DE4226634C2 - Entlüftungsgerät - Google Patents
EntlüftungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsgerät, insbesondere zur
Entlüftung von Zimmern in Wohnungen, vorzugsweise von
Sanitärräumen, Küchen oder dergleichen, umfassend ein Gehäuse
zum Einbau in eine Zimmerwand, welches ein
Gebläse mit einem elektrischen Antrieb enthält,
einen vorzugsweise mit einem Luftfilter ausgerüsteten
Lufteintritt zum Gebläse, einen Luftaustritt vom Gebläse und
vorzugsweise eine den Luftstrom zwischen Lufteintritt und Luftaustritt im
Brandfalle unterbrechende Brandschutzeinrichtung.
Entlüftungsgeräte der eingangs genannten Gattung sind auf
dem Markt. Sie dienen insbesondere zur Entlüftung von
Sanitärräumen, die ansonsten keine ausreichende
Entlüftungsmöglichkeit aufweisen, beispielsweise keine
Fenster. Häufig sind derartige Entlüftungsgeräte zur
automatischen Betätigung mit der Tür des Sanitärraumes bzw.
mit einer Toilettenspülung gekoppelt. Zumeist ist das Gehäuse
des Entlüftungsgerätes zum Unterputz-Einbau vorgesehen, also
in installiertem Zustand weitgehend in eine Zimmerwand oder
eine Decke eingebaut. Bei einem derartigen Einbau ist
besonders wichtig, daß das Entlüftungsgerät raumsparend
möglichst flach ausgebildet wird, damit das Gehäuse nicht zu
weit aus der Zimmerwand vorragt. Insbesondere nichttragende
Wände sind häufig so dünn ausgeführt, daß herkömmliche, auf
dem Markt befindliche Geräte nicht eingebaut werden können,
weil die notwendige Einbautiefe nicht zur Verfügung steht.
Aus der deutschen Patentschrift DE 32 36 661 C2 ist ein
Entlüftungsgerät der eingangs genannten Art bekannt. Das
darin beschriebene Entlüftungsgerät kann in die Wand
beispielsweise eines Sanitärraums eingebaut werden und weist
dabei eine dem Sanitärraum zugewandte Ansaugöffnung und einen
dieser Öffnung gegenüberliegenden Abluftstutzen auf. Der
Abluftstutzen ist mit einer Klappe versehen, die im Brandfall
das Eindringen von heißen Brandgasen in den Sanitärraum
verhindert. Als nachteilig bei einem Entlüfter gemäß der DE
32 36 661 C2 erweist sich, daß durch Anbringung des
Abluftstutzens und der Ansaugöffnung auf gegenüberliegenden
Seiten des Entlüftungsgeräts dieses eine recht beträchtliche
Bautiefe aufweist, so daß es weit aus der Zimmerwand
hervorragt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 21 04 882 ist ein
Gebläse zur Belüftung von Fahrzeugen bekannt, das mit einem
Gleichstrommotor betrieben wird. Der Motor ist von der hohlen
Nabe eines Flügelrades umgeben, das Kühlluft durch
Ansaugöffnungen im Boden des Motorgehäuses ansaugt und durch
einen Ringspalt wieder ausgibt, der auf der gleichen Seite
angeordnet ist wie die Ansaugöffnungen.
Aus der deutschen Zeitschrift Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik, sbz 9/1989, Seite 773, sind aus den Abbildungen 6
und 7 zwei Einbauventilatoren bekannt, die mit einer bzw.
zwei Ansaugöffnungen und einer in der Wand angeordneten
Abluftöffnung versehen sind. Auch bei diesem Einbauventilator
erweist es sich als Nachteil, daß die Einbautiefe recht
beträchtlich ist, so daß er in dünnen Zimmerwänden nicht
untergebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Entlüftungsgerät der eingangs genannten Gattung anzugeben,
das besonders raumsparend ausbildbar und anordbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es als
Flachlüfter ausgebildet ist, indem als Antrieb für das
Gebläse ein Gleichstrommotor vorgesehen ist und der
Luftaustritt zur Ausnutzung der Platzverhältnisse wenigstens
zwei wahlweise alternativ zu nutzende
Abluftleitungsanschlüsse, vorzugsweise Abluftstutzen, umfaßt,
die zueinander etwa orthogonal ausgerichtet sind, nämlich
indem einer der Abluftleitungsanschlüsse mit seiner Achse
oder seiner Flächennormalen in der Zimmerwandebene orientiert
ist, während der zweite Abluftleitungsanschluß etwa quer zur
Zimmerwandebene orientiert ist.
