DE2537120C2 - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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DE2537120C2
DE2537120C2 DE2537120A DE2537120A DE2537120C2 DE 2537120 C2 DE2537120 C2 DE 2537120C2 DE 2537120 A DE2537120 A DE 2537120A DE 2537120 A DE2537120 A DE 2537120A DE 2537120 C2 DE2537120 C2 DE 2537120C2
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Eugene C. Galesburg Ill. Carpenter
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Outboard Marine Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbeuk.1 (63, 163) flexibel ausgebildet und wegwerfbar ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung einen flexiblen, luftdurchlässigen Sack (65,165) umfaßt, dessen rückwärtiger Teil als von dem ersten Rahmenteil (47, 147) lösbare, nach hinten . jfkiappbare Lasche (67,167) ausgebildet ist.
4. Rasenmäher nach einem c5 ;· vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil jeweils ais ein in sich geschlossener Rahmen ausgebildet ist und daß das zweite Rahmenteil (61, 161) an dem ersten Rahmenteil (47, 147) aufgehängt ist und in Draufsicht kleinere Abmessungen hat als das erste Rahmenieil.
5. Rasenmäher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (31,131) an dem Fahrgestell (15) abnehmbar montiert ist. ■»■)
6. Rasenmäher nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Saugrüssel (53,153), der mit dem Deckel (71,171) in Verbindung steht, der einen Bereich (83) hat, welcher auf dem ersten Rahmenteil (47,147) abnehmbar aufliegt.
7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71, 171) auf dem ersten Rahmenteil (47, 147) im wesentlichen luftdicht aufliegt.
8. Rasenmäher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71,171) mittels Befestigungselementen (87, 187) am Stützrahmen (31, 131) anbringbar ist, und Teile hat, mit denen er in einer eine Bewegung des Sammelbeutels relativ zum zweiten Rahmenteil (61,161) durch Reibung verhin- to dernden Weise gegen das untere Rahmenteil drückt, wenn er auf dem Stützrahmen (31,131) aufliegt.
9. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 6 bis 8. gekennzeichnet durch einen am Deckel oder am Rahmen befestigten, sich zwischen dem Deckel und b5 dem zweiten Rahmenteil erstreckenden Bürstenkranz (91, 191), welcher eine für die Grasschnipsel undurchlässige, für Luft jedoch durchlässige Dichte
aufweist.
10. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 6 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71, 171) eine nach vorne konkav gekrümmte Rückwand (73, 173) mit einem unteren, annähernd vertikal sich erstreckenden Teil und einem daran anschließenden horizontalen Teil sowie eine daran anschließende Vorderwand (77, 177) hat, die mit dem Saugrüssel (53,153) in einer an die Förderrichtung des Saugrüssels (53,153) strömungsgünstig angepaßten Weise in Verbindung steht
11. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem horizontalen Umfangsflansch (83, 183) auf dem ersten Rahmenteil (47, 147) aufsitzende Deckel (71, 171) einen Rand aufweist, welcher einen von dem aufsitzenden Teil zunächst nach außen und dann unten sich erstreckenden Randabschnitt (85,185) hai.
12. Sammelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (31) einen Bügel (35) in Form eines nach unten offenen U umfaßt und zwei beabstandcte Schenkel (43) und einen die Schenkel verbindenden Quersteg aufweist, wobei der Quersteg aus einem nach unten offenen U-Profi! gebildet ist und die Schenkel (43) jeweils aus mit ihren offenen Seilen einander zugekehrten U-Schienen bestehen, am Bügel (35) Haltemittel zum Halten des Sammelbeutels befestigt sind.
13. Sammelvcfrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vom Fahrgestell ein Rohrrahmen (37) von nach unten offener U-Form starr vertikal absteht, welcher zwei seitlich voneinander beabstandete Pfosten aufweist, die durch eine Querstange verbunden sind, und daß der Bügel (35) auf dem Rohrrahmen (37) in der Weise aufgesetzt ist. daß die Querstange in dem Quersteg und die aufrechten Pfosten in den Schenkeln (43) aufgenommen sind.
