DE102004047858B3 - Hilfsrahmen für einen Fahrgestellrahmen eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Hilfsrahmen für einen Fahrgestellrahmen eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug, welcher auf einem Fahrgestellrahmen (2) angebracht wird. Der Hilfsrahmen (1) besteht im Wesentlichen aus L-förmigen Winkelprofilen (3, 4, 15), mittels welcher im zusammengebauten Zustand ein stabiler Hilfsrahmen (1) mit Gewichtseinsparung ausgebildet wird. zwischen den Längsträgern (3) können mehrere Diagonalkreuze (5) angeordnet sein, welche sich auf einem oberen Teilkreuz (5.1) und einem unteren Teilkreuz (5.2) zusammensetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Nutzfahrzeugen, welche für den Transport von vorwiegend schweren Lasten vorgesehen sind, schließt sich an die Zugmaschine ein Fahrgestellrahmen an, auf welchem ein Aufbau für den Transport der Lasten angeordnet wird. Darüber hinaus dienen diese Fahrgestellrahmen auch der Aufnahme von speziell zu transportierenden Vorrichtungen, wie beispielsweise einer Mischtrommel bei einem Betonmischer oder eines Containers.
  • In der Regel werden die Aufbauten beziehungsweise hierfür vorgesehenen Hilfsrahmen nicht vom eigentlichen Hersteller des Nutzfahrzeugs bereitgestellt, sondern werden nachträglich individuell in Abhängigkeit des vorgesehenen Verwendungszwecks für das Nutzfahrzeug auf dessen Fahrgestellrahmen montiert. Hierzu müssen entsprechende Verbindungsmechanismen zwischen dem Hilfsrahmen und den Fahrgestellrahmen bereitgestellt werden.
  • Die Grundstruktur eines Hilfsrahmens besteht im Wesentlichen aus zwei parallel zueinander in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträgern zu beiden Seiten des Nutzfahrzeugs auf dem Fahrgestellrahmen, welche über mehrere Querträger verbunden sind. Zur Erhöhung der Stabilität können gegebenenfalls abschnittsweise zwischen den Längsträgern Diagonalkreuze vor gesehen werden, die sich aus zwei sich kreuzenden Schrägstreben zusammensetzen. Der Hilfsrahmen weist an mehreren Stellen Verbindungskonsolen auf, über welche seine Befestigung an dem Fahrgestellrahmen erfolgt. Die einzelnen Trägerstrukturen sind in der Regel als quadratische oder rechteckförmige Hohlträger aus Stahl ausgebildet.
  • Ein gattungsgemäßer Hilfsrahmen ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 00 368 U1 bekannt. Der aus dieser Druckschrift bekannte Hilfsrahmen wird mit dem Hauptrahmen des Fahrgestells ausschließlich mittels Verschrauben verbunden, für die diverse Zwischenanbauteile und Zwischenwinkel sowie Flansche vorgesehen werden müssen, um entsprechende Verbindungsflächen zwischen den Längs- beziehungsweise Querträgern auszubilden.
  • Eine Rahmenstruktur, welche ebenfalls mit dem Fahrgestellrahmen verschraubt wird, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 25 380 A1 bekannt. Dieser Hilfsrahmen soll als Unterlage für einen Aufbau für beispielsweise einen Kasten, einen Tank oder eine Ladepritsche dienen, und wird über diverse Befestigungsorgane an den Längsträgern des Hilfsrahmens mit dem Fahrgestell verbunden. Hierbei sind an den Befestigungsorganen ausreichend Lochrasterungen in der Form einer Matrix vorgesehen, so dass eine Lagepositionierung gegenüber dem Fahrgestell in unterschiedlichen Positionen zum Ausgleich von Dimensionsabmessungen bei Fahrzeuggestellen unterschiedlicher Hersteller möglich ist.
  • Aus der DE 29 49 232 C2 ist ein Rahmen zur Lagerung einer Pritsche eines Nutzfahrzeuges bekannt, bei welchem Längsträger in Form von L-förmigen Profilen verwendet werden. Ein als C-Profil ausgebildeter Hilfsrahmen befindet sich hier oberhalb der Längsträger angeordnet, wodurch die Variabilität der Gestaltung hinsichtlich der Hilfsrahmenhöhen eingeschränkt bleibt.
