DE2364781C3 - Querstromgebläse - Google Patents
QuerstromgebläseInfo
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Description
geöffneten Spalt ein Unterdruck herrscht, dürfte darauf
jeruhen, daß der Spalt im ersteren Fall in einem
jivergierenden Bereich des Strömungskanals mit abnehmender Strömungsgeschwindigkeit liegt, während
er im letzteren Fall in einem konvergierenden Bereich des Strömungskanals mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit
liegt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine perspektivische Darstellung, welche den
grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Gebläses veranschaulicht;
Fig. Ib einen Querschnitt durch das Gebläse nach
Fig. la;
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Rückansicht, welche eine Raumeinheit einer separaten
Klimaanlage veranschaulicht, in welcher das erfindungsgemäße Gebläse als Ventilationseinrichtung verwendet
ist;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses der Ventilationseinrichtung;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung, welche die
Installation einer die Ventilationseinrichtung aufweisenden separaten Klimaanlage veranschaulicht;
F i g. 5 bis 7 Querschnitte durch einen Befestigungsbereich der Ventilationseinrichtung der Klimaanlagen-Raumeinheit,
wobei F i g. 5 einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Ventilationskanal geschlossen ist, damit
die Luft in dem Raum zirkulieren kann, und F i g. 6 einen Zustand veranschaulicht, in dem Außenluft in den Raum
eingesaugt wird, und F i g. 7 einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teil der Raumluft ins Freie ausgestoßen
wird;
F i g. 8 einen Querschnitt, welcher ein Querstromgebläse und ein Leitblech zur Strömungsaufteilung der
Darstellung nach F i g. 7 veranschaulicht, wobei der Schnitt im rechten Winkel zu einer Welle des
Querstromgebläses gelegt ist;
F i g. 9 ein Diagramm, welches die Veränderung der ausgestoßenen Luftmenge und de1; Geräuschpegels
entsprechend einer Veränderung der Stellung des Leitblechs zur Strömungsaufteilung veranschaulicht;
Fig. 10 ein Diagramm, welches die Veränderung des
Luftdurchsatzes entsprechend einer Veränderung des Verhältnisses zwischen der Breite des Strömungsaufteilungsleitblechs
und dem Durchmesset der Ventilationsöffnung veranschaulicht;
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 7, welcher lediglich das Querstromgebläse und die
Strömungsaufteilungsleitbleche zeigt, um die Anordnung der Strömungsaufteilungsleitbleche in Axialrichtung
des Querstromgebläses zu erläutern; und
Fig. 12 eine perspektivische Vorderansicht der Raumeinheit.
In Fig. la ist mit dem Bezugszeichen 1 eic. Querstromgebläse bezeichnet, welches mit einer Wirbelberuhigungsplatte
2 und einem rückwärtigen Leitblech 3 versehen ist. Die Wirbelberuhigungsplatte 2 und
das rückwärtige Leitblech sind unerläßliche Bauteile für ein hochwirksames Gebläse, welches das Querstromgebläse
1 verwendet. Das rückwärtige Leitblech 3 ist gegenüber der Wirbelberuhigungsplatte 2 angeordnet.
In Querrichtung gesehen ist das eine Ende des rückwärtigen Leitblechs 3 in unmittelbarer Nähe des
Querstromgebläses 1 angeordnet, wobei das rückwärtige Leitblech 3 in bezug auf eine Welle des
Querstromgebläses 1 näherungsweise eine spiralförmige Linie beschreibt, welche sich von dem Querstromgebläse
1 zunehmend entfernt Wie dies aus Fig. Ib hervorgeht, sind ein Bereich 2a der Wirbelberuhigungsplatte
2 und ein Bereich 3a des rückwärtigen Leitblechs 3, welche dem Außenumfang des Querstromgebläses 1
am nächsten liegen, im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet, welche durch die rotierende Welle
des Querstromgebläses 1 hindurchgeht. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Leitblech zur Strömungsaufteilung
gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 bildet zusammen mit
der Wirbelberuhigungsplatte 2 auf einer Saugseite des Querstromgebläses 1 einen Ansaugspalt. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 bildet ferner zusammen mit
einem Ende des rückwärtigen Leitblechs 3, welches dem dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am
nächsten liegenden Bereich des rückwärtigen Leitblechs 3 benachbart ist, einen abzweigenden Luftzuführungsspalt.
