DE2364781C3 - Querstromgebläse - Google Patents

Querstromgebläse

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DE2364781C3
DE2364781C3 DE19732364781 DE2364781A DE2364781C3 DE 2364781 C3 DE2364781 C3 DE 2364781C3 DE 19732364781 DE19732364781 DE 19732364781 DE 2364781 A DE2364781 A DE 2364781A DE 2364781 C3 DE2364781 C3 DE 2364781C3
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Michimasa Yao; Aizawa Takeshi Ikoma; Hori (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

geöffneten Spalt ein Unterdruck herrscht, dürfte darauf jeruhen, daß der Spalt im ersteren Fall in einem jivergierenden Bereich des Strömungskanals mit abnehmender Strömungsgeschwindigkeit liegt, während er im letzteren Fall in einem konvergierenden Bereich des Strömungskanals mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit liegt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine perspektivische Darstellung, welche den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Gebläses veranschaulicht;
Fig. Ib einen Querschnitt durch das Gebläse nach Fig. la;
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Rückansicht, welche eine Raumeinheit einer separaten Klimaanlage veranschaulicht, in welcher das erfindungsgemäße Gebläse als Ventilationseinrichtung verwendet ist;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses der Ventilationseinrichtung;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung, welche die Installation einer die Ventilationseinrichtung aufweisenden separaten Klimaanlage veranschaulicht;
F i g. 5 bis 7 Querschnitte durch einen Befestigungsbereich der Ventilationseinrichtung der Klimaanlagen-Raumeinheit, wobei F i g. 5 einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Ventilationskanal geschlossen ist, damit die Luft in dem Raum zirkulieren kann, und F i g. 6 einen Zustand veranschaulicht, in dem Außenluft in den Raum eingesaugt wird, und F i g. 7 einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Teil der Raumluft ins Freie ausgestoßen wird;
F i g. 8 einen Querschnitt, welcher ein Querstromgebläse und ein Leitblech zur Strömungsaufteilung der Darstellung nach F i g. 7 veranschaulicht, wobei der Schnitt im rechten Winkel zu einer Welle des Querstromgebläses gelegt ist;
F i g. 9 ein Diagramm, welches die Veränderung der ausgestoßenen Luftmenge und de1; Geräuschpegels entsprechend einer Veränderung der Stellung des Leitblechs zur Strömungsaufteilung veranschaulicht;
Fig. 10 ein Diagramm, welches die Veränderung des Luftdurchsatzes entsprechend einer Veränderung des Verhältnisses zwischen der Breite des Strömungsaufteilungsleitblechs und dem Durchmesset der Ventilationsöffnung veranschaulicht;
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 7, welcher lediglich das Querstromgebläse und die Strömungsaufteilungsleitbleche zeigt, um die Anordnung der Strömungsaufteilungsleitbleche in Axialrichtung des Querstromgebläses zu erläutern; und
Fig. 12 eine perspektivische Vorderansicht der Raumeinheit.
In Fig. la ist mit dem Bezugszeichen 1 eic. Querstromgebläse bezeichnet, welches mit einer Wirbelberuhigungsplatte 2 und einem rückwärtigen Leitblech 3 versehen ist. Die Wirbelberuhigungsplatte 2 und das rückwärtige Leitblech sind unerläßliche Bauteile für ein hochwirksames Gebläse, welches das Querstromgebläse 1 verwendet. Das rückwärtige Leitblech 3 ist gegenüber der Wirbelberuhigungsplatte 2 angeordnet. In Querrichtung gesehen ist das eine Ende des rückwärtigen Leitblechs 3 in unmittelbarer Nähe des Querstromgebläses 1 angeordnet, wobei das rückwärtige Leitblech 3 in bezug auf eine Welle des Querstromgebläses 1 näherungsweise eine spiralförmige Linie beschreibt, welche sich von dem Querstromgebläse 1 zunehmend entfernt Wie dies aus Fig. Ib hervorgeht, sind ein Bereich 2a der Wirbelberuhigungsplatte 2 und ein Bereich 3a des rückwärtigen Leitblechs 3, welche dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten liegen, im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet, welche durch die rotierende Welle des Querstromgebläses 1 hindurchgeht. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Leitblech zur Strömungsaufteilung gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 bildet zusammen mit der Wirbelberuhigungsplatte 2 auf einer Saugseite des Querstromgebläses 1 einen Ansaugspalt. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 bildet ferner zusammen mit einem Ende des rückwärtigen Leitblechs 3, welches dem dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten liegenden Bereich des rückwärtigen Leitblechs 3 benachbart ist, einen abzweigenden Luftzuführungsspalt. Bei dieser Konstruktion ist das Strömungsaufteilungsleitblech 4 so angeordnet, daß sein Abstand gegenüber dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 in Drehrichtung (Pfeil A) dieses Gebläses progressiv zunimmt. Stützplatten 5 unterstützen die beiden Enden des Querstromgebläses 1, der Wirbelberuhigungsplatte 2, des rückwärtigen Leitblechs 3 und des Strömungsaufteilungsleitblechs 4. Das Querstromgebläse 1 wird mittels eines Antriebsmotors 6 in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird die in Richtung des Pfeils B angesaugte Luft in zwei Ströme in Richtung der Pfeile C und D aufgeteilt. In diesem Fall ist zu beachten, daß, wenn das Leitblech 4 zur Strömungsaufteilung nicht vorgesehen wäre, die gesamte in Richtung des Pfeils B angesaugte Luft in Richtung des Pfeils C geliefert würde, und die in einem solchen Fall in Richtung des Pfeils C gelieferte Luftmenge wäre dann größer als die im Falle der Fig. Ib in Richtung des Pfeils Cgelieferte Luftmenge. Durch die Anordnung des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 wird daher die in Richtung des Pfeils C gelieferte Luftmenge verringert.
Wenn die beiden Luftströme in Richtung der Pfeile C und D miteinander verglichen werden, so ist ersichtlich, daß der Richtungsunterschied zwischen diesen beiden Strömungen mehr als 90° beträgt. Es ist nicht einfach, einen Vergleich zwischen den Geschwindigkeiten dieser beiden Luftströme zu machen. Die Strömung in Richtung des Pfeils Cist stabil und ihre Geschwindigkeit ist größer als diejenige der Strömung in Richtung des Pfeils D, wenn der Spalt zum Ansaugen der Luft in Richtung des Pfeils B einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist, und wenn eine Strömungsquerschnittsfläche eines Zuführungskanals, durch den die Luft in Richtung des Pfeils C strömt, nicht übermäßig groß ist im Vergleich zu einer Strömungsquerschnittsfläche eines Abzweigungskanals, durch den die Luft in Richtung des Pfeils D strömt. Wenn diese Bedingunger umgekehrt werden, so erreicht die Strömung ir Richtung des Pfeils D eine höhere Geschwindigkeit ah die Strömung in Richtung des Pfeils C, und es wird sogai möglich, die Richtung der Strömung in Richtung de: Pfeils C'umzukehren, um diese Strömung anzusaugen.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, kann da Verhältnis zwischen den in Richtung der Pfeile C und / strömenden Luftmengen gesteuert werden, und die ii Richtung des Pfeils C zugeführte Luftströmung kam
umgekehrt werden, damit sie in Richtung des Pfeils D angesaugt wird, in dem die Strömungsquerschnittsflächen des Luftansaugspalts, der durch das rückwärtige Leitblech 3 gebildeten Zuführöffnung und des Abzweigspalts in geeigneter Weise verändert werden. Da das Strömungsaufteilungsleitblech 4 unabhängig von dem rückwärtigen Leitblech 3 gelagert ist, kann die Länge des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Drehrichtung des Querstromgebläses 1 auf irgendeinen Wert bestimmt werden, um eine ausreichende Abzweigströmung zu erhalten, unabhängig von der Lage des einen Endes des rückwärtigen Leitblechs 3 in der Nähe des Bereichs 3a des rückwärtigen Leitblechs 3, welches dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten liegt.
