DE2804027C2 - Vorrichtung zur Schalldämpfung eines in einer Wand eingebauten Ventilators - Google Patents

Vorrichtung zur Schalldämpfung eines in einer Wand eingebauten Ventilators

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DE2804027C2 DE19782804027 DE2804027A DE2804027C2 DE 2804027 C2 DE2804027 C2 DE 2804027C2 DE 19782804027 DE19782804027 DE 19782804027 DE 2804027 A DE2804027 A DE 2804027A DE 2804027 C2 DE2804027 C2 DE 2804027C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

Description

fl\TJ IJ-TDl/ I U=KiIIlIlL, ClIlC TUI1 IUUlUIIg ZUl Schalldämpfung der eingangs genannten Gattung vorzusehen. Das kastenförmige Gehäuse dieser Schalldämpfungsvorrichtung ist eine vom Ventilator unabhängige Baueinheit, die dem Ventilator vorgeschaltet wird. Die Schalldämpfungsvorrichtung und der an dieser angebaute Ventilatoi ergeben große axiale Einbauabmessungen. Diese große axiale Baulänge kann bei Dachventilatoren toleriert werden, da der Ventilator oberhalb der Dachfläche nicht sichtbar angeordnet werden kann. Bei einem in die Wand eines Raumes eingebauten Ventilators ist diese bekannte Schalldämpfungsvorrichtung nicht verwendbar, da in untragbarer Weise entweder die Schalldämpfungsvorrichtung in das Rauminnere oder der Ventilator von der Wand nach außen vorragen würde.
Aus der DE-OS 24 10 170 ist eine Schalldämpfungsvorrichtung für Lüftungsöffnungen der Wand eines Raumes bekannt, die aus einein in die Wand eingebauten Gehäuse besteht das mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet ist. Zur Schalldämpfung eines in die Wand eingebauten Ventilators eignet sich diese Vorrichtung ebenfalls nicht, da auch das Vorschalten dieser Vorrichtung vor den Ventilator zu einer zu großen axialen Einbaulänge führen würde.
Eine Änderung des Luftdurchtrittsquerschniltes ist
bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht vorgesehen.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, bei einer Schalldämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung die axiale Baulänge so zu verringern, daß ein Einbau in die Wand eines Raumes möglich ist und den Luftdurchtrittsquerschnitt einstellbar veränderlich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse der Schalldämpfungsvorrichtung als Abdeekhaube ausgebildet, die anstelle der herkömmlichen, nur zum Schutz und zur optischen Verkleidung dienenden Abdeckhaube eingesetzt ist. Die Einbauabmessungen unterscheiden sich
daher nicht wesentlich von den Einbauabmessungen eines herkömmlichen Wandventilator ohne Schalldämpfungsvorrichtung. Die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den Deckplatten und der Frontfläche
liefert außerdem eine überraschend einfache Möglichkeit, die Förderleistung des Ventilators den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Ein Verschieben der Deckplatte von der Luftansaugöffnung weg führt zu einer Vergrößerung des Luftdurchtritfsquerschnittes und damit zu einer höheren Förderleistung des Ventilators, wie dies z. B. an warmen Sommertagen und bei einer großen Zahl von im Raum anwesenden Personen erwünscht ist Ein Verschieben der Deckplatte gegen die Luf?«insaugöffnung verkleinert den Eintrittsquerschnitt und die Förderleistung des Ventilators, so daß während der Winterzeit und bei wenigen im Raum anwesenden Personen sin Auskühlen des Raumes bzw. eine unnötige Heizleistung verhindert werden kann.
Aus dem DE-GM 19 'Sl 869 ist es zwar bekannt, die Lüftungsöffnung eines Fensters durch parallel verschiebbare Platten zu verschließen, wobei in geschlossenem Zustand auch eine Schallisolierung zwischen Außen- und Innenseite des Fensters bewirkt wird. Da diese Lüftungsöffnung jedoch keinen Ventilator aufweist, ergibt sich kein Hinweis auf eine Schalldämpfung eines Ventilators und auf eine Verstellbarkeit des Luftduchsatzes eines Ventiiators.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es außerdem, die Wärme der vom Ventilator abgesaugten Fortluft teilweise rückzugewinnen. Dazu werden die Deckplatten als Wärmeübertragerelemente ausgebildet, die von einer Wärmeträgerfiüssigkeit durchströmt werden. Die durch die warme Fortluft in den Deckplatten erwärmte Wärmeträgerflüssigkeit gibt die aufgenommene Wärme in an sich bekannter Weise an ein Heizungssystem ab, so daß sie wieder zur Raumbeheizung oder zu einem sonstigen Zweck verwendet werden kann.
