DE1005996B - Anordnung zum Lueften von unterirdischen, tunnelartigen Bauwerken, insbesondere Autotunneln - Google Patents

Anordnung zum Lueften von unterirdischen, tunnelartigen Bauwerken, insbesondere Autotunneln

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DE1005996B
DE1005996B DEK25804A DEK0025804A DE1005996B DE 1005996 B DE1005996 B DE 1005996B DE K25804 A DEK25804 A DE K25804A DE K0025804 A DEK0025804 A DE K0025804A DE 1005996 B DE1005996 B DE 1005996B
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DE
Germany
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tunnel
exhaust
fresh air
duct
ventilation
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Application number
DEK25804A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Heinz Kress
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HANS HEINZ KRESS DR ING
Original Assignee
HANS HEINZ KRESS DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/003Ventilation of traffic tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Anordnung zum Lüften von unterirdischen, tunnelartigen Bauwerken, insbesondere Autotunneln Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Lüften von unterirdischen, tunnelartigen Bauwerken, insbesondere Autotunneln, mit mindestens einem längs des tunnelartigen Bauwerks liegenden Lüftungskanal und mit einer Anlage zur Lüftung nach dem Prinzip einer mindestens teilweisen Querlüftung, bei der Frischluft von außen angesaugt und Abluft nach außen hinausgedrückt wird, wobei unter dem Begriff »unterirdische, tunnelartige Bauwerke« auch unter Wasser liegende Bauwerke zu verstehen sind.
  • Bei den bekannten Autotunneln, wie beispielsweise dem Hollandtunnel in New York und dem Scheldetunnel in Antwerpen., ist die Querlüftung vorgesehen, und es sind zu diesem Zweck üblicherweise entlang dem Tunnel ein Abluftkanal oberhalb und ein Frischluftkanal unterhalb des Verkehrsraums angeordnet. Die Zufuhr von: Frischluft und die Abfuhr von. Abluft erfolgt dabei durch ein oder mehrere oberirdische Lüftergebäude. Diese weisen je einen. Abluft- und einen Frischluftschacht auf, die nebeneinander angeordnet sind, jedoch in ihrer Höhe einen solchenUnterschied aufweisen, daß sich die Luftströme im wesentlichen nicht beeinflussen. Üblicherweise ist dabei der Abluftschacht erheblich höher als der Frischluftschacht. Diese Lüftergebäude sind bei den großen zu bewegenden Luftmengen überaus umfangreich, weisen Höhen von etwa 25 bis 65 m über dem Erdboden auf und reichen außerdem tief in die Erde hinein. Zur Erstellung solcher Gebäude ist einmal eine große Grundfläche erforderlich, und außerdem betragen die sehr hohen Kosten für diese Lüftergebäude einen erheblichen. Teil der Gesamtkosten. Ferner erfordern die Lüftergebäude entsprechend ihrer Höhe eine Verstärkung der sonst notwendigen Lüftergebläse.
  • Diese Nachteile werden bei einer Anordnung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Frischluft-Eintrittsöffnung und die Abluft-Austrittsöffnung in einem beachtlichen waagerechten Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sich die beiden Luftströme außerhalb des Bauwerks im wesentlichen nicht beeinflussen., und daß die Gebläse innerhalb des Kanalsystems des Bauwerks liegen.
  • Durch diese Anordnung werden. die bisher üblichen hohen Lüftergebäude nicht mehr benötigt, da durch den beachtlichen waagerechten Abstand der Eintritts-und Austrittsöffnungen zueinander bereits eine Beeinflussung der beiden Luftströme. ausgeschlossen ist; dadurch ergeben. sich erheblich geringere Bau- und Materialkosten gegenüber den, bisher üblichen Anlagen. und auch eine entsprechende Betriebskostensenkung, da kleinere Lüftergebläse verwendet werden können.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Frischluftkanal mit dem Raum vor dem einen oder dem anderen, Tunnelende in Verbindung steht, das gleiche gilt auch für den Abluftkanal, wobei dann die Anordnung so getroffen ist, daß die Frischluft dem Raum vor dem einen Tunnelende entnommen und nach ihrem Verbrauch im Tunnel am anderenTunsielende ausgestoßen wird. Diese Anordnung der Kanäle und Eintritts- und Austrittsöffnungen ist deswegen besonders günstig, weil damit ein Minimum an Umlenkungen der Luftströme erzielt wird.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen. werden" daß entweder der Frischluftkanal oder der Abluftkanal mit den Räumen vor den beiden Tunnelenden in. Verbindung steht. In diesem Fall muß dann die, Kanalführung des jeweils anderen Kanals so getroffen werden, daß ein erheblicher waagerechter Abstand zwischen Frischluft-Eintrittsöffnung und Abluft-AustrittsÖffnung entsteht.
  • Beispielsweise kann dies so geschehen, daß der betreffende, nicht mit denn Raum vor dem Tunnelende in Verbindung stehende Kanal durch entsprechende Schächte oder Stollen geleitet wird, die mindestens bis zur Erdoberfläche reichen. Gegebenenfalls kann. die Verbindung mit der Außenluft für beide Kanäle durch Stollen oder Schächte erfolgen. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß sowohl der Frischluftkanal als auch der Abluftkanal mit den Räumen vor den, beiden Tunnelenden in Verbindung stehen, wobei dann die Kanalführung des jeweils anderen Kanals so sein muß, daß ein erheblicher waagerechter Abstand zwischen Frischluft-Eintrittsöffnung und Abluft-Austrittsöffnung entsteht. Diese Anordnung ermöglicht die Aktivierung natürlicher Luftströmungen im Tunnel in ihrem jeweiligen Richtungssinn, für die Lüftung des Tunnnels. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Gebläseeinheiten in der Nähe der Frischluft-Eintrittsöffnung und der Abluft-Austrittsöffnung angeordnet sind, wobei die Verwendung von Schraubenlüftern vorgesehen sein kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. l einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsforrn einer Tunnelbelüftung gemäß der Erfindung nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen. Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einenTeillängsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Tunnelbelüftung gemäß der Erfindung nach Linie 3-3 der Fig. 5, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3.
