DE3145508C2 - Lüftungskanal zur Be- und/oder Entlüftung eines Raumes - Google Patents

Lüftungskanal zur Be- und/oder Entlüftung eines Raumes

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DE3145508C2
DE3145508C2 DE3145508A DE3145508A DE3145508C2 DE 3145508 C2 DE3145508 C2 DE 3145508C2 DE 3145508 A DE3145508 A DE 3145508A DE 3145508 A DE3145508 A DE 3145508A DE 3145508 C2 DE3145508 C2 DE 3145508C2
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Josef Ormai
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Abstract

Einer Lüftungsvorrichtung ist ein Luftführungskanal (1) vorgeschaltet, der auf beiden Stirnseiten geschlossen ist und auf einer Längsseite der Kanalwandung eine Eintrittsöffnung (3) und auf einer anderen Längsseite der Kanalwandung eine Austrittsöffnung (5) aufweist. Die Öffnungen (3 und 5) sind über die Längserstreckung des Luftführungskanals (1) zueinander versetzt und um 90 ° gegeneinander verdreht. Weiterhin ist die Kanalwandung mit beschußhemmendem Material be- oder ausgekleidet, so daß über den Luftführungskanal (1) unabhängig vom Beschußwinkel Projektile weder den Kanal durchkreuzen noch über den Kanalverlauf selbst von außen in das Innere des zu belüftenden Raumes vordringen können. Durch eine besondere Gestaltung des Kanalquerschnitts lassen sich beschußhemmende Platten über eine zunächst noch offene Stirnseite des Kanals einschieben und fixieren, so daß zur Auskleidung des Luftführungskanals (1) einzelne beschußhemmende Platten (11, 16, 17, 24) verwendet werden können, die durch ihre Anordnung eine bis auf die Eintritts- und Austrittsöffnung (3 bzw. 5) lückenlose Auskleidung ergeben. Die Stirnseiten des Luftführungskanals (1) werden durch kubische oder quaderförmige Stopfen aus gleichfalls beschußhemmendem Material verschlossen.

Description

daß die Kanalwand selbst entsprechend abgewinkelt ist oder aber an Seitenwänden des Kanals Stege. Leisten, Lippen u. dgL angeformt sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an gegenüberliegenden Scitcnwänden des Kanals Stege so angeformt, daß diese zusammen mit einer die gegenüberliegenden Seitcnwände verbindenden Seilenwand Randstreifen einer beschußhemmenden Platte einfassen.
Zur Einfassung der beschußhemmenden Platte auf einer Kanalseitenwand ist daher lediglich je ein Sieg an den dieser Seitenwand benachbarten Seitenwänden an-■ zuformen. so daß durch die Seitenwand selbst und die Stege der benachbarten gegenüberliegenden Scitenwände eine sichere Fixierung der beschußhemmenden r> Platte gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die gegenüberliegenden Seilenwände des Kanals so abgewinkelt, daß durch zu den angeformlen Siegen parallele Seiienwandschenkel eine Verengung des Kanal-Querschnittes entsteht, und an den Stegen und den Seilcnwandschenkeln sind Leisten so angeformt, daß iVesc mit einem Teil der jeweiligen Seitenwand Randstreifen einer beschußhemmenden Platte einfassen.
Durch diese erfindungsgemäße Kontraktion des Kanalquerschnittes entstehen nicht nur Wandteile, die in Verbindung mit angeformten Leisten gute Fixierungsmöglichkeiten für die beschußhemmenden Platten bilden, sondern darüber hinaus auch Laibungsbcgrenzungen für die Gebäudewandung bzw. einen Rahmenteil jo eines Fensters.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß spiegelbildlich an den Seitenwandschcnkcln Winkelstücke so angeformt sind, daß jeweils ein Seiienwandschenkel und ein Winkelstück ein im Querschnitt ji U-förmiges Wandungsteil bilden.