Aus dem DE-GM 71 15 822 ist es an sich bekannt, die Wärme der Fortluft eines Raumbelüftungssystems durch einen Wärmeübertrager rückzugewinnen und zur Erwärmung der zugeführten Frischluft zu verwenden. Dieser bekannte Wärmeübertrager stellt aber ein gesondertes Bauelement dar, das bei Verwendung zusammen ,m\. einem Ventilator eine zusätzliche und damit nicht tragbare Vergrößerung bewirken würde. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Deckplatten als Wärmeübertrager führt dagegen zu keiner Änderung der Einbauabmessung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 — im Schnitt einen Wandventilator mit einer Abdeckhaube gem. der Erfindung,
Fig.2 — eine Abwandlung der Abdeckhaube der F i g. 1 in Frontansicht und zwei zueinander senkrechten Axialschnuten,
F i g. 3 — eine zweite Ausführungsform der Abdeckhaube in Frontansicht und zwei zueinander senkrechten Axialschnitten,
Fig.4 — eine dritte Ausführungsform der Abdeckhaube in Frontansicht und zwei zueinander senkrechten Schnitten und
Fig.5 - eine Abwandlung der Abdeckhaube der F i g. 4, bei welcher die Deckplatten als Wärmeübertragerelemente ausgebildet sind.
In F i g, 1 ist mit 10 die Wand eines Gast* oder Versammlungsraumes bezeichnet. In dieser Wärtd befindet sich ein Durchbruch 12, in welchen raumseitig ein Ventilator 1ΐ4 eingesetzt ist. Zwischen den Befestigungsflansch 16 des Ventilators 14 und die Wand 10 ist eine PUffereinlagu 18 eingesetzt, die eine direkte Schalleitung von dem Ventilator 14 auf die Wand 10 verhindert. Auf der raumabgewandien Seite der Wand 10 mündet der Durchbruch 12 über eine Jalousienklappe 20 ins Freie.
Raumseitig wird der Ventilator 14 von einer Haube abgedeckt, die in den F i g. 1 und 2 im wesentlichen in gleicher Ausführung dargestellt ist Die Abdeckhaube besteht aus einem Gehäuse 22 in
Form eines flachen Quaders mit quadratischer Grundfläche. Das Gehäuse 22 kann aus Kunststoff oder einem lackierten oder mit Kunststoff beschichteten Blech bestehen.
In der Ausführungsform der F i g. 1 ist das Gehäuse 22
an dem Flansch 16 des Ventilators 14 befestigt, während in der Ausführungsform der Fig.2 das Gehäuse 22 mittels eines an zwei Seiten vorgesehenen Außenflanschs 24 an der Wand 10 befestigbar ist
In der quadratischen Frontfläche 36 des Gehäuses 22 ist eine kreisförmige Luftansaugöffnung 2G ausgeschnitten.
Die Innenflächen des Gehäuses 2? :ind sowohl an den Seitenwänden 30 und 32 als auch an der Frontfläche 26 mit einer Schicht 34 eines schalldämmenden Materials ausgekleidet
Als schalldämmendes Material für diese Auskleidung werden vorzugsweise schalldämmende Schaumstoffe "verwendet
Während in der Ausführungsform der F i g. 1 die
Ansaugöffnung 28 freibleibt ist bei der Ausführungsform der F i g. 2 in diese Ansaugöffnunp 28 ein Ziergitter 36 eingesetzt, das beispielsweise aus metallisiertem Kunststoff, Metalldruckguß oder dgl. bestehen kann.
Wie am besten in F i g. 2 zu erkennen ist, bestehen die Seitenwände 32 des Gehäuses 22 aus zwei Abschnitten, von welchen der wandseitige Abschnitt 38 gegenüber dem frontseitigen nach innen versetzt ist, so daß zwischen diesen Abschnitten zusätzliche Luftansaugöffnungen 40 gebildet werden.