Bei dieser Konstruktion ist das Strömungsaufteilungsleitblech 4 so angeordnet, daß sein Abstand
gegenüber dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 in Drehrichtung (Pfeil A) dieses Gebläses progressiv
zunimmt. Stützplatten 5 unterstützen die beiden Enden des Querstromgebläses 1, der Wirbelberuhigungsplatte
2, des rückwärtigen Leitblechs 3 und des Strömungsaufteilungsleitblechs
4. Das Querstromgebläse 1 wird mittels eines Antriebsmotors 6 in Richtung des Pfeils A
in Drehung versetzt.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird die in Richtung des Pfeils B angesaugte Luft in zwei
Ströme in Richtung der Pfeile C und D aufgeteilt. In diesem Fall ist zu beachten, daß, wenn das Leitblech 4
zur Strömungsaufteilung nicht vorgesehen wäre, die gesamte in Richtung des Pfeils B angesaugte Luft in
Richtung des Pfeils C geliefert würde, und die in einem solchen Fall in Richtung des Pfeils C gelieferte
Luftmenge wäre dann größer als die im Falle der Fig. Ib in Richtung des Pfeils Cgelieferte Luftmenge.
Durch die Anordnung des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 wird daher die in Richtung des Pfeils C
gelieferte Luftmenge verringert.
Wenn die beiden Luftströme in Richtung der Pfeile C und D miteinander verglichen werden, so ist ersichtlich,
daß der Richtungsunterschied zwischen diesen beiden Strömungen mehr als 90° beträgt. Es ist nicht einfach,
einen Vergleich zwischen den Geschwindigkeiten dieser beiden Luftströme zu machen. Die Strömung in
Richtung des Pfeils Cist stabil und ihre Geschwindigkeit ist größer als diejenige der Strömung in Richtung des
Pfeils D, wenn der Spalt zum Ansaugen der Luft in Richtung des Pfeils B einen verhältnismäßig großen
Querschnitt aufweist, und wenn eine Strömungsquerschnittsfläche eines Zuführungskanals, durch den die
Luft in Richtung des Pfeils C strömt, nicht übermäßig groß ist im Vergleich zu einer Strömungsquerschnittsfläche
eines Abzweigungskanals, durch den die Luft in Richtung des Pfeils D strömt. Wenn diese Bedingunger
umgekehrt werden, so erreicht die Strömung ir Richtung des Pfeils D eine höhere Geschwindigkeit ah
die Strömung in Richtung des Pfeils C, und es wird sogai möglich, die Richtung der Strömung in Richtung de:
Pfeils C'umzukehren, um diese Strömung anzusaugen.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, kann da Verhältnis zwischen den in Richtung der Pfeile C und /
strömenden Luftmengen gesteuert werden, und die ii Richtung des Pfeils C zugeführte Luftströmung kam
umgekehrt werden, damit sie in Richtung des Pfeils D angesaugt wird, in dem die Strömungsquerschnittsflächen
des Luftansaugspalts, der durch das rückwärtige Leitblech 3 gebildeten Zuführöffnung und des Abzweigspalts
in geeigneter Weise verändert werden. Da das Strömungsaufteilungsleitblech 4 unabhängig von dem
rückwärtigen Leitblech 3 gelagert ist, kann die Länge des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Drehrichtung
des Querstromgebläses 1 auf irgendeinen Wert bestimmt werden, um eine ausreichende Abzweigströmung
zu erhalten, unabhängig von der Lage des einen Endes des rückwärtigen Leitblechs 3 in der Nähe des
Bereichs 3a des rückwärtigen Leitblechs 3, welches dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten
liegt.
