DE2341128A1 - Einrohr-abluftanlage mit einzellueftern fuer innenliegende baeder und wc in mehrgeschossigen bauwerken - Google Patents

Einrohr-abluftanlage mit einzellueftern fuer innenliegende baeder und wc in mehrgeschossigen bauwerken

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DE2341128A1
DE2341128A1 DE19732341128 DE2341128A DE2341128A1 DE 2341128 A1 DE2341128 A1 DE 2341128A1 DE 19732341128 DE19732341128 DE 19732341128 DE 2341128 A DE2341128 A DE 2341128A DE 2341128 A1 DE2341128 A1 DE 2341128A1
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DE19732341128
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Robert Spieldiener
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit

Description

München 4o, Fürstenbergstr. 25
Eiηrohr-Abluftanlage mit Einzellüftern für innenliegende Bäder und WC in mehrgeschossigen Bauwerken
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrohr-Abluftanlage für innenliegende Bäder und WC in mehrgeschossigen Bauwerken, bei v/elcher Einzellüfter rückwirkungsfrei an ein einziges gemeinsames Steigrohr direkt und ohne llebenleitungen angeschlossen werden.
Bäder und WC werden vorwiegend im Hausbau in ihrer Mehrzahl innenliegend angeordnet. Dadurch ist eine wirkungsvolle Abluftanlage für solche Räume notwendig, wobei in mehrgeschossigen Bauwerken die Abluft rückwirkungsfrei abgeführt werden muß,d.h. die Abluft der am Steigstrang angeschlossenen einzelnen Bäder und WC verschiedener Aufenthaltsbereiche darf nur ins Freie gelangen können, nicht aber in eines der angeschlossenen Aufenthaltsbereiche selbst. Durch die Abluftförderung wird in den innenliegenden Bädern und WC ein Unterdruck erzeugt, wodurch Frischluft nachgezogen wird und dadurch die Belüftung der genannten Räume eintritt.
Nachdem die Verwendung elektromotorischer Kraft sich bei Lüftungsanlagen immer mehr durchgesetzt hat, verliert die Schwerkraftlüftung immer mehr an Bedeutung. Unter den elektromotorischen Lüftungen sind die Dach- bzw. Zentrallüftungsanlagen bekannt, welche aufgrund der ununterbrochenen zentralen Absaugung ständig Unterdruck an den einzelnen Saugstellen erzeugen und damit rückwirkungsfrei arbeiten. Zur Vermeidung von Schallübertragungen ist ein Sammelschacht mit stockwerkshohen Nebenzügen erforderlich oder bei Betrieb mit einem Rohr der Einsatz von Schalldämpferabschnitten im Rohrsystem.
Weiterhin bekannt sind Einzelentlüftungsanlagen, bei welchen an jeder Absaugstelle jeweils ein eigenes Lüftungsgerät oder Gebläse angebracht ist und diese wiederum die Abluft jeweils in ein zu dem Gebläse gehörenden eigenen Abluftrohr drücken.
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Die Einzellüfter arbeiten nur bedarfsweise. Es sind auch Versuche bekannt geworden die Abluft durch Einzelventilatoren axialer Bauart in nebenzügigen Sammelschächten zu beschleunigen. Die stockwerkshohen Febenzüge der Sammelschächte sollten die Rückwirkungen untereinander insbesondere die der Schallübertragungen ausschalten, was bei Einzellüftungsanlagen aber nur sehr ungenügend der Fall ist, wenn z.B. einige der Gebläse stillstehen, im Gegensatz zu den dauernd an allen Saugstellen zugleich fördernden Dachlüftungsanlagen. Eine Rückwirkungsfreiheit war daher nicht gegeben.
Wesentliche Merkmale von Einzel-Entlüftungsanlagen sind bereits in der eigenen Schutzanmeldung G 71 26 767,9 beschrieben.