An der Frontfläche 26 des Gehäuses 22 sind drei Säulen 42 in gleichem Winkelabstand rings um die Ansaugöffnung 28 angeordnet, die von der Frontfläche 26 ,enkrecht in das Gehäuseinnere ragen. Auf diesen Säulen 42 sind mittels Buchsen verschiebbar und feststellbar Laschen 44 angeordnet. An diesen Laschen 44 ist eine Deckplatte 46 befestigt. Die Deckplatte 46 hat die Form einer Kreisscheibe, mii einem etwas größeren Durchmesser als die kreisförmige Ansaugöffnung 28 und ist koaxial zu dieser angeordnet, so daß sie diese überdeckt. Mittels der Buchsen ist die Deckplatte 46 auf den Säulen 42 verschiebbar, wie in F i g. 2 durch Doppelpfeile angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen eier Deckplatte 46 und der Frontfläche 26 des Gehäuses 22 verstellbar, so daß zwischen diesen ein kreisringförmiger Luftansaugschlitz verstellbarer Breite gebildet wird.
Die Deckplatte Ίί> besteht aus einem sc'.salldämmendem Material. Beispielsweise kann die Deckplatte 46 wie das Gehäuse 22 aus Kunststoff oder Blech bestehen und mit dem gleichen schalldämmenden Material wie das Gehäuse 22 un der dem Ventilator zugewandten Fläche ausgekleidet sein.
In den F i g, 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen der Abdeckhaube 22 dargestellt. Soweit die Äbdeckhaüben der Fig,3 Und 4 mit der in den Fig, 1 Und 2 dargestellten Abdeckhaube übereinstimmen, sind gleiche Teile mit gleicher* Bezügszahlen bezeichnet. Auf die entsprechende Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 wird dabei verwiesen.
In der Ausführungsform der Fig,3 ist in der Frontfläche 26 des Gehäuses 22 ein quadratischer Ausschnitt 50 vorgesehen. Die schälldämmende Auskleidung 34 ist nicht nur an den Innenflächen des Gehäuses 22 vorgesehen, sondern verschließt auch teilweise diesen Ausschnitt 50. Die Auskleidung 34 läßt im Bereich dieses Ausschnitts 50 nur zwei parallele rechteckige Schlitze 48 frei.
Im Inneren des Gehäuses sind diesen Schlitzen 48 entsprechend zwei Deckplatten 52 vorgesehen. Die Deckplatten 52 weisen eine etwas größere Fläche auf als die Schlitze 48, so daß sie diese vollständig überdecken. Die Deckplatten 52 liegen in einer Ebene und sind wie in Fig.3 nicht dargestellt ist, in entsprechender Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 mittels Säulen verschiebbar an der Frontfläche 26 befestigt
Wie in der Frontansicht der Fig.3 strichpunktiert angedeutet ist, kennen in den Deckenplatten 52 zusätzlich Durchbrüche 54 vorgesehen sein. Diese Durchbrüche 54 können als Schlitze, wie in Fig.3 angedeutet, oder als Rundlöcher reihenweise über die gesamte Länge der Deckplatten 52 verteilt sein.
Je nach Anzahl und Größe der Durchbrüche 54 kann der Luftdurchsatz durch die Ansaugöffnung des Gehäuses bemessen werden. Die schalldämmende Wirkung der Deckplatten 52 bleibt dabei jedoch weitgehend erhalten.
In der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Frontfläche 26 des Gehäuses 22 als Rechteck ausgebildet, in welchem asymmetrisch ein quadratischer Ausschnitt 56 vorgesehen ist Hinter diesem Ausschnitt 56 sind im Gehäuseinneren zwei Deckplatten 58 vorgesehen. Die Deckplatten 58 haben die Form langgestreckter Rechtecke, sind in unterschiedlichem Abstand von der Frontfläche 26 angeordnet und überdecken jeweils etwas mehr als die Hälfte der
Ansaugöffnung 56, wobei sie sich teilweise überlappen,
Wie bei der Ausführüngsform der Fig-3 sind die Deckplatten 58 mittels nicht dargestellter Säulen verschiebbar an der Frontfläche 26 befestigt
In Fig.5 ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt, die in der Form des Gehäuses und in der Form der Anordnung der Luftansaugöffnung 56 und der
Deckplatten 58 der Ausführungsform der Fig.4 entspricht.
Im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig.4 sind die Deckplatten 58' der Ausführüngsform der Fig.5 jedoch als flache Hohlkörper ausgebildet, die aus einem
is wärmeleitfähigen Material, z. B. Blech bestehen. Auf der
raumseitigen Fläche der Deckplatten 58' liegt das Blech
frei, während es auf der ventilatorseitigen Fläche mit einer schalldämmenden Schicht bedeckt ist.
