DE1906442A1 - Geraet fuer die Frischluftversorgung von Innenraeumen - Google Patents

Geraet fuer die Frischluftversorgung von Innenraeumen

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DE1906442A1
DE1906442A1 DE19691906442 DE1906442A DE1906442A1 DE 1906442 A1 DE1906442 A1 DE 1906442A1 DE 19691906442 DE19691906442 DE 19691906442 DE 1906442 A DE1906442 A DE 1906442A DE 1906442 A1 DE1906442 A1 DE 1906442A1
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Manfred Tieschky
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Gerät für die Frischluftv,ersorgung von Innenräumen Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Frischluftversorgung von Innenräumen, mit ##### in einem Gehäuse angeordneteS Elektromotor und Gebläse zum Ansaugen der Frischluft, wobei das Gehäuse über Kanale mit einem Frischluftspeicher, z.B. der Außenluft, einerseits und mit dem Innenraum andererseits verbunden ist.
  • Bekannte Liiftungs bzw. Klimageräte werden in oder an der Außenwand der zu belüftenden Innenräume befestigt. Auch eine Befestigung in der Fensteröffnung ist bekannt. Solche Geräte saugen die Außenluft aus dem Freien durch verhältnismäßig großflächige Lü£tungsschlitze an und blasen diese durch mit Gitter versehene Zuluftöffnungen in den Innenraum. Bei allen bekannten Geräten dieser Art ist der den Innenraum mit dem Freien verbindende t4uerschnitt verhältnismäßig groß; moderne Konstruktionen solcher Geräte überspannen die gesamte Fensterbreite und verwenden sogenannte Walzengebläse. Bei dieser modernen Bauart sind die Gebläse der über mehreren Fenstern angeordneten Geräte einmal so geschaltet, daß sie die Luft von außen ansaugen und in den Innenraum blasen und zum anderen so, daß sie die Luft aus dem Innenraum ansaugen und wieder nach außen blasen. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Luftkreislauf durch nur in einer Richtung. wirkende Gebläse aufrechterhalten wird. Damit sind.also verhältnismäßig umfangreiche bauseitige Maßnahmen für den Einbau dcr bekannten, große Ansaugquerschnitte erfordernden Lüftungsgeräte notwendig. Selbst wenn es gelingt, diese bekannten Geräte mit einem verhältnismäßig geräuscharmen Gebläse und einem Motor mit besonders leisem Lauf auszustatten, so haben diese Geräte doh den erheblichen Nachteil, daß sie den Umweltlärm, z.B.
  • den Straßenlärm, nahezu ungedämpft in den belüfteten Innenraum eintreten lassen, was- für die darin befindlichen Personen sehr störend sein kann, besonders dann, wenn das Bauwerk mit den zu belüftenden Innenräumen an einer verkehrsreichen Straße steht. Die Mehrzahl der Hausbesitzer, die ein -Haus; in der City einer größeren Stadt haben, aber auch solche,: deren Haus unweit von irgendwelchen Hauptverkehrs-, Umgehungs- oder Fernverkehrsstraßen gelegen ist, befinden sich heute in der unangenehmen. Situation, einen neuen Weg für die Frischluftversorgung ihrer Innenräume suchen zu müssen, da sich ein Öffnen der Fenster zu diesem Zweck wegen des unerträglichen Außenlärms von selbst verbietet. Bei Hotels, die häufig eine große Straßenfront aufweisen, kann das ungehinderte Eindringen des Verkehrs lärms in die Zimmer zu einer erheblichen Geschäftseinbuße führen, da sich viele Gäste weigern, in t'lauten"Zimmern bei.
  • geöffneten Fenstern bzw. in stickiger Luft bei geschlossenen Fenstern zu schlafen. Die bisher bekannten Belüftungsgeräte, die zwar hinsichtlich der Frischluftversorgung ein Schließen der Fenster ermöglichen, konnten dieses Problem dennoch nicht lösen, da der Schall durch diese Geräte hindurch nahezu ungehindert in das Innere derbelüfteten Räume eintreten kann.
