DE19628013A1 - Kaminverkleidung - Google Patents
KaminverkleidungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
- E04F17/026—Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
Description
Die Erfindung betrifft eine Kaminverkleidung, die im Betrieb vorgefertigt und entsprech
end den auf dem Dach am dortigen Kamin vorgenommenen Abmessungen exakt auf das
jeweilige Maß hergestellt wird.
Bisher werden Kaminverkleidungen in Form eines um einen vorhandenen Dachkamin
angeordneten Mantels so erstellt, daß der Kaminbauer die Einzelelemente (Rahmenteile,
Verkleidungswände und dergl.) im Werk zurechtbiegt und schneidet, und diese Einzeltei
le (zusammen mit einem Helfer) auf das Dach transportiert, dort an Ort und Stelle zu der
Verkleidung zusammen baut und anschließend mit Dübeln am Schornstein befestigt. Die
se Methode ist in jeder Hinsicht unbefriedigend, insbesondere, weil der Kaminbauer
unter schwierigsten Bedingungen auf dem Dach eine erhebliche Arbeitsleistung vollbrin
gen muß, aber auch, weil die Arbeit auf dem Dach wegen der schwierigen Umstände
häufig nicht mit der notwendigen Sorgfalt durchgeführt wird, weil die Einzelteile auf dem
Dach (wenn kein Gerüst verwendet wird) gesichert werden müssen, weil bei fehlenden
oder nichtpassenden Teilen der Handwerker seine Arbeitsstelle auf dem Dach wieder
verlassen muß, usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu beheben und eine Kaminverkleidung zu
schaffen, die als fertige Einheit auf den Kamin aufgesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Mit der Erfindung wird die gesamte Kaminverkleidung als einteiliges, baukastenförmig
zusammengesetztes Kompletteil am Boden fertiggestellt und z. B. mit Hilfe eines Kranes
auf das Dach gehoben und dort von oben über den zu verkleidenden Kamin gestülpt, so
daß die Oberseite der Kaminverkleidung auf der Oberseite des Kamins aufliegt und vom
Kamin getragen wird. Da die Verkleidung auf Passung mit dem zu verkleidenden Kamin
gefertigt ist und die Verkleidung vom Kamin getragen wird, die Unterseite der Verklei
dung auch am dachseitigen Kaminblech aufsitzen kann, ist eine Befestigung der Verklei
dung am Kamin nicht erforderlich. Für einen einwandfreien Sitz der Verkleidung kann es
jedoch zweckmäßig sein, an der Verkleidung Abstandshalter zu der Kaminaußenseite
vorzusehen, die die Position der Verkleidung am Kamin festlegen. Der obere Abschluß
der Verkleidung ist dachförmig ausgebildet, weist eine mittige Öffnung entsprechend dem
Kamin-Abzugsschacht auf und dient als tragendes Element für die Abstützung der Verklei
dung am Kamin.
Mit einer derartigen Kaminverkleidung wird erreicht, daß ein Verdübeln der Verkleidung
am Kamin entfällt, daß das Aufsetzen der Kaminverkleidung auf den Kamin in kürzester
Zeit vorgenommen werden kann, daß der Kaminbauer auf dem Dach lediglich das Auf
setzen der Kaminverkleidung auf den Kamin überwachen und dirigieren muß, und daß
alle Arbeiten zur Herstellung und Anpassung der Kaminverkleidung an den Kamin am
Boden durchgeführt werden kann, so daß weder ein Gerüst für das Aufbringen der Kamin
verkleidung noch Arbeiten zur Herstellung der Kaminverkleidung selbst auf dem Dach
erforderlich sind. Darüberhinaus entfällt das Verdübeln des Rahmen- oder Traggestells
bzw. der gesamten Kaminverkleidung am Kamin.
Die baukastenförmig vorgefertigte Kaminverkleidung besteht aus einem Rahmengestell
aus vertikalen Ecksäulen, Eckschienen oder Eckträgern, mit denen die Wandplatten ver
nietet, punktgeschweißt oder in entsprechender Weise befestigt sind, und zwar überall
dort, wo durch entsprechende Abdeckungen bzw. Überlappungen der Materialien gegen
Witterung geschützte Verbindungsstellen erreicht werden. Soweit es sich um Verbin
dungsstellen handelt, die ein Eindringen von Regen ermöglichen, werden die miteinander
zu verbindenden Teile durch Falzung verbunden. Zur Erhöhung der Stabilität der Verklei
dung sind die die Seitenwände der Verkleidung darstellenden Wandplatten an ihren verti
kalen Rändern durchgehend umgebördelt und miteinander gefalzt, so daß damit Verbin
dungen entstehen, die keine Materialschwächung oder Materialzerstörung erforderlich
machen. Sowohl am unteren Ende als am oberen Ende der Verkleidung sind Vorkeh
rungen in Form von Luftdurchströmöffnungen und/oder Lochblechen vorgesehen, die
eine Luftzirkulation zwischen der Kaminaußenseite und der Innenseite der den Kamin
umgebenden Verkleidung ermöglichen. Werden Lochbleche verwendet, werden diese
ebenfalls durch Falzverbindungen fixiert.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Kaminverkleidung nach der Erfindung in
perspektivischer Darstellung auf einem Schrägdach,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht der Verkleidung nach der Linie I-I,
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht der Verkleidung längs der Linie II-II,
Fig. 4 eine Eckverbindung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Eckverbindung in Aufsicht und im Schnitt,
Fig. 6 eine Detailschnittansicht des oberen Abschnittes der Verkleidung entsprechend der
Darstellung nach Fig. 4.