Herkömmliche, auf dem Markt befindliche Entlüftungsgeräte
weisen Wechselstrom-Antriebe auf, da diese leicht an das in
Wohnungen vorhandene elektrische Netz angeschlossen werden
können. Ein erfindungsgemäßer Gleichstrommotor hat jedoch den
Vorteil, daß er besonders flach ausbildbar ist, so daß eine
besonders flache Gebläse-Antrieb-Anordnung erreicht werden
kann. Dadurch bedingt, kann auch das Gehäuse wesentlich
flacher ausgebildet werden, so daß es eine wesentlich
geringere Einbautiefe benötigt als herkömmliche Geräte.
Zudem ist der erfindungsgemäße Gleichstrommotor sogar noch
wesentlich besser steuerbar und regelbar, d. h. an die
Bedürfnisse besser anpaßbar, insbesondere was die zur
Entlüftung zu bewältigende Luftvolumenmenge betrifft.
Das erfindungsgemäß raumsparende, d. h. insbesondere flacher
ausgebildete Entlüftungsgerät muß mit seinem Luftaustritt an
eine Abluftleitung angeschlossen werden. Eine solche
Abluftsammelleitung, an der vorzugsweise die
Entlüftungsgeräte verschiedener Räume gesammelt angeschlossen
werden, kann insbesondere innerhalb einer Zimmerwand
verlaufen oder auch in einem der Räume an der Zimmerwand. Die
erfindungsgemäß orthogonal zueinander ausgerichteten
Abluftstutzen ermöglichen einen Anschluß des Gehäuses des
erfindungsgemäßen Entlüftungsgerätes bei jeglicher
Orientierung oder jeglichem Verlauf der Abluftleitung,
vorzugsweise auf dem kürzesten Wege. Von diesen Anschlüssen
kann insbesondere einer vorzugsweise innerhalb der Wand nach
oben weisen, während der andere rechtwinklig dazu angeordnet
nach hinten bzw. in die Wand bzw. durch die Wand verläuft,
also an der dem Luftaustritt abgewandten Rückseite des
Gehäuses. Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung kann
wahlweise einer der Anschlüsse gewählt werden, um auf dem
kürzesten Wege das Gehäuse des Entlüftungsgerätes an eine
Abluftleitung anzuschließen, insbesondere, je nach dem, ob
die Leitung in der Wand oder außerhalb der Wand verläuft.
Vorzugsweise ist der Antrieb für das Gebläse ein elektronisch
kommutierter Außenläufermotor zum wahlweisen Betrieb mit
einer Spannung von etwa 6 Volt bis etwa 48 Volt. Bevorzugt
ist der Motor stufenweise auf 6, 12, 24 oder 48 Volt
einstellbar. Dabei kann die Leistungsaufnahme beispielsweise
zwischen 5 und 20 Watt liegen. Ein solcher Motor weist eine
relativ hohe Lebensdauer auf, beispielsweise von etwa 30 000
Betriebsstunden.
Eine besonders kompakte, raumsparende Ausbildung ist dadurch
möglich, daß der
Luftaustritt einen Abluftsammelschacht umfaßt, der die
Abluftleitungsanschlüsse aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das
erfindungsgemäße Entlüftungsgerät wenigstens eine den
Luftaustritt in Gebläserichtung schließende Rückschlagklappe
auf, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wobei
als Kunststoff vorzugsweise kein PVC verwendet wird.