  • Demgegenüber will die Erfindung ein nicht aufwendiges Gerät für die Frischluftversorgung von Innenräumen in Bauwerken schaffen, welches allen ur die ausreichende Versorgung eines Innenraums mit Frischluft geeignet ist,- welches ein Eindringen des Schalls in den Innenraum vermeidet und besonders einfach im Bauwerk anzubringen ist.
  • Die Erfindung Iöst diese Aufgabe an einem Gerät der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Gehäuse-und Kanalwände sckalldämmend ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen, nämlich insbesondere die schalldämmende Ausbildung Ausbildung der Gehäuseinnenseiten und.der Kanalwände, begünstigt durch die infolge der Verwendung eines Radialgebläses möglichen besonders kleinen Querschnitte der mit der Außenluft und damit auch mit den Schallquellen der Außenluft verbundenen kanäle sichern eine ausreichende Frischluftversorgung - einzelner Räume, wobei die außerhalb des Raumes gelegenen Schallquellen vollständig unterdrückt werden.
  • Messungen haben ergeben, daß selbst bei größter Lärmentwicklung außerhalb des Raumes, der durch eine Wand von der Lärm verursachenden Schallquelle. abgetrennt ist und wobei in dieser Wand das erfindungsgemäße Gerät angeordnet ist, die Lautstärke im Innenraum in 2 m Entfernung vom Gerät auf- etwa 40 Phon ge.-halten werden kann; das bedeutet, daß in diesem Raum eine solche Stille herrscht, die nicht-nur ein sehr konzentriertes Arbeiten, sondern auch einen vollkommen ungestörten Schlaf sichert.
  • Dabei ist natürlich zweckmäßig, daß das verwendete Gebläse und der zugehörige Motor besonders geräuscharm ausgeführt sind; nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag. eignet sich als Gebläse am besten ein. Radialgebläse; gerade durch das Ersetzen des üblichen Axialgebläses durch ein- Radialgebläse- lassen sich sehr wesentliche Vorteile der Erfindung erzielen; die für ein solches Radialgebläse charakteristische hohe Druckdifferenz, bezogen auf einen bestimmten Luftdurchsatz, überwindet höhere Kanalwiderstände, d.h. es können auch Kanäle mit besonders kleinen Querschnitten gewählt werden. Als Motor ist ein sogenannter Spaltpolmotor besonders geeignet, dessen Drehzahl sich auf einfache Weise elektronisch verlustlos steuern läßt, so daß Konstruktionselemente, wie Drosselklappen oder dgl. zum Steuern des Luftdurchsatzes vollkommen entfallen können.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß eine besonders gute Schalldämmung durch labyrinthartige Ausführung der Kanäle, insbesondere der in den Innenraum führenden Kanäle, erzielt werden kann.
  • Eine weitere ganz erhebliche Verbesserung der Schalldämmungseigenschaften des erfindungsgemäßen Geräts #### dadurch erreicht, daß die Gehäuse- und Kanalwände mindestens an einem Teil ihrer Oberflächen mit einer Schicht aus schalldämmendem Material, z*Be Schawngummi, Moosgummi, Filz oder dgl. ausgekleidet sind, Um den Druckanstieg in einem abgeschlosseneh Raum, der dauernd mit Frischluft versorgt wird, nach oben zu begrenzen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein weiterer, für sich abgeschlossener Gehäuseteil vorgesehen ist, der einen sich zum Innenraum öffnenden Kanal und einen zum Frischluftspeicher führenden Kanal umfaßt. Das bedeutet, daß der sich im Innenraum autbauendo Luftdruck etwa dem Strdmungawiderstand der Luft beim Durchgang durch diesen Gehäuseteil nach außen entspricht. Der Konstrukteur hat es also in der Hand, den Druck im Innenraum auf einen bestimmten, das menschliche Wohlempfinden nicht beeinträchtigenden Wert zu halten. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, auch in diesem Gehäuseteil eine Motor-Gebläse-Einheit zum Absaugen der Luft aus dem Innenraum vorzusehen.