  • Aus der DE 101 06 495 C2 ist ein ähnlicher Fahrzeugrahmen für ein Nutzfahrzeug offenbart, bei welchem die Seiten des Hilfsrahmens, welcher auf den Längsträgern zum Aufliegen kommt, als C-förmige Kasten ausgebildet sind. Auch hier besteht der Nachteil, dass die Höhe des Hilfsrahmens durch das C-Profil vorgegeben ist und daher stets eine vorgegebene Rahmensteifigkeit um die Fahrzeugquerachse aufweist.
  • Bei derartigen Hilfsrahmen ist es ein generelles Bestreben, Gewichtseinsparungen, wo möglich, zu erzielen, und dennoch die für das Tragen der von dem Nutzfahrzeug zu ziehenden Last ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Darüber hinaus sollen in derartigen Hilfsrahmenstrukturen Schweißnähte vermieden werden, da sie bei den zu tragenden Lasten zu erheblichen Kerbwirkungen führen, welche ungünstigstenfalls zu einem Versagen führen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige Hilfsrahmen weiterzubilden und eine weitere Gewichtseinsparung bei zumindest gleichbleibender oder verbesserter Stabilität zu erzielen. Darüber hinaus soll unter Meidung von Schweißarbeiten in dem Hilfsrahmen eine günstigere Ableitung der von der zu tragenden Last herrührenden Kräfte ohne wesentliche Verformungen innerhalb der einzelnen Komponenten des Hilfsrahmens ermöglicht werden. Dabei soll für die Konstruktion eine Variabilität gewährleistet werden, so dass die Rahmensteifigkeit in Abhängigkeit von unterschiedlichen Anwendungen beeinflusst werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Kern der Erfindung ist demzufolge ein Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug, bei welchem die zwei einander gegenüberliegenden Längsträger als durchgehende L-förmige Winkelprofile ausgebildet sind.
  • Hierbei bilden die horizontalen Schenkel der Winkelprofile der Längsträger die oberen Kanten des Hilfsrahmens und die vertikalen Schenkel der Winkelprofile die seitlichen, außen liegenden Kanten des Hilfsrahmens. Mit anderen Worten, stehen sich die beiden L-förmigen Winkelprofile einander gegensinnig gegenüber.
  • Die Verbindungskonsolen, mit Hilfe welcher der Hilfsrahmen auf einem Fahrgestellrahmen eines Nutzfahrzeugs befestigt werden soll, sind ebenfalls als L-förmige Winkelprofile ausgebildet.
  • Diese Winkelprofile passen in die Winkelprofile der Längsträger und werden dabei so angeordnet, dass jeweils die horizontalen Schenkel der Winkelprofile der Verbindungskonsolen mit den horizontalen Schenkeln der Winkelprofile der Längsträger zum Anliegen kommen, ebenso wie dies für die vertikalen Schenkel dieser beiden Komponenten der Fall ist.
  • Auf diese Art und Weise wird eine ausreichende Stabilität gewährleistet und gleichzeitig eine Gewichtseinsparung erzielt, da weder die durchgehenden Längsträger noch die einzelnen Verbindungskonsolen als beispielsweise U-förmige oder quadratische Hohlprofile ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung sind die horizontalen Schenkel der Winkelprofile der Verbindungskonsolen länger als die horizontalen Schenkel der Winkelprofile der Längsträger und die vertikalen Schenkel der Winkelprofile der Verbindungskonsolen ebenfalls länger als die vertikalen Schenkel der Winkelprofile der Längsträger.
  • Die Längen der vertikalen Schenkel der Winkelprofile der Verbindungskonsolen werden in Abhängigkeit des Fahrgestellrahmens gewählt, auf welchen der Hilfsrahmen zu befestigen ist. Ebenso werden die Positionen der einzelnen Verbindungskonso len innerhalb der durchgehenden Längsträger an entsprechenden Stellen vorgesehen, so dass eine Übereinstimmung mit den an dem Fahrgestellrahmen vorgesehenen Lochrasterungen möglich ist.
  • Über eine unterschiedliche Ausgestaltung und insbesondere Auswahl an Längen der vertikalen Schenkel der Winkelprofile der Verbindungskonsolen lässt sich die Steifigkeit und Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, des Hilfsrahmens um die Fahrzeugquerachse beeinflussen. Das heißt, je nach von dem Hilfsrahmen zu tragender Last, können über eine Auswahl der Längen der vertikalen Schenkel der Winkelprofile der Verbindungskonsolen unterschiedliche Rahmenhöhen für den Hilfsrahmen festgelegt werden.