Die Zentral- oder Sammellüftungen, welche mit einem meist über Dach befindlichen gemeinsamen Ventilator betrieben werden, müssen ununterbrochen 24 Stunden pro Tag laufen, wobei der Volumenstrom während der Nachtstunden um 5o $ abgesenkt werden darf. Diese Dauerlüftung entzieht dem Bauv/erk insgesamt soviel Luft, daß der ausgleichende Wärmebedarf bereits als erheblich angesehen werden kann. Ausserdem bewirkt der ständige Zuluftbedarf über die Undichtigkeiten von Fenster und Türen bei empfindlichen Personen in langer dauernder Ruhestellung unangenehme Zugerscheinungen. Zudem wird bautechnisch im Hausbau immer mehr das sog. Warmdach ausgeführt, welches einen Zusammenschluß der einzelnen Steigschächte nicht mehr ohne weiteres zuläßt und daher einen Mehraufwand bedingt. Ausserdem erschweren Dachterrassen und einige Terrassenbauweisen den Einsatz von Dachlüftern. Ein v/eiterer Nachteil von Dachlüftungsanlagen ist auch die erforderliche genaue Einstellung der Ventilöffnungen bei den einzelnen Anschlussstellen, damit eine einigermassen gleichmässige Ansaugmenge in allen Geschossen erreicht wird. Diese Einstellarbeiten sind insofern kritisch, als sie in der Praxis oft nur mangelhaft ausgeführt werden und auch durch die Wohnungsbenutzer verstellt werden können. Wird in mehreren Geschossen abgedrosselt, kann es bei den übrigen Anschlusstellen zu unerträglichen Zugerscheinungen kommen.
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Die Einzellüftungen haben jedenfalls bedeutende Vorteile, nachteilig ist nur, daß bisher bekannte Einzellüfter pro Gebläse ein eigenes Abluftrohr erforderlich machen um Rückwirkungen durch Schall oder Geruch zu vermeiden. Dies erfordert wiederum in mehrgeschossigen Bauwerken grösseren Platzbedarf durch die entsprechende Anzahl von Rohren, was sich kostensteigernd auswirkt. Y/ährend also die üammel-oder Dachlüftungen zwar mit einem gemeinsamen Schacht betrieben werden können, erfordern Einzellüfter pro Geschoß ein eigenes Rohr, was Platz erfordert und Kosten verursacht. Dagegen können die Einzellüfter bedarfsweise betrieben werden ,Dachlüfter nur im Dauerlauf ,was !'!achteile durch den ständigen Luftentzug bringt. Es wäre deshalb von grossem Vorteil, wenn Einzellüfter mit einem gemeinsamen Rohr betrieben werden könnten und dabei die Rückwirkungsfreiheit der Sanimellüftungen erreicht würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde Einzellüfter an ein gemeinsames Abluft-Steigrohr ohne Nebenleitungen direkt anschliessen zu können und dabei Rückwirkungen der einzelnen Gebläse auf die anderen Anschlusstellen , welche sich gerade im Stillstand befinden, durch Schall oder geruehsboladene Abluft zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfin.dungsmässig dadurch gelöst, daß mithilfe einer Rückschlagsicherung und einer Schalldämmvorrichtung beliebig viele Einzellüfter mit Radialgebläse an ein gemeinsames Abluft-Steigrohr direkt und ohne Nebenleitung auf kürzestem Wege durch eine flejcible oder starre Verbindungsleitung luftdicht bis bis zum Druck der Maximalpressung des Gebläses angeschlossen werden,ohne sich gegenseitig zu stören oder zu beeinflussen,wobei die Rohrnennweite des gemeinsamen Steigrohres im Verhältnis zur Zahl der angeschlossenen Einzellüfter steht, die wiederum ihrerseits die Abluft über einen Abluftstutzen von 5o oder 7o mm Nennweite abgeben.