Die Rückschlagklappe dient dazu, zu verhindern, daß Luft in
falscher Richtung durch das Gehäuse hindurchtritt, also von
der Luftaustrittsseite zur Lufteintrittsseite in den zu
entlüftenden Raum hinein. Dies könnte vorkommen, da zumeist
mehrere Entlüftungsgeräte mehrerer zu entlüftender Räume an
eine gemeinsame Abluftsammelleitung angeschlossen sind und
die Gebläse nicht alle gleichzeitig in Betrieb sind. Bei
stillstehendem Gebläse kann daher Luft aus einem Raum in
falscher Richtung durch das Entlüftungsgerät eines anderen
Raumes hindurchtreten. Dies verhindert die in dieser Richtung
schließende Rückschlagklappe.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Rückschlagklappe in
einem im wesentlichen rohrförmigen Luftkanal eingesetzt und
aus zwei halbkreisscheibenförmigen Klappenhälften gebildet,
die an einer im Luftkanal angeordneten Gelenkachse angelenkt
sind. Vorzugsweise sorgen umlaufende Dichtungen für einen
luftdichten Verschluß bei betätigter Rückschlagklappe.
Eine andere erfindungsgemäße Ausbildung des erfindungsge
mäßen Entlüftungsgerätes, für die auch selbständiger Schutz
beansprucht wird, sieht vor, daß das Gehäuse lufteintrittsei
tig mit einem Deckel verschlossen ist und daß in dem Deckel
ein plattenförmiger Luftfilter angeordnet und fixiert ist.
Ein abnehmbarer Deckel, der Zugang zu dem Gehäuse, insbe
sondere zu dem Gebläse erlaubt, ist handelsüblich. Ebenso ist
überlicherweise zwischen dem Deckel und dem Gebläse ein Luft
filter angeordnet. Die erfindungsgemäße Anordnung des Luftfil
ters im Deckel führt zu einer besonders kompakten und raum
sparenden Ausbildung des erfindungsgemäßen Entlüfungsgerätes
und zu einer besonders einfachen Montage und Demontage, insbe
sondere für Wartungsarbeiten. Zur Reinigung kann der Luftfil
ter aus dem Deckel entnommen und beispielsweise ausgespült
werden. Es ist aber auch denkbar, den im Deckel fixierten
Luftfilter zu reinigen.
Vorzugsweise besteht der Deckel aus einem Rahmen und einer
mit Abstandshaltern in einem Lufteintrittsspalte freilassenden
Abstand dazu anordbaren, abnehmbaren Deckplatte, wobei die
Luftfilterplatte zwischen Rahmen und Deckplatte einlegbar ist.
Vorzugsweise ist der gesamte Deckel vom Gehäuse abnehmbar. Zu
sätzlich ist der erfindungsgemäße Deckel in Rahmen und Deck
platte zerlegbar, wonach die Filterplatte aus dem Deckel ent
nommen werden kann. Die Deckplatte und der Rahmen sind in
einem Abstand zueinander angeordnet, so daß die Deckplatte die
von dem Rahmen umgrenzte, vorzugsweise flächengleiche Öffnung,
nicht luftdicht verschließt, sondern ein im wesentlichen um
laufender Lufteintrittsspalt zwischen Deckplatte und Rahmen
verbleibt, der ein seitliches Eintreten von Luft in den Deckel
erlaubt. Die Filterplatte befindet sich bei zusammengesetztem
Deckel vorzugsweise in der Ebene des Rahmens, so daß die in
den Deckel eintretende Luft auf ihrem weiteren Weg zum Gebläse
also in das Gehäuse hinein, durch die Filterplatte
hindurchtreten muß.
Eine bevorzugte Ausbildung des Deckels sieht vor, daß an
den Abstandshaltern der Deckplatte Halterungen für die Luft
filterplatte angeordnet sind, so daß bei Demontage von Rahmen
und Deckplatte die Filterplatte an der Deckplatte verbleibt
und dort beispielsweise in der Halterung gereinigt werden
kann. Durch die Halterung ist ein positionsgenaues Haltern der
Filterplatte an der Deckplatte und ein ebenso positionsgenaues
Einführen der Platte in den Rahmen bei Montage des Deckels ge
währleistet. Der Rahmen und die Deckplatte sind vorzugsweise
durch Rastelemente miteinander verrastbar.