In F i g. 2 ist mit dem Bezugszeichen 7 eine Grundplatte einer separaten Klimaanlagen-Raumeinheit bezeichnet, auf der ein Außengehäuse 8 befestigt ist, das die Außenseiten und die Oberseite der Einheit abdeckt. Mit 9 ist ein an dem Außengehäuse 8 *0 befestigtes Frontgitter bezeichnet. Mit 10 ist ein auf der Saugseite des Querstromgebläses 1 angeordneter Wärmeaustauscher bezeichnet, der mit der Raumluft Wärme austauscht. Das Querstromgebläse wird durch den Antriebsmotor 6 in Richtung des Pfeils A in Drehung versetzt, so daß unter der Wirkung der Wirbelberuhigungsplatte 2 und des rückwärtigen Leitblechs 3 Luft in den Raum eingespeist wird, die durch den Wärmeaustauscher 10 und Leitbleche 11 zur Änderung der Strömungsrichtung hindurchgeführt wurde. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 ist in einer Ventilationseinrichtung auf der Saugseite des Querstromgebläses 1 angeordnet, wobei es einen Bereich des Querstromgebläses 1 in Axialrichtung abdeckt, und das Strömungsaufteilungsleitblech ist in einem dieses aufnehmenden Gehäusebereich 12 derart angeordnet, daß es um eine Drehachse 13 verdrehbar ist. Der das Strömungsaufteilungsleitblech 4 aufnehmende Gehäusebereich 12 ist hinter dem rückwärtigen Leitblech 3 angeordnet. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 kann mittels eines Betätigungshebels 14 verdreht werden. Wenn der Betätigungshebel 14 um die Achse 16 einer Abstützung 15 verdreht wird, wobei diese Achse 16 als Anlenkungspunkt benutzt wird, so werden konkave Bereiche einer am anderen Ende des Betätigungshebels 14 angeordneten Nocke 17 von einem konvexen Bereich einer Blattfeder 18 erfaßt. Infolge dieses Eingriffs wird ein mittels eines Anschlußstücks 19 an dem Betätigungshebel 14 drehbar befestigter Betätigungsdraht 20 in einem Rohr 22 axial bewegt, welches an einem ortsfesten Anschlußstück 21 befestigt ist. Da das andere Ende des Betätigungsdrahts 20 mit dem Strömungsaufteilungsleitblech 4 verbunden ist, wird das letztere um die Drehachse 13 verdreht. Das Strömungsaufteilungsleitblech 4 ist mit einem nicht gezeigten Anschlag versehen, um zu verhindern, daß das Strömungsaufteilungsleitblech 4 den Außenumfang des Querstromgebläses 1 berührt. Der das Strömungsaufteilungsleitblech 4 aufnehmende Gehäusebereich 12 ist mit einer Ventilationsöffnung 23 versehen, an der ein Ventilationsrohr 24 lösbar befestigt ist.
F i g. 3 zeigt einen Körper der Ventilationseinrichtung in näheren Einzelheiten als in F i g. 2.
An den in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 weisenden beiden Enden des Leitblechs 4 zur Strömungsaufleilung sind nach unten gerichtete Bereiche 25 angeordnet. Die nach unten gerichteten Bereiche 25 erstrecken sich in einer zur Welle des Querstromgebläses 1 rechtwinkligen Richtung, und die ausgestoßene Luftmenge kann am besten vergrößert werden, indem die nach unten gerichteten Bereiche 25 derart angeordnet werden, daß sich ihre Außenkanten so nahe als möglich längs des Außenumfangs des Querstromgebläses 1 erstrecken.
An dem der Drehachse 13 gegenüberliegenden Ende des Leitblechs 4 zur Strömungsaufteilung ist ein abgewinkelter Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons derart angeordnet, daß er vom Außenumfang des Querstromgebläses 1 weggerichtet ist. In der Nähe der Ventilationsöffnung 23 ist eine die ausgestoßene Luft führende Nase 27 angeordnet, deren Länge ungefähr der Breite des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 entspricht, und in der Nähe der Drehachse 13 des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 ist ein Arm 28 zur Befestigung des Betätigungsdrahts 20 angeordnet
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Raumeinheit an einer Gebäudewand 29 befestigt und über ein Kühlmittelrohr 31 mit einer Freilufteinheit 30 verbunden. In der Gehäusewand 29 sind zwei Löcher für das Kühlmittelrohr 31 und für das Ventilationsrohr 24 vorgesehen.
