DE4127246C2 - Fertigteilkopf für Fundamentsockel - Google Patents
Fertigteilkopf für FundamentsockelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertigteilkopf zum Verkleiden von Fundament
sockeln nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Fertigbauhallen, z. B. Reithallen, landwirtschaftlichen Ställen, Industriehallen, La
gerhallen und dergl., die aus Holzwänden, z. B. Wandelementen aus Holz, aufgebaut
sind, werden die vertikalen Träger der Holzwände auf Fundamentsockel aufgesetzt und
mit diesen fest verbunden, z. B. mittels Eisenträgern. Bei Reithallen ist der Fundament
sockel in seiner üblichen, quaderförmigen Ausbildung häufig Anlaß zu Verletzungen
des Pferdes und/oder des Reiters, wenn das Pferd zu nahe an der Bande bewegt wird
und mit den Hufen gegen den Sockel schlägt oder das Pferd den Reiter bei zu nahem
Reiten an der Bande gegen die Wand der Halle drückt. Da die Bande in herkömmli
chen Reithallen aus Holz besteht und damit mechanisch nicht sehr widerstandsfähig
ist, aber auch durch die vorhandene Feuchtigkeit angegriffen wird, ist die Gefahr von
Beschädigungen recht groß. Auch bei Lagerhallen kommt es häufig vor, daß in der Hal
le bewegte Fahrzeuge mit dem Betonsockel kollidieren und dadurch das Fahrzeug oder
tragende, insbesondere statisch beanspruchte Teile beschäfigt werden. Die aus dem
Boden vorstehenden Teile eines derartigen Betonsockels sehen ferner, da sie durch
Einschalen entstanden sind, unattraktiv aus und ergeben einen unbefriedigenden
Wandabschluß.
Aus der DD-PS 216 059 ist eine an einem Gebäude angeordnete, luftdichte, feuchtig
keits- und frostbeständige äußere und innere Sockelverkleidung mit dazwischenliegen
dem vertikal angeordnetem Hohlraum bekannt, die eine luftdurchlässige Füllung, Öff
nungen am oberen Ende des Hohlraumes für den Frischluftaustritt in den Raum sowie
eine luftdurchlässige Schüttung unterhalb und außerhalb des Sockels aufweist. Mit ei
ner derartigen Sockelverkleidung werden die Anforderungen an den Wärmeschutz-
und Lüftungsbedarf erfüllt.
Des weiteren ist aus der US-PS 41 25 980 eine Fundamentkonstruktion für ein auf dem
Fundament zu errichtendes vorgefertigtes Gebäude bekannt. Hierbei werden auf dem
Fundament Fundamentabsätze aus Beton ausgebildet, zwischen denen Betonträger
geringen Gewichtes aufgelegt sind, die ihrerseits Rahmenteile des vorgefertigten Ge
bäudes aufnehmen. Eine derartige Fundamentkonstruktion ist jedoch nicht vergleichbar
mit einem Fertigteilkopf zum Verkleiden der Sichtseiten von Fundamentsockeln.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Fertigteilkopf zum Verkleiden von Fundamentsockeln
anzugeben, mit dem ein sauberer und zweckmäßiger Wandabschluß erzielt und der
Fundamentsockel zu einem attraktiven Bauelement einer Halle ausgebildet wird. Des
weiteren soll die Innenseite der Fundamentsockel als schützende Bande ausgebildet
werden, um einerseits Beschädigungen des Sockels und andererseits Verletzungen von
Pferden (im Falle einer Reithalle) zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Verkleidung des Fundamentes und der
Stützen in Form eines Fertigteilkopfes wird eine allen
architektonischen Ansprüchen genügende Lösung erreicht. Der
Fertigteil-Fundamentkopf kann mit beliebiger Oberfläche als
Betongußteil, evtl. mit zusätzlicher Außenschicht oder
Außenverkleidung ausgeführt sein, so daß eine optimale
Anpassung an die Halle und deren architektonische Gestaltung,
aber auch an die geforderte Beanspruchung vorgenommen werden
kann. Der Fertigteil-Fundamentsockel kann bis zur Oberkante
Fundament freitragend von Fundament zu Fundament ausgeführt
sein. Das obere Ende bildet einen sauberen, exakten Wand
abschluß, die Schräge der Oberseite stellt einen Wasserablauf
vom Fundament bzw. vom Gebäude weg nach außen dar. Die
geringe Schräge in der Vertikalen dient zum Entformen des
Fundamentkopfes bei der Herstellung und auch zum besseren
Einbringen und Verdichten des Füllbetons, der nach dem Setzen
der Schale um die aus dem Fundament hervorstehende Stütze in
Form z. B. eines Stahlträgers betoniert wird. Die Schräge der
an den Fundamentsockel anschließenden beiden Seitenwände der
Schale, die so gewählt ist, daß die Öffnungsweite kleiner als
der Durchmesser der Schale ist, dient dazu, den Betonkern,
der um die Anordnung vergossen wird, teilweise zu umfassen,
um den Betonkern in die Schale einzubinden und damit die
Schale sicher am Betonkern zu befestigen. Der Betonkern wird
durch Umgießen des Stahlträgers fest mit dem Fundamentsockel
verbunden. Die geringe Schräge der beiden Stirnflächen der
Schale relativ zu der zugewandten Fläche des Fundamentsockels
gewährleistet einen dichten Abschluß an der äußeren Anschluß
verbindung zwischen Schale und Fundamentsockel.
