DE2430592A1 - Feuer-sicherheitssystem - Google Patents
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Description
Dipl.-lng. Heinz Bardehle
" . . " P.ai©r5*e--:-.va"!t
Mönchen 22, Herrnsir. 13, Tel. 29 25 53 Postanschrift München 26, Postfach 4
Mönchen 22, Herrnsir. 13, Tel. 29 25 53 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 26. Juni 1974 ik
Mein Zeichen: P 1969
Anmelder: K.G. Smoke Dispersal Limited
Heath Common
Storrington
Sussex
England
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuer-Sicherheitssystem,
geeignet für ein Gebäude mit einer Anzahl von Räumlichkeiten
und einer Anzahl von Gemeinschaftsräumen, mit Zuführungseinrichtungen in die Gemeinschaftsräume. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf ein System zur Beseitigung von Rauch aus Gebäuden, wenn darin ein (Schadens-) Feuer auftritt.
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Wenn in einem großen Gebäude, wie z.B. einem Gebäudeblock mit Wohnungen, Feuer ausbricht., kann sich Rauch in gemeinschaftlich
zu benutzenden Räumen des Gebäudes ansammeln. Dieser Umstand macht es den Bewohnern schwierig, den Weg
zu den Ausgängen des Gebäudes zu finden. Es sind dementsprechend Versuche ausgeführt worden, die Wirksamkeit einer
Vergrößerung des. (Luft-) Druckes in einem solchen Gemeinschaftsraum über den Atmosphärendruck hinaus abzuschätzen,
mit der Zielrichtung, zu verhindern, daß Rauch von irgendeinem Anteil des Gebäudes in einen solchen Gemeinschaftsraum einzudringen vermag, wenn ein Feuer ausbricht. Obgleich
festgestellt worden ist, daß solche Systeme wirksam sind, beruhten sie normalerweise entweder auf dem Gedanken der
Zuführung von Luft unter DrucK in alle Gerneinschaftsräume
des Gebäudes, mit dem Ergebnis, daß relativ große Mengen von Luft erforderlich waren, um die notwendige Druckdifferenz
zu erzeugen, oder beruhten auf dem Gedanken, Luft unter Druck in einen einzigen Gemeinschaftsraum oder in eine Reihe von
miteinander verbundenen Gemeinschaftsräumen, wie z.B. einen
Notausgang-Treppenhaus, zu drücken, mit dem Ergebnis, daß Rauch nicht daran gehindert ist, in andere Gemeinschaftsräume des
Gebäudes hindurch- bzw. einzudringen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Stand der Technik zu verbessern. Diese Aufgabe wird mit einem wie
eingangs angegebenen Feuer-Sicherheitssystem gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor=
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken einer verbesserung des
Standes der Technik - auf dem Prinzip dieser beiden
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grundlegenden Systeme. Entsprechend einem Gesichtspunkt der
Erfindung besteht das wie eingangs umrissene Feuer-Sicherheitssystem
darin, daß das System, eine Anzahl von Rauchdetektoren in den Gemeinschaftsräumen und eine von den Rauchdetektoren
gesteuerte, auf die Feststellung von Rauen hin in Tätigkeit tretende bzwc gesetzte Einrichtung in einem der Gemeinschaftsräume aufweist, wobei diese Einrichtung unter Druck stehende
Luft in diesen Gemeinschaftsraum eintreten läßt und das Hindurchgehen
von Rauch aus diesem Gemeinschaftsraum in einen oder mehrere andere Gemeinschaftsräume einschränkt=
Es sei darauf hingewiesen, daß ein wie erfindungsgemäßes System
von besonderem Vorteil für ein Gebäude ist, in dem die Gerne ins cha'ft sr äume nicht an einender Außenwände des Gebäudes