Wie aus den Fig.5 bis 7 hervorgeht, ist in dem Ventilationsrohr 24 ein Insektenschutznetz 32 angeordnet, und das Frontgitter 9 weist Ansaugöffnungen 9a und Ausstoßöffnungen 9b auf. In diesen drei Figuren ist der Betätigungsdraht 20 nicht gezeigt
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 33 Bedienungsknöpfe der Raumeinheit, während das Bezugszeichen 9c einen Bereich bezeichnet, wo die Ansaugöffnungen 9a einen größeren Querschnitt aufweisen. Mit dem Bezugszeichen 11a ist ein Bereich bezeichnet, wo die Luftleitbleche 11 zur Richtungsänderung hinsichtlich ihrer Anzahl vergrößert sind. Das Leitblech 4 zur Strömungsaufteilung ist hinter den Bereichen 9cund 11a angeordnet.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion das Querstromgebläse in Richtung des Pfeils A rotiert, wobei sich das Leitblech 4 zur Strömungsaufteilung innerhalb des Gehäusebereichs 12 in der in Fig.5 gezeigten Lage befindet, so wird die Luft durch die Ansaugöffnungen 9a angesaugt, wie dies durch den Pfeil E veranschaulicht ist, und unterliegt einem Wärmeaustausch in dem Wärmeaustauscher 10, um sodann durch das Querstromgebläse 1 und nach unten durch die Leitbleche 11 zur Änderung der Strömungsrichtung zu strömen. Sodann wird die Luft durch die Ausstoßöffnungen 9b ausgeblasen, um in den Raum zurückzukehren. Die Bewegung der Luft ist die gleiche wie in einem herkömmlichen Gebläse, welches kein Leitblech zur Strömungsaufteilung aufweist. In diesem Fall ist die Ventilationsöffnung 23 durch das Strömungsaufteilungsleitblech 4 verschlossen, wodurch das Einströmen von Außenluft unterbunden wird.
Wenn das Strömungsaufteilungsleitblech 4 zum öffnen der Ventilationsöffnung 23 um die Drehachse 13 verdreht wird, um eine Verbindung mit der Auöenluft herzustellen, so wird Außenluft in Richtung des Pfeils G eingesaugt, um zusammen mit der in Richtung des Pfeils F strömenden Luft in den Raum eingespeist zu werden, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. In einem Bereich des Querstromgebläses 1, wo kein Strömungsaufteilungsleitblech 4 vorgesehen ist, welches das Gebläse 1 in Axialrichtung abdeckt, strömt die Luft jedoch in Richtung des Pfeils E in F i g. 5. Dies gilt auch für den in F i g. 7 gezeigten Betriebszustand. Wenn die Außenluft angesaugt wird, wie dies vorstehend erläutert wurde, so
tritt das Problem auf, in welche Stellung das Strömungsaufteilungsleitblech 4 gedreht werden soll. Wenn das Strömungsaufteilungsleitblech 4 gegenüber der in F i g. 5 gezeigten Stellung lediglich um eine kleine Strecke verdreht wird, so wird die Ventilationsöffnung 23 ebenfalls nur leicht geöffnet, was sich in einer sehr begrenzten Menge der angesaugten Außenluft äußert. Wenn jedoch das Strömungsaufteilungsleitblech 4 in eine Stellung verdreht wird, in welcher es sich in Umfangsrichtung des Querstromgebläses 1 längs des Außenumfangs dieses Gebläses erstreckt, wobei längs des Außenumfangs im wesentlichen gleiche Abstände zwischen dem Strömungsaufteilungsleitblech 4 und dem Außenumfang des Gebläses 1 eingehalten werden, so beginnt das Strömungsaufteilungsleitblech 4 als Luftleitblech für die Abzweigströmung zu wirken, und es kommt sehr häufig vor, daß die in dem Raum befindliche Luft durch die Ventilationsöffnung 23 ins Freie ausgestoßen wird. Es kann daher auch in diesem Fall nicht erwartet werden, daß eine große Außenluftmenge in den Raum eingesaugt wird.
Um daher eine maximale Luftmenge einzusaugen, sollte das Strömungsaufteilungsleitblech 4 in einer solchen Stellung angeordnet werden, in welcher es sich längs des Außenumfangs des Gebläses 1 erstreckt, wobei sein Abstand von diesem Außenumfang entgegen der Drehrichtung (Pfeil A) des Gebläses progressiv zunimmt, wobei die Ventilationsöffnung 23 in einem Maß geöffnet wird, das eine ausreichende Verbindung mit der Außenluft ermöglicht. Manchmal wird die Außenluft eingesaugt, wobei sie an der Rückseite des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 entlangströmt, wie dies in F i g. 6 durch den Pfeil H veranschaulicht ist.