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Rasenmäher erlauben es, während des Mähens das geschnitten'". Gras zu sammeln und den gefüllten Sammelbeutel mi! wenigen Handgriffen vom Rasenmäher zu entfernen und beispielsweise durch einen leeren zu ersetzen. Die Stützeinrichtung stützt und schützt den Sammelbeutel.
ts ist schon ein Rasenmäher der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welchem der Halterahmen, an welchem der Sammelbeutel mit seinem Oberrand aufgehängt ist. gleichzeitig einen Deckel zum Abdecken des oben offenen Sammelbeutels trägt; der Deckel schließt den Sammelbeutel nach oben im wesentlichen luftdicht ab (US-PS 38 02 173). Das Gras wird seitlich in den Sammclbcutel geblasen. Damit die das gemähte Gras transportierende, in den Sammelbeutcl geblasene Luft abfließen kann, muß dieser aus einem porösen Material bestehen. Dadurch ist man in der Wahl des Materials für ilen Sammelbeutcl stark eingeschränkt; insbesondere können Sammclbeuiel aus festem Papier oder uns preiswerter Kunststoff-Folie nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher der gattungsgemäüen Art zu schaffen, bei welchem der Sammelbeutel aus luftundurchlässigem
Material hergestellt sein kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Der Stützrahmen umfaßt zwei getrennte Rahmeniei-Ie. von welchem der erste den Deckel und der /.weile den Sammclbeulel trägt. Zwischen dem Deckel und dem Oberrand des SanT.ielbcutels ist ein Abstand belassen, durch welchen die mit dem Gras in den Sammelbeutel geblasene Luft entweichen kann. Durch geschickte Luftführung kann erreicht werden, daß sich das Gras im Sammelbeutel absetzt
Da eine Abfließmöglichkeit für die Luft besteht, kann der Sammelbeutel selbst luftundurchlässig sein, also beispielsweise aus preiswertem Papier oder auch aus Kunststoff-Folie.
Die Stützeinrichtung umgibt erfindungsgemäß den Sammelbeutel auf dessen ganzem Umfang und ist vorzugsweise als Sack ausgebildet, der dem Sammelbeutel vor aiieiii bei der Verwendung wenig reibfester Materialien den erforderlichen Halt und Schutz bietet Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß der rückwärtige Teil des Sackes als vom ersten Rahmenteil lösbare, nach hinten aufklappbare Lasche ausgebildet ist, die die Entnahme des Sammelbeutels erheblich erleichtert.
Das erste und /weite Rahmenteil sind in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung jeweils in sich geschlossene Rahmen, wobei das zweite Rahmenteil am ersten aufgehängt ist und etwas kleinere Abmessungen hat als das erste. Der Sammelbeutel hängt dann vollständig in dem ihn umgebenden Sack. Die zwischen den Rahmenteilen hindurchtretende Luft gelangt in den Sack, so daß dieser luftdurchlässig sein muß.
Der Stüurahmen ist vorteilhaft am Fahrgestell des Rasenmähers abnehmbar montiert, so daß dieser beim Abstellen einen geringen Raumbedarf hat
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Deckel mit bei aufgesetzter Lage gegen das untere Rahmenteil drückenden Kissen versehen sein, die den Sammelbeutel an dieses Rahmenteil drücken und diesen so festhalten; um den Haltedruck aufzubringen, F-ind den Deckel auf das erste Rahmenteil drückende Befestigungselemente vorgesehen.
Am Deckel oder am unteren Rahmenteil kann ein Biirstcnkranz angeordnet sein, welcher die Luftaustrittsöffnung zwar luftdurchlässig, jedoch in einer ein Durchtreten von Gras verhindernden Weise abschließt.