Da ein gattungsgemäßes Entlüftungsgerät über eine Abluft
sammelleitung in der Regel mehrere zu entlüftende Räume luft
leitend miteinander verbindet, sollten derartige Entlüftungs
geräte aus Sicherheitsgründen über eine Brandschutzeinrichtung
verfügen, die den Luftstrom durch das Gerät unterbricht, so
bald beispielsweise eine bestimmte Temperaturschwelle über
schritten wird. Entsprechende Brandschutzeinrichtungen sind
auf dem Markt und bei gattungsgemäßen Entlüftungsgeräten
üblich. Im wesentlichen umfassen derartige Brandschutzeinrich
tungen in der Regel eine automatisch auslösbare Brandschutz
klappe zum Verschluß eines vorgegebenen Luftkanales. Im Nor
malfall befindet sich die Klappe in Öffnungsstellung und ist
beispielsweise durch Lot in dieser Stelle fixiert, welches ab
einer bestimmten Hitzeeinwirkung schmilzt und die Klappe frei
gibt. Zusätzlich ist die Klappe beispielsweise in Schließrich
tung federbelastet, so daß sofort nach Lösung der Lotverbin
dung die Klappe in Federrichtung nachgibt und sich automatisch
schließt.
Erfindungsgemäß sind für das erfindungsgemäße Entlüftungs
gerät zwei Brandschutzeinrichtungen vorgesehen, die beide be
sonders raumsparend auch in einem sehr flachen Gerät einsetz
bar sind und alternativ als Brandschutzeinrichtungen bei er
fingungsgemäßen Entlüftungsgerät eingesetzt werden könnten.
Für beide erfindungsgemäßen Ausführungsformen wird auch selb
ständiger Schutz beansprucht.
Die erste Brandschutzeinrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Brandschutzeinrichtung eine einen den Luftstrom
durch das Gehäuse leitenden Luftkanal deckende Blechplatte
umfaßt, die in radialer Anordnung um die Kanalachse
Luftdurchtrittssegmente bzw. Segmentöffnungen aufweist, und
eine um die Kanalachse drehbare Abdeckscheibe, die je nach
Drehstellung die Luftdurchtrittssegmente mehr oder weniger
überdeckt und verschließt. Die Blechplatte kann beispielsweise
im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet sein und
Segmentöffnungen aufweisen, die etwa wie bei einer Apfel
sinenscheibe radial zum Mittelpunkt der Scheibe angeordnet
sind und jeweils etwa dreieckig mit ihrer Spitze zum
Mittelpunkt der Scheibe weisend ausgebildet sind. Zwischen
zwei einander benachbarten Segmentöffnungen befindet sich
vorzugsweise ein etwa gleich großer und gleich ausgebildeter
Segmentsteg. Praktisch identisch wie die Blechscheibe ist auch
die Abdeckscheibe ausgebildet, so daß je nach Drehstellung
Segmentöffnungen der Blechplatte und der Abdeckscheibe
miteinander korrespondieren können, oder jeweils ein
Segmentsteg der Abdeckscheibe eine entsprechende Segment
öffnung der Blechplatte mehr oder weniger abdeckt. Notwendig
sind an sich nur zwei Drehstellungen, nämlich bei vollständig
geöffneter oder vollständig geschlossener Blechplatte bzw.
deren Segmentöffnungen. Zur Betätigung der Abdeckscheibe kann
diese in üblicher Weise beispielsweise unter einer Federbela
stung stehen und mit einem Schmelzlot fixiert sein.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brand
schutzeinrichtung sieht vor, daß die Brandschutzeinrichtung
eine einen den Luftstrom durch das Gehäuse leitenden Luftkanal
abdeckende Sieblochplatte umfaßt und im Bereich dieser
Sieblochplatte vorhandenes, unter Hitzeeinwirkung schmelzbares
Material zum Verstopfen der Sieblöcher durch Einfließen im
Brandfalle. Die Sieblochplatte weist Sieblöcher auf, die nach
Anzahl und Größe in offenem Zustand den gewünschten Luftdurch
tritt erlauben. Unter Hitzeeinwirkung schmilzt das in der Nähe
befindliche Material, beispielsweise Kunststoff oder Lot,
fließt über die Sieblochplatte und verstopft dadurch die Sieb
löcher, so daß ein Luftdurchtritt durch die Sieblochplatte da
nach verhindert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines erfin
dungsgemäßen Entlüftungsgerätes entlang der in Fig.