Wenn das Strömungsaufteilungsleitblech 4 gemäß F i g. 7 derart um die Drehachse 13 verdreht wird, daß es nahe dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 angeordnet ist, so wirkt das Strömungsaufteilungsleitblech 4 als Luftleitplatte, so daß ein Teil der in Richtung des Pfeils / angesaugten Luft durch die Ventilationsöffnung 23 und das Ventilationsrohr 24 ins Freie ausgestoßen wird, wie dies durch den Pfeil J veranschaulicht ist, und der Rest der angesaugten Luft wird in den Raum eingespeist. In diesem Fall tritt keine große Verringerung der in den Raum eingespeisten Luftmenge auf, da das Strömungsaufteilungsleitblech 4 derart ausgebildet ist, daß es lediglich einen Bereich des Querstromgebläses 1 in Axialrichtung abdeckt. Eine Belüftung des Raumes ist daher während des Aufheizungs- und des Abkühlungsbetriebs möglich, was durch entsprechende Durchströmung des Wärmeaustauschers 10 mit einem wärmespeichernden Medium bewirkt wird. Darüber hinaus braucht der Durchmesser der Ventilationsöffnung 23 auch nicht so groß sein, daß er die gesamte axiale Länge des Querstromgebläses 1 überdeckt, so daß ein Ventilationsrohr 24 mit einem kleinen Durchmesser verwendet werden kann, so daß der Durchmesser des in der Wand 29 vorzusehenden Lochs ebenfalls klein sein kann.
Bei der Auslegung des erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen Gebläses bestehen die Probleme, welche die ausgestoßenc Luftmenge betreffen, darin, in welche Stellung das Strömungsaufteilungsleitblech 4 verdreht werden soll, um dieses Leitblech 4 in enge Nachbarschaft zu dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 zu bringen, in der Breite des Strömungsauftei- &5 lungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1, in der Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1, in den relativen Lagen der Nase 27 und des Strömungsaufteilungsleitblechs 4, in der vertikalen Lage, dem Innendurchmesser und der Größe der Ventilationsöffnung 23, in den Strömungswiderständen der Luftkanäle auf der Saugseite und auf der Druckseite, welche durch die Wirbelberuhigungsplatte 2 und durch das rückwärtige Leitblech 3 in einem Bereich des Gebläses gebildet werden, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist, in dem Spalt zwischen dem einen Pfeifton verhindernden abgewinkelten Bereich 26 und der Wirbelberuhigungsplatte 2, u.dgl. Nachfolgend werden die wichtigen der vorstehend genannten Probleme näher erläutert.
Zunächst wird die relative Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 gegenüber dem Querstromgebläse 1 betrachtet (Fig.8). Das einen Pfeifton enthaltende Geräusch nimmt zu, wenn der Abstand it an einer Stelle, wo ein Bereich des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in der Nähe des den Pfeifton verhindernden abgewinkelten Bereichs 26 dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten kommt, auf einen Wert eingestellt wird, der außerordentlich klein ist. Andererseits kann eine große ausgestoßene Luftmenge nicht erhalten werden, wenn der Abstand U auf einen Wert eingestellt wird, der übermäßig groß ist. Dieser Zusammenhang ist in Fig.9 veranschaulicht. In dieser Figur ist auf der Abszisse das Verhältnis zwischen der Spaltbreite fi und dem Außendurchmesser D\ des Querstromgebläses 1 abgetragen, während auf der Ordinate das Verhältnis zwischen der jeweils ausgestoßenen Luftmenge Q und der für t\ID\ = 0,11 ausgestoßenen Luftmenge QO abgetragen ist. 21usätzlich ist die Änderung des Geräuschpegels in Abhängigkeit von der Veränderung des Wertes t\ID\ veranschaulicht. Wie aus dieser Figur deutlich hervorgeht, besteht ein optimaler Bereich für das Verhältnis t\ID\. Es wurde eine Untersuchung durchgeführt hinsichtlich der Veränderung des Zusammenhangs zwischen den Verhältnissen f|/Di und Q/QO, indem das Strömungsaufteilungsleitblech 4 in Radialrichtung des Quenstromgebläses 1 bewegt wurde. Als Ergebnis wurde gefunden, daß in einigen Fällen der Wert des Verhältnisses Q/QO nicht steil abfiel, wenn der Wert des Verhältnisses t\ID\ im Gegensatz zu dem in F i g. 9 gezeigten Fall gegenüber dem Wert 0,11 verringert wurde. Aber selbst in diesen Fällen war die Tendenz der Änderung des Geräuschpegels nahezu identisch mit der in F i g. 9 gezeigten Tendenz. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß 0,03-0,20 ungefähr der optimale Bereich für den Wert des Verhältnisses t\ID\ ist.