Das Gran wird beispielsweise über einen Saugrüssel in den mil einem Anschlulistutzen versehenen Deckel eingebracht; der Deckel ist so geformt, daß er den Luftstrom strömungsgünstig führt und so lenkt, daß sich das Gras im Sammelbeutel absetzt. Außerdem hat der Dekkel einen Rand, welcher sich aus einem sich nach außen erstreckenden Abschnitt und einem außen anschließenden, sich nach unten erstreckenden Abschnitt zusammensetzt und welcher die im oberer. Bereich aus dem stützenden Sack austretende Luft nach unten lenkt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Rasenmähers mit an seiner Unterseite angeordneter Sammelvorrichtung;
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf den in F i g. 1 gezeigten Rasenmäher;
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des in F i g. 1 ge-Rasenmähers, teilweise im Schnitt und teilweise gebrochen;
Fig.4 eine Detailaufsicht, teilweise gebrochen, die einen Teil der in F i g. 3 gezeigten Konstruktion zeigt:
Fig.5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 der -> Fig.4;
Fig.b eine Seitenansicht, teilweise gebrochen und geschnitten, einer /weilen Ausführungsform eines Rasenmähers;
Fig.7 eine teilweise gebrochene Aufsicht des in
ίο F i g. 6 dargestellten Rasenmähers;
F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise gebrochen und teilweise im Schnitt, die einen Teil des in F i g. 6 gezeigten Rasenmähers veranschaulicht;
F i g. 9 eine teilweise gebrochene Aufsicht der Grassammelvorrichtung, die in dem in F i g. 6 gezeigten Rasenmäher eingebaut ist, wobei der Deckel entfernt ist
In den F i g. 1 —5 ist ein Rasenmäher 11 mit Fahrersitz dargestellt, der eine Sammelvorrichtung 13 für die Grasschnipsel aufweist Der Rasenmäher 11 hat ein Fahrgestell !5, das auf drei oder mehr ü-idern 17 fährt und ein Gehäuse 19 trägt, in dem ein rotierenJes Messer 21 aufgenommen ist, das in F i g. 1 mit einem gestrichelten Umriß angedeutet ist Es wird von einer nicht dargestellten Kraftquelle angetrieben, die ebenfalls am Fahrgestell 15 montiert ist. Das Messer 21 weist vorzugsweise an seinen Enden abstehende Flügel auf (nicht dargestellt), die eine Luftströmung erzeugen, welche die Grasschnipsel einsaugt und mitnimmt Das Gehäuse 19 ist mit einer Auslaßöffnung 23 versehen, die zweckmäßigerweise mit dem Messergehäuse 19 durch dessen obere Deckwand 25 in Verbindung steht
Die Sammelvorrichtung 13 für die Grasschnipsel weist einen Stützrahmen 31 auf, der vorzugsweise an dem Fahrgestell 15 des Rasenmähers wegnehmbar montiert ist Im einzelnen umfaßt der Stützrahmen bei der gezeigten Konstruktion einen Bügel 35 in der Form eines nach unten offenen U, der aus U-Schienen gebildet ist und wegnehmbar auf einem Rohrrahmen 37 aufgesetzt wird, welcher seinerseits die Form eines nach unten offenen U aufweist und an dem Fahrgestell 15 fixiert ist. Der Bügel weist zwei beabstandete Schenkel 43 und einen die Schenkel verbindenden Quersteg auf; der Quersteg besteht aus einem nach unten offenen U-Profil, die Schenkel bestehen jeweils aus mit ii.rer offenen Seite einander zugewendeten U-Schienen.
Der Rohrrahmen 37 ragt von dem Fahrgestell 15 starr weg und umfaßt zwei seitlich voneinander beabstandete aufrechte Pfosten, die durch eine Querstange miteinander verbunden sind. Im zusammengebauten Zustand ist
so der Büge! 35 auf dem Rohrrahmen 37 gehaltert, wobei die Querstange in dem Quersteg und die aufrechten Pfosten id den Schenkeln aufgenommen sind. Demgemäß ist jede Relativbewegung zwischen den beiden Teilen ausgeschlossen mit Ai.snahme einer vertikalen Bcwegung des Bügels relativ zum Rohrrahmen 3/, durch die die beiden Teile 35 und 37 zusammengebaut bzw. auseinandergenommen werden können. Der Bügel 35 und der Rohrrahmer. 37 sind als U-förmig und aus U-Schienen bestehend beschrieben worden, doch müssen diese Formen nicht unbedingt rechtwinklig sein, solange nur der Bügel 35 auf dem Rohrrahmen 37 in der beschriebenen Weise angebracht werden kann. Die Begriffe U-Form und die U-Schienenform schließen also jeweils eine konkav nau: unter, geöffnete Form ein.