  • Über die Festlegung der Wandstärke des Bleches der Längsträger kann je nach vorgesehenem Einsatzzweck das Trägheitsmoment und auch das Widerstandsmoment des Gesamtlängsträgers, welcher sich aus dem Fahrgestellrahmen und dem Hilfsrahmen zusammensetzt, entsprechend beeinflusst werden. Mit anderen Worten, bei extrem schweren Lasten, die von dem Nutzfahrzeug mit einer derartigen Rahmenstruktur zu ziehen sind, wird die Wandstärke der beiden L-förmigen Längsträger entsprechend erhöht.
  • Wie es bei derartigen Rahmenstrukturen üblich ist, kann zwischen den beiden Längsträgern zumindest ein Diagonalkreuz angeordnet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist das für einen solchen Hilfsrahmen vorgesehene Diagonalkreuz zweiteilig aufgebaut.
  • Es setzt sich aus einem oberen horizontalen Teilkreuz und einem unteren horizontalen Teilkreuz zusammen. Beide Teilkreuze lassen sich als einfache Blechschneideteile flächig ausstanzen. An entsprechenden Stellen sind innerhalb der Teilkreuze vertikal angeordnete Laschen vorgesehen. Das untere horizontale Teilkreuz weist dementsprechend nach oben weisende Laschen und das obere horizontale Teilkreuz an dann übereinstimmenden Stellen nach unten sich erstreckende Laschen auf. Die senkrechten Laschen werden bei dem einen Teilkreuz um eine halbe Blechstärke weiter nach außen abgebogen und an den entsprechenden Stellen bei dem gegenüberliegenden Teilkreuz um eine halbe Blechstärke nach innen. So können die beiden Teilkreuze aufeinander gesetzt werden und miteinander an den Laschen, welche entsprechende Lochrasterungen aufweisen, verschraubt werden.
  • Die Teilkreuze bestehen grundsätzlich aus zwei sich kreuzenden Schrägstreben, welche an beiden Längsenden durch Querstreben verbunden sind. Aufgrund der Tatsache, dass auch gemäß der Erfindung an den Querstreben entsprechende Laschen vorgesehen sind, wird bei dem zusammengebauten Diagonalkreuz, wenn das obere Teilkreuz mit dem unteren Teilkreuz über die einzelnen Laschen miteinander verschraubt wird, zu beiden Querseiten ein C-förmiger Winkelträger ausgebildet, der eine entsprechende Steifigkeit zwischen den beiden Längsträgern ausbildet.
  • Innerhalb der Diagonalkreuze lassen sich über unterschiedliche Längen der abgekanteten Laschen auch unterschiedliche Profilhöhen des gesamten Diagonalkreuzes bewerkstelligen. Hierdurch kann die Steifigkeit der Diagonalkreuze gezielt beeinflusst werden. So ist es prinzipiell möglich, die Profilhöhe der Diagonalkreuze innerhalb der Rahmenstruktur länger als die vertikalen Schenkel der Winkelprofile der Längsträger, kürzer oder mit übereinstimmender Länge auszugestalten.
  • Die Steifigkeit der Diagonalkreuze lässt sich nicht nur über unterschiedliche Profilhöhen realisieren, sondern auch über eine gezielt gewählte Lochrasterung in den senkrechten Laschen.
  • Innerhalb der Hilfsrahmenstruktur können auch mehrere Diagonalkreuze vorgesehen werden, um die Steifigkeit des Hilfsrahmens entsprechend zu beeinflussen. Dabei ist es denkbar, dass über die gesamte Länge unterschiedliche Diagonalkreuze vorgesehen werden, beispielsweise ein Diagonalkreuz, welches nur aus einem unteren oder oberen Teilkreuz besteht, sowie gebaute Diagonalkreuze mit unterschiedlichen Höhen.