  • Bei der in den. Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform einer Tunnelbelüftung ist in an sich bekannter Weise unterhalb der Erdoberfläche ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Tunnelbauwerk dargestellt, das einen mit 11 bezeichneten Verkehrsraum und an den. beiden Tunnelöffnungen je ein Tunnelportal 14 und 15 aufweist. Außerhalb der Tunnelportale sind offene Rampen, Tunnelzufahrten 12, 13 oder Mündungsplätze, die den Übergang zum Verkehrsraum 11 bilden, vorgesehen.
  • Oberhalb des Verkehrsraumes 11 ist ein Abluftkanal 16 und unterhalb des Verkehrsraumes ein Frischluftkanal 17 vorgesehen, wobei am Ausgang des Abluftkanals 16 durch Motoren 20 antreibbare Ablüfter 21 und am Eingang des Frischluftkanals 17 durch Motoren 18 antreibbare Zulüfter 19 vorgesehen sind. Der Abluftkanal 16 und der Frischluftkana117 sind durch nicht gezeigte, an, sich bekannte öffnungen mit dem Verkehrsraum 11 verbunden., so daß eine Querlüftung eintritt und in Verbindung mit den Ablüfteraggregaten und den Zulüfteraggregaten die erforderlichen Luftlängsströme erzeugbar sind. Das Ansaugen von. Frischluft erfolgt mit Hilfe des Zulüfteraggregates durch seitlich von der offenen Tunnelzufahrt 13 angeordnete Frischluft-Ansaugkammern 26, die über eine mit Lufteintrittsöffn.ungen 25 versehene Frischluftansaugvorrichtung mit der Außenluft in. Verbindung stehen. Der Austritt der Abluft erfolgt durch die Öffnung 24 aus dem Abluftkanal 16 in die voar derTunnelmündung liegende offene Tunnelzufahrt 12.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung der Frischluft-Eintrittsöffnung und der Abluft-Austrittsöffnung und deren entsprechende Kanäle ist eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Luftströme verhindert, da die Ein- bzw. Austrittsöffnungen für die Luftströme im waagerechten Abstand zueinander angeordnet sind und zwar im Abstand der Tunnellänge.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist vorgesehen, daß sowohl die Frischluftzufuhr als auch die Abduftabfuhr in der Nähe des einen, Tunnelendes angeordnet sind. In einem Tunnelbauwerk 30 ,weist ein Verkehrsraum 31 einen. oberhalb von ihm angeordneten Abluftkanal 38 und einen unterhalb von ihm angeordneten Frischluftkanal 36 auf.
  • Mit 32 ist ein Tunnelportal und mit 34 eine offene Rampe, Tunnelzufahrt bzw. Mündungsplatz bezeichnet. Am Ausgang des Abluftkanals 38 in ein Ablüfteraggregat, bestehend aus dem Ablüfter 50 und dem ihn antreibenden Motor 51, aufgestellt, das die Abluft aus Abluftkanal 38 heraussaugt und durch die Austrittsöffnung 39 ins Freie bläst. Die als Ganzes mit 48 bezeichnete Frischluftansaugeinrichtung ist, wie schon erwähnt, etwas seitwärts vom Tunnelende oberirdisch angeordnet und im Ausführungsbeispiel in Form eines kleinen Pavillons ausgeführt. Dabei kann diese Einrichtung den gegebenen örtlichen Verhältnissen und dem erforderlichen Ansaugquerschnitt entspre chend verschieden ausgefiihrt sein, d. h., daß eine An saugung nur von oben her durch die Eintrittsöffnung 40 erfolgt oder daß zusätzliche seitliche Ansaugöffnungen an den Flächen 41 vorgesehen sind. Die Frischluftansaugung erfolgt über einen Zulüfter 43, der über ein Kegelradgetriebe 45 durch den Zulüftermotor 46 antreibbar ist. Die angesaugte Frischluft wird durch den als Schraubenlüfter ausgebildeten Zulüfter 43 über einen sich vertikal nach unten erstrekkenden Frischluftzufuhrschacht 54 dem Frischluftkanal 36 zugeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Abluft in Richtung zur Tunnelzufahrt 34 ausgestoßen, und da die Ansaugeinrichtung für die Frischluft in einem genügend großen waagerechten Abstand zur Abluft-Austrittsöffnung 39 angeordnet ist, ist eine Beeinflussung der beiden Luftströme verhindert. Die Trennung der beiden Luftströme wird außerdem durch den sich ergebenden senkrechten Abstand begünstigt. In Einzelfällen kann vorgesehen sein, eine Schrägrichtung der abziehenden Abluft und der eintretenden Frischluft vorzusehen.
  • Die Anordnung der Ablüfter ist keineswegs auf die gezeigte, beschränkt, und es kann beispielsweise vorgesehen sein, die Ablüfter, anstatt direkt am Portal 14, beispielsweise um 15 m zurückgesetzt anzuordnen, um den. Einbau von Geräuschschikanen. im Abluftkanal 16 vorzusehen. Es kann auch bei einer mindestens teilweisen, Querlüftung die normale Zwischendecke nur an den Portalzonen ausgeführt sein.. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der Zuluftschraubenlüfter der Frischluftansaugeinrichtung oberirdisch mit vertikaler Welle im Frischluftzufuhrschacht 54 ange ordnet. Es ist aber auch möglich, zwecks Einbau von. Geräuschschikanen die Anordnung und den Einbau unterirdisch durchzuführen.
  • Allgemein ist vorgesehen, daß die Ablüfter und Zulüfter als Schraubenlüfter ausgebildet sind.