angrenzen. In den meisten Fällen ist vorgesehen, daß die in dem Gemeinschaftsraum unter Druck stehende Luft aus dem
Gebäude einfach bzw. nur durch die Ritzen hindurch austritt,
die an Türen, die in die Gemeinschaftsräume führ en, und die
an Fenstern, die sich in Außenwänden der. Gemeinschaftsräume befinden, vorhanden sind»
Wenn das Gebäude mit nicht zu öffnenden Fenstern versehen ist,
bei denen ein nur ungenügendes Austreten von Luft durch Ritzen, - wie sie im voranstellenden Absatz erwähnt sind, möglich
ist, ist zu bevorzugen, daß die Gemeinschaftsräume mit nur in einer Richtung arbeitenden Ventilatoren versehen
sind, die zulassen, daß Luft und Rauch die Gemeinschaftsräume nach außen in bezug auf das Gebäude herauslassen und
Luft daran hindern, in diese Gemeinschaftsräume von außen
einzutreten»
In Gebäuden der erwähnten Art, in denen die Gemeinschaftsräume nicht an Außenwände desselben angrenzen, ist es notwendig
, Eihriehtungen zur Belüftung solcher Gemeinschaftsräume unter Normalbedingungen vorzuseheno
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Einem zweiten Gesichtspunkt bzw. einer Weiterbildung der Erfindung
entsprechend ist die Einrichtung für das Eintreten von Luft unter Druck in irgendeinen Gemeinschaftsraum, in
dem Rauch festgestellt worden ist, mit einer Einrichtung in Verbindung bzw= gekoppelt', die diese Räume bei Abwesenheit
von Rauch belüftet. Diesem zweiten Gesichtspunkt der
Erfindung entsprechend besteht ein erfindungsgemäßes Feuer-Sicherheitssystem
für ein Gebäude mit einer Anzahl von Räumlichkeiten, wie z.B. Wohnungen, Unterkünften oder dgl.,
und einer Anzahl von Gemeinschaftsräumen darin, daß eine Zuführungseinrichtung für diese Räumlichkeiten vorgesehen
ist, wobei das System eine Anzahl von Rauchdetektoren in den Gemeinschaftsräumen, eine oder mehrere Einrichtungen
zum Hereinlassen von unter Druck stehender Luft in wenigstens einige der Gemeinschafts.räume und eine oder mehrere Einrichtungen
zum Heraussaugen von Luft aus diesen Gemeinschaftsräumen oder aus anderen Gemeinschaftsräumen, die mit
ersteren Gemeinschaftsräumen in Verbindung stehen, umfaßt, wobei eine Einrichtung zum Heraussaugen durch die erwähnten
Rauchdetektoren in einer solchen Weise gesteuert wird, daß, wenn Rauch in einem der Gemeinschaftsräume festgestellt
worden ist, der Betrieb bzw. die Arbeitsweise der zugehörigen einen oder mehreren Absaugeeinrichtungen derart umgekehrt
wird, daß diese Einrichtung dahingehend wirksam ist, Luft unter Druck in diesen einen der Gemeinschaftsräume zu fördern.
Vorzugsweise ist das Betriebsraaß der einen oder mehreren
Einrichtungen zum Heraussaugen von Luft dann vergrößert, wenn diese in wie voranstehend erwähnter umgekehrter Weise
arbeiten, so daß die Zuführung von unter Druck stehender Luft größer ist als die normale Ventilationsströmung. Des
weiteren sind die eine oder mehreren Einrichtungen für das
Hereinlassen unter Druck stehender Luft unter normalen Umständen durch die Rauchdetektoren derart gesteuert, daß,
wenn Rauch in einem der Gemeinschaftsräume, in den diese
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Einrichtungen Luft hereinführen, Rauch festgestellt worden ist, das Betriebsmaß der Zuführungseinrichtungen vergrößert ist,
so daß wiederum die Luftzufuhr größer ist als die normale Ventilationszufuhr.