  • Mit anderen Worten, über die Anzahl, die Art und die einzelnen Positionen der Diagonalkreuze kann die Torsionssteifigkeit und die Schubsteifigkeit des Hilfsrahmens in Abhängigkeit der von diesen zu tragenden Last beeinflusst werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Diagonalkreuze zwischen den Längsträgern des Hilfsrahmens so angeordnet, dass das obere horizontale Teilkreuz des Diagonalkreuzes jeweils zu beiden Seiten auf den oben liegenden horizontalen Schenkeln des Winkelprofils der Verbindungskonsolen, welche über die horizontalen Schenkel der Winkelprofile der Längsträger hinausragen, aufliegen. An den Verbindungsstellen sind dann entsprechende Lochrasterungen in beiden Komponenten vorgesehen.
  • Das untere horizontale Teilkreuz des Diagonalkreuzes wird zwischen den beiden Längsträgern dadurch befestigt, dass es zu beiden Seiten auf einem horizontalen Schenkel eines L-förmigen Winkelprofils zur Auflage kommt, welches als separates Bauteil vorgesehen ist und mit seinem vertikalen Schenkel an der Innenseite der vertikalen Schenkel der Verbindungskonsolen befestigbar ist.
  • Grundsätzlich werden gemäß der Erfindung die Verbindungen zwischen den einzelnen Komponenten, das heißt den Längsträgern, den Verbindungskonsolen, den Diagonalkreuzen und gegebenenfalls eventuellen Querträgern ausschließlich über eine Schraubverbindung oder eine Nietverbindung realisiert.
  • Es wird deutlich, dass der Hilfsrahmen mit derartigen Bauteilen einfach zu montieren und zu demontieren ist. Darüber hinaus lässt sich über die Verbindungskonsolen eine einfache Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen bewerkstelligen.
  • Da der Hilfsrahmen aus einfachen Biegeteilen aufgebaut ist, die lediglich aus einer Kombination von L-förmigen Winkelteilen bestehen, ist der Gestaltungsfreiheit des Hilfsrahmens hinsichtlich den vorgesehenen Einsatzbedingungen keine Grenze gesetzt. Die einfachen Biegeteile sind darüber hinaus billig herzustellen, da hohe Werkzeugkosten entfallen.
  • Ein weiterer Vorteil des Hilfsrahmens gemäß der Erfindung liegt darin, dass je nach Einsatzbedingungen der Hilfsrahmen auch nachträglich auf einfache Art und Weise versteift werden kann, indem beispielsweise zusätzliche Diagonalkreuze eingebaut werden oder die oberen L-förmigen Winkelprofile der Längsträger mit entsprechenden Längsträgern mit dickerer Blechstärke ausgetauscht werden. Darüber hinaus können, da die L-förmigen Winkelprofile und Laschen mit den gleichen Längslochrasterungen wie der Fahrgestellrahmen versehen sind, die einzelnen Anbauteile mit einer großen vertikalen Abstützbasis angebunden werden.
  • Da sich das Material, welches für das Gewicht verantwortlich ist, hauptsächlich in den durchgehenden Längsträgern und damit den oberen Kanten, beziehungsweise Randfasern, des Hilfsrahmens konzentriert, kann ein derart ausgestalteter Hilfs rahmen gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten herkömmlichen Bauart wesentlich leichter hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hilfsrahmens mit seinen einzelnen Komponenten;
  • 2 eine schematische Schnittansicht quer zu der Längsachse des Hilfsrahmens lediglich einer Seite des Hilfsrahmens;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Diagonalkreuzes für einen derartigen Hilfsrahmen; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines unteren horizontalen Teilkreuzes für ein derartiges Diagonalkreuz.
  • In 1 ist schematisch in perspektivischer Ansicht ein Hilfsrahmen 1 gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Dieser wird auf einem in der 1 nicht gezeigten, in der 2 mittels eines seiner Längsträger angedeuteten, Fahrgestellrahmen 2 aufgebaut.
  • Der Hilfsrahmen 1 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Längsträgern 3. Die Längsträger 3 sind, wie in der 2 zu ersehen ist, als L-förmige Winkelprofile ausgestaltet. Dabei sind die Längsträger 3 so innerhalb des Hilfsrahmens 1 angeordnet, dass die horizontalen Schenkel 3.1 der Längsträger jeweils die obere Kante des Hilfsrahmens 1 und die vertikalen Schenkel 3.2 des Längsträgers 3 die seitlichen, außen liegenden Kanten des Hilfsrahmens 1 bilden.