Von dem Bügel 35 ragt ein U-förmiges Teil 39 weg, das einen Quersteg 41 hat, der am unteren Teil der vertikalen Schenkel 43 des Bügels 35 festgeschweißt ist, sowie zwei seitlich voneinander beabstandete, höchste-
hende Schenkel 45, die sich nach hinten und oben erstrecken. An ihren oberen Enden sind die Schenkel 45 an einem oberen, in sich geschlossenen Rahmenteil 47 festgeschweißt, das Rechteckform hat mit einer größeren Erstreckung in Querrichtung und einer kleineren in der Länge von vorne nach hinten. Dieses Rahmenteil liegt horizontal, wenn der Stützrahmen 31 am Fahrgestell 15 des Rasenmähers montiert ist. Zwischen dem vorderen Teil des oberer. Rahmenteils 47 und dem Oberende de* Bügels 35 erstreckt sich eine Strebe 49 (siehe Fig. 1). Außerdem trägt das obere Rahmenteil 47 eine U-förmige Stütze 51, die zur Halterung eines noch zu beschreibenden Saugrüssels 53 dient.
An einigen Aufhängern 55, die vom oberen Rahmenteil 47 abstehen (siehe Fig. 3 und 5), ist ein in sich geschlossenes unteres Rahmenteil 61 befestigt, das im wesentlichen Rechteckform hat mit einer etwas geringeren lunge und Breite im Vergleich zum oberen Rahmenteil 47, und welches dafür bestimmt ist, einen zum Wegwerfen bestimmten Sammelbeutel 63 für die Grasschnipsel aus luftundurchlässigem Kunststoff zu halten. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Umfang des unteren Rahmenteils 61 so bemessen, daß dieses das Oberende eines üblichen 0,14 mJ fassenden Kunststoffbeutels eng umschließt, um so den Sammelbeutel 63 am Stützrahmen 31 aufhängen zu können. Nach Wunsch kann der Sammelbeutel 63 auch zwischen dem unteren Rahmenteil 61 und einem oder mehreren Kissen (nicht dargestellt) eingeklemmt sein, die elastisch sind und an dem noch zu beschreibenden Deckel 71 derart angebracht sind, daß sie den Sammelbeutel 63 andrücken, wenn der Deckel 71 auf dem Stützrahmen 31 aufliegt.
An dem oberen Rahmenteil 47 ist eine Stützeinrichtung für den Sammelbeutel aufgehängt, die diesen zusätzlich abstützt und mit Mitteln versehen ist, um das Wegnehmen des Sammelbt.utels vom Stützrahmen 31 und der Stützeinrichtung zu erleichtern. Als Stützeinrichtung sind feste Anordnungen verwendbar; in dem gezeigten Beispiel besteht die Stützeinrichtung aus einem äußeren flexiblen und porösen Sack 65 oder einer den Sammelbeutel unterfassenden Schlinge, welche den innen liegenden Sammelbeutel 63 weitgehend abstützen und im normalen Betrieb ein unbeabsichtigtes Lösen des Oberrandes des Sammelbeutels 63 vom unteren Rahmenteil 61 verhindern. Der äußere Sack 65 ist mit dem oberen Rahmenteil 47 verbindbar. Um das Wegnehmen des inneren Sammclbeuieis 63 aus dem äußeren Sack 65 zu erleichtern, kann der hintere Bereich des Sackes 65 als Lasche 67 ausgebildet sein, die in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist und die von annähernd dem Unterende des äußeren Sackes 65 ausgeht und einen oberen Teil 69 hat, der unabhängig von den übrigen Randbereichen des Sackes leicht lösbar mit dem oberen Rahmenteil 47 verbunden ist Nach Wunsch kann die Lasche 67 auf ihrem ganzen Umfang mit dem übrigen Sack 65 verbindbar sein. Wenn der Sammelbeutel 63 entfernt werden soll, wird der obere Teil 69 der Lasche 67 von dem oberen Rahmenteil 47 und/oder von dem übrigen Sack 65 gelöst, so daß die Rückseite des äußeren Sackes 65 mehr oder weniger ganz geöffnet ist, so daß der zum Wegwerfen bestimmte Sammelbeutel 63 durch diese Öffnung bequem herausgenommen werden kann, wenn er mit Grasschnipseln gefüllt ist. Die luftdurchlässige Ausbildung des Sackes 65 hat den Vorteil, Staub und Schmutz zu sammeln und den Benutzer des Rasenmähers vor diesem Staub und Schmutz zu schützen.