Vorzugsweise wird ein System nach diesem zweiten Gesichtspunkt
der Erfindung in Verbindung mit einem System gemäß dem erstgenannten Gesichtspunkt der Erfindung derart verwendet,
daß, wenn Rauch festgestellt worden ist, die einzelnen Gemeinschaftsräume voneinander isoliert werden» Auf diese
Weise ist es in bezug auf die Luftzufuhr lediglich notwendig, daß sie ausreichend groß ist, so daß sie gleich dem Abfluß
bzw. dem Herausdringen von Luft durch die Ritzen, wie sie oben erwähnt sind, ist, wenn in diesem Gemeinschaftsraum der gewünschte
Luftdruck herrscht. Dieser Luftdruck sollte wenigstens 2,5 mm Wassersäule (0,1" water gauge) höher als Atmosphärendruck
sein und vorzugsweise einen Wert in der Größenordnung von ca .' 6 mm Wassersäule (0,25" water gauge) haben.
In einem Gebäude mit vielen Stockwerken umfaßt die eine oder
mehreren Einrichtungen für das Hereinlassen bzw. Hereinführen von unter Druck stehender Luft in die Gemeinschaftsräume
vorzugsweise einen oder mehrere in Vertikalrichtung verlaufende
Schächte, die Ventilationsöffnungen in jedem Stockwerk haben. Vorteilhafterweise können solche Schächte nicht nur für
unter Druck stehende Luft verwendet werden, wenn Rauch festgestellt worden ist, sondern sie können auch unter Normalbedingungen
für die Ventilation bzw. Belüftung der abgeschlossenen Gerne in s c ha fts räume benutzt werden. ' Dementsprechend
besteht ein dritter Gesichtspunkt bzw„ Weiterbildung der Erfindung in einem Feuer-Sicherheitssystem für ein mehrstöckiges
Gebäude, wobei dieses System wenigstens einen Luftschacht, der mit einer Belüftungsöffnung auf jedem entsprechenden
Stockwerk des Gebäudes und mit je einem Ventilator für jede Belüftungsöffnung versehen ist, und wenigstens einen
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Rauchdetektor auf jedem Stockwerk umfaßt, wobei die Ventilatoren durch die erwähnten Rauchdetektoren derart gesteuert
sind, daß bei Abwesenheit von Rauch alle Ventilatoren so arbeiten, daß sie Luft aus dem entsprechenden Stockwerk in
den Schacht hineinziehen, und auf die Feststellung von Rauch in irgendeinem Stockwerk hin den Ventilator, der der Belüftungsöffnung
des-betreffenden Stockwerks zugeordnet ist, in seiner Arbeitsweise umgekehrt wird, so daß er Luft aus dem
Schacht in dieses Stockwerk fördert«
Zu einem System entsprechend diesem dritten Gesichtspunkt sei darauf hingewiesen, daß die Ventilatoren, die mit den
Belüftungsöffnungen aller übrigen Stockwerke, d.h. ausgenommen
demjenigen Stockwerk, in dem der Rauch festgestellt worden ist, weiterhin Luft in den Schacht aus dem jeweiligen
Stockwerk hereinziehen. Auf diese Weise unterstützen die Ventilatoren die Luftzufuhr des Ventilators desjenigen Stockwerks,
in dem Rauch festgestellt worden ist» Folglich kann der Querschnitt des Schachtes kleiner sein, als er notwendig
wäre, um einen vorgegebenen Druck zu erzeugen, wenn die Luft durch die gesamte Länge des Schachtes hindurchzuziehen
wäre vom oberen Ende oder vom unteren Ende des Schachtes. Gemäß einer speziellen Ausgestaltung kann der Schacht hierbei
am Boden und/oder an seinem oberen Ende verschlossen sein,
Es sei darauf hingewiesen, daß zur Belüftung vorgesehene Luft einem jeden Stockwerk zugeführt wird, und zwar vorzugsweise
aus einem getrennten Schacht, der mit Belüftungen auf jedem Stockwerk und mit diesen Belüftungen zugeordneten
Ventilatoren ausgerüstet ist, wobei alle Ventilatoren in der Weise arbeiten, daß sie Luft aus dem Schacht in das
entsprechende der Stockwerke fördern. Vorzugsweise werden diese Ventilatoren durch die Rauchdetektoren ebenfalls derart
gesteuert, daß ihre Arbeitsgeschwindigkeit vergrößert wird, wenn Rauch in dem entsprechenden Stockwerk festgestellt wird.