2 mit I,I bezeichneten strichpunktierten Linie,
Fig. 2 einen Querschnitt des Gehäuses gemäß Fig. 1 entlang
der in Fig. 1 mit II,II bezeichneten strichpunkier
ten Linie,
Fig. 3 die Innenansicht eines Deckels zur Abdeckung der
Frontseite eines Gehäuses gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Randbereich des Deckels ge
mäß den Fig. 3 und 4 entlang der in Fig. 4 mit V,V
bezeichneten strichpunktierten Linie in einer De
tailvergrößerung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Gehäuse eines
Entlüftungsgerätes. Das Gehäuse weist einen
Hauptkasten 1 zur Unterbringung des Gebläses mit seinem elek
tromotorischen Antrieb auf. Bei dem Gebläse handelt es sich um
ein Flachgebläse, vorzugsweise ein Radialgebläse. Als Antrieb
wird ein Elektromotor verwendet.
Der Hauptkasten ist mit Schaumstoffmatten 2 zur Schalliso
lierung ausgekleidet.
Oberhalb des Hauptkastens 1 schließt sich, luftleitend mit
dem Hauptkasten 1 verbunden ein Abluftsammelschacht 3 an. In
diesem Abluftsammelschacht 3 kann beispielsweise auch die Elek
tronik für die Gebläseeinrichtung untergebracht werden.
An dem Abluftsammelschacht 3 sind zwei im wesentlichen
orthogonal zueinander orientierte Abluftstutzen 4 angeordnet,
von denen einer nach oben weist und einer nach hinten, also
bei in einer Wand eingebautem Gehäuse in die Wand hinein
bzw. durch die Wand. Die Abluftstutzen 4 sind mit einer Art
Bajonettverschluß an den Abluftsammelschacht 3 ohne Werkzeug
abnehmbar angeordnet.
Insgesamt ist das Gehäuse so flach ausgebildet, daß es
auch in nichttragenden, dünnen Zimmerwänden vollständig einge
baut werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß
Fig. 1.
In der Fig. 2 sind insbesondere die Abluftstutzen 4 noch
einmal in einer anderen Perspektive besser erkennbar. Insbe
sondere ist erkennbar, daß in die Abluftstutzen 4 jeweils
Rückschlagklappen 5 eingesetzt sind.
Der untere Bereich des Gehäuses, also der Hauptkasten
ist in der Fig. 2 als Frontansicht dargestellt. Die darge
stellte Frontseite wird mit einem Deckel verschlossen, der bis
über den Abluftsammelschacht 3 verläuft und diesen mit abdeckt.
Fig. 3 zeigt die Innenansicht eines solchen Deckels 6. Mit
der dargestellten Seite wird er auf die in Fig. 2 dargestellte
Frontseite des Gehäuses aufgesetzt, beispielsweise ver
schraubt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 6 gemäß Fig.
3. In dieser Draufsicht ist erkennbar, daß der Deckel 6 im we
sentlichen doppellagig ausgebildet ist. Der Deckel 6 umfaßt
einen entlang der Konturen des Gehäuses verlaufenden Rahmen 7
und eine mit Abstandshaltern 8 in einem Abstand dazu vorver
lagert angeordnete Deckplatte 9, die den eigentlichen Deckel
bildet, indem sie die vom Rahmen 7 umschlossene Öffnung über
deckt. Durch den Abstand zwischen Deckplatte 9 und Rahmen 7
verbleiben Zwischenräume als Lufteintrittsplatte 10, durch die
zu reinigende Luft in den Deckel 6, durch den Rahmen 7 in den
Hauptkasten 1 zum Gebläse eintreten kann. Vom Gebläse wird die
Abluft in den Abluftsammelschacht 3 und dann durch einen der Ab
luftstutzen 4 hinausbewegt. Je nach den vorliegenden Raumver
hältnissen wird nur einer der Abluftstutzen 4 genutzt, d. h. an
eine Abluftleitung angeschlossen, und zwar der Abluftstutzen 4
der zu der vorhandenen Abluftleitung örtlich am günstigsten
liegt bzw. orientiert ist. Der andere Abluftstutzen 4 bleibt
verschlossen.