Am Oberende des Stützrahmens 31 ist ein Deckel 71 abnehmbar befestigt, der eine Rückwand 73 hat, deren im wesentlichen vertikaler unterer Teil 75 annähernd mit dem rückwärtigen Innenrand des unteren Rahmcnteils 61 fluchtet und der sich nach oben und vorne crstreckt und nach vorne konkav gewölbt ist. An ihrem Oberende geht die Rückwand 73 in eine Vorderwand 77 über, die sich im wesentlichen vertikal erstreckt und eine Einlaßöffnung 79 (siehe F i g. 2) enthält, die mit dem Saugrüssel 53 für das Gras in Verbindung steht, welcher von der Auslaßiffnung 23, die mit dem Gehäuse 19 durch dessen obere Deckwand 25 in Verbindung steht, schräg nach oben läuft. Über dem oberen Rahmenteil 47 weist der Deckel 71 noch zwei im wesentlichen vertikale, seitlich voneinander beabstandete Seitenwände 81 auf. die sich zwischen der Vorderwand 77 und der Rückwand 73 erstrecken. Der Deckel 71 ist außerdem am Unterende der Vorderwand, der Rückwand und der Seitenwände mit einem horizontalen Umfangsflansch 83 versehen, der auf dem oberen Rahmenteil 47 aufsitzt.
um so den Deckel 71 abzustützen. Von dem Umfangsflansch steht ringsum ein Rundabschnkt 85 nach außen und dann nach unten, um die durch den Spalt /wischen dem Deckel 71 und dem unteren Rahmenteil 61 aus dem Raum zwischen dem Deckel 71 und dem Sammelbcutcl 63 austretende Luft nach außen und unten zu lenken.
In der in den Fig. 1—5 dargestellten Konstruktion bestehen ''ie Mittel zum Anbringen des Deckels 71 am Rahmen 3i aus einem elastischen Teil 87 auf jeder Seite, das von dem Deckel 71 wegsteht und mit Haken 89 an den Seiten des Stützrahmens 31 verbunden werden kann.
Um die Grasschnipsel und Abfälle vom Deckel 71 in den Sammelbeutel 63 zu leiten und zugleich Luft aus dem Inneren der Sammelvorrichtung 13 entweichen zu lassen, ist in der Konstruktion nach Fig. 1—5 ein Bürstenkranz 91 vorgesehen, welcher am Deckel 71 befestigt ist und vom unteren Teil der Vorderwand 77, der Rückwand 73 und der Seitenwände 81 des Deckels 71 bis nahe zum unteren Rahmenteil 61 ragt, wenn der Deckel 71 auf dem Stützrahmen 31 aufliegt. Durch diesen Bürstenkranz werden Grasschnipsel und Abfälle in den Wegwerfbeutel 63 geleitet, während die Luft in den äußeren Sack 65 entweichen kann, der porös ist, dagegen den von der Luft mitgeführten Staub und Schmutz sammelt.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die Grusschnipse! von einem Luftstrom in dem Saugrüssel 53 nach oben befördert und in einer Expansionszonc, die im wesentlichen durch den Deckel 71 begrenzt ist, abgelagert. Beim Eintritt in den Deckel 71 wird die Luftströmung c^'fus und die Grasschnipsel folgen der Krümmung der Rückwand 73 und treiben in den Sammelbeutel 63. Durch die Bewegung des Rasenmähers 11 auf dem Erdboden werden die Grasschnipsel in den Sammelbeutel 63 geschüttelt, wo sie sich allmählich absetzen. Die Luft, die die Grasschnipsel mitgeführt hat, entweicht durch den Bürstenkranz 91 zwischen dem Deckel 71 und dem unteren Rahmenteil 61 und strömt durch den äußeren Sack 65 unter dem Randabschnitt 85 des Deckels 71 nach außen ab.
Wenn der Sammelbeutel voll ist, wird die Lasche 67 des äußeren Sackes 65 von dem oberen Rahmenteil 47 und gegebenenfalls von dem übrigen Sack 65 getrennt, so daß man bequem durch die Rückseite des äußeren Sackes 65 zu dem Sammeibeulei 63 gelangen kann, um diesen von dem unteren Rahmenteil 61 und aus dem äußeren Sack 65 wegzunehmen.