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Um zu erreichen, daß genügend Luft in den Schacht gezogen
wird, um nicht nur das Stockwerk mit Luft zu versorgen, in dem der Rauch festgestellt bzw. gemeldet worden ist, sondern
um. auch eine normale Belüftung aller übriger Stockwerke bzw ο Flure weiterhin zu haben, ist zu bevorzugen, daß dieser
Schacht sowohl an seinem unteren Ende als auch an seinem oberen Ende offen ist.
Für eine Ausführung der Erfindung gemäß diesem dritten Gesichtspunkt
ist wiederum zu bevorzugen, daß diese zusammen mit einer Ausführung nach dem ersten Gesichtspunkt verwendet
wird, und zwar derart, daß die einzelnen Gemeinschaftsräume
voneinander getrennt sind, sobald Rauch in einem derselben festgestellt-wird. Eine solche Ausführungsform ermöglicht
es/ den gewünschten (Über-) Druck, der mittels der Ventilatoren aufrechtzuhalten ist, bei einer Luftströmung zu er-
reichen ist, die die geringe Größe von ungefähr 23 m /min
(800 cüft/min) hat. Es sei darauf hingewiesen, daß die Konstruktion
des Schachtes oder eines jeden der Schächte die gleiche für jedes Stockwerk eines mehrstöckigen Gebäudes
sein kann. Dementsprechend ist es empfehlenswert, den einen
oder die mehreren Schächte aus einer Reihe von vorgefertigten Teilen herzustellen. \
AIs Folge davon ist ein weiterer Gesichtspunkt dzw. eine
Weiterbildung der Erfindung die Verwendung von vorgefertigten Teilen, die Wände umfassen, die einen in Längsrichtung ausgestreckten
Raum umgeben, der an beiden Enden offen ist, wobei die Endteile der wände an dem einen Ende so ausgebildet
sind, daß sie in die Endanteile der anderen Wände des gegenüberliegenden Endes einer gleichen Einheit eingreifen
können, wobei eine dieser Wände mit einer öffnung versehen
ist, deren Ebene im wesentlichen parallel zur Längsachse
dieses Raumes und senkrecht zu den Ebenen ist, die die umfange der erwähnten Endanteile enthalten, und wobei ein
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Ventilator in oder benachbart dieser Öffnung angebracht ist.
Vorzugsweise bestehen die Wände dieser vorgefertigten Einheiten aus Beton. Sie können aber alternativ aus Metall,
z.B. aus Stahl, bestehen. Wenn Betonwände vorgesehen sind, ist das obere Ende einer jeden wand vorzugsweise mit einer
Nute und das untere Ende einer jeden Wand mit einer Rippe versehen, die ineinander passen. Wenn diese Einheiten
•zusammengesetzt sind, wird die Nute mit einem Abdichtungsmittel gefüllt und die obere Einheit wird in die für sie
vorgesehene Lage abgesenkt, wobei die Rippe in die Nute zu liegen kommt und eine Abdichtung durch die Abdichtmasse
erreicht wird. Wenn die Einheiten für die Herstellung des zentralen Schachtes zu verwenden sind, ist jeder Ventilator
so ausgebildet, daß er nur in einer Richtung, jedoch auf zwei möglichen, voneinander verschiedenen Geschwindigkeiten
arbeitet. Wenn andererseits die Einheiten für die Herstellung der Schächte dienen, die Öffnungen in die Korridore haben,
ist ein jeder Ventilator so ausgebildet, daß er mit einer relativ geringen Geschwindigkeit Luft in den Schacht hereinzieht
und mit einer relativ hohen Geschwindigkeit Luft aus dem Schacht herausfördert.
Um einen behindernden Effekt der Ventilatoren zu begrenzen, ist es vorzuziehen, diese mit wenigstens dem überwiegenden
Anteil der Antriebseinrichtung außerhalb des Schachtes anzubringen.