In F i g. 2 ist mit dem Bezugszeichen 7 eine Grundplatte einer separaten Klimaanlagen-Raumeinheit
bezeichnet, auf der ein Außengehäuse 8 befestigt ist, das die Außenseiten und die Oberseite der Einheit
abdeckt. Mit 9 ist ein an dem Außengehäuse 8 *0
befestigtes Frontgitter bezeichnet. Mit 10 ist ein auf der Saugseite des Querstromgebläses 1 angeordneter
Wärmeaustauscher bezeichnet, der mit der Raumluft Wärme austauscht. Das Querstromgebläse wird durch
den Antriebsmotor 6 in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt, so daß unter der Wirkung der
Wirbelberuhigungsplatte 2 und des rückwärtigen Leitblechs 3 Luft in den Raum eingespeist wird, die
durch den Wärmeaustauscher 10 und Leitbleche 11 zur Änderung der Strömungsrichtung hindurchgeführt
wurde. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 ist in einer Ventilationseinrichtung auf der Saugseite des Querstromgebläses
1 angeordnet, wobei es einen Bereich des Querstromgebläses 1 in Axialrichtung abdeckt, und das
Strömungsaufteilungsleitblech ist in einem dieses aufnehmenden Gehäusebereich 12 derart angeordnet,
daß es um eine Drehachse 13 verdrehbar ist. Der das Strömungsaufteilungsleitblech 4 aufnehmende Gehäusebereich
12 ist hinter dem rückwärtigen Leitblech 3 angeordnet. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 kann
mittels eines Betätigungshebels 14 verdreht werden. Wenn der Betätigungshebel 14 um die Achse 16 einer
Abstützung 15 verdreht wird, wobei diese Achse 16 als Anlenkungspunkt benutzt wird, so werden konkave
Bereiche einer am anderen Ende des Betätigungshebels 14 angeordneten Nocke 17 von einem konvexen
Bereich einer Blattfeder 18 erfaßt. Infolge dieses Eingriffs wird ein mittels eines Anschlußstücks 19 an
dem Betätigungshebel 14 drehbar befestigter Betätigungsdraht 20 in einem Rohr 22 axial bewegt, welches
an einem ortsfesten Anschlußstück 21 befestigt ist. Da das andere Ende des Betätigungsdrahts 20 mit dem
Strömungsaufteilungsleitblech 4 verbunden ist, wird das letztere um die Drehachse 13 verdreht. Das Strömungsaufteilungsleitblech
4 ist mit einem nicht gezeigten Anschlag versehen, um zu verhindern, daß das Strömungsaufteilungsleitblech 4 den Außenumfang des
Querstromgebläses 1 berührt. Der das Strömungsaufteilungsleitblech 4 aufnehmende Gehäusebereich 12 ist mit
einer Ventilationsöffnung 23 versehen, an der ein Ventilationsrohr 24 lösbar befestigt ist.
F i g. 3 zeigt einen Körper der Ventilationseinrichtung in näheren Einzelheiten als in F i g. 2.
An den in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 weisenden beiden Enden des Leitblechs 4 zur Strömungsaufleilung
sind nach unten gerichtete Bereiche 25 angeordnet. Die nach unten gerichteten Bereiche 25
erstrecken sich in einer zur Welle des Querstromgebläses 1 rechtwinkligen Richtung, und die ausgestoßene
Luftmenge kann am besten vergrößert werden, indem die nach unten gerichteten Bereiche 25 derart
angeordnet werden, daß sich ihre Außenkanten so nahe als möglich längs des Außenumfangs des Querstromgebläses
1 erstrecken.
An dem der Drehachse 13 gegenüberliegenden Ende des Leitblechs 4 zur Strömungsaufteilung ist ein
abgewinkelter Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons derart angeordnet, daß er vom Außenumfang
des Querstromgebläses 1 weggerichtet ist. In der Nähe der Ventilationsöffnung 23 ist eine die ausgestoßene
Luft führende Nase 27 angeordnet, deren Länge ungefähr der Breite des Strömungsaufteilungsleitblechs
4 entspricht, und in der Nähe der Drehachse 13 des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 ist ein Arm 28 zur
Befestigung des Betätigungsdrahts 20 angeordnet
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Raumeinheit an einer Gebäudewand 29 befestigt und über ein
Kühlmittelrohr 31 mit einer Freilufteinheit 30 verbunden. In der Gehäusewand 29 sind zwei Löcher für das
Kühlmittelrohr 31 und für das Ventilationsrohr 24 vorgesehen.
Wie aus den Fig.5 bis 7 hervorgeht, ist in dem
Ventilationsrohr 24 ein Insektenschutznetz 32 angeordnet, und das Frontgitter 9 weist Ansaugöffnungen 9a
und Ausstoßöffnungen 9b auf. In diesen drei Figuren ist der Betätigungsdraht 20 nicht gezeigt
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 33 Bedienungsknöpfe
der Raumeinheit, während das Bezugszeichen 9c einen Bereich bezeichnet, wo die Ansaugöffnungen
9a einen größeren Querschnitt aufweisen. Mit dem Bezugszeichen 11a ist ein Bereich bezeichnet, wo die
Luftleitbleche 11 zur Richtungsänderung hinsichtlich ihrer Anzahl vergrößert sind. Das Leitblech 4 zur
Strömungsaufteilung ist hinter den Bereichen 9cund 11a
angeordnet.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion das Querstromgebläse in Richtung des Pfeils A
rotiert, wobei sich das Leitblech 4 zur Strömungsaufteilung innerhalb des Gehäusebereichs 12 in der in Fig.5
gezeigten Lage befindet, so wird die Luft durch die Ansaugöffnungen 9a angesaugt, wie dies durch den Pfeil
E veranschaulicht ist, und unterliegt einem Wärmeaustausch in dem Wärmeaustauscher 10, um sodann durch
das Querstromgebläse 1 und nach unten durch die Leitbleche 11 zur Änderung der Strömungsrichtung zu
strömen. Sodann wird die Luft durch die Ausstoßöffnungen 9b ausgeblasen, um in den Raum zurückzukehren.