Auf der Gebäudeinnenseite wird bei speziellen Ausführungs
formen für Reithallen, Ställe, Lagerhallen oder dergl. die
dem Raum zugewandte Seite des Fundamentsockels bzw. einer
Sockelverkleidung so ausgebildet, daß der Sockel eine von
oben nach unten schräg in das Rauminnere verlaufende Kon
figuration hat, die im Falle einer Reithalle zugleich als
Bande oder im Falle einer Lagerhalle als Wandschutz aus
gebildet ist. Diese Fundament-Sockelverkleidung kann zusammen
mit dem Sockel als einteiliges Fertigteil-Bauelement her
gestellt sein, oder aber als eine getrennte Verkleidung. Der
Fundamentkopf bzw. die Sockelverkleidung ist zur Erhöhung der
Festigkeit vorzugsweise mit Versteifungsrippen im Falle einer
Hohlbauweise, oder im Falle einer Massivbauweise mit Be
wehrung ausgeführt, wobei der innere Teil des Fundament
sockels beispielsweise ausgespart ist und eine Isolierung in
Form einer Wärmedämmung, z. B. mittels Hartschaum, vorgesehen
ist. Durch die schräge Ausbildung der dem Raum zugewandten
Wand des Fundamentkopfes bzw. der Sockelverkleidung wird ein
Schutz sowohl für Pferd und Reiter als auch ein Anprallschutz
für Fahrzeuge, die in der Halle bewegt werden, erreicht, so
daß die Gefahr von Verletzungen bzw. Beschädigungen wesent
lich verringert wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Fertigteil-Fundamentkopf nach der Erfindung in
Vorderansicht,
Fig. 2 einen Kopf nach Fig. 1 in Draufsicht, mit einem
Fertigteil-Betonsockel verbunden,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie I-I der Fig. 2,
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausfüh
rungsform eines Fundamentkopfes.
Ein Fundament F einer Halle, z. B. Reithalle, Lagerhalle oder
dergl., nimmt Fertigteil-Fundamentsockel 1 und Fertigteil-
Fundamentköpfe 2 auf, die als Fertigteile mit dem Fundament
sockel 1 nachträglich verbunden werden. Fundamentkopf und
Fundamentsockel können auch als Komplett-Teil bzw. als eine
feste Einheit ausgebildet sein. Der Fertigteil-Fundamentkopf
2 ist ein im wesentlichen halbzylindrischer Fertigteilkopf,
im Falle der speziellen Ausführungsform ein offener, fünf
seitiger Kopf, der eine linke Seitenwand 3, eine Vorderwand 4
und eine rechte Seitenwand 5 umfaßt, die im stumpfen Winkel
zueinander angeordnet sind und die in ihrer Gesamtheit den
eine Verkleidung darstellenden Sockelkopf bilden. Die
Seitenwände sind auf ihrer Außenseite, also vom Gebäude weg
gerichtet, vertikal ausgebildet. Die Oberseite der Gesamtwand
3-4-5 ist außen durch die linke und die rechte Fundament
anschlußseite 6, 10, die linke und die rechte Kopfseite 7, 9
und die Vorderseite 8 begrenzt, während die entsprechenden
Innenseiten mit 11-15 bezeichnet sind. Die oberen Begren
zungen der Innenseiten 11-15 sind mit 16-20, die unteren
Begrenzungen mit 16'-20' angedeutet. Die Innenseiten 11-15
sind von oben nach unten schräg nach innen in einem Winkel β
geneigt ausgebildet, so daß in Aufsicht nach Fig. 2 die
untere Begrenzung ein kongruentes Vieleck mit kleineren
Abmessungen als die obere Begrenzung umfaßt. Die Stirnwände
21 und 22 des Fertigteil-Fundamentkopfes 2, die ebenfalls
vertikal ausgebildet sind, sind in Aufsicht im Winkel α
gegenüber der zugewandten Wandfläche des Fertigteil-Funda
mentsockels 1 leicht nach innen geneigt ausgeführt, so daß
der Fundamentkopf an den Stellen 23 und 24 am Fertigteil-
Fundamentsockel ansteht und damit ein äußerer exakter
Anschluß und Übergang zwischen Fundamentsockel und Fundament
kopf erzielt wird.
Mit 25 ist ein I-Träger dargestellt, dessen Steg 26 vertikal
verläuft und dessen einer Flansch 27 im Bereich des Fertig
teil-Fundamentsockels 1 fest angeordnet ist, während der
gegenüberliegende Flansch 28 in den Freiraum 29 vorsteht, der
von dem Fertigteil-Fundamentkopf 2 zusammen mit der zugeord
neten Wandfläche des Fertigteil-Fundamentsockels 1 gebildet
wird. Der Freiraum 29 wird mit Beton ausgegossen, so daß
dadurch eine feste Verbindung zwischen dem Träger 25 und dem
Fertigteil-Fundamentsockel 1 einerseits und dem Fertigteil-
Fundamentkopf 2 andererseits entsteht.