  • Der Hilfsrahmen 1 weist des Weiteren Verbindungskonsolen 4 auf, die zu beiden Seiten an den Längsträgern 3 angeordnet sind. Mittels der Verbindungskonsolen 4 wird der Hilfsrahmen 1 auf dem Fahrgestellrahmen 2 befestigt.
  • Wie in 2 zu ersehen ist, sind die Verbindungskonsolen 4 ebenfalls als L-förmige Winkelprofile ausgebildet und bestehen aus jeweils einem horizontalen Schenkel 4.1 und einem vertikalen Schenkel 4.2. Die Länge des vertikalen Schenkels 4.2 ist in Abhängigkeit der Einsatzbedingungen des Hilfsrahmens 1 dabei so gewählt, dass er eine Anbindung an den Längsträger des Fahrgestellrahmens 2 gestattet.
  • Wie in 1 zu ersehen ist, sind die Verbindungskonsolen über die Länge des Hilfsrahmens 1 beziehungsweise der Längsträger 3 verteilt.
  • Der Hilfsrahmen 1 weist darüber hinaus mehrere Diagonalkreuze 5 auf, welche zwischen den Längsträgern 3 angeordnet sind. Oberhalb der Längsträger 3 sind heckseitig hohlprofilartige Querträger 6 vorgesehen. Diese dienen einer weiteren Versteifung, ebenso wie ein aus zwei übereinander liegenden Blechen ausgestalteter Querträger 7 an der gegenüberliegenden Seite des Hilfsrahmens 1.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, besteht das Diagonalkreuz 5 aus einem oberen horizontalen Teilkreuz 5.1 und einem unteren horizontalen Teilkreuz 5.2. Wie in 4 anhand des unteren horizontalen Teilkreuzes 5.2 zu ersehen ist, werden die Teilkreuze als Blechformteile geschnitten beziehungsweise gestanzt.
  • Das unter Teilkreuz 5.2 weist an Stellen seiner beiden Schrägstreben 8 beziehungsweise 9 sowie an den Querstreben 10 Laschen 11 auf, welche vertikal nach oben abragen. An korrespondierenden Stellen des oberen horizontalen Teilkreuzes 5.1 sind nach unten ragende Laschen 12 vorgesehen. Im zusammengebauten Zustand kommen die Laschen 11 und 12 mit den in diesen vorgesehenen Lochrasterungen 13 einander zur Deckung, so dass eine Schraubverbindung oder Nietverbindung zwischen diesen ausgebildet werden kann.
  • Bei den Querstreben 10 bilden sich dann zwischen den Längsträgern 3, wie in der 1 ersichtlich, steifigkeitserhöhende, C-förmige Winkelprofile innerhalb des Diagonalkreuzes 5 aus.
  • Ein derart gebautes Diagonalkreuz 5 wird zwischen den Längsträgern 3 angeordnet, indem das obere horizontale Teilkreuz 5.1, welches an entsprechenden Stellen eine Lochrasterung 14 aufweist, auf dem horizontalen Schenkel 4.1 des L-winkelförmigen Profils der Verbindungskonsole 4 zum Aufliegen kommt und mit dieser mittels Schrauben oder Vernieten verbunden wird.
  • In entsprechender Weise wird das untere horizontale Teilkreuz 5.2 auf einem horizontalen Schenkel 15.1 eines separaten Winkelprofils 15 zur Auflage gebracht und mit diesem verbunden.
  • Wie aus der 2 zu ersehen ist, wird das Winkelprofil 15 mit seinem vertikalen Schenkel 15.2 an dem vertikalen Schenkel 4.2 der Verbindungskonsole 4 angebunden.
  • Die Verbindungskonsolen 4 weisen an entsprechenden Stellen Lochrasterungen 16 auf, die mit entsprechenden Lochrasterungen an dem Fahrgestellträger zur Deckung kommen, um eine ent sprechende Schraub- beziehungsweise Nietverbindung ausbilden zu können. Darüber hinaus ist sowohl an den Längsträgern 3 als auch an den Verbindungskonsolen 4 eine entsprechende Lochrasterung 17 vorgesehen, um zwischen diesen beiden Komponenten die Verbindung realisieren zu können.