  • Eine weitere sehr wesentliche Maßnahme zum DamFfen äußerer Schallquellen im Bereich des erfindungsgemä.ßen Geräts besteht darin, daß eine Gehäusewand zum anliegenden Befestigen an der den Innenraum vom Frischluftspeicher trennenden Wand geeignet ausgebildet ist, und daß diese Gehäusewand die Mündungen der mit dem Frischluftspeicher verbundenen Kanäle enthält. Bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts münden also die mit der Außenseite verbundenen Kanäle an Stellen in den Innenraum, die durch das Gerät selbst vollkommen abgedeckt sind. In diesem Zusammenhang ist noch bedeutungsvoll, daß die mit der Außenluft verbundenen Kanäle erfindungsgemaß sehr klein zu halten sind, was hauptsächlich durch die Verwendung eines für die Erfindung sehr wesentlichen Radialgebläses ermöglicht was, Im Rahmen der Erfindung sind eine große Zahl von Varianten den erfindungsgemäßen Geräts möglich.
  • Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Gerät zum Einbau in eine Wand oder nur zum Anbau an eine Wand vorgesehen sein. Die Kanäle können anstatt der labyrinthartigen Ausbildung beispielsweise auch Schraubenform besitzen. Es können zahlreiche Zusatzaggregate, wie Filter, Klimageräte, Befeuchtungsgeräte, Heizgeräte oder dgl. im Luftkreislauf vorgesehen sein, wobei alle diese Teile in einer Baueinheit mit dem erfindungsgemäßen Gerät zusammengefaßt sein können. Die Verbindungskanäle zur Außenluft können fest mit dem Gehäuse des er£indungsgemäßen Geräts verbunden sein, z.B. einteilig.verbunden sein; sie können aber auch als vom Gehäuse unabhängige Teile ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind dem folgenden Beschreibungsteil, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Die Figuren der,Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät in einer eingebauten Lage,-Fig. 2 das Gerät gem. Fig. 1 in verkleinerter Darstellung, mit Filtern an der Außen seite, Fig0 3 das Gerät gem. Fig. 1, in verkleinerter Darstellung, mit einem zusätzlichen Klimagerät kombiniert.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Gerät 2, welches mit seiner Rückwand 8,9 an der Innenseite der Wand 1 eines Bauwerks anliegend befestigt ist. Das Gerät2-umfaßt das Gehäuse.3 mit dem mäanderartig gewundenen Kanal 11 und dem Innenraum für die Gebläse-Motor-Einheit', bestehend aus dem Radialge bläse 5 und dem elektrischen Spaltpolmotor 18.
  • Der Motor ist hauptsächlich in einer entsprechenden Ausnehmung des Zwischenwandteils 19 gelagert. Das Gehäuse 3 ist durch eine Trennwand 20 von dem Gehäuseteil 4 vollkommen abgetrennt. Sowohl das Gehäuse 3- als auch der Gehäuseteil 4 sind über Kanäle 10 bzw. 7 mit der Außenseite der Wand 1 verbunden.