Mit den im Querschnitt U-förmigen Wandungsteilen läßt sich nicht nur die Laibung der Gebäudewandung b/.w. des Fensterrahmens abdecken, sondern darüber hinaus der jeweilige Randbcrcich an den Seiten der Laibung verkleiden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß je ein Schenkel des U-förmigen Wandungsteils in ein S- oder Z-förmiges Scitcnwandlcil übergeht und die so gebildeten gegenüberliegenden Seitenwandrändcr 4-. Randstreifen einer beschußhemmenden Platte einfassen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Seiienrändec ermöglicht es, eine der Kanalwändc im wesentlichen durch eine beschußhemmcnde Platte selbst zu bilden, so daß für die Herstellung des Kanals kein ringsum geschlossenes sogenanntes Hohlprofil verwendet werden muß, sondern ein fertigungstechnisch wesentlich, preiswerteres, seitlich offenes Profil voll ausreicht.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Enden des Kanals durch zumindest über den verengten Bereich des Kanalqucrschnities sich erstreckende kubische oder quaderförmige Stopfen verschließbar sind, die auf der Außenseite mit je einer senkrecht zur KanaHängsachsc über den Kanalaußcnquerschnitt vorstehenden, an Bauwerksteilen fesilegbarcn Lasche verbunden sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich der mit dem beschußhemmenden Material be- oder ausgekleidete und daciurjh schwere Lüfumgskanal ver- br> hältnismäßig einfach installieren, indem der mit den Stopfen ausgerüstete Kanal nvdic vorgesehene Position gebracht wird, wonach die Befestigung der Luschen gegen die Laibung der Mauerwerksöffnung erfolgt, wodurch die Position des Kanals bereits nach allen Richtungen hin fixiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schcmatischer Darstellung einen Lüftungskanal in Perspektive;
F i g. 2 einen Querschnitt des Lüflungskanals nach der Linie Il-Uder Fig. 1;
F i«. 3 einen Querschnitt des Lüftungskanals nach der Linie ΠΙ-111 der Fig. 1;
F i g- 4 einen Querschnitt des Liiftungskanals nach der Linie IV-IV der F ig.l und
F i g. 5 einen Querschnitt des Lüftungskanals nach der LinieV-VderFig. 1.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte, stirnseilig verschlossene Lüftungskana! I sol! beispielsweise mit der .Saugseite einer nicht dargestellten Belüftungseinrichtung eines Raumes verbunden sein. In der unteren horizontalen Kanalwandung 2 befindet sich >n der Nähe des rechten Kanalendes eine Eintrittsöffnu-ig 3 und in einer vorderen vertikalen Kanalwandung 4 in der Nähe des linken Kanalendcs eine Austrittsöffnung 5. Durch diese Anordnung sind die Öffnungsquerschnitte der Eintriltsöffnung 3 und der Austrittsöffnung 5 über die Längserstreckung des Lüftungskanals 1 nicht nur maximal zueinander versetzt, sondern auch um 90° gegeneinander versetzt.
Wie die F i g. 2 bis 5 zeigen, verläuft die Innenkontur der Wandung des Lüftungskanals 1 in solchen Abwinklungen, daß auf den Innenseiten der Wandung beschußhemmcddes Material fixierbar ist.
Dazu sind an gegenüberliegenden horizontalen Seitenwänden 6 und 7 Stege 8 bzw. 9 angeformt, die mit einer vertikalen Seitenwand 10 Nuten bilden und darin gegenüberliegende Randstreifen einer beschußhemmenden Platte 11 einfassen.
Die gegenüberliegenden horizontalen Seitcnwände 6 und 7 sind in einem Absland von den Stegen 8 bzw. 9 parallel zu diesen abgewinkelt. Dadurch gebildete Seitenwand· ^henkel 12 und 13 bilden eine Kontraktion im Querschnitt des Liiftungskanals 1. An den Stegen 8 und 9 sowie an den Seitcnwandschenkeln 12 und Π sind Leisten 14 b/.w. 15 angeformt, welche mit einem Teil*der jeweiligen Seitenwand β bzw. 7 gegenüberliegende Randstreifen je einer beschußheinmenden Platte 16 bzw. 17 einfassen.
Spiegelbildlich an den Seitcnwandschenkeln 12 und 13 sind Winkelstücke 18 bzw. 19 angeformt und bilden mit den Seitenwandschenkeln 12 bzw. 13 je ein im Querschnitt U-förmiges Wandteil des Lüftungskanals 1 im Bereich des kontrahierten Kanalquerschnittes.
Wird dcr Lüftungskanal I beispielsweise entlang der Unterkante eines Fensterrahmens angeordnet, so kann das untere U-förmige Wandteil zur Einfassung der Maucrwerksiaibiing und das obere U-förmige Wandteil zur Einfassung des unteren Fcnstcrrahmcnschcnkels dienen. Zur Innenseite des Raumes, parallel zur Raumbegrenzung verlaufende Schenkel 20 bzw. 21 der Winkelsiücke 18 bzw. 19 gehen in ein S- bzw. Z-förmiges Seiienwanclteil 22 b/.w. 2.3 über. Die so gebildeten Seitenwandränder fassen Randstreifen einer bcsciuißhemmcnden Platte 24 ein.