Die Kamin-Fertigverkleidung 1 nach der Erfindung weist ein Rahmengestell aus vier
vertikalen Ecksäulen 2, 3, 4, 5 und vier oder n × 4 (n = 1, 2, 3) senkrechten Seitenwand
versteifungsträgern 6, 7, Seitenwänden 8, 9, 10, 11 aus Blechtafeln, die ein oder mehr
teilig an den Ecksäulen und Seitenwandversteifungen befestigt, insbesondere vernietet
sind, sowie eine die Öffnung 13 für den Rauchabzug freilassende Dachverkleidung 12
auf. Die Verkleidungstafeln sind miteinander und mit dem Dach sowie den Ecksäulen
und den Seitenwandversteifungsträgern durch Falzen der Blechabschnitte verbunden,
ebenso ein unterer, um laufender Verkleidungsabschluß, der z. B. als Lochblech ausge
bildet ist und eine Belüftung des Abstands zwischen Kaminaußenseite und Verklei
dungsinnenseite darstellt. Eine entsprechende Belüftung am oberen Ende der Verkleidung
ist am Übergang zur Abdeckung vorgesehen; hier ist jeweils der oberste Streifen der Ver
kleidungsplatten perforiert und der untere Streifen der Abdeckung, der mit den Ecksäulen
verbunden ist, nach innen weggebogen, so daß ein Luftströmungsschlitz bzw. -schacht
entsteht. Die gesamte Verkleidung ist in zusammengebauten Zustand als vorgefertigte
Baueinheit ausgebildet und wird, z. B. mit Hilfe eines Kranes, auf das Dach gehievt, über
den Schornstein gesetzt und dann abgesenkt, wobei dann die Innenbegrenzung des Da
ches der Verkleidung sich auf der Oberseite des Schornsteins abstützt und die Verklei
dung damit über den Schornstein gestülpt aufgehängt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Kamin-Fertigverkleidung 1 aus den vier
vertikalen Ecksäulen 2, 3, 4, 5, die beispielsweise mit quadratischem Querschnitt, aber
am inneren Eck durchgehend offen ausgebildet sind. Die die Seitenwand versteifenden
Träger 6, 7 an den vier Seitenwandungen sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet.
Diese Seitenwandträger können pro Seitenwand mittig vorgesehen sein, es können je
doch auch zwei oder drei Seitenwandversteifungsträger pro Seitenwand der Verkleidung
vorgesehen sein. Mit den Ecksäulen und den Seitenwandträgern sind Blechtafeln 8, 9, 10,
11 durch Falzen befestigt. Derartige Falzverbindungen dienen dazu, eine Verbindung zu
vermeiden, wie sie durch Lochbohrungen und eingesetzte Schrauben, Nieten oder der
gleichen entsteht, um das Problem des Eindringens von Regen zu vermeiden. Die Ab
deckung 12 der Verkleidung 1 weist eine Öffnung 13 für den Rauchgasabzug auf und
besteht aus nach außen und unten geneigten, durch Falzen mit den Ecksäulen und den
Seitenwandträgern verbundenen Blechtafeln, deren innere Einfassung nach unten und
innen gebogen ist, wobei die nach innen gerichteten Abbiegungen 15 die Auflagen der
gesamten Verkleidung auf der Oberkante 16 des Kamins K aufliegen. Der untere Ab
schluß der Blechverkleidung ist der Form der Neigung des Daches D angepaßt und
gefalzt, wobei in den Falz ein um laufender Lochblechstreifen 17 eingesetzt ist, der eine
Luftzirkulation ermöglicht. Dieser Lochblechstreifen 17 ist zur Erhöhung der Stabilität der
Verkleidung mit den Ecksäulen und den Seitenwandträgern vernietet bzw. punktge
schweißt. Die Punktschweißung ist in Fig. 4 mit 19 bezeichnet.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der Innenansicht einer Seitenwand
der Verkleidung in Richtung der Dachneigung, wobei ein Seitenwandträger 7 und eine
Ecksäule 3 dargestellt sind. Die Seitenwand ist durch die Blechtafel 10 dargestellt, die mit
den vertikalen Trägern 7 und 3 am oberen Ende bei 19 durch Niet- oder Punktschweiß
verbindung befestigt ist. Die Abdeckung 12, die die Öffnung des Kaminabzugs um
schließt, besteht aus der Außenseite 20, die bei 21 und bei 22 U-förmig gebogen ist. Die
Kantung 21 nimmt eine darunterliegende Blechfläche 23 auf, die eine mit der Abkantung
21 konforme Abkantung 24 besitzt, wobei das Ende der Abkantung 21 bei 25 um das
Ende der Abkantung 24 gefalzt ist, während das entgegengesetzte Ende 26 des Bleches 23
mit den beiden Ecksäulen und den Seitenwandträgern dieser Seitenwand fest verbunden,
z. B. vernietet oder verschweißt sind. Die Verlängerung der Abkantung 22 ist über eine
Falzung 27 mit einem umgebördelten Teil 28 der Seitenwandplatte 10 durch Falzen ver
bunden, wobei die Wandblechplatte 10 zur Versteifung an den jeweiligen Ecksäulen
bzw. Seitenwandträgern in der vertikalen Erstreckung U-förmig aufgebogen ist. Diese U-förmigen
Aufbiegungen sind mit den Ecksäulen bzw. Seitenwandträgern durch Blech
streifen 29 miteinander verbunden, und zwar am einen Ende durch Falzen und am ande
ren Ende durch Nieten. Der vertikale Teil 26 ist an dem Abschnitt zwischen Ecksäule und
Seitenwandträger nach innen abgebogen (bei 30) und gibt damit die Öffnungen 31 in der
Seitenwand-Blechtafel 10 frei, so daß Luft zirkulieren kann.