In dem Deckel 6 ist eine Luftfilterplatte 12 unter
gebracht, so daß die in den Deckel 6 eintretende Luft bereits
vor Eintritt in den Hauptkasten 1 gefiltert wird.
In Fig. 5 ist eine Detailvergrößerung des Randbereiches
des Deckels 6 dargestellt, und zwar in einem Schnitt entlang
der in Fig. 4 mit V,V bezeichneten strichpunktierten Linie.
In der Fig. 5 ist erkennbar, daß die Abstandshalter 8 als
Rastzungen ausgebildet sind, mit denen die Deckplatte 9 am
Rahmen 7 verrastet ist. An diesen Abstandshaltern 8 sind Hal
terungen 11 für die Luftfilterplatte 12 angeordnet,
so daß die Luftfilterplatte 12 an der Deckplatte 9 fixiert ist, sich
bei montiertem Deckel 6 aber in der Ebene des Rahmens 7, also
in Luftstromrichtung hinter den Lufteintrittsspalten 10, be
findet.
Innerhalb des Deckels 6 befinden sich noch weitere Ab
standshalter 13, die an der Innenseite der Deckplatte 9 vorra
gen und den Abstand der Luftfilterplatte 12 über die Fläche zur
Deckplatte festlegen und sichern.
Außerdem ist die Innenseite der Deckplatte 9, ebenso wie
das Innere des Hauptkastens 1, mit einer Schaumstoffmatte 2
schalldämmend verkleidet.
Der Deckel 6 läßt sich vorzugsweise ohne Werkzeug
demontieren, indem die als Rastzungen ausgebildeten Abstands
halter 8 ausgerastet werden. Die Luftfilterplatte 12 kann vorzugs
weise gereinigt, beispielsweise abgespült werden, solange er
sich in den Halterungen 11 befindet. Die Luftfilterplatte 12 kann bei
spielsweise aus Kunststoff oder aus Metall sein und sollte in
einem Brandfalle hitzebeständig sein.
Innerhalb des Luftstromes, beispielsweise im Übergang vom
Hauptkasten 1 zum Abluftsammelschacht 3, ist vorzugsweise eine
Brandschutzeinrichtung vorgesehen, die sich in einem Brand
falle, d. h. vorzugsweise bei bestimmter Hitzeeinwirkung, auto
matisch schließt und den Luftstrom durch das Gehäuse unter
bricht. Eine solche Brandschutzeinrichtung ist in den Zeich
nungen nicht näher dargestellt.
Insgesamt ist das Entlüftungsgerät bevor
zugt so aufgebaut, daß es weitgehend ohne Werkzeug gewartet
bzw. demontiert werden kann. Beispielsweise lassen sich auch
die Rückschlagklappen 5 ohne Werkzeug ein- und ausbauen.
Das Gehäuse ist vorzugsweise weitgehend aus Edelstahl ge
fertigt und pflegeleicht ausgebildet.
Da als Antrieb ein Motor mit möglichst niedrigem Geräusch
pegel verwendet wird und das Gehäuse außerdem mit Schaumstoff
matten 2 ausgekleidet ist, wird an der Außenseite des Gehäuses
bevorzugt eine Betriebskontrolleuchte angeordnet, da der Be
trieb des Entlüftungsgerätes vorzugsweise
nicht durch Betriebsgeräusche bemerkt wird.