Der in Fig. > erkennbare Kndbereich des Liiftungskanals 1 ist ebenso wie der gegenüberliegende [-!ndbureich durch quaderförmige Stopfen 25, 2f> und 27 aus bcschuUhcmmcndcin Material verschlossen. Der in; kontrahierten Bereich des Kanalc|uersehniites angeord-
nete Stopfen 27 ist auf seiner nach außen weisenden Stirnfläche mit einer — nicht dargestellten — senkrecht zur Kanallängsachse über den Kanalaußcnquerschnitt vorstehenden Lasche verbunden, die /ur Installation des Lüftungskanals 1 an Bauwerksteilen. beispielsweise gegen die vertikale Laibiing einer Mauerwerksöffnung, festlegbar ist. wodurch der l.üflungskanal I in der vorgesehenen Position sicher fixiert werden kann.
An dem S- und Z-förmigcn Scitenwandteil 22 bzw. 23 angeformte Streifen 28 b/w. 29 bilden mit einem Schenkel der Seitenwandteile 22 b/w. 23 je eine Nut 30. deren gegenüberliegende Innenflächen gezahnt ausgebildet sind. In die Nuten 30 lassen sich Anschlußprolile einer nichi dargestellten Lüftungseinrichtung patri/enförmig einpressen, wodurch eine besonders einfache De· und Reiimntage ermöglicht ist.
Hierzu 5 Blau Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lüftungskanal zur Bc- und/oder Entlüftung eines Raumes, der auf beiden Stirnseiten geschlossen ist und mindestens zwei senkrecht zu seiner Längserstreckung ausgerichtete und gegeneinander längsversetzte Öffnungen aufweist, von denen eine als Eintrittsöffnung und eine als Austriitsöffnung ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Lüftungskanals (1) mit beschußhemmendem Material verkleidet ist und die Öffnungen (3 und 5) um 90" gegeneinander verdreht angeordnet sind.
2.Lüftungskanal nach Anspruch !,dadurchgekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Lüftungskanals(l) je eine Eintritts- bzw. Auslrittsöffnung(3 bzw. 5) angeordnet ist und die eine Öffnung (3) horizontal unddieanderföffnungtSJvcrtikalausgerichtctist.
3. Lüftungskanal nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Kanalwandung in solchen Abwinklungen verläuft, daß über mindestens eine zur Montage offene Stirnseite des Kanals eingeschobene beschußhemmendc Platten (11, 16, 17, 24) durch Kanalwandungsteile fixierbar sind.
4. Lüftungskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Scitenwänden (6, 7) des Kanals Stege (8 bzw. 9) so angeformt sind, daß diese zusammen mit einer die gegeniiberliegendcn Seitenwände (6,7) verbindenden Seitenwand (10) Randstreifen ein·.'/ beschußhemmenden Platte (11) einfassen.
5. Lüftungskanal nach Anspr· :h 4. dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seilen- r> wände (6, 7) des Kanals so abgewinkelt sind, daß durch zu den angcformten Stegen (8 bzw. 9) parallele Seitenwandschcnkel (12 bzw. 13) eine Verengung des Kanalquersehniiies entsteht, und daß an den Siegen (8,9) und den Seiienwandschenkeln (12, 13) Lei- id sten (14 b/.w. 15) so angeformt sind, daß diese mil einem Teil der jeweiligen Seitenwand (6 bzw. 7) Randstreifen einer beschtißhcmmcndcn Platte (16 bzw. 17) einfassen.
6. Lüftungskanal nach Anspruch 5. dadurch ge- ν, kennzeichnet, daß spiegelbildlich an den Scitenwandschenkeln (12,13) Winkelstücke (18 bzw. 19) so angeformi sind, daß jeweils ein Seitenwandschcnkel (12 bzw. 13) und ein Winkelstück (18 bzw. 19) ein im Querschnitt U-förmiges Wandungsteil bilden. w
7. Lüftungskanal nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schenkel (20 bzw. 21) des U-förmigcn Wandungsteils in ein S- oder Z-förmiges Seitenwandteil (22 b/.w. 23) übergeht und die so gebildeten gegenüberliegenden Scitenwandränder v> Randstreifen einer beschußhemmenden Platte (24) einfassen.
8. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche !> bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kanals durch zumindest über den verengten Bereich hii des Kanalquerschnittes sich erstreckende kubische oiler quaderförmige Stopfen (27) verschließbar sind, die auf der Außenseite mit je einer senkrecht /ur Kanallängsachsc über den KanalauUenquerschnili vorstehenden, an Bauwerksteilen festlegbaren La- tr, sehe verbunden sind.
Die Erfindung betrift einen Lüftungskanal zur Be- und/oder Entlüftung eines Raumes, der auf beiden Stirnseiten geschlossen ist und mindestens zwei senkrecht zu seiner Längscrstreckung ausgerichtete und gegeneinander längsvcrsctzte Öffnungen aufweist, von denen eine als Eintrittsöffnung und eine als Ausirimöffnung ausgebildet ist.
Ein derartiger Leitungskanal ist durch das .DE-GM 73 22 128 bekannt und läßt sich unterhalb und/uder oberhalb der l-'ensier in oder an Gebäudewänden installieren, um beispielsweise anstelle einer zentralen Gebäudeklimatisierung die individuelle Be- und Entlüftung einzelner Räume zu ermöglichen. Zur Unterbringung des außerhalb des Raumes mündenden Lüftungskanals ist eine Unterbrechung des Mauerwerkes erforderlich. Gegen Willerungseinflüsse wird der außerhalb des Raumes liegende Mündungsquerschnitt des Lüftungskanals beispielsweise mit Jalousien so abgeschirmt, daß einzelne Lamellen oder Jalousien sich unter Spaltbildung schuppenartig überdecken.
Für beschußgefährdeie Gebäude stellt der bekannte leitungskanal insofern eine Schwachstelle dar, als weder die Abschirmung des Mündungsqucrsehniites noch der Lüftungskanal selbst einem etwaigen Beschüß standhält, so daß Projektile über diesen Gebäudebereich eindringen können, während der Fensterbereich selbst durch eine entsprechende Panzerverglasung in einem mit beschußhemmendem Material armierten Rahmen ausreichend gegen Beschüß gesichert ist.
Der Erfindung lie?t die Aufgabe zugrunde, einen Lüftungskanal der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß über seinen außerhalb des Raumes angeordneten Mündungsbereich Projektile unabhängig von ihrem Schuilwinkel nicht in den Raum durchschlagen können.
Zur l.üsung der gcs'.ellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Wandung des Lüftungskanuls mit beschußhemmendem Material zu verkleiden und die öffnungen um SO" gegeneinander verdreht anzuordnen.
Der crfindiingsgcmäBc Liifli;ngska;'.:'l läßt sich durch das bcschuUhcinmcndc Material nach außen abschirmen, wobei durch die zusätzlich zur iängsvcrscl/ien Anordnung erfinilungsgcmäß gegeneinander verdrehte Anordnung der Öffnungen sichergestellt ist. daß ein Projektil je nach seinem Schußwinkel zwar über den außerhalb des Raumes gelegenen Mündungsquerschnitt des l.iiflungskanals in das Kanalinnere vordringen kann, jedoch dann in jedem Falle nur auf Wandungsteile des Liiftungskanals auftreffen kann, die außerhalb des innerhalb des Raumes gelegenen Mündungsquerschnitts liegen.
Vorzugsweise ist je eine Eintritts- bzw. Austritisöffnung im Bereich der Enden des Lüftungskanais angeordnet und die eine öffnung horizontal und die andere öffnung vertikal ausgerichtet.
Diese Ausbildung erlaubt es, den außerhalb des Raumes mündenden öffnungsqucrschnitt in der horizontalen linieren Kanalwandung anzuordnen, so daß eine Abschirmung gegen Wiiterungseinflüssc. insbesondere gegen Regenwasser, entbehrlich ist.
Mine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. d;iß die Innenkontur der Kanalwandung in solchen Abwinklungen verläuft, daß über mindestens eine zur Montage offene Slirnseitc des Kanals eingeschobene beschußhcmmcndc Planen durch Kanalwandungsicilc fixierbar sind.
Die Inncnkoniur der Kanalwandung kann die /ur erfindiingsgemäUen Fixierung der bcsehußhcmmendcn Planen erforderlichen Abwinklungcn dadurch erhalten.
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