  • Die Kanäle enden an der Außenseite mit- einer Jalousie 15; wie in Fig. 2 gezeigt, besteht jedoch auch die Möglichkeit des Aufsetzens von Filtern an der Außenmündung der Kanäle, wobei zusätzlich noch eine Jalousie vorgesehen seinkann. An seiner Oberseite besitzt das Gehäuse'3 Zuluftöffnungen 13; der Gehäuseteil 4 besitzt an seiner Unterseite Abluftöffnungen 14. Der Kanal 11 im Gehäuse 3 ist durch von den Seiten her einstechende, sich teilweise überlappende, mit gegenseitigem Abstand angeordnete Wandteile 21 gebildet, die mit einer schalldämmenden Schicht 12 überzogen sind; dasselbe gilt für den Wandteil 22 des Gehäuseteils 4, der den Kanal 6 im Inneren dieses Gehäuseteils bildet.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Möglickeit angedeutet, zwischen dem Ansaugkanal 10 und dem Radialgebläse 5 bzw. dem nachgeschalteten Kanal 11 ein Klimagerät 17 vorzusehen, welches zum Regeln sowohl der Feuchtigkeit als auch der Temperatur der von außen angesaugten Luft denen kann.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Geräts ist wie folgt: Die Frischluft wird von außerhalb des Bauwerks durch den Kanal 10 angesaugt; hier sei noch erwähnt; daß bei der Ausbildung des Kanals 10 dessen Durchmesser möglichst klein zu halten ist; beispielsweise kann bei einer stündlichen Luftleistung von ca. 60 m³ ein Bhrungsdurchmesser von ca. 50mm infrage kommen. Die durch den Kanal 10 vom Radialgebläse 5 angesaugte Luft wird durch den Kanal 11 nach oben gedrückt und entweicht durch die Zuluftöffnung 13 in den Innenraum. Auf diese Weise wird der Innenraum ständig mit Frischluft versorgt solange das Radialgebläse 5 arbeitet. Um sowohl das Gerät als auch die Kanäle möglichst-klein zu halten, ist es vorteilhaft, -das erfindungsgemäße Gerät so auszulegen, bzw. in der Weise regelbar zu gestalten, daß das Gerät bei normalem Betrieb ohne Stillstand durchläuft. Dadurch ist gewährleistet, daß die Luftmengen verhältnismäßig gering gehalten werden können, so daß es zu keinen Zugerscheinungen .im Innenraum kommt. -In einem vollkommen dichten Innenraum würde sich dabei bis zur Leistungsgrenze des RadialgebiMses ein zunehmender Druck aufbauen, der unter Umständen von den im Innenraum befindlichen Personen als körend empfunden werden könnte. Um dies zu vermeiden, dah. um den Druck im Innenraum nicht über einen bestimmten Wert ansteigen zu lassen ist der- Gehäuseteil 4 vorgesehen, durch dessen Abluftöffnungen 14 die Raumluft eintritt, dort den Kanal 6 durchströmt, und danndurch den Kanal 7 und die Jalousie 15 nach außen entweicht. Der Druck im Innenraum wird also höchstens bis zu einem Wert anwachsen, der'dem Widerstand der Luft beim Durchgang durch den Gehäuseteil 4 und die nachgeschalteten Kanäle entspricht.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit einem Spaltpolmotor von etwa 80 Watt Leistung durch das Radialgebläse eine regelbare Druckdifçerenz zwischen 5 und 35 mm Wassersäule erzielbar ist. Dies reicht ohne weiteres aus, um den Luftwiderstand im Kanal II bis zum Austritt aus dem Gehäuse 3 zu überwinden. Es ist, ferner vorteilhaft, die Kanalführung im Inneren des Gehäuseteils 4 und des nachgeschalteten Kanals 7 so auszubilden, daß deren Gesamtwiderstand etwa 2 bis 3 mm Wassersäule entspricht, Hervorzuheben ist noch die besonders einfache Montage des erfindungsgemäßen Geräts, und zwar auch dann, wenn es nachträglich eingebaut werden SOllc Hierzu ist es lediglich notwendig, die Bohrungen zur Aufnahme der Kanäle 10 und 7 vorzusehen,- was unter Berücksichtigung des geringen Durchmessers dieser Bohrungen weder einen besonderen Schmutzanfall noch einen besonderen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Das Gerät selbst, das yerhältnismäßig. geringe Abmessungen aufweist, etwa die Größe eines Lautsprechers besitzt, kann an beliebiger Stelle der den zu belüftenden Raum mit der Frischluft trennenden Wand, also meistens der Außenwand, befestigt sein. Weitere Luftkanäle sind nicht erforderlich.. k Da das erfindungsgemäße Gerät sehr häufig an sichtbarer Stelle eines Innenraumes montiert ist, soll die Raumform des Gehäuses auch eine vorteilhafte ästhetische Wirkung hervorrufen, gemäß einem Vorschlag der Erfindung die Form eines. länglichen Quaders oder eines Pyramidenstumpfes mit schwach geneig### Seitenflächen (Fig. 2) aufweisen, wobei die Ecken bzw. Kanten auch abgerundet sein können.
