern des Treibden, ohne Schweißarbeiten oder sonstige kostspielige riemens 20 dienen. Im letztgenannten Fall kann dann Fabrikationsmethoden. Das auf diese Weise kon- der Treibriemen von den Riemenscheiben abgenomstruierte Gestell ist fest und robust und für Vibra- men werden, etwa um ausgetauscht zu werden, tionen zwischen den verschiedenen Teilen unemp- 35 Wie schon erwähnt, kommt es vor, daß Vögel, fänglich. Es erlaubt auch keine relative Verdrehung andere Tiere, Papier und Abfälle unter dem Rand zwischen dem Sockel und den Konsolen, die das Ge- der Haube 24 durchgelangen und sich in den funkstell gegen Recken empfindlich machen würde. Die tionellen Bestandteilen des Ventilators fangen. Um komplementären Querschnittsprofile der Pfosten und diese Gefahr möglichst zu beseitigen, umgibt das des Schaftes sind zwar als besonders zweckmäßig an- 40 Schutzgitter 22 den gesamten Ventilator mit Auszusehen, jedoch sind im Rahmen der Erfindung na- nähme der Stützen 30 des Gestells. Es reicht von der türlich auch andere geeignete Konfigurationen mög- Grundplatte 12 so weit nach oben, daß sein oberer Hch. Rand nahe an der Unterseite der Decke der Haube
Das Zentrifugalflügelrad 16 (F i g. 2) ist von üb- 24 zu liegen kommt. Das Schutzgitter 22 ist aus Me-
licher Ausführung für Ventilatoren und wird daher 45 tall in passender Stärke, das aufgeweitet oder perfo-
nicht genauer beschrieben. Es genügt die Bemerkung. riert ist. um die Luft praktisch ungehindert durch-
daß das Flügelrad 16 eine Welle 84 aufweist, die in treten zu lassen.
einem an den Querstreben 33 befestigten Lager 86 Um einen Dachventilator 10 zum Versand zu vergelagert ist. Am oberen Ende der Welle 84 ist eine packen, müssen die Bestandteile des Ventilators und Riemenscheibe 90 aufgekeilt, die über dem Flügelrad 50 die Grundplatte 12 gegen Beschädigung geschütz liegt. werden. Zu diesem Zweck wurde eine besonder«
Um die Riemenscheibe 90 auf der Flügelradwelle Verpackung entwickelt. Hierzu muß beachtet wer
84 und um eine zweite Riemenscheibe 94, die auf den. daß die Beine 34, die von den Enden der hori
der Antriebswelle 96 des Motors 18 befestigt ist, ist zontalen Querarme 31 und 32 nach oben ragen, ver
der Treibriemen 20 geführt. Die Flügelradwelle 84 55 hältnismäßig schwer gebaut und stabiler sind, al
und die Motorwelle 96 sind parallel. Der Motor 18 zum Falten der verhältnismäßig leichten Haube 2'
ist mit geeigneten Befestigungsmitteln 102 an einer nötig wäre, die in üblicher Weise aus Leichtmetal
vertikalen Platte 15)0 befestigt. Sein Betrieb wird oder Fiberglas besteht. Die Beine sind stärker ge
durch einen Schalter 104 gesteuert der in einem macht, damit sie das Gesamtgewicht des Ventilatoi
Schaltgehäuse 106 untergebracht ist, das an einem 60 aushalten können, so daß der Ventilator zum Vei
der Beine 34 der Querarme montiert ist. sand mit seiner Oberseite nach unten gekehrt werde
Die Spannvorrichtung 26 für den Treibriemen ist kann, wodurch die Belastung der Grundplatte 1
bei dem gezeigten Beispiel so konstruiert, daß sie ganz gering wird. In dieser Lage werden die Beir
eine selektive Bewegung des Motors 18, und damit mit passenden Schrauben 120 od. dgl. an einei
auch der Motorwelle 96, zu und von der Flügelrad- 65 Transportrahmen 118 befes Jot. Es hat sich herau
welle 84 erlaubt. Dazu ist die den Motor tragende gewellt, daß beim Versand des Ventilators in umg
Platte 100 am Gestell in seitlicher Richtung ver- kehrter Stellung und mit dem am Transportrahm<
schiebbar gehaltert In dem dargestellten Ausfüh- verankerten Gestell 14 die Grundplatte 12, die ja ai