Sodann wurde die Breite des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Gebläses 1 untersucht. Diese Breite steht im Zusammenhang mit der Größe der Ventilationsöffnung 23. Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, sollte diese Breite in dem Maße vergrößert werden, in dem die Abmessung der Ventilationsöffnung 23 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 vergrößert wird. Eine sehr gute Wirkung kann erzielt werden, indem ein Strömungsaufteilungsleitblech 4 verwendet wird, dessen Breite etwas größer ist als die Größe der Ventilationsöffnung 23. Fig. 10 veranschaulicht diesen Zusammenhang. In dieser Figur ist auf der Abszisse das Verhältnis zwischen der Breite /| des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 und dem Innendurchmesser Di der Ventilationsöffnung 23 aufgetragen, während auf der Ordinate das Verhältnis zwischen der jeweils ausgestoßenen Luftmenge Q und der für hl Lh — 1,64 ausgestoßenen
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ίο
Luftmenge QO abgetragen ist. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist 1,0-2,0 ungefähr der optimale Bereich für den Wert des Verhältnisses A/O2.
Sodann wurde die Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 untersucht. Die Bestimmung dieser Lage wird durch solche Faktoren beeinflußt, wie die Breite A des Strömungsaufteilungsleitblechs 4, die relative Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 gegenüber den Seitenplatten la des Querstromgebläses 1, der relativen Lage des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in bezug auf Trennplatten \b, u.dgl., wie dies in Fig. Π gezeigt ist. Wenn die Breite A kleiner ist als die in Axialrichtung des Querstromgebläses 1 gemessene Breite I2 eines Bereichs dieses Querstromgebläses 1, welcher durch die Trennplatten \b gebildet wird, die das Querstromgebläse 1 in Axialrichtung im wesentlichen gleichförmig aufteilen, so kann ein günstiges Ergebnis erhalten werden, indem die Breite A im mittleren Abschnitt der Breite I2 angeordnet wird, wie dies durch das Strömungsaufteilungsleitblech 4a in F i g. 11 verwirklicht ist, oder indem die Breite A derart angeordnet wird, daß eine Trennplatte \b im Mittelpunkt der Breite A befindlich ist, wie dies durch das Strömungsaufteilungsleitblech 4i> in F i g. 11 verwirklicht ist. Falls die Breite A größer ist als die Breite I2, so ist es besser die Breite A derart anzuordnen, daß eine Trennplatte \b im Zentrum der Breite A angebracht ist, wie dies für das Strömungsaufteilungsleitblech in Fig. 11 gezeigt ist.
Nachfolgend sollen die Strömungswiderstände in den Luftkanälen auf der Saugseite und auf der Druckseite untersucht werden, welche durch die Wirbelberuhigungsplatte 2 und das rückwärtige Leitblech in einem Bereich des Gebläses gebildet werden, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist. Es kann ein gutes Ergebnis erhalten werden, wenn das Verhältnis zwischen dem Luftkanalwiderstand auf der Saugseite und dem Luftkanalwiderstand auf der Druckseite kleiner ist als ein derartiges Verhältnis in einem Bereich des Gebläses, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 nicht vorgesehen ist. Fig. 12 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher der vorstehende Gedanke verwirklicht ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Strömungsaufteilungsleitblech 4 seitlich in der Nähe der Betätigungsknöpfe 33 der Innenraum-Einheit angeordnet, und die Ansaugöffnungen 9a sind in einem Bereich angeordnet, und die Ansaugöffnungen 9a haben in einem Bereich, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist, einen größeren Einlaßquerschnitt 9c als die Ansaugöffnungen 9a in dem übrigen Bereich. Darüber hinaus sind in dem Bereich, wo das Strömungsaufteilungsleitblech angeordnet ist, die Leitbleche 11 zur Änderung der Strömungsrichtung im Vergleich zu den Leitblechen 11 in dem übrigen Bereich hinsichtlich ihrer Anzahl vermehrt, wie dies bei Ua in Fig. 12 gezeigt ist. In demjenigen Bereich, wo das Strömungsaufteilungsleitblech 4 angeordnet ist, wird daher eine größere Menge Raumluft durch die Öffnungen 9c angesaugt als in dem übrigen Bereich, und infolge eines großen Widerstandes auf der Druckseite bei 11a ist die Menge der mittels des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 ausgestoßenen Luft verringert.
Wenn bei der Darstellung nach F i g. 7 der Abstand zwischen dem abgewinkelten Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons und der Wirbelberuhigungsplatte 2 zu klein ist, so strömt der gesamte Luftstrom in Richtung des Pfeils / in Richtung des Pfeils / weiter und saugt dabei, wie dies durch den Pfeil K veranschaulicht ist, entgegen der normalen Arbeitsweise Raumluft durch die Ausstoßöffnungen an, welche sodann an den Leitblechen 11 vorbei, durch das Querstromgebläse 1 und in das Ventilationsrohr 24 strömt, um ins Freie ausgeblasen zu werden. Wenn dieser Abstand zu groß ist, so ist die Länge des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 in Umfangsrichtung des Querstromgebläses 1 nicht ausreichend, um eine große Luftmenge auszustoßen. Dieser Abstand muß daher eine geeignete Länge haben, um die in F i g. 7 mit den Pfeilen / und / bezeichneten Strömungen zu erhalten.