Die Bewegung der Luft ist die gleiche wie in einem herkömmlichen Gebläse, welches kein Leitblech zur
Strömungsaufteilung aufweist. In diesem Fall ist die Ventilationsöffnung 23 durch das Strömungsaufteilungsleitblech
4 verschlossen, wodurch das Einströmen von Außenluft unterbunden wird.
Wenn das Strömungsaufteilungsleitblech 4 zum öffnen der Ventilationsöffnung 23 um die Drehachse 13
verdreht wird, um eine Verbindung mit der Auöenluft herzustellen, so wird Außenluft in Richtung des Pfeils G
eingesaugt, um zusammen mit der in Richtung des Pfeils F strömenden Luft in den Raum eingespeist zu werden,
wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. In einem Bereich des Querstromgebläses 1, wo kein Strömungsaufteilungsleitblech
4 vorgesehen ist, welches das Gebläse 1 in Axialrichtung abdeckt, strömt die Luft jedoch in
Richtung des Pfeils E in F i g. 5. Dies gilt auch für den in
F i g. 7 gezeigten Betriebszustand. Wenn die Außenluft angesaugt wird, wie dies vorstehend erläutert wurde, so
tritt das Problem auf, in welche Stellung das Strömungsaufteilungsleitblech 4 gedreht werden soll.
Wenn das Strömungsaufteilungsleitblech 4 gegenüber der in F i g. 5 gezeigten Stellung lediglich um eine kleine
Strecke verdreht wird, so wird die Ventilationsöffnung 23 ebenfalls nur leicht geöffnet, was sich in einer sehr
begrenzten Menge der angesaugten Außenluft äußert. Wenn jedoch das Strömungsaufteilungsleitblech 4 in
eine Stellung verdreht wird, in welcher es sich in Umfangsrichtung des Querstromgebläses 1 längs des
Außenumfangs dieses Gebläses erstreckt, wobei längs des Außenumfangs im wesentlichen gleiche Abstände
zwischen dem Strömungsaufteilungsleitblech 4 und dem Außenumfang des Gebläses 1 eingehalten werden, so
beginnt das Strömungsaufteilungsleitblech 4 als Luftleitblech
für die Abzweigströmung zu wirken, und es kommt sehr häufig vor, daß die in dem Raum befindliche
Luft durch die Ventilationsöffnung 23 ins Freie ausgestoßen wird. Es kann daher auch in diesem Fall
nicht erwartet werden, daß eine große Außenluftmenge in den Raum eingesaugt wird.
Um daher eine maximale Luftmenge einzusaugen, sollte das Strömungsaufteilungsleitblech 4 in einer
solchen Stellung angeordnet werden, in welcher es sich längs des Außenumfangs des Gebläses 1 erstreckt,
wobei sein Abstand von diesem Außenumfang entgegen der Drehrichtung (Pfeil A) des Gebläses progressiv
zunimmt, wobei die Ventilationsöffnung 23 in einem Maß geöffnet wird, das eine ausreichende Verbindung
mit der Außenluft ermöglicht. Manchmal wird die Außenluft eingesaugt, wobei sie an der Rückseite des
Strömungsaufteilungsleitblechs 4 entlangströmt, wie dies in F i g. 6 durch den Pfeil H veranschaulicht ist.
Wenn das Strömungsaufteilungsleitblech 4 gemäß F i g. 7 derart um die Drehachse 13 verdreht wird, daß es
nahe dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 angeordnet ist, so wirkt das Strömungsaufteilungsleitblech
4 als Luftleitplatte, so daß ein Teil der in Richtung des Pfeils / angesaugten Luft durch die Ventilationsöffnung
23 und das Ventilationsrohr 24 ins Freie ausgestoßen wird, wie dies durch den Pfeil J
veranschaulicht ist, und der Rest der angesaugten Luft wird in den Raum eingespeist. In diesem Fall tritt keine
große Verringerung der in den Raum eingespeisten Luftmenge auf, da das Strömungsaufteilungsleitblech 4
derart ausgebildet ist, daß es lediglich einen Bereich des Querstromgebläses 1 in Axialrichtung abdeckt. Eine
Belüftung des Raumes ist daher während des Aufheizungs- und des Abkühlungsbetriebs möglich, was durch
entsprechende Durchströmung des Wärmeaustauschers 10 mit einem wärmespeichernden Medium bewirkt
wird. Darüber hinaus braucht der Durchmesser der Ventilationsöffnung 23 auch nicht so groß sein, daß er
die gesamte axiale Länge des Querstromgebläses 1 überdeckt, so daß ein Ventilationsrohr 24 mit einem
kleinen Durchmesser verwendet werden kann, so daß der Durchmesser des in der Wand 29 vorzusehenden
Lochs ebenfalls klein sein kann.