Die Antriebseinrichtung ist normalerweise ein elektrischer Motor, der z.B. mittels eines Gitters, das sich
außerhalb des Schachtes befindet, abgedeckt ist.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung zu den Figuren hervor und es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Grundriß eines Stockwerkes eines mehrstöckigen Gebäudes, das mit einem Feuer-Sicher
he its -Sys tem nach der Erfindung ausgerüstet
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ist, wobei die Bedingungen gezeigt sind, die im
einen Falle vor und im anderen Falle nach Feststellung des Vorhandenseins von Rauch vorliegen,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Anteils des Gebäudes
gemäß dem Schnitt A-A nach Fig. 1, gesehen in Richtung der .pfeile,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Gerneinschafts-"..
" raumes des Gebäudes, gesehen in Richtung des Pfeiles
B nach Fig. 2 und
Fig. S eine perspektivische Ansicht einer vorgefertigten Länge eines Schachtes für ein erfindungsgemäßes
Systeme
Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform sind drei vertikale Schächte lf 2, 3 in dem Gebäude vorgesehen, wobei
jeder Schacht Belüftungsöffnungen auf jedem Stockwerk des
Gebäudes hat-. Das Gebäude hat einen zentralen Aufzugschacht
4 und ein Treppenhaus 5 mit einem Vorraum 6, der sich zwischen
dem Aufzugsehacht und dem Treppenhaus auf jedem Stockwerk befindete Auf jedem Stockwerk befinden sich auch zwei Durchgänge
bzw. Durchgangsräume 7 und 8, die den zentralen Vorraum
6 mit einer Anzahl von Wohnungseinheiten 71, 81, 9,
IG* 11* 12, 13 und 14 verbinden«, Wie dargestellt, sind die
beiden Durchgänge 7 und 8 in einer Linie zueinander ausgerichtet
und erstrecken sich einander entgegengesetzt zu dem Vorraum 6. Mit 15, 16, 17 und 18 sind sich selbst schließende
Feuerschutztüren bezeichnet, die durch Rauchdetektoren 19, 20 und 21 gesteuert werden. Diese Türen befinden sich jeweils
zwischen dem zentralen Vorraum und den beiden Durchgängen eines jeden Stockwerks. Auf diese Weise sind bei
dieser speziellen Anordnung drei Gemeinschaftsräume auf jedem Stockwerk vorhanden, nämlich die beiden Durchgänge 7
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und 8 und der zentrale Vorraum 6. jeder der Gemeinschaftsräume
kann von den anderen durch die sich selbst schließenden Türen, die von. den Rauchdetektoren gesteuert sind, abgetrennt
werden. .
Auf jedem Stockwerk ist der Schacht 1 mit einer Belüftungsöffnung in den Durchgang 7, der Schacht 2 mit einer Belüftungsöffnung
in den Vorraum 6 und der Schacht 3 mit einer Belüftungsöffnung in den Durchgang 8 versehen. Jede der
Belüftungsöffnungen ist mit einem Ventilator ausgerüstet,
wie diese mit 22, 23 und 24 bezeichnet sind. Die Ventilatoren sind in ihren jeweiligen Belüftungsöffnungen in der Weise
befestigt, daß sie ein Minimum an Behinderung im Schacht verursachen, jeder der Ventilatoren ist mit einem elektrischen
Motor angetrieben, wobei sich diese in der Darstellung außerhalb der Schächte befinden. In einem praktischen Falle
befinden sich die Schächte normalerweise in einem gewissen
Abstand hinter den Wänden der Durchgänge und des Vorraumes, so daß der elektrische Motor mittels eines Gitters in der
entsprechenden Wand abgedeckt werden kann.·
Der Schacht 2 ist zur Atmosphäre hin am oberen Ende und am unteren Ende offen. Jeder der Ventilatoren 23 ist so ausgebildet,
daß er aus dem Schacht 2 Luft ansaugt und diese in den jeweiligen Vorraum 6 hereinbläst· Ein jeder der
Ventilatoren in den Schächten 1 und 3 andererseits ist so ausgebildet, daß er unter normalen Umständen Luft in den
entsprechenden Schacht hereinzieht. Die Ventilatoren 23 sind so angeordnet, daß sie in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten
betrieben werden können und die Ventilatoren 22 und TA derart, daß sie umgekehrt laufen können. Vorzugsweise
ist die Anordnung der Ventilatoren 22 und 24 derart, daß sie in Rückwärtsrichtung mit höherer Geschwindigkeit als
sie im Betriebsfall unter Normalbedingungen laufen, um Luft
in den jeweiligen der Schächte zu ziehen.