Bei abgenommenem Deckel 71 kann danach ein neu-
er Wegwerfbeutel bequem am unteren Rahmenteil 61 befestigt werden und die Lasche 67 kann wieder mit dem oberen Rahmenteil 47 und gegebenenfalls dem übrigen äußeren Sack 65 verbunden werden. Nach dem Wiederaufsetzen des Deckels 71 auf den Stützrahmen 31 und nach Anschließen des Saugrüssels 53 ist der Rasenmäher .'1 wieder betriebsbereit.
In den F i g. 6—9 ist ein Rasenmäher 111 zum Hintcrdrcingehen veranschaulicht. Er weist eine Sammelvorrichtung 113 für Grasschnipsel auf, die der in den (·' i g. 1 —5 gezeigten Sammelvorrichtung 13 ähnlich ist.
Der Rasenmäher 111 ist auf Kadern verfahrbar und weist ein Messergehäuse 119 auf, das in seiner oberen Deckwand 125 eine Auslaßöffnung 123 für die Grasschnipsel hat. Von der Deckwand 125 steht auch noch ein Handgriff 130 nach oben und hinten, der hintereinander angeordnet einen oberen und einen unteren Teil IJ2 und U4, jeweils in der Form eines umgekehrten ü, umfaßt, wobei der obere Teil 132 mit dem Oberende des unteren Teils 134 verbunden ist.
Die Sammelvorrichtung 113 ist abnehmbar am hinteren Teil der oberen Deckwand 125 des Gehäuses 119 montiert und erstreckt sich zwischen den in seitlicher Richtung voneinander beabstandeten Schenkeln 136 des unteren Handgriffteils 134. Zu der Sammelvorrichtung 113 gehört ein Stützrahmen 131 mit zwei seitlich voneinander beabstandeten aufrechten Stangen 143, die in Führungslöcher 138 in der Deckwand 125 greifen und von dieser in senkrechter Lage gehalten werden, und mit einem Bügel 139, der von zwei seitlich beabstandeten V-förmigcn Seitenteilen 145 gebildet wird, die jeweils einen vorderen und einen hinteren Schenkel 146 bzw. 148 haben, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, so daß ein Scheitel 150 gebildet ist, der hinter der Abstützstelle der vertikalen Stangen 143 auf
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ren Schenkel 148 sind mit vertikalen Abschnitten 152 versehen und die Mittelabschnitte der vorderen Schenkel 146 sind an den benachbarten aufrechten Stangen 143 starr befestigt, beispielsweise festgeschweißt. Zwischen den Oberenden der vorderen Schenkel 146 erstreckt sich vor den aufrechten Stangen 143 ein Quersteg 154 des Bügels 139, der den Stützrahmen 131 in Querrichtung schließt. Nach Wunsch kann eine weitere Querstange (nicht dargestellt) an den Seitenteilen 145 des Bügels nahe dem Scheitel 150 angebracht sein.
Auf dem Oberende der hinteren Schenkel 148 und auf dem O^crende der Stangen 143 ist ein Rahmen 160 (siehe F i g. 8 und 9) angeordnet, der ein oberes, in sich geschlossenes Rahmenteil 147 aufweist, das in der Konstruktion der F i g. 6 und 9 annähernd Rechteckform hat und mit den Oberenden der hinteren Schenkel 148 und der Stangen 143 verbunden ist Das obere Rahmenteil ist mittels mehrerer Aufhänger 162 mit einem unteren, in sich geschlossenen Rahmenieil 161 verbunden, das ebenfalls Rechteckform hat und etwas weniger breit und lang ist als das obere Rahmenteil 147. Der vorne angebrachte Aufhänger 162 kann auch noch, wie in F i g. 8 gezeigt, den Quersteg 154 des Bügels 139 erfassen, um das obere Rahmenteil 160 abzustützen. Im Vergleich zu der Sammelvorrichtung 13 der F i g. 1 —5 ist bei der Sammelvorrichtung 113 die Länge des rechtekkigen oberen Rahmenteils 147 von vome nach hinten größer als die Breite ass oberen Rahmenteil*,
Die Sammelvorrichtung 113 weist ferner einen Dekkel 171 auf, der auf dem oberen Rahmenteil 147 aufsitzt und eine nach vorne konkav gewölbte Rückwand 173 sowie eine nach hinten konkav gewölbte Vorderwand 177 sowie seitlich voneinander beabstandete und mit den Vorder- und Rückwänden verbundene Seitenwände 181 hat. Die Vorderwand 177 steht auch noch mit einem Saugrüssel 153 für die Grasschnipsei in Verbindung, der von der Auslaßöffnung 123 in der Deckwand 125 nach oben führt. Schließlich hat der Deckel 171, wie auch bei der Konstruktion des Deckels 71, einen Umfangsflansch 183 und einen Rand 185.