  • Es wird deutlich, dass die einzelnen Komponenten des Hilfsrahmens 1 sowie die an entsprechenden Stellen vorgesehenen Lochrasterungen sowohl hinsichtlich der Längsachse als auch der Querachse unterschiedliche Montagekonstellationen ermöglichen. Darüber hinaus wird über die Verwendung der einzelnen Komponenten hinsichtlich ihrer Anzahl, ihrer Position und ihrer einzelnen Dimensionsausbildung die Steifigkeit und Festigkeit des Hilfsrahmens 1 definiert festgelegt, um diesen in Abhängigkeit einerseits des vorgegebenen Fahrgestellrahmens 2 und andererseits der aufzunehmenden Last bei der Montage gezielt einstellen zu können.

Claims (9)

  1. Hilfsrahmen (1) für ein Nutzfahrzeug mit zwei einander gegenüberliegenden Längsträgern (3), welche durch Querträger (6, 7) miteinander verbunden sind und dadurch in einem Abstand gehalten werden, wobei an den Längsträgern (3) jeweils mehrere Verbindungskonsolen (4) angeordnet sind, mit welchen der Hilfsrahmen (1) auf einem Fahrgestellrahmen (2) des Nutzfahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3) als durchgehende L-förmige Winkelprofile mit einem horizontalen Schenkel (3.1) und einem vertikalen Schenkel (3.2) ausgebildet sind, wobei sich die Längsträger (3) gegensinnig so einander gegenüberliegen, dass jeweils die horizontalen Schenkel (3.1) der Winkelprofile die oben liegenden Kanten des Hilfsrahmens (1) und die vertikalen Schenkel (3.2) die seitlichen, außen liegenden Kanten des Hilfsrahmens (1) bilden, und dass die Verbindungskonsolen (4) ebenfalls als L-förmige Winkelprofile mit einem horizontalen Schenkel (4.1) und einem vertikalen Schenkel (4.2) ausgebildet sind, wobei die Verbindungskonsolen (4) innerhalb der Längsträger (3) derart angeordnet sind, dass jeweils die horizontalen Schenkel (3.1, 4.1) und die vertikalen Schenkel (3.2, 4.2) aneinander zum Anliegen kommen, und wobei die Längen der horizontalen Schenkel (4.1) und der vertikalen Schenkel (4.2) der Verbindungskonsolen (4) jeweils die Längen der horizontalen Schenkel (3.1) und der vertikalen Schenkel (3.2) der Längsträger (3) übersteigen.
  2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsträgern (3) zumindest ein Diagonalkreuz (5) angeordnet ist.
  3. Hilfsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagonalkreuz (5) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem oberen horizontalen Teilkreuz (5.1) und einem unteren horizontalen Teilkreuz (5.2) besteht, welche miteinander über an dem oberen horizontalen Teilkreuz (5.1) und an dem unteren horizontalen Teilkreuz (5.2) jeweils an korrespondierenden Stellen vertikal angeordnete Laschen (11, 12) verbindbar sind.
  4. Hilfsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) des oberen horizontalen Teilkreuzes (5.1) um eine halbe Blechstärke nach außen gebogen sind und die Laschen (12) des unteren horizontalen Teilkreuzes (5.2) um eine halbe Blechstärke nach innen gebogen sind, so dass bei gegensinnig aufeinander liegenden Teilkreuzen (5.1, 5.2) Lochrasterungen (13) in den Laschen (11, 12) deckend übereinander liegen.
  5. Hilfsrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11, 12) an dem oberen horizontalen Teilkreuz (5.1) und an dem unteren Teilkreuz (5.2) derart angeordnet sind, dass bei dem zusammengebauten Diagonalkreuz (5) zumindest abschnittsweise nach außen gerichtete C-förmige Profile ausgebildet sind.
  6. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere horizontale Teilkreuz (5.1) des Diagonalkreuzes (5) zu beiden Seiten jeweils mit dem oben liegenden horizontalen Schenkel (4.1) der Verbindungskonsole (4) verbindbar ist.
  7. Hilfsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere horizontale Teilkreuz (5.2) des Diagonalkreuzes (5) zu beiden Seiten jeweils mit einem horizontalen Schenkel (15.1) eines L-förmigen Winkelprofils (15) verbindbar ist.
  8. Hilfsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Winkelprofile (15) jeweils an einer Lochrasterung (18) an der Innenseite der vertikalen Schenkel (4.2) der Verbindungskonsole (4) befestigbar sind.
  9. Hilfsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente (3, 4, 5, 5.1, 5.2, 7, 15) miteinander entweder verschraubt oder vernietet sind.
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