Claims (12)
1. Entlüftungsgerät, insbesondere zur Entlüftung von Zim
mern in Wohnungen, vorzugsweise von Sanitärräumen, Küchen oder
dergleichen, umfassend ein Gehäuse zum Einbau in eine Zimmerwand,
welches ein Gebläse mit einem elektrischen Antrieb enthält,
einen vorzugsweise mit einem Luftfilter ausgerüsteten
Lufteintritt zum Gebläse, einen Luftaustritt vom Gebläse und
vorzugsweise eine den Luftstrom zwischen Lufteintritt und
Luftaustritt im Brandfalle unterbrechende Brandschutzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als Flachlüfter ausgebildet ist, indem als Antrieb für
das Gebläse ein Gleichstrommotor vorgesehen ist und der Luftaustritt
zur Ausnutzung der Platzverhältnisse wenigstens zwei
wahlweise alternativ zu nutzende Abluftleitungsanschlüsse,
vorzugsweise Abluftstutzen (4), umfaßt, die zueinander etwa
orthogonal ausgerichtet sind, nämlich indem einer der Abluftleitungsanschlüsse
mit seiner Achse oder seiner Flächennormalen
in der Zimmerwandebene orientiert ist, während der zweite
Abluftleitungsanschluß etwa quer zur Zimmerwandebene orientiert
ist.
2. Entlüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb für das Gebläse ein elektronisch kommu
tierter Außenläufermotor zum wahlweisen Betrieb mit einer
Spannung von etwa 6 Volt bis etwa 48 Volt ist.
3. Entlüftungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftaustritt einen Abluftsammelschacht (3) um
faßt, der die Abluftsleitungsanschlüsse aufweist.
4. Entlüftungsgerät nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine den
Luftaustritt in Gebläserichtung schließende Rückschlagklappe
(5), vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
5. Entlüftungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückschlagklappe (5) in einem im wesentlichen
rohrförmigen Luftkanal eingesetzt ist und aus zwei halbkreis
scheibenförmigen Klappenhälften besteht, die an einer im Luft
kanal angeordneten Gelenkachse angelenkt sind.
6. Entlüftungsgerät, vorzugsweise nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse lufteintrittseitig mit einem Deckel (6) verschlossen
ist, und daß in dem Deckel (6) eine Luftfilterplatte
(12) angeordnet und fixiert ist.
7. Entlüftungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (6) einen Rahmen (7) und eine mit Ab
standshaltern (8) in einem Lufteintrittsspalte (10) freilas
senden Abstand dazu anordbare, abnehmbare Deckplatte (9) um
faßt, wobei die Luftfilterplatte (12) zwischen Rahmen (7) und
Deckplatte (9) einlegbar ist.
8. Entlüftungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß an den Abstandshaltern (8) der Deckplatte (9) Halterungen
(11) für die Luftfilterplatte (12) angeordnet sind.
9. Entlüftungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (7) und die Deckplatte (9) durch
Rastelemente miteinander verrastbar sind.
10. Entlüftungsgerät, vorzugsweise nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brandschutzeinrichtung eine einen den Luftstrom durch das
Gehäuse leitenden Luftkanal abdeckende Blechplatte umfaßt, die
in radialer Anordnung um die Kanalachse Luftdurchtritts
segmente aufweist, und eine um die Kanalachse drehbare
Abdeckscheibe, die je nach Drehstellung die Luftdurchtritts
segmente mehr oder weniger überdeckt und verschließt.
11. Entlüftungsgerät, vorzugsweise nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brand
schutzeinrichtung eine einen den Luftstrom durch das Gehäuse
leitenden Luftkanal abdeckende Sieblochplatte umfaßt und im
Bereich dieser Sieblochplatte vorhandenes, unter Hitzeein
wirkung schmelzbares Material zum Verstopfen der Sieblöcher
durch Einfließen im Brandfalle.
12. Entlüftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luftstroms,
vorzugsweise im Übergang vom Hauptkasten (1) zum
Abluftsammelschacht (3), eine Brandschutzeinrichtung
vorgesehen ist, die sich in einem Brandfall, d. h.
vorzugsweise bei bestimmter Hitzeeinwirkung, automatisch
schließt und den Luftstrom durch das Gehäuse unterbricht.
Priority Applications (3)
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Family
ID=6465361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226634 Expired - Fee Related DE4226634C2 (de) | 1992-08-12 | 1992-08-12 | Entlüftungsgerät |
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