Wie auch die Sammelvorrichtung 13 ist die Sammelvorrichtung 113 mit einem Bürstenkranz 191 zum Lenken des Stromes der Grasschnipsel und Abfälle vom Deckel 171 in einen zum Wegwerfen bestimmten Beutel 163 versehen, der lösbar mit dem unteren Rahmenteil 161 verbunden ist. Zugleich läßt der Bürstenkranz Luft zwischen dem Deckel 171 und dem Beutel 163 entweichen.
Um den Deckel 171 mit dem Rahmen 160 zu verbinden, isi in dem in Fig. 6 gezeigten Äusfüinuiigsueispiei ein elastisches Element 187 vorgesehen, das sich quer über die Oberseite des Deckels 171 erstreckt und an seinen Enden Verbreiterungen 190 hat, die lösbar in geeigneten Kerben 192 am Rahmen 160 festgehalten werden.
Wie schon die Sammelvorrichtung 13 der Fig. 1—5, weist auch die Sammelvorrichtung 113 einen äußeren Sack 165 (oder eine den Sammelbeutel unterfangende Schlinge) auf; dieser ist am Rahmen 160 aufgehängt und hat an seiner Rückseite eine Lasche 167, die in Fig. 6 gestrickelt gezeigt ist. Die Lasche ist lösbar mit dem hinteren Querteil des oberen Rahmenteils 147 verbunden; mit dem übrigen äußeren Sack 165 ist sie lediglich an ihrem Unterrand oder gegebenenfalls auch entlang ihren Seitenrändern verbunden. Sie kann an dem übrigen Sack mit Hilfe von Druckknöpfen oder mittels eines Reißverschlusses lösbar angeschlossen sein.
Zu beächten ist daß sich der Rahmen 160 etwss unter und vor dem Quersteg 194 des unteren Handgriffteils 134 erstreckt.
Die Sammelvorrichtung 113 der Fig.6—9 funktioniert praktisch in der gleichen Weise wie die in den Fig. 1—5 gezeigte Sammelvorrichtung 13. Im Betrieb wird der obere Teil des Sammelbeutels 163 rund um den unteren Rahmenteil 161 angebracht. Wenn der Beutel mit Grasschnipseln und Abfällen gefüllt ist, kann er bequem entfernt werden, indem man die Lasche 167 öffnet und den Sammelbeutel 163 durch die sich ergebende öffnung im äußeren Sack 165 von dem Platz zwischen und unter dem unteren Handgriffteil 134 wegnimmt, ohne daß dabei der Handgriff 130 stört. Nach dem Herausnehmen des gefüllten Beutels kann ein neuer Wegwerfbeutel 163 am unteren Rahmenteil 161 angefügt werde:), worauf der Deckel 171 wieder aufgesetzt und mit dem Stützrahmen 131 verbunden wird. Nachdem die Lasche 167 geschlossen ist, kann die Sammelvorrichtung 113 wieder zum Sammein von Grasschnipseln und Abfällen verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Rasenmäher mit einem mit Rädern versehenen Fahrgestell sowie mit einer Sammelvorrichtung zum Sammeln des gemähten Grases, wobei die Sammelvorrichtung einen am Fahrgestell gehalterten Stützrahmen mit einem Halterahmen zum Halten des Oberrandes eines Sammelbeutels sowie einer Stützeinrichtung umfaßt, welche den Sammelbeutel we- ίο nigstens teilweise umgibt, zusätzlich abstützt und zum Zwecke der Entnahme des Sammelbeutels ein lösbares Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
15
— daß der Stützrahmen (31, 131) ein erstes Rahmenteil (47,147) zum Stützen eines Deckeis (71, 171) und mit Abstand zu diesem ein zweites als Halterahmen für den Sammelbeutel (63, 163) dienendes Rahmenteil (61,161) umfaßt, und
— daß die den Sammelbeutel (63,163) umgebende Stützeinrichtung (65, 165) an dem ersten Rahmenteil (47,147) befestigt ist.
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