Claims (5)

  1. i ATCNTANSPRÜCHI?: 1. Anordnung zum Lüften von unterirdischen, tunnelartigen Bauwerken, insbesondere Autotunneln, mit mindestens einem längs des tunnelartigen, Bauwerks liegenden Lüftungskanal und mit einer Anlage zur Lüftung nach dem Prinzip einer mindestens teilweisen Querlüftung, bei der Frischluft von außen angesaugt und Abluft nach außen hinausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft-Eintrittsöffnung (25, 40) und die Abluft-Austrittsöffnung (24, 39) in einem beachtlichen waagerechten Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sich die beiden Luftströme außerhalb des Bauwerkes (10, 30) im wesentlichen nicht beeinflussen, und daß die aus den Zulüftern (19, 43) und den Ablüftern. (21, 50) bestehenden Gebläse innerhalb des Kanalsystems des Bauwerks liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eintritt der Frischluft und/oder zum Austritt der Abluft aus dem Bauwerk Zufuhrschächte (54) bzw. Abfuhrschächte oder -stollen angeordnet sind, die mindestens bis zur Erdoberfläche reichen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der Frischluftkanal (17, 36) mit dein Raum vor dem einen und/oder dem anderen Tunnelende in Verbindung steht.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (16, 38) mit dem Raum vor dem einen und/oder dein anderen Tunnelende in Verbindung steht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens einem unteren Frischluftkanal und mindestens einem oberen Abluftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulüfter (19, 43) und die Ablüfter (21, 50) in der Nähe der Frischluft-Eintrittsöffnung (25, 40) und der Abluft-Austrittsöffnung (24, 39) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 975 248, 1643 868, 1731289, 2 427 075; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, Jg. 1953, Heft 12, S. 417 bis 426.
DEK25804A 1955-05-02 1955-05-02 Anordnung zum Lueften von unterirdischen, tunnelartigen Bauwerken, insbesondere Autotunneln Pending DE1005996B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1658766B1 (de) * 1967-04-22 1971-06-03 Voith Getriebe Kg Beluefteter verkehrstunnel mit wenigstens zwei tun nelroehren
AT375155B (de) * 1982-07-05 1984-07-10 Reinhard Dipl Ing Dr Te Pinter Strahlluefter, insbesondere zur verwendung in tunnelbauten

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