  • Alle der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind einzeln, in Teilkombination und in Gesamtkombination erfindungswesentlich.
  • - Patentansprüche--

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1.Gerät fur die Frischluftversorgung von Innenräumen, mit in einem Gehäuse angeordnetem Elektromotor und Gebläse zum Ansaugen der Frischluft, wobei das Gehäuse über Kanäle mit einem Frischluftspeicher, z.B.yder Außenluft, einerseits und mit- dem Innenraum andererseits verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die. Gehäuse- und Kanalwände schalldämmend, ausgebildet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, da durch g e k e n n z e 1 c h -n e t, daß das Gebläse ein Radialgebläse (5) ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n fett, daß ein weiterer, für sich abgeschlossener Gehäuseteil (4) vorgesehen ist, der einen sich zum Innenraum öffnenden Kanal (6) und einen zum Frischluftspeicher führenden Kanal (7) umfaßt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch g. e k e n n z. e i c h -n n e t, daß der Gehäuseteil (4) und das Gehäuse (3).
    als eine Baueinheit ausgebildet sind.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß. eine Wand (8 bzw. 9) des Gehäuses (3) bzw. des Gehäuseteils (4) zum anliegenden Befestigen an der den Innenraum vom Frischluttapeicher trennenden Wand (1) geeignet ausgebildet ist und die'Mündungen der mit dem Frischluftspeicher verbundenen Kanäle (10 bzw. 7) enthält.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit dem Innenraum verbundenen Kanäle (11,6) labyrinthartig verschlungen, z.B. in Art mehrfacher S-Kurven bzw.
    Mäander-Schleifen, ausgebildet sind.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch g e k ein n z e i c h n e t, daß die Gehäuse-und Kanalwände mindestens an einem Teil ihrer Oberflächen mit einer Schicht (12) aus schalldämmendem Material, z.B. Schaumgummi, Moosgummi, Filz oder dgl. ausgekleidet sind.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zum Frischluftspeicher führenden Kanäle (10'bzw. 7) fest mit dem Gehäuse (3) bzw. mit dem Gehäuseteil (4) verbunden sind.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, , daß die Zuluftöffnung (13) in der Oberseite des Gehäuses (3) vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehrenen der Ansprüche 1-8, dadurch g e k e n n.z e i c h n e t, daß die Abluftöffnung (14) an der Unterseite des Gehäuseteils (4) vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den in den Frischluftspeicher mündenden Kanalenden Filter (16) und/oder Jalousien (15) vorgesehen sind..
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Radialgebläse (5) ein Klimagerät (17) vor oder nachgeschaltet ist.
  13. 13. Gerät nach Ansprüche 12, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, Maß das Klimagerät (17) ähnlich den Gehäuseteilen (3 bzw, 1) schalldämmend ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1-13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromotor ein Spaltpolmotor (18) ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e E n z e i c h n e t, daß der Frischluftdurchsatz durch elektronische.
    verlustlose Steuerung der Motor- bzv. Gebläsedrehzahl steuerbar ist.
  16. 16. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß seine Bauteile, einschließlich der mit dem Innenraum verbundenen Kanäle (11,6) im Inneren eines geschlossenen Gehäuses angeordnet sind.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16 dadurch g e k e n n z-e i c h n e t, daß das Gehäuse die Form eines länglichen Quaders oder eines Pyramidenstumpfs mit schwach geneigten, ebenen Seitenflächen aufweist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -'n e t, daß für die Gehäuseteile und gegebenenfalls die Kanäle ein Material mit guten Schalldämmungseigenschaften, z.B. Aluminiumguß, gewählt-ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085173A1 (de) * 1982-01-07 1983-08-10 Heinz Georg Baus Lüftungseinrichtung
DE102006060894A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Ltg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen von Außenluft

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