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Die sich selbst schließenden Feuerschutztüren 15 bis 18 werden normalerweise, wie in Fig. 1 gezeigt, mittels Elektromagneten
25 bis 28 offengehalten. Diese Elektromagnete
werden durch die Rauchdetektoren derart gesteuert, daß sie die Türen loslassen, damit sich diese schließen, sobald
Rauch festgestellt wird. Unter normalen Umständen erfolgt
die Belüftung der Gemeinschaftsräume eines jeden Stockwerkes dadurch, daß in den Vorraum 6 aus dem Schacht 2 eintretende
Luft in zueinander entgegengesetzten Richtungen die Durchgänge 7 und 8 zu den Schächten 1 und 3 entlangstreicht.
Wenn jedoch Rauch festgestellt wird, werden die Feuerschutztüren 15 bis 18 geschlossen, wie dies in Figo 2
gezeigt ist. Die Ventilatoren 22 und 24 werden in umgekehrter Richtung und mit höherer Geschwindigkeit betrieben, um Luft
unter Druck jeweils in die Durchgänge 7 und 8 zu führen,
während der Ventilator 23 weiterhin mit gleicher Umdrehungsriehtung,
jedoch mit höherer Geschwindigkeit arbeitet.
Bei einer speziellen Anordnung arbeiten die Ventilatoren 22
2 und 24 normalerweise derart, daß sie ca. 4,2 m /min (150 cu ft/min)
2 Luft fördern, während der Ventilator 23 8,3 m /min (300 cu ft/min)
fördert« Wenn Rauch festgestellt wird, fördert ein jeder '
2 der Ventilatoren 22 und 24 ca, 17 m /min (bOO cu ft/min),
während die Betriebsgeschwindigkeit des Ventilators 23 derart
erhöht wird, daß er auch ca. 17 m /min Luft fördert.
Fig, 5 zeigt eine vorgefertigte Schachteinheit, wie sie zur
Herstellung der Schächte 1, 2 und 3 verwendet werden kann. Diese dargestellte Einheit üesteht aus Beton und hat rechteckigen
Querschnitt. Ein Ende der Einheit ist mit einem umfangsmäßigen Rücksprung 30 versehen, der zu einem Flansch
31 paßt, der am anderen Ende der benachbarten Einheit vorgesehen ist." Wenn die beiden Einheiten miteinander zusammengesetzt
werden, wird der Rücksprung 30 der unteren Einheit mit einer Abdichtmasse ausgefüllt und die obere Einheit wird
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in ihre vorgesehene Lage abgesenkt, wobei der Flansch 31 in den Rücksprung hereinpaßt derart, daß eine luftdichte Abdichtung
durch die Abdichtmasse erreicht ist»
Eine der breiteren Seitenflächen 32 der Einheit ist in der Nähe des unteren Endes derselben mit einer Öffnung 33 versehen,
die durch einen Rahmen 34 gebildet ist» Eine Platte 35 paßt wegnehmbar in den Rahmen 34 und ist dazu bestimmt,
eine Einheit 36 aus Ventilator und elektrischem Motor zu halten. Ein Steuergetriebe für den elektrischen Motor kann
ebenfalls auf der Platte 3 5 angebracht sein. Es kann auch ein Steuergetriebe für eine Anzahl von Motoren vorgesehen
sein, das an einem zentralen Ort eines jeden Stockwerkes vorgesehen ist, soweit dies gewünscht ist.