Die Flächen 11-15 sind vorzugsweise, wie in den Fig. 1
und 3 dargestellt, schräg vom Freiraum 29 nach außen abfal
lend ausgebildet, so daß damit ein einwandfreier Wasserablauf
gewährleistet ist. Die Schräge ist in Fig. 3 mit dem Winkel
γ bezeichnet.
Bei der Darstellung nach Fig. 4 ist der Fundamentsockel mit
30 und der Fundamentkopf mit 31 bezeichnet. Auf dem Funda
mentsockel ruht eine Hallenwand 32, die vorzugsweise eine
Wand aus Holz ist und die mit dem Fundamentsockel 30 bei 33
verbunden ist. Die dem Halleninneren 34 zugewandte Wand 35
ist schräg nach unten und innen verlaufend ausgebildet. Des
weiteren ist der Fundamentsockel 30 mit einem Hohlraum 36
hergestellt, der mit wärmedämmendem Material, z. B. Hartschaum
gefüllt ist. Der schräge Wandteil 35 ist vorzugsweise mit
Versteifungsrippen ausgebildet, um eine hohe Stabilität zu
erzielen. Die Wand 35 kann jedoch auch bewehrt sein. Durch
die Schräge der Wand 35 des Fundamentsockels bzw. Fundament
kopfes wird erreicht, daß im Falle einer Reithalle das Pferd
sich nicht zu nahe an die Hallenwand bewegen kann. Hierzu
wird in der Regel eine Bande aus Holz verwendet, die jedoch
durch mechanische und Feuchtigkeitseinflüsse des öfteren
ausgewechselt werden muß, und die deshalb durch ein Fertig
teilelement aus Beton, das mit dem Fundamentkopf 31 inte
griert ist, ersetzt wird.
Claims (12)
1. Fertigteilkopf zum Verkleiden der Sichtseiten von Fundamentsockeln (1), der eine
etwa halbzylindrische Form hat und der an die Längsseite des Fertigteilsockels (1)
angesetzt ist, mit dem eine seitlich gegen den Fertigteilkopf (2) vorspringende
trägerförmige Stahlstütze (25) verbunden ist, und bei dem der Raum (29) innerhalb
des halbzylindrischen Fertigteilkopfes (2) und um die Stahlstütze (25) herum mit
Beton ausgegossen ist.
2. Fertigteilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im horizontalen
Schnitt im wesentlichen einen halbhexagonalen bzw. halboktogonalen
Querschnitt hat.
3. Fertigteilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (16
-20) des Fertigteilkopfes (2) sich nach unten verjüngend (Winkel β) ausgebildet ist.
4. Fertigteilkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Fundamentsockel (1) zugewandten beiden vertikalen Stirnflächen (21, 22) des
Fertigteilkopfes (2) jeweils eine geringe, nach innen gerichtete Schräge (Winkel α)
zur Ebene des Fundamentsockels (1) haben.
5. Fertigteilkopf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (3, 4, 5) des Fertigteilkopfes vom Fundamentsockel (1) weg geneigt
(Winkel γ) ausgebildet ist.
6. Fertigteilkopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenbegrenzung des Fertigteilkopfes (2) ein zum Fundamentsockel (1) offenes
fünfseitiges Gebilde ist, dessen die offene Seite begrenzenden beiden Seiten so
gerichtet sind, daß ihr Abstand am dem Fundamentsockel (1) zugewandten Ende
kleiner ist als am vom Fundamentsockel (1) abgewandten Ende.
7. Fertigteilkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fertigteilkopf (2) freitragend zwischen zwei benachbarten Fundamentsockeln (1)
ausgebildet ist, wobei die Verbindung lösbar oder fest betoniert ist.
8. Fertigteilkopf nach einem der Ansprüche 1-7, insbes. für Reithallen, Ställe,
Lagerhallen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentsockel (30)
auf der Gebäudeinnenseite im wesentlichen von oben nach unten schräg (35)
nach innen bis zum Boden der Halle verlaufend ausgebildet ist.
9. Fertigteilkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge
Innenwand (35) eine Bewehrung aufweist.
10. Fertigteilkopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge
Innenwand (35) als Bande einer Reithalle ausgebildet ist.
11. Fertigteilkopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge
Innenwand (35) als Wandschutz für eine Lagerhalle ausgebildet ist.
12. Fertigteilkopf nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fundamentsockel als Gießteil ausgebildet ist und daß der zwischen Sockel (30)
und Verkleidung (35) zwischen Innen- und Außenwand des Sockels geschaffene,
nach unten offene Freiraum (36) mit Isolierung (z. B. wärmedämmendem Material,
Schaumstoff) gefüllt ist.
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