Um Geruchseinwirkungen über das gemeinsame Rohr von den in Betrieb befindlichen Lüftern auf die stillstehenden Anschlusstellen wirksam unterbinden zu können, ist zwischen dem Gebläse und der gemeinsamen Leitung eine Palldeckel-Rückschlageinrichtung angeordnet, die durch den Luftstrom des Gebläses selbsttätig geöffnet geBchloBe.il wird. 509808/0241
Zur Vermeidung von Schallübertragungen bzw. zur Sicherstellung der Soll-Dämpfung von Geschoss zu Geschoss wurde eine Schalldämmvorrichtung so geschaffen, daß die. Dämmeigenschaften in einen einzigen Formteil aus Kunststoff - Schaummaterial gelegt wurden, welcher das ganze Gebläse überdeckt und einen schallgedämpften Mittelkanal als Ansaugweg freilässt.
Zur Festeinstellung evtl. erforderlicher Drosselung des Volumenstromes ist der Falldeckel der Rückschlagsicherung mit einem Begrenzungswinkel versehen, dessen Winkelöffnung die Falldeckelstellung verändert und dies als Einstellvorrichtung für die Fördermenge wirken kann.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen somit einmal in der erheblichen Platzersparnis im Installationsschacht durch das gemeinsame Rohr ohne irgendwelche Nebenleitungexi. An die Beschaffenheit des Rohres wird nur die Anforderung gestellt, daß es gegenüber dem durch das Gebläse erzielbaren Maximaldruck plus 5 mm WS Stördruck luftdicht ist. Verwendbar sind alle im Installationsschacht zugelassenen Materialien, wobei das wirtschaftlichste Lüftungsrohr Verwendung finden kann. Dies wiederum bringt einen Kostenvorteil. Durch Einbeziehung der Falldeckel - Rückschlagsicherung zwischen Gebläse und Ausblasstutzen, sowie die Ausbildung der Schalldämmvorrichtung als Einschub-Formteil, konnten beiden Einrichtungen in einem gemeinsemen Gehäuse untergebracht werden und damit vereinfacht sich die Montage. Die vorliegende Einrohr - Abluftanlage kann deshalb als kosten- und platzsparend bezeichnet werden.
Die Einrohr - Abluftanlage besteht zunächst aus einem gemeinsamen Steigrohr (l). Zur gleichmässigen Luftverteilung soll es von unten bis oben gleiche Nennweite aufweisen und luftdicht gegen den Gebläse-Maximaldruck plus 5 mm WS Stördruck sein. Die Nennweiten richten sich nach der Anzahl der Geschosse bzv/. nach der Anzahl der angeschlossenen Lüfter gem. Diagramm (6) der Mindestrohrquerschnitte. In jedem Geschoss hat das Steigrohr (1) einen Abzweig (2) zum Einzellüfter (3). Die jeweiligen Einzellüfter (3) haben ihrerseits einen Abluftstutzen (4)
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von 5o oder 7o mm Durchmesser. Zwischen diesen Stutzen (4) und den Abzweigen (2) liegt eine Verbindungsleitung (5)»welche auch flexibel ausgeführt werden kann.
Die Falldeckel-Rückschlagsicherung besteht aus einer einseitig schwenkbaren Platte (7),welche im Ruhezustand am Deckelrahmen (8) aufliegt und damit dicht abschliesst. Durch den nach oben einsetzenden Luftstrom wird diese Platte (7) angehoben und durch den stetigen Luftstrom offen gehalten. V/ird das Gebläse abgeschaltet, versiegt der Luftstrom und die Platte (7) fällt herunter, bis sie wieder auf dem Rahmen (8) aufliegt und dicht schliesst. Die Platte (7) wirkt damit als Falldeckel. Mit der Platte (7) ist ein Winkelstück (9) verbunden, welches die Öffnungsstellung der Platte (7) begrenzt und dadurch sicherstellt, daß sie (7) beim Ausbleiben des Luftstromes sicher herunterfällt. Durch Änderung der Winkelstellung des Winkelstückes (9) kann die Öffnungsstellung der Platte (7) in gewissen Grenzen verengt werden, womit die Winkelstellung des Winkelstückes (9) die Funktion einer Drosseleinrichtung erfüllen kann.
