AT375155B - Strahlluefter, insbesondere zur verwendung in tunnelbauten - Google Patents
Strahlluefter, insbesondere zur verwendung in tunnelbautenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D1/00—Sinking shafts
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Strahllüfter, insbesondere zur Verwendung in Tunnelbauten, bestehend aus einem Ein-bzw. Auslauftrichter, welcher im Restraum des Lichtraumprofils untergebracht ist. Ein Strahllüfter hat den Zweck, bei Tunnelbauten, längeren Unterführungen od. dgl., die schädlichen Abgase von Kraftfahrzeugen wegzubringen, bzw. Frischluft an diese Stellen zu bringen. Es ist bekannt, Ventilatoren an der Decke des Tunnels anzuordnen, um den vorhin genannten Zwecken zu entsprechen. Diese Ventilatoren, oder auch Strahllüfter genannt, bestehen aus einem Läufer mit axial durchströmter Richtung, einer Ummantelung sowie einem Antriebsmotor. Die Ummantelung dient gleichzeitig auch als Träger eines Leitapparates, falls ein solcher zur Anwendung kommt. Meist ist die Ummantelung so weit über den Läufer vorgezogen, dass dieser gleich als Einlauf, bzw. Auslauf dient. Dabei wird eine kurze Baulänge des Lüfters angestrebt, damit Gewicht und Platzbedarf niedrig ausfallen. Auf weitere strömungstechnische Massnahmen wird meist verzichtet, um geringe Abmessungen einhalten zu können. Aus der AT-PS Nr. 237013 ist beispielsweise eine Einrichtung zur Längsbelüftung eines Tunnels mittels Axialventilatoren bekannt. Diese sind in gesonderten Schächten untergebracht und durch Saug- bzw. Abströmkanäle mit dem Tunnel verbunden. Eine weitere Einrichtung ist in der DE-AS 1005996 beschrieben. Hier ist der Lüfter ebenfalls ausserhalb des Lichtraumprofils in eigenen Schächten angeordnet, wobei auch hier Axialgebläse ohne Diffusoren verwendet werden. Darüber hinaus sind diffusorartige Auslauftrichter mit unrundem Austrittsquerschnitt bekannt. Diese Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass parallel zur Tunnelwandung angeordnete Nischen erforderlich sind, damit die Lüfter untergebracht werden können. Ein Wirkungsgradverlust ist damit nicht zu umgehen. Ferner ist aus den DE-OS 2509279 und 3041718 zu entnehmen, dass die Anordnung der Strahllüfter im Lichtraumprofil bekannt ist. Bei längeren Tunnelbauten reichen einzelne Lüfter nicht aus, um die Abluft bewältigen zu können. Es werden daher mehrere kleine Lüfter angeordnet, die jedoch den Nachteil haben, dass die Abluftmenge nur über höhere Geschwindigkeiten beherrschbar ist. Es liegt daher der Schluss nahe, besser Strahllüfter mit grösserem Durchmesser anzuordnen, damit die Luftmenge mit niederer Geschwindigkeit bewältigt werden kann. Nachteilig ist auch hier, dass die Grösse begrenzt ist, will man nicht einen Grossteil des Tunnelquerschnittes für die Lüftung opfern, was zu überhöhten Baukosten führt. Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Tunnelbauten Strahllüfter vorzusehen, die einen grösseren Austrittsquerschnitt aufweisen, ohne auf strömungstechnische Mittel, wie Einlauftrichter, Diffusor zu verzichten, die zur Wirkungsgradsteigerung unerlässlich sind. Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass der Lüfter mit unrundem Austrittsquerschnitt diffusorartig sich seitlich erstreckend ausgebildet ist, bzw. sich eng an das Restraumprofil anschmiegt. Um jedoch einen solchen Strahllüfter auch mit umkehrbarer Strömungsrichtung laufen lassen zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, der Diffusor beidseitig symmetrisch angeordnet. Durch diese besondere Ausbildung eines Strahllüfters wird erreicht, dass die Anlage einen hohen Wirkungsgrad aufweist und ausserdem nicht so umfangreich ausfällt, dass die Verwendung eines Diffusors unmöglich erscheint. An Hand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt eines Strahllüfters, Fig. 2 einen Lüfter mit umkehrbarer Strömungsrichtung, Fig. 3 eine Anordnung und Lage im Tunnel, Fig. 4 eine Variante bei rechteckigem Tunnelquerschnitt. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den Aufbau eines Strahllüfters. Der Läufer --1-- ist als Axialläufer ausgebildet und bekannter Bauart. Daran schliesst ein Leitapparat --2-- an, der von der Ummantelung --7-- getragen wird. Durch den Leitapparat --2-- wird die Welle --4-- geführt, auf der der Läufer-l-fliegend gelagert ist, während am andern Ende der Welle --4-- der Antriebsmotor --3-- sitzt. Der Läufer-l-ist noch mit einer Laufradnabe --6-- versehen. Die Ummantelung --7-- ist rohrförmig ausgebildet und so weit über den Läufer-l-vorgezogen, dass am Ende der Einlauftrichter --5-- anschliessen kann. Dieser ist so erweitert, dass ein glatter Strömungsverlauf beim Lufteintritt gewährleistet ist. Am- andern Ende der Ummantelung --7-- <Desc/Clms Page number 2> schliesst der Diffusor --10-- an. Dieser etwas längere Trichter weist zum Ausgang hin die erfindungsgemässe Form auf, auf die noch später eingegangen wird. Fig. 2 zeigt eine Variante des Strahllüfters, wie sie mit umkehrbarer Strömungsrichtung ausgebildet ist. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, dass an Stelle eines Einlauftrichters der gleiche Diffusor --10-- angeordnet ist, wobei einer der beiden Diffusoren --10-- die Stelle des Einlauftrichters übernehmen muss. In diesem Falle werden die Enden der Diffusoren --10-mit einer Erweiterung versehen, wie diese der Einlauf trichter --5-- aufweist. Es ist also bei Verwendung des Lüfters mit umkehrbarer Strömungsrichtung der Diffusor --10-- beidseitig symme- EMI2.1 Laufradnabe-6--,- sitzen und vom Antriebsmotor --3-- angetrieben werden. An Stelle eines Leitapparats ist dann ein Motorfuss --11-- erforderlich, der mit der Ummantelung --7-- verankert ist. In Fig. 3 ist der Diffusor --10-- im Querschnitt ersichtlich. Im Lichtraumprofil --8-- ist an der obersten Stelle der Stahllüfter befestigt. Dabei ist zu ersehen, dass der Diffusor --10-im Querschnitt wie die Ummantelung --7-- beginnt und sich dann allmählich, jedoch nur in der Breite erweitert. Dabei ist von Wichtigkeit, dass an der Seite der Tunneldecke die Kontur des Diffusorendes an den Tunnelquerschnitt angenähert ist, während die gegenüberliegende Seite --9-abgeflacht ist. Die Querschnittsfläche bleibt jedoch an jeder Stelle gleich, d. h. sie entspricht der Grösse nach einem Kreis-Diffusor. Wesentlich ist, dass der Lüfter mit unrundem Austrittsquerschnitt diffusorartig, sich seitlich erstreckend ausgebildet ist, bzw. sich eng an das Restraumprofil anschmiegt. Fig. 4 zeigt eine Tunnelausführung, die rechteckig ausgebildet ist, wie sie bei Unterführungen vorzufinden ist. Hiebei ist wichtig, an den beiden oberen Ecken je einen Strahllüfter unterzubringen, die ebenfalls mit einem Diffusor --10-- versehen sind, jedoch besonder flach ausgebildet sind. Erreicht wird dies dadurch, dass der Auslauftrichter so zusammengequetscht ist, dass die Breite b unter dem des Gebläsedurchmessers a liegt. Auch hier verbleibt der Strömungsquerschnitt in der gewünschten Abmessung erhalten. Durch diese besondere Ausbildung des Strahllüfters mit einem Diffusor als Auslauftrichter wird erreicht, dass ein guter Wirkungsgrad gegeben ist und dass die Platzverhältnisse im Tunnel, bzw. in einer Unterführung gut ausgenutzt werden können. Wesentlich ist, dass der Querschnitt im Auslauftrichter an jeder Stelle dem eines runden Querschnittes entspricht. PATENTANSPRÜCHE : 1. Strahllüfter, insbesondere zur Verwendung in Tunnelbauten, bestehend aus einem Einbzw. Auslauftrichter, welcher im Restraum des Lichtraumprofils untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter mit unrundem Austrittsquerschnitt diffusorartig, sich seitlich erstreckend ausgebildet ist, bzw. sich eng an das Restraumprofil anschmiegt.
Claims (1)
- 2. Strahllüfter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Lüfters mit umkehrbarer Strömungsrichtung der Diffusor (10) beidseitig symmetrisch angeordnet ist.3. Strahllüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Diffusors (10) asymmetrisch ausgebildet ist und an einer Seite der Kontur des Lichtraumprofils (8) angenähert ist, während die gegenüberliegende Seite (9) flach geformt ist.4. Strahllüfter für eine seitliche Anordnung im Tunneloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) des Auslauftrichters bei gleichem Strömungsquerschnitt unter dem des Gebläsedurchmessers (a) liegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
AT0258282A AT375155B (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Strahlluefter, insbesondere zur verwendung in tunnelbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0258282A AT375155B (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Strahlluefter, insbesondere zur verwendung in tunnelbauten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA258282A ATA258282A (de) | 1983-11-15 |
AT375155B true AT375155B (de) | 1984-07-10 |
Family
ID=3536880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT0258282A AT375155B (de) | 1982-07-05 | 1982-07-05 | Strahlluefter, insbesondere zur verwendung in tunnelbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT375155B (de) |
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- 1982-07-05 AT AT0258282A patent/AT375155B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA258282A (de) | 1983-11-15 |
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