einem verhältnismäßig schwachen Metall ist, am besten gegen Verbiegen oder Beschädigen geschützt ist. Der so befestigte Ventilator 10 wird nun in einen Karton 122 gesetzt, so daß der Transportrahmen 118 auf dem Boden des Kartons aufsitzt und sich die Grund, latte am Oberende des Kartons befindet. Der
Karton kann aus schwerer Pappe oder für sehr große Ventilatoren aus Holz sein. Wenn der Karton geöffnet, der Ventilator herausgenommen, der Transportrahmen 118 abgenommen und der Ventilator aufgerichtet ist, kann die Haube 24 mit nicht gezeigten Schrauben od. dgl. an den Beinen 34 befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

an einem Verbundträger! ahmen ermoa- lichen. Patentansprüche. Ou a d u ,· j i der si i';" lieh au· ei.i.ii" die Seitenkan je
1. Ventilator zur Montage au! einem
bestehend aus einer im wesentlichen 1Oc;,:_
Grundplatte, einer Mehrzahl Min Suit/en. d:e
vertikalem Abstand son der Gn.πυρ:. Ue ein
aiii querverlaalenJen Arme:; bcUeTienJeii Ra! men tragen <"ur \ii!nahme de·- Venikalhwer- '
da. Ventilatorrad, .sowie ai:s einem Auii'eb motor fur den Ventilat Δ d i
k e π η ζ e i ι: '"■ η e ι . daß
aus drei Teilen begeht, riä
(37). der aus einer flachen,
Ecke der Grundplatte (12) überlappenden Pi.-'. (42) gebildet ibt. die au! der Grunup'ai'j i\·- festigbar ist und die einen sich aufwärt-» '.;·.;■ i· ■ kenuen Pfosten (52) ti.i ;:. ferner aus einer H'.'Ki. (38). deren unterer Teil Jen Sockeipuwu-n (52) umfaßt, während deren oberer Teil einen neueren Pfosten (76) aufnimmt, der an seinem oberen Ende ein Auflager (40) /ur Befestigung -.<>n einen' der Ouerarme (31. 32) trägt, und dat.1' Pfosten und Hülse» mit di. gegenscitic.e Verdrehung au, schließenden Umlangsprofilen scm.: mit ßctestigungseinrichtungen. d;e ihre Längsvcschicbimg in den Hülsen verhindern, vergehen sind
2. Ventilator nach .A π-pruch 1. dadurch gekennzeichne!, daß die Welle (84) des F:lMge!rade·. (16) eine Riemenscheibe (90) 'ragt, c.,·.- mittels eines endlosen Treibriemens (20) mit -lner »veiteren Riemenscheibe (94} verbunden ist. w^.che auf einer Antriebswelle (96) des Motors (18) in einem Abstand zur erstgenannten Riemenscheibe anueoidnet ist. und daß eine Vorrichtung (26) vorgesehen ist. um eine Platte (100). an der der Moioi (18) befestigt ist. nach Bedarf zu bewegen und dadurch den Abstand zwischen der Antriebswelle (96) des Motors und der Welle (84) des Flügelrades und zugleich die Spannung des Treibriemens zu verändern.
3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30) und die Querurme (31, 32) ein Gestell (!4) bilden, d:« auf der Grundplatte (12) ruht, und daß an dem Gestell ein Führungselement (108) befestigt ist, das mit einem weiteren, an der Platte (100) befestigte;": l-'ührungselemcn1 (110) zusammenwirkt, um die Platte verschiebbar z.u haltern.
4. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungselement euv: Fülirungsstange and das andere Führungselement eine Führungshülse: ist, die die Füluungsstar.je tcleskoparlig aufnimmt, und dr.ß eine Hcbeschraube (112) die R.:laf.ivbr-veg-u\e /.wischen Führungsstange und Fniiriingihube bewirk;.
5. Ventilator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch »ckennzeicmict, daß entweder an den Pfosten (52. 76) oder uv· der Hü!?e (38) mindestens eine in Längsrichtung iau·- fende Rinne (60) ausgebildet ist und das jeweils andere Teil mindesten·, eine Rippe (70) hildri. die in der Rinne :uifgemmiinf:n ist.
6. Ventilator ii:>.c!i Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Anne (31.32) des Ql'Cilahmens Ansätze (34) mit Beiesiiguiigseinnciitun· jt^n (35) tracen, die eine Befestigung des VentinJ
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