Die Anordnung der Schalldämmvorrichtung wurde so vorgenommen, daß sie auf der Saugseite des Gebläses untergebracht werden konnte, was erheblich vereinfachend ist, da sie voll v/irksam wirdund nur aus einem einzigen Teil (lo) schalldämmenden Materials besteht. Der Antriebsmotor (ll) bildet den Mittelkern. Durch eine vergrößerte Mittelöffnung (12) gegenüber dem Motor (ll) bildet sich zwischen Motor (ll) und ^reisrand der Öffnung (12) ein zylindrischer Ansaugkanal. Der Luftstrom wird zwangsweise durch diesen Kanal geführt, was eine Schalldämmung bewirkt. Gleichzeitig wird das Gebläse im gesamten Teil von vorne bis zu den Ränderndurch die Dämmplatte (lo) überdeckt sodaß die Schallausbreitung und Resonanzen am Gebläse und innerhalb des Gehäuses weitgehendst gedämpft werden. Die Schalldämmvorrichtung (lo) wird von den vier Seiten der Gehäusewände in ihrer Lage gehalten. Sie (lo) kann von vorne leicht eingeschoben werden und behindert dabei allfälligen Ein-und Ausbau des Gebläses überhaupt nicht.
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Da sowohl die Falldeckel - Rückschlagsicherung, wie auch^die Schalldämmvorrichtung mit dem Radiallüfter zusammen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht v/erden konnten, vereinfacht sich dadurch auch noch die Montage, wobei auch weniger geübte Arbeitskräfte die Punktionssicherheit der Einrohr - Abluftanlage nicht gefährden können. Darüber hinaus sind nach der Zusammenmontage mit dem Steigrohr (l) keine Einstellarbeiten mehr erforderlich, im Gegensatz zu Sammelentlüftungsanlagen. Dadurch ist das hier beschriebene System einer Einrohr - Abluftanlage äusserst wirkungsvoll, aber völlig problemlos.
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Claims (4)

  1. Robert Spieldiener
    München 4o, Fürstenbergstr. 25
    Ansprüche
    Einrohr-Abluftanlage für innenliegende Bäder und WC in mehrgeschossigen Bauwerken, bei welcher Einzellüfter rückwirkungsfrei an ein einziges gemeinsames Steigrohr direkt und ohne Nebenleitungen angeschlossen * werden, gekennzeichnet dadurch, daß mithilfe einer Rückschlagsicherung und einer Schalldämmvorrichtung beliebig viele Einzellüfter mit Radialgebläse an ein gemeinsames Abluft-Steigrohr direkt und ohne Hebenleitung auf kürzestem Wege durch eine flexible oder starre Verbindungsleitung luftdicht bis zum Druck der Maximalpressung des Gebläses angeschlossen werden, ohne sich gegenseitig zu stören oder zu beeinflussen, wobei die Rohrnennweite des gemeinsamen Steigrohres im Verhältnis zur" Zahr der angeschlossenen Einzelltifter steht, die wiederum ihrerseits die Abluft über einen Abluftstutzen von 5o oder 7o mm Nennweite abgeben.
  2. 2.) Einrohr-Abluftanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Falldeckel der Rückschlagsicherung durch den Luftstrom des Gebläses selbsttätig geöffnet und geschlossen wird.
  3. 3.) Einrohr-Abluftanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schalldämmvorrichtung aus einem einzigen Formteil aus Kunststoff-Schaummaterial besteht, welcher das ganze Gebläse überdeckt und einen schallgedämpften Mittelkanal als Ansaugweg freilässt.
  4. 4.) Einrohr-Abluftanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Falldeckel der RücksGhlagsicherung mit einem Begrenzungswinkel versehen ist und dessen Winkelöffnung veränderlich ist.
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    Leerseite
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