Bei der Auslegung des erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen Gebläses bestehen die Probleme,
welche die ausgestoßenc Luftmenge betreffen, darin, in welche Stellung das Strömungsaufteilungsleitblech 4
verdreht werden soll, um dieses Leitblech 4 in enge Nachbarschaft zu dem Außenumfang des Querstromgebläses
1 zu bringen, in der Breite des Strömungsauftei- &5
lungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1, in der Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4
in Axialrichtung des Querstromgebläses 1, in den relativen Lagen der Nase 27 und des Strömungsaufteilungsleitblechs
4, in der vertikalen Lage, dem Innendurchmesser und der Größe der Ventilationsöffnung 23,
in den Strömungswiderständen der Luftkanäle auf der Saugseite und auf der Druckseite, welche durch die
Wirbelberuhigungsplatte 2 und durch das rückwärtige Leitblech 3 in einem Bereich des Gebläses gebildet
werden, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist, in dem Spalt zwischen dem einen Pfeifton
verhindernden abgewinkelten Bereich 26 und der Wirbelberuhigungsplatte 2, u.dgl. Nachfolgend werden
die wichtigen der vorstehend genannten Probleme näher erläutert.
Zunächst wird die relative Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs
4 gegenüber dem Querstromgebläse 1 betrachtet (Fig.8). Das einen Pfeifton enthaltende
Geräusch nimmt zu, wenn der Abstand it an einer Stelle,
wo ein Bereich des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in der Nähe des den Pfeifton verhindernden abgewinkelten
Bereichs 26 dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten kommt, auf einen Wert eingestellt
wird, der außerordentlich klein ist. Andererseits kann eine große ausgestoßene Luftmenge nicht erhalten
werden, wenn der Abstand U auf einen Wert eingestellt wird, der übermäßig groß ist. Dieser Zusammenhang ist
in Fig.9 veranschaulicht. In dieser Figur ist auf der
Abszisse das Verhältnis zwischen der Spaltbreite fi und
dem Außendurchmesser D\ des Querstromgebläses 1 abgetragen, während auf der Ordinate das Verhältnis
zwischen der jeweils ausgestoßenen Luftmenge Q und der für t\ID\ = 0,11 ausgestoßenen Luftmenge QO
abgetragen ist. 21usätzlich ist die Änderung des Geräuschpegels in Abhängigkeit von der Veränderung
des Wertes t\ID\ veranschaulicht. Wie aus dieser Figur
deutlich hervorgeht, besteht ein optimaler Bereich für das Verhältnis t\ID\. Es wurde eine Untersuchung
durchgeführt hinsichtlich der Veränderung des Zusammenhangs zwischen den Verhältnissen f|/Di und Q/QO,
indem das Strömungsaufteilungsleitblech 4 in Radialrichtung des Quenstromgebläses 1 bewegt wurde. Als
Ergebnis wurde gefunden, daß in einigen Fällen der Wert des Verhältnisses Q/QO nicht steil abfiel, wenn der
Wert des Verhältnisses t\ID\ im Gegensatz zu dem in F i g. 9 gezeigten Fall gegenüber dem Wert 0,11
verringert wurde. Aber selbst in diesen Fällen war die Tendenz der Änderung des Geräuschpegels nahezu
identisch mit der in F i g. 9 gezeigten Tendenz. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß 0,03-0,20
ungefähr der optimale Bereich für den Wert des Verhältnisses t\ID\ ist.
Sodann wurde die Breite des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Gebläses 1 untersucht.
Diese Breite steht im Zusammenhang mit der Größe der Ventilationsöffnung 23. Um ein besseres Ergebnis zu
erzielen, sollte diese Breite in dem Maße vergrößert werden, in dem die Abmessung der Ventilationsöffnung
23 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 vergrößert wird. Eine sehr gute Wirkung kann erzielt werden,
indem ein Strömungsaufteilungsleitblech 4 verwendet wird, dessen Breite etwas größer ist als die Größe der
Ventilationsöffnung 23. Fig. 10 veranschaulicht diesen Zusammenhang. In dieser Figur ist auf der Abszisse das
Verhältnis zwischen der Breite /| des Strömungsaufteilungsleitblechs
4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 und dem Innendurchmesser Di der Ventilationsöffnung
23 aufgetragen, während auf der Ordinate das Verhältnis zwischen der jeweils ausgestoßenen Luftmenge
Q und der für hl Lh — 1,64 ausgestoßenen
709 844/292
ίο
Luftmenge QO abgetragen ist. Wie aus dieser Figur
hervorgeht, ist 1,0-2,0 ungefähr der optimale Bereich für den Wert des Verhältnisses A/O2.