Bei der Darstellung nach Fig.7 sind die hauptsächlichen Geräuschquellen dieser Ventilatoreinrichtung ein Bereich, wo ein Ende des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 und der Außenumfang des Querstromgebläses einander am nächsten kommen, und die Nase 27. Was das in dem genannten Bereich verursachte Geräusch
•j0 anbelangt, wo ein Ende des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 und der Außenumfang des Querstromgebläses 1 einander am nächsten kommen, so wird empfohlen, den abgewinkelten Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons in einem Bereich des Strömungsaufteilungsleitblechs 4 anzuordnen, welcher dem Außenumfang des Querstromgebläses 1 am nächsten liegt, so daß die durch den erstgenannten Bereich hindurchgehende Strömung nicht gestört wird. In diesem Fall muß die Länge t2 des abgewinkelten Bereichs einen geeigneten Wert aufweisen, und der Biegewinkel α muß in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebzustand in einem Bereich von 10-90° gewählt werden. Das Profil des Bereichs 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons braucht nicht unbedingt eben zu sein, sondern die Oberfläche kann auch gekrümmt sein. Was das im Bereich der Nase 27 verursachte Geräusch anbelangt, so besteht ein beherrschender Faktor bei der Lösung dieses speziellen Geräuschproblems in der Anordnung einer geneigten Oberfläche 27a in bezug auf den Außenumfang des Querstromgebläses 1, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht Wie bei dem abgewinkelten Bereich 26 zur Verhinderung eines Pfeiftons, so gibt es auch bei diesem FaI optimale Bereiche für die Länge, die Form und der Winkel der geneigten Oberfläche 27a, um einer minimalen Geräuschpegel und eine maximale Menge ar ausgestoßener Luft zu erzielen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Querstromgebläse mit einem Strömungskanal, der von zwei gekrümmten Wänden begrenzt ist, die den Gebläserotor zwischen sich aufnehmen und sich mit einem Teilbereich nahe dem Außenumfang desselben erstrecken, und die eine Ansaugoffnung und eine Austrittsöffnung bilden, wobei die hinter dem Gebläserotor angeordnete Wand aus einem starren Leitblech und aus einem beweglichen Leitblech besteht, das um eine zu der Drehachse des Gebläserotors parallele Achse verschv. enkbar ist, um zwischen den einander zugekehrten Kanten des starren und des beweglichen Leitblechs einen veränderbaren Spalt zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leitblech (4) in Drehrichtung des Gebläserotors (1) vor dem starren Leitblech (3) angeordnet ist und daß die Schwenkachse (13) des beweglichen Leitblechs (4) so angeordnet ist, daß bei einer Verschwenkung desselben aus einer die öffnung (23) verschließenden Stellung sich die Hinterkante des beweglichen Leitblechs (4) einer Vergrößerung des Spalts vom Umfang des Gebläserotors (1) entfernt, während sich die Vorderkante (26) des beweglichen Leitblechs (4) dem Umfang des Gebläserotors (1) nähert.
2. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (25) des beweglichen Leitblechs (4) nach unten gegen den Gebläserotor (1) gekehrt sind und mit der Fläche des beweglichen Leitblechs (4) im wesentlichen einen rechten Winkel einschließen.
3. Querstromgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem starren Leitblech (3) und dem beweglichen Leitblech (4) gebildete Spalt derart nahe an einem mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehenden Ventilationsrohr (24) angeordnet ist, daß die Außenluft über das Ventilationsrohr durch den Spalt hindurch angesaugt und in das Rauminnere eingeleitet wird, während sie mit der abgezogenen Luft vermischt wird.
4. Querstromgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leitblech (4) einer öffnung (23) des Ventilationsrohres (24) gegenüberliegend angeordnet ist und daß die Breite (/1) des beweglichen Leitblechs (4) in seiner Axialrichtung einem Bruchteil der axialen Länge des Gebläserotors (1) entspricht und ungefähr 1 -2mal der Breite (Ch) der öffnung (23) des Ventilationsrohres (24) entspricht.
5. Querstromgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23) des Ventilationsrohres (24) mit einer Nase (27) versehen ist, an der das bewegliche Leitblech (4) dicht anliegt, wenn der Spalt geschlossen ist.
starren Leitblech und aus einem beweglichen besteht das um eine zu der Drehachse des tors parallele Achse verschwenkbar ist, um •n den einanander zugekehrten Kanten des „..v.. und des beweglichen Leitblechs einen veränderbaren Spalt zu bilden. ^ ^ ^ pg ^ gg ^
ndUbere t^ojenannte Reversiergebläse bekannt, bei
α Sereiche der den Gebläserotor zw.schen sich denen Teilbereicne α sind Durch ^^
^rnfkönn^dt Groß! und die Form von am Σ des Gebläserotors geb.ldeten Spalten veranwerden wodurch die Strömungsrichtung umgewird ohne die Drehrichtung des Gebläserotors me 7 ändern Bei diesen bekannten Querstromgebläsen wird die Strömungsrichtung jedoch nur umgekehrt, und« besteht immer nur eine Ansaugoffnung und e.ne
Aus der ua-PS 32 88 355 ist auch bereits ein Querstromgebläse der eingangs genannten Gattung Sannt bei dem die angesaugte Lu t wahlweise in zwei bekanni, Dci u werden kann. Bei diesem
SSuSebto ist das bewegliche Leit-Ein Drehrichtung des Gebläserotors hinter dem sS en Leitblech angeordnet, und d.e Drehachse des beweglichen Leitblechs ist an dessen hinterem Ende angeordnet Diese konstruktive Ausgestaltung hat zur Folge daß sich bei einer Verschwenkung des bewegl,-κΐη ι Pitblechs um seine Achse die Vorderkante des bewegt £ Leitblechs unter Ausbildung eines Spalts dem Außenumfang des Gebläserotors nähert. Durch Sen Spalt kann aber lediglich d.e von dem GeWäserotor geförderte Luft abgegeben werden^
Der Sfindtng Hegt die Aufgabe zugrunde em Querstromgebläse zu schaffen, bei dem es möglich ist, durch S von dem starren und dem beweglichen Sech begrenzten Spalt Luft wahlwe.se auszustoßen
ISS&ß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, .5 T bewegliche Leitblech in Drehnchtung des Gebläserotorsvor dem starren Leitblech angeordnet ist - - Schwenkachse des beweglichen Leitblechs ist, daß bei einer Verschwenkung einer die öffnung verschließenden ,κ sich die Hinterkante des beweglichen Leitunter Vergrößerung des Spalts vom Umfang des Gebläsemtors entfernt, während sich d.e Vorderen* des beweglichen Leitblechs dem Umfang des Geblase-
Die Ei findung bezieht sich auf ein Querstromgebläse mit einem Strömungskanal, der von zwei gekrümmten Wänden begrenzt ist, die den Gebläserotor zwischen sich aufnehmen und sich mit einem Teilbereich nahe dem Außenumfang desselben erstrecken, und die eine Ansaugoffnung und eine Austrittsöffnung bilden, wobei die hinter dem Gebläserotor angeordnete Wand aus Wenn aer von dem starren und dem beweglichen Leitblech begrenzte Spalt geschlossen ist, so wird die von dem Gebläserotor angesaugte Luftmenge vollständig durch die Austrittsöffnung ausgestoßen. Wenn dieser Spalt hingegen vollständig geöffnet ist, so wird die von dem Gebläserotor angesaugte Luftmenge aufgeteilt und der eine Teil wird durch die Luftaustritt söffnung und der andere Teil wird durch den Spal ausgestoßen. Neben diesen beiden Betriebsmöglichkei ten, die auch bei dem Querstromgebläse nach der US-Pi 32 88 355 gegeben sind, ist bei dem erfindungsgemäßei Querstromgebläse aber noch eine dritte Betriebsmög lichkeit gegeben. Wenn sich nämlich das beweglich Leitblech in einer miitleren Stellung befindet, d. h,, wen der Spalt halb geöffnet ist, so entsteht an dem Spalt ei Unterdruck, mit der Folge, daß von dem Gebläserote durch diesen Spalt Luft angesaugt wird.
Die Tatsache, daß an dem vollständig geöffnete Spalt ein Überdruck herrscht, wogegen an dem nur hai
DE19732364781 1972-12-28 1973-12-27 Querstromgebläse Expired DE2364781C3 (de)

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DE2364781B2 DE2364781B2 (de) 1977-03-24
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