Die Deckplatten 58' sind in Reihe in einen
geschlossenen Kreislauf 64 eingeschaltet, in welchem eine Wärmeträgerflüssigkeit mittels einer Pumpe 60 zirkuliert. Ein Heizkörper 62 oder ein sonstiger Wärmeverbraucher ist in diesen Kreislauf 64 ebenfalls eingeschaltet.
Bei Betrieb des Ventilators prallt die angesaugte warme Raumluft auf die freiliegende Seite der Deckplatten 58' und gibt ihre Wärme an die diese durchströmende kalte Flüssigkeit ab. Die auf diese Weise erwärmte Flüssigkeit strömt durch den Heizkörper 62. wo ihre Wärme wieder zur Raumbeheizung ausgenützt wird. Die dem Ventilator zugewandte, nicht unmittelbar von der warmen Raumluft beaufschlagte Seite der Deckplatten 58' wirkt in der oben beschriebenen Weise zur Dämpfung der Ventilatorgeräusche.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Schalldämpfung eines in einer Wand eingebauten Ventilators, bestehend aus einem an der Wand befestigbaren Genäuse mit einer raumseitigen Luftansaugöffnung in seiner Frontfläche, mit einer die Innenflächen des Gehäuses auskleidenden Schicht eines schalldämmenden Materials und mit einer oder mehreren im Abstand von der Frontfläche angeordneten und die Fläche der Ansaugöffnung zumindest teilweise überdeckenden schalldämmenden Deckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Abdeckhaube des Ventilators (14) ausgebildet ist und daß der Abstand zwischen der Deckplatte/den Deckplatten (46, 52, 58, 58') und der Frontfläche (26) verstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte/Deckplatten (46,52,58, 58') mittels säulen (42) an der Frontfläche (26) des Gehäuses (22) befesiigi und auf diesen Säulen (42) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (28) kreisförmig oder quadratisch ausgebildet ist und daß eine einzige Deckplatte (46) von ghicher Form wie die Ansaugöffnung vorgesehen ist, die diese vollständig Oberdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (48) aus zwei oder me reren parallelen Schlitzen besteht, die jeweils von einer Derkplatt<» (52) gleicher Form vollständig überdeckt werden, wobei die Deckplatten in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (56) kreisförmig oder quadratisch ausgebildet ist und daß zwei oder mehrere Deckplatten (58, 58') in verschiedenem Abstand von der Frontfläche (26) vorgesehen sind, die sich jeweils überlappen und zusammen die Ansaugöffnung vollständig überdecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflächen (34) des Gehäuses (22) eine oder mehrere zusätzliche Luftansaugöffnungen (40) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte/Deckplatten (46,52,58) einen oder mehrere Durchbrüche (54) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekcm zeichnet, daß die Durchbrüche (54) als Schlitz-oder Rundlochreihen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte/Deckplatten (46, 52, 58) aus einem schalldämmenden Material bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte/Deckplatten (46, 52, 58) mit schalldämmendem Material überzogene Kunststoff- oder Blechplatten sind.
11. Vorrichtung nach einem der AnspÜche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte/Deckplatten (58') zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildet oder von Kanälen durchsetzt und an einem Kühlmittelkreislauf (64) anschließbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Schalldämpfung eines in einer Wand eingebauten Ventilators gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
In Aufenthaltsräumen, Versammlungsräumen, Gasträumen und dergl. werden häufig Ventilatoren zur Lüftung eingebaut Diese in die Wand dieses Raumes eingebauten Ventilatoren saugen die verbrauchte Raumluft ab und führen sie entweder unmittelbar ins Freie oder in Abluftkanäle eines Lüftungssystemes. Zum Schutz und zur optischen Verkleidung sind die in die Wand eingebauten Ventilatoren häufig mit einer Abdeckhaube versehen, die in ihrer Frontfläche eine Luftsaugöffnung aufweist
Das Absaugen der Raumluft mittels eines Ventilators ist zwangsläufig mit einer Geräuschentwicklung verbanden. Diese Geräuschentwicklung ist insbesondere bei Ventilatoren mit einem hohen Luftdurchsatz, wie sie für Versammlungsräume, Gasträume und dergl. notwendig sind, lästig und häufig sogar erheblich störend.
Für in die Dachfläche eines Raumes eingesetzte Ventilatoren ist es aus der GB-PS 10 39 543 und der
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