Angenommen in der Wohnung 10 ist ein Feuer ausgebrochen. Dann wird Rauch in den Durchgang 8 eindringen und von dem
Rauchdetektor 21 festgestellt werden. Sobald Rauch festgestellt wird, wird die Arbeitsrichtung des Ventilators
umgekehrt, so daß er Luft vom Schacht 3 in den Durchgang förderte Wenn der Ventilator umgekehrt arbeitet, ist seine
2 Geschwindigkeit derart erhöht, daß er ungefähr 17 m /min Luft
in den Durchgang fördert« Es sei darauf hingewiesen, daß
die anderen Ventilatoren in dem Schacht 3 weiterhin Luft
aus den entsprechenden Durchgängen der anderen Stockwerke der Gebäude in den Schacht ziehen, wodurch eine entsprechend
große Menge an Luft zur Verfügung steht, um diese in den Durchgang 8 hereinzudrücken» Zur selben Zeit wie der Ventilator
24 umgekehrt wird, werden die Feuerschutztüren 15
bis 18 geschlossen, indem sie durch die Elektromagneten 25 bis 28 losgelassen werden. Außerdem wird die Arbeitsrichtung des Ventilators 22 umgekehrt und seine Geschwindigkeit
vergrößert, während die Arbeitsgeschwindigkeit des Ventilators 23 ebenfalls gesteigert wird. Das Ergebnis ist,
daß die Ausbreitung von Rauch aus den Durchgang 8 in den
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Vorraum 6 verraiadert wird und das Treppenhaus bleibt weiterhin
ein sicherer Bereich/ so daß die Bewohner des Stockwerkes das Gebäude verlassen können, indem sie das Treppenhaus durch
den Vorraum 6 hindurch betreten.
Wenigstens ein Anteil der in den Durchgang 8 hereingedrückten
Luft wird durch Leckritzen rund um die Türen herum in die Wohnungen 9, lO, 13 und" 14 eindringen. Auf diese v/eise
wird der Luftdruck in jeder dieser Wohneinheiten gesteigert. Das Ergebnis ist, daß die Luft normalerweise durch Ritzen
zwischen den Fenstern und den Außenwänden dieser Wohneinheiten hindurch in die Atmosphäre entweichen wird,, Wie jedoch
bereits erwähnt, müssen im Falle nicht zu öffnender Fenster des Gebäudes Einwegbelüftungen in den Außenwänden vorgesehen
sein, damit eine Luftströmung aufrechterhalten werden kann
von dem Schacht 3 durch den Durchgang 8 und die Wohnungseinheiten
hindurch in die Atmosphäre»
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Claims (1)
- 243059:Ansprüche
euer-Sicherheitssystem, geeignet für ein Gebäude mit einerAnzahl von Räumlichkeiten und einer Anzahl von Gemeinschafts-• räumen, mit Zuführungseinrichtungen in die Gemeinschaftsräume, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Anzahl von Rauchdetektoren (19, 20, 21) in den Gemeinschaftsräumen (6, 7, 8) und eine von den Rauchdetektoren gesteuerte, auf die Feststellung von Rauch in einem der Gemeinschaftsräume hin in Tätigkeit tretende Einrichtung aufweist, wobei diese Einrichtung unter Druck stehende Luft in diesen Gemeinschaftsraum eintreten läßt und das Hindurchgehen von Rauch aus diesem Gemeinschaftsraum in einen oder mehrere andere Gemeinschaftsräume einschränkt oder begrenzt.β System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die in irgendeinem Gemeinschaftsraum (6, 7, 8) unter Druck stehende Luft aus dem Gebäude lediglich durch Ritzen an den Türen, die in die Räumlichkeiten (7·, 8', 9-14) führen, und durch Ritzen an den Fenstern, die sich in Außenwänden der Räumlichkeiten befinden, herausdringen läßt.3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Gebäude mit versiegelten oder nicht zu öffnenden Fenstern in einer Richtung arbeitende Ventilatoren in den Räumlichkeiten (7', 81, 9-14) hat, um Luft und Rauch aus den Räumlichkeiten herauszulassen.4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebäude eine Anzahl sich vertikal erstreckender Schächte (1, 2, 3) vorhanden ist, die ein jeder Belüftungsöffnungen (22, 23, 24) auf jedem Stockwerk des Gebäudes haben.409883/04205. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Einschränkung bzwc Begrenzung des Überganges von Rauch aus den Räumen, in denen Rauch festgestellt worden ist, in andere Räume durch sich selbst schließende Feuerschutztüren (15, 16, 17, 18) gebildet sind o.,6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet) daß die Feuerschutztüren (15-18) unter normalen Umständen durch Elektromagneten (25-28) offengehalten sind, die die Türen sich schließen lassen, wenn ^auch festgestellt ist.7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22, 24) zum Absaugen von Luft aus den Räumen (7, 8) vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen durch die Rauchdetektoren (19, 20, 21) derart gesteuert sind, daß dann, wenn Rauch in einem der Räume festgestellt ist, die Arbeitsweise der jeweiligen Absaugeeinrichtung (22, 24) derart umgekehrt wird, daß diese dann Luft unter Druck in den jeweiligen der Räume zuführt.8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsleistung der jeweiligen Absaugeeinrichtung (22, 24) im umgekehrten Betriebszustand vergrößert ist.9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungseinrichtung (23), die unter Normalbedingungen Luft unter Druck in den zugehörigen Raum zuführt, durch die Rauchdetektoren derart gesteuert ist, daß dann, wenn Rauch in einem der Räume, in die diese Einrichtungen Luft zuführen, festgestellt ist, die Arbeitsleistung der Luftzuführungseinrichtung (23) verstärkt wird.lö. System nach Anspruch 1 für ein mehrstöckiges Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gebäude wenigstens ein Luftschacht409883/0420(1, 2, 3) vorgesehen ist, der BelüftungsÖffnungen (22, 23, 24) in-die jeweiligen Stockwerke des Gebäudes hat, wobei einer jeden Belüftungsöffnung ein Ventilator zugeordnet ist und wenigstens ein Rauchdetektor auf einem jeden Stockwerk vorhanden ist, wobei die Ventilatoren durch die Rauchdetektoren derart gesteuert sind, daß sie bei Abwesenheit von Rauch aus dem jeweiligen Stockwerk Luft in den Schacht hereinziehen bzw. absaugen und daß bei Feststellung von Rauch in irgendeinem Stockwerk der Ventilator (22, 24), der der Belüftungsöffnung dieses Stockwerks- zugeordnet ist, in seiner Arbeitsweise umgekehrt wird, so daß er Luft aus dem Schacht (1, 3) in das jeweilige Stockwerk drückt.11„ Für ein System nach Anspruch 10 geeignetes vorgefertigtes (Schacht-) Teil, dadurch gekennzeichnet, daß es Wände hat, die einen sich in Längsrichtung erstreckenden Raum, der an beiden Enden offen ist, umschließen, daß die Endanteile der Wände an einem Ende (31) so ausgebildet sind, daß sie in die Endanteile der Wände des gegenüberliegenden Endes (30) eines gleichen Teiles passen, daß eine der Wände (32) mit einer Öffnung (33) versehen ist, deren Ebene im wesentlichen parallel zur Längsachse des umschlossenen Raumes und senkrecht zu den Umfangsebenen der Endanteile (30, 31) ist und daß in oder benachbart der Öffnung (33) ein Ventilator (36) angebracht ist.12. Teil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus Beton bestehen.13. Teil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Teiles mit einer Nute oder einem Rücksprung (30) versehen ist, der so angepaßt bzw. bemessen ist, daß diese bzw. dieser eine Kante oder einen Flansch (31), der am anderen Ende des Teiles ausgebildet ist, aufzunehmen vermag, so daß zwei gleiche solche Teile zusammengesetzt eine im409883/0420wesentlichen luftdichte Abdichtung mit Hilfe einer Abdichtmasse bilden.14. Teil nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (36) in der Belüftungsöffnung mit dem größten Anteil der Antriebseinrichtung desselben außerhalb des Teiles angebracht ist.4098 33/0420
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