Von den Verbindungselementen 29 sind in vertikaler Richtung mehrere im Abstand von
einander angeordnet, so daß über die gesamte vertikale Erstreckung der Verkleidung eine
feste Verbindung zwischen Trägern, Säulen und Seitenwandtafeln erzielt wird.
Die Seitenwandtafel, die seitlich in vertikaler Richtung zur Versteifung gekantet (bei 32)
ist, weist am unteren Ende eine Falzung 33 auf, in die ein Lochstreifen 18 eingesetzt und
damit festgelegt ist. Dieser Lochstreifen verläuft im Bodenbereich der Verkleidung über
alle vier Seiten des Bodens, so daß damit ein die untere Begrenzung der Verkleidung
darstellender um laufender Lochrahmen entsteht, durch dessen Öffnungen hindurch der
Spalt zwischen Verkleidung und Außenseite Kamin belüftet werden kann. Dieser umlau
fende Lochrahmen ist über seine gesamte Erstreckung durch Falzung der unteren
Begrenzung der Seitenwandbleche festgelegt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umkleiden des über das Dach vorstehenden Teils eines Kamins mit
plattenförmigem Blechmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
vorgefertigte Baueinheit ist und aus einer rahmenförmigen Unterkonstruktion sowie
mit der Unterkonstruktion verbundenen Verkleidungsplatten besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion
aus vier die Eckpunkte darstellenden Schienenträgern besteht, mit denen die Ver
kleidungsplatten, insbesondere durch Falzen, befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
mit knappem Spiel von oben über den Schornstein stülpbar ausgebildet ist, und die
Vorrichtung auf der Oberseite des Schornsteins freitragend aufgehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Vorrichtung ausbildenden Elemente aus verzinktem Blech, Edelstahlblech oder
Kupferblech gefertigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikalen Schienenträger aus U-Schienen bestehen, die am oberen und unteren Ende
durch querverlaufende, die U-Schienen überdeckende Kopfabschlüsse und am
unteren Ende durch querverlaufende Bodenabschlüsse miteinander verbunden und
versteift sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen der Wände mit den vertikalen Stützen, und der Decken- und Boden
abschlüsse mit den Wänden und/oder Stützen durch Falzverbindungen und ggf.
zusätzlich durch von außen nicht sichtbare Niet- oder Punktschweißverbindungen
erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidungsplatten am oberen Rand Öffnungen aufweisen, die eine Luftzirkulation
zwischen den aus Kaminaußenseite und Verkleidungsplatten gebildeten Strömungs
kanal und der Außenseite der Verkleidung ermöglichen, und daß die die Wandplat
ten miteinander verbindenden Querstreben zur Führung des Luftstromes aufgebogen
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß den
Verkleidungsplatten am unteren Rand ein perforierter, um die Unterkante der
Vorrichtung um laufender Abschlußstreifen zugeordnet ist, der durch Falzen der
Wandplatten festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128013 DE19628013A1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Kaminverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128013 DE19628013A1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Kaminverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628013A1 true DE19628013A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128013 Ceased DE19628013A1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Kaminverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628013A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112681667A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-20 | 刘良仓 | 一种具有自调节功能的烟囱帽 |
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DE4415894A1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-11-16 | Otto Breitenbach | Belüftete Kaminkopfbekleidung |
DE29520955U1 (de) * | 1995-04-10 | 1996-08-01 | Deutsche Bahn Ag | Ladelängeneinstellbare Ganzzugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs |
-
1996
- 1996-07-11 DE DE1996128013 patent/DE19628013A1/de not_active Ceased
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CN112681667B (zh) * | 2020-12-21 | 2022-06-10 | 青岛昊宇重工有限公司 | 一种具有自调节功能的烟囱帽 |
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