DE2537120A1 - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE2537120A1
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
OUTBOARD MARINE CORPORATION, 100 Seahorse Drive, Waukegan, Illinois 60085, V.St.A.
Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen rotierenden Rasenmäher, und zwar sowohl einen solchen mit Fahrersitz als auch einen des Typs zum Hinterdreigehen; sie ist insbesondere auf eine Sammelvorrichtung für die Grasschnipsel gerichtet, die einen zum Wegwerfen bestimmten Sammelbeutel aus einem luftundurchlässigen Kunststoffmaterial aufweist.
Rotierende Rasenmäher mit Sammelvorrichtung für die Grasschnipsel sind bereits in den nachfolgenden US-PS*n beschrieben:
865 331, ausgegeben am 3.9.1907;
2 990 666, ausgegeben am 4.7.1961;
3 367 091, ausgegeben am 6.2.1968;
2 910 818, ausgegeben am 3.11.1959;
3 624 989, ausgegeben am 7.12.1971; 3 664 099, ausgegeben am 23.5.1972; 3 706 189, ausgegeben am 19.12.1972; 3 708 968, ausgegeben am 9.1.1973;
3 716 977, ausgegeben am 20.2.1973; 3 722 192, ausgegeben am 27.3.1973; 3 802 173, ausgegeben am 9.4.1974.
Die Erfindung sieht einen Rasenmäher vor, der ein Fahrgestell mit Rädern zum Fahren auf dem Boden und eine Sammel-
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vorrichtung für die Grasschnipsel aufweist, zu der ein an dem Fahrgestell abgestutzter Rahmen zur Halterung dee Grasauffängers gehört, der ein erstes Rahmenteil zum Stützen eines Deckels und ein zweites Rahmenteil zum Halten eines Sammelbeutels für die Grasschnipsel hat, sowie eine Stützkonstruktion für den Sammelbeutel, die am ersten Rahmenteil in einer solchen Lage gehaltert ist, daß sie den Sammelbeutel umgibt und zusätzlich abstützt, und die mit Mitteln versehen ist, um das Wegnehmen des Sammelbeutels von dem zweiten Rahmenteil und der Stützkonstruktion zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung kann der Sammelbeutel ein flexibler, luftundurchlässiger Wegwerfbeutel sein und die Stützkonstruktion kann aus einem flexiblen, luftdurchlässigen äußeren Sack bestehen und die Mittel zum bequemeren Wegnehmen des Sammelbeutels können eine hinten angebrachte Lasche sein.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann der den Grasauffänger tragende Rahmen an dem Fahrgestell wegnehmbar befestigt sein und das erste Rahmenteil kann eine in sich geschlossene Konstruktion seinj das zweite Rahmenteil kann ebenfalls eine in sich geschlossene Konstruktion sein; es kann unter dem ersten Rahmenteil angebracht und an letzterem befestigt sein und, von oben gesehen, kleinere Abmessungen haben.
Weiter kann ein Saugrüssel für die Grasschnipsel vorgesehen sein, der von einem Messergehäuse wegragt, und ein mit dem Saugrüssel in Verbindung stehender Deckel kann einen Teil haben, der an dem ersten Rahmenteil wegnehmbar aufgenommen ist. Vorzugswelse sind auch noch Mittel zum Befestigen des Deckels an dem Rahmen solcher Art vorgesehen, daß der Deckel an dem ersten Rahmenteil in praktisch luftdichter Anlage angebracht ist.
Ferner ist es zweckmäßig, entweder am Deckel oder am Rahmen eine Bürste vorzusehen, die sich zwischen dem Deokel und dem
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zweiten Rahmenteil erstreckt und den Zweck hat, die Grasschnipsel vom Deckel zum Sammelbeutel zu leiten, die aber zugleich Luft durchtreten läßt.
Der Deckel weist vorzugsweise eine nach unten und vorne konkave Rückwand auf, die einen unteren, im wesentlichen vertikalen Teil hat, sowie eine Vorderwand, die mit dem Saugrüssel in Verbindung ist, um einen glatten Fluß von dem Saugrüssel entlang der Rückwand in den Sammelbeutel vorzusehen. Zudem ist der Deckel zweckmäßigerweise noch mit einem Rand versehen, der von dem auf dem ersten Rahmenteil ruhenden Teil des Deckels nach außen und unten absteht.
Die Erfindung sieht ferner einen Rahmen für den Grasauf fänger vor, der einen Bügel mit umgekehrter U-Form in einer Ebene und mit zwei beabstandeten Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Steg aufweist. Der Steg hat in einer zu der erwähnten Ebene senkrechten Ebene die Form einer U-Schiene mit beabstandeten Armen, die sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die Schenkel. Die Schenkel sind ebenfalls TJ-Schienen, die in einer zu der erstgenannten Ebene senkrechten Ebene einander zugekehrt sind. Ferner ist der Rahmen noch mit einem an den Bügel angeschlossenen Vorrichtungsteil zum Abstützen eines Sammelbeutels für die Grasschnipsel versehen.
Die Erfindung sieht schließlich einen Rasenmäher mit einem mit Rädern versehenen Fahrgestell vor, der einen vertikalen Teil in der Form eines umgekehrten U hat, der von dem Fahrgestell starr absteht und zwei seitlich voneinander beabstandete aufrechte Pfosten aufweist, die durch eine Querstange verbunden sind, und der den Bügel in der Weise aufnimmt, daß der Steg des Bügels in der Querstange aufgenommen ist und die aufrechten Pfosten jeweils in den Schenkeln aufgenommen sind.
Die Erfindung sieht also eine Sammelvorrichtung für Gras-
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sohnipsel vor, die einen inneren Wegwerfbeutel aufweist, der von einem äußeren Sack nach Art einer Schlinge gehalten wird