Sodann wurde die Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1
untersucht. Die Bestimmung dieser Lage wird durch solche Faktoren beeinflußt, wie die Breite A des
Strömungsaufteilungsleitblechs 4, die relative Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 gegenüber den Seitenplatten
la des Querstromgebläses 1, der relativen Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in bezug auf
Trennplatten \b, u.dgl., wie dies in Fig. Π gezeigt ist.
Wenn die Breite A kleiner ist als die in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 gemessene Breite I2 eines Bereichs
dieses Querstromgebläses 1, welcher durch die Trennplatten \b gebildet wird, die das Querstromgebläse 1 in
Axialrichtung im wesentlichen gleichförmig aufteilen, so kann ein günstiges Ergebnis erhalten werden, indem die
Breite A im mittleren Abschnitt der Breite I2 angeordnet
wird, wie dies durch das Strömungsaufteilungsleitblech
4a in F i g. 11 verwirklicht ist, oder indem die Breite A
derart angeordnet wird, daß eine Trennplatte \b im Mittelpunkt der Breite A befindlich ist, wie dies durch
das Strömungsaufteilungsleitblech 4i> in F i g. 11 verwirklicht
ist. Falls die Breite A größer ist als die Breite I2,
so ist es besser die Breite A derart anzuordnen, daß eine Trennplatte \b im Zentrum der Breite A angebracht ist,
wie dies für das Strömungsaufteilungsleitblech in Fig. 11 gezeigt ist.
Nachfolgend sollen die Strömungswiderstände in den Luftkanälen auf der Saugseite und auf der Druckseite
untersucht werden, welche durch die Wirbelberuhigungsplatte 2 und das rückwärtige Leitblech in einem
Bereich des Gebläses gebildet werden, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist. Es kann
ein gutes Ergebnis erhalten werden, wenn das Verhältnis zwischen dem Luftkanalwiderstand auf der
Saugseite und dem Luftkanalwiderstand auf der Druckseite kleiner ist als ein derartiges Verhältnis in
einem Bereich des Gebläses, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 nicht vorgesehen ist. Fig. 12 veranschaulicht
eine Ausführungsform, bei welcher der vorstehende Gedanke verwirklicht ist. Bei dieser
Ausführungsform ist das Strömungsaufteilungsleitblech 4 seitlich in der Nähe der Betätigungsknöpfe 33 der
Innenraum-Einheit angeordnet, und die Ansaugöffnungen 9a sind in einem Bereich angeordnet, und die
Ansaugöffnungen 9a haben in einem Bereich, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist, einen
größeren Einlaßquerschnitt 9c als die Ansaugöffnungen 9a in dem übrigen Bereich. Darüber hinaus sind in dem
Bereich, wo das Strömungsaufteilungsleitblech angeordnet ist, die Leitbleche 11 zur Änderung der
Strömungsrichtung im Vergleich zu den Leitblechen 11
in dem übrigen Bereich hinsichtlich ihrer Anzahl vermehrt, wie dies bei Ua in Fig. 12 gezeigt ist. In
demjenigen Bereich, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist, wird daher eine größere Menge
Raumluft durch die Öffnungen 9c angesaugt als in dem übrigen Bereich, und infolge eines großen Widerstandes
auf der Druckseite bei 11a ist die Menge der mittels des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 ausgestoßenen Luft
verringert.
Wenn bei der Darstellung nach F i g. 7 der Abstand zwischen dem abgewinkelten Bereich 26 zur Verhinderung
eines Pfeiftons und der Wirbelberuhigungsplatte 2 zu klein ist, so strömt der gesamte Luftstrom in Richtung
des Pfeils / in Richtung des Pfeils / weiter und saugt dabei, wie dies durch den Pfeil K veranschaulicht ist,
entgegen der normalen Arbeitsweise Raumluft durch die Ausstoßöffnungen an, welche sodann an den
Leitblechen 11 vorbei, durch das Querstromgebläse 1
und in das Ventilationsrohr 24 strömt, um ins Freie ausgeblasen zu werden. Wenn dieser Abstand zu groß
ist, so ist die Länge des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Umfangsrichtung des Querstromgebläses 1 nicht
ausreichend, um eine große Luftmenge auszustoßen. Dieser Abstand muß daher eine geeignete Länge haben,
um die in F i g. 7 mit den Pfeilen / und / bezeichneten Strömungen zu erhalten.
Bei der Darstellung nach Fig.7 sind die hauptsächlichen
Geräuschquellen dieser Ventilatoreinrichtung ein Bereich, wo ein Ende des Strömungsaufteilungsleitblechs
4 und der Außenumfang des Querstromgebläses einander am nächsten kommen, und die Nase 27. Was
das in dem genannten Bereich verursachte Geräusch
•j0 anbelangt, wo ein Ende des Strömungsaufteilungsleitblechs
4 und der Außenumfang des Querstromgebläses 1 einander am nächsten kommen, so wird empfohlen,
den abgewinkelten Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons in einem Bereich des Strömungsaufteilungsleitblechs
4 anzuordnen, welcher dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten liegt, so daß die durch
den erstgenannten Bereich hindurchgehende Strömung nicht gestört wird. In diesem Fall muß die Länge t2 des
abgewinkelten Bereichs einen geeigneten Wert aufweisen, und der Biegewinkel α muß in Abhängigkeit von
dem jeweiligen Betriebzustand in einem Bereich von 10-90° gewählt werden. Das Profil des Bereichs 26 zur
Verhinderung eines Pfeiftons braucht nicht unbedingt eben zu sein, sondern die Oberfläche kann auch
gekrümmt sein. Was das im Bereich der Nase 27 verursachte Geräusch anbelangt, so besteht ein
beherrschender Faktor bei der Lösung dieses speziellen Geräuschproblems in der Anordnung einer geneigten
Oberfläche 27a in bezug auf den Außenumfang des Querstromgebläses 1, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht
Wie bei dem abgewinkelten Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons, so gibt es auch bei diesem FaI
optimale Bereiche für die Länge, die Form und der Winkel der geneigten Oberfläche 27a, um einer
minimalen Geräuschpegel und eine maximale Menge ar ausgestoßener Luft zu erzielen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Querstromgebläse mit einem Strömungskanal, der von zwei gekrümmten Wänden begrenzt ist, die
den Gebläserotor zwischen sich aufnehmen und sich mit einem Teilbereich nahe dem Außenumfang
desselben erstrecken, und die eine Ansaugoffnung und eine Austrittsöffnung bilden, wobei die hinter
dem Gebläserotor angeordnete Wand aus einem starren Leitblech und aus einem beweglichen
Leitblech besteht, das um eine zu der Drehachse des Gebläserotors parallele Achse verschv. enkbar ist,
um zwischen den einander zugekehrten Kanten des starren und des beweglichen Leitblechs einen
veränderbaren Spalt zu bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Leitblech (4) in Drehrichtung des Gebläserotors (1) vor dem starren Leitblech (3) angeordnet ist und daß die
Schwenkachse (13) des beweglichen Leitblechs (4) so angeordnet ist, daß bei einer Verschwenkung
desselben aus einer die öffnung (23) verschließenden Stellung sich die Hinterkante des beweglichen
Leitblechs (4) einer Vergrößerung des Spalts vom Umfang des Gebläserotors (1) entfernt, während
sich die Vorderkante (26) des beweglichen Leitblechs (4) dem Umfang des Gebläserotors (1) nähert.
2. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche
(25) des beweglichen Leitblechs (4) nach unten gegen den Gebläserotor (1) gekehrt sind und mit der
Fläche des beweglichen Leitblechs (4) im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen.
3. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem starren
Leitblech (3) und dem beweglichen Leitblech (4) gebildete Spalt derart nahe an einem mit der
Außenatmosphäre in Verbindung stehenden Ventilationsrohr (24) angeordnet ist, daß die Außenluft
über das Ventilationsrohr durch den Spalt hindurch angesaugt und in das Rauminnere eingeleitet wird,
während sie mit der abgezogenen Luft vermischt wird.
4. Querstromgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leitblech (4)
einer öffnung (23) des Ventilationsrohres (24) gegenüberliegend angeordnet ist und daß die Breite
(/1) des beweglichen Leitblechs (4) in seiner Axialrichtung einem Bruchteil der axialen Länge des
Gebläserotors (1) entspricht und ungefähr 1 -2mal der Breite (Ch) der öffnung (23) des Ventilationsrohres
(24) entspricht.
5. Querstromgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23) des Ventilationsrohres
(24) mit einer Nase (27) versehen ist, an der das bewegliche Leitblech (4) dicht anliegt, wenn
der Spalt geschlossen ist.
starren Leitblech und aus einem beweglichen besteht das um eine zu der Drehachse des
tors parallele Achse verschwenkbar ist, um •n den einanander zugekehrten Kanten des
„..v.. und des beweglichen Leitblechs einen veränderbaren
Spalt zu bilden. ^ ^ ^ pg ^ gg ^
ndUbere t^ojenannte Reversiergebläse bekannt, bei
α Sereiche der den Gebläserotor zw.schen sich
denen Teilbereicne α sind Durch ^^
^rnfkönn^dt Groß! und die Form von am
Σ des Gebläserotors geb.ldeten Spalten veranwerden
wodurch die Strömungsrichtung umgewird ohne die Drehrichtung des Gebläserotors
me 7 ändern Bei diesen bekannten Querstromgebläsen
wird die Strömungsrichtung jedoch nur umgekehrt, und« besteht immer nur eine Ansaugoffnung und e.ne
Aus der ua-PS 32 88 355 ist auch bereits ein
Querstromgebläse der eingangs genannten Gattung
Sannt bei dem die angesaugte Lu t wahlweise in zwei bekanni, Dci u werden kann. Bei diesem
SSuSebto ist das bewegliche Leit-Ein
Drehrichtung des Gebläserotors hinter dem sS en Leitblech angeordnet, und d.e Drehachse des
beweglichen Leitblechs ist an dessen hinterem Ende
angeordnet Diese konstruktive Ausgestaltung hat zur Folge daß sich bei einer Verschwenkung des bewegl,-κΐη
ι Pitblechs um seine Achse die Vorderkante des
bewegt £ Leitblechs unter Ausbildung eines Spalts
dem Außenumfang des Gebläserotors nähert. Durch Sen Spalt kann aber lediglich d.e von dem
GeWäserotor geförderte Luft abgegeben werden^
Der Sfindtng Hegt die Aufgabe zugrunde em
Querstromgebläse zu schaffen, bei dem es möglich ist,
durch S von dem starren und dem beweglichen Sech begrenzten Spalt Luft wahlwe.se auszustoßen
ISS&ß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
.5 T bewegliche Leitblech in Drehnchtung des Gebläserotorsvor dem starren Leitblech angeordnet ist
- - Schwenkachse des beweglichen Leitblechs ist, daß bei einer Verschwenkung
einer die öffnung verschließenden ,κ sich die Hinterkante des beweglichen Leitunter
Vergrößerung des Spalts vom Umfang des Gebläsemtors entfernt, während sich d.e Vorderen*
des beweglichen Leitblechs dem Umfang des Geblase-
Die Ei findung bezieht sich auf ein Querstromgebläse mit einem Strömungskanal, der von zwei gekrümmten
Wänden begrenzt ist, die den Gebläserotor zwischen sich aufnehmen und sich mit einem Teilbereich nahe
dem Außenumfang desselben erstrecken, und die eine Ansaugoffnung und eine Austrittsöffnung bilden, wobei
die hinter dem Gebläserotor angeordnete Wand aus Wenn aer von dem starren und dem beweglichen
Leitblech begrenzte Spalt geschlossen ist, so wird die von dem Gebläserotor angesaugte Luftmenge vollständig
durch die Austrittsöffnung ausgestoßen. Wenn dieser Spalt hingegen vollständig geöffnet ist, so wird
die von dem Gebläserotor angesaugte Luftmenge aufgeteilt und der eine Teil wird durch die Luftaustritt
söffnung und der andere Teil wird durch den Spal ausgestoßen. Neben diesen beiden Betriebsmöglichkei
ten, die auch bei dem Querstromgebläse nach der US-Pi 32 88 355 gegeben sind, ist bei dem erfindungsgemäßei
Querstromgebläse aber noch eine dritte Betriebsmög lichkeit gegeben. Wenn sich nämlich das beweglich
Leitblech in einer miitleren Stellung befindet, d. h,, wen
der Spalt halb geöffnet ist, so entsteht an dem Spalt ei Unterdruck, mit der Folge, daß von dem Gebläserote
durch diesen Spalt Luft angesaugt wird.
Die Tatsache, daß an dem vollständig geöffnete Spalt ein Überdruck herrscht, wogegen an dem nur hai
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP733330A JPS5239582B2 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | |
JP333073 | 1972-12-28 | ||
JP48053431A JPS502344A (de) | 1973-05-14 | 1973-05-14 | |
JP5343173 | 1973-05-14 | ||
JP11759173A JPS5411003B2 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | |
JP11759173 | 1973-10-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364781A1 DE2364781A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2364781B2 DE2364781B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2364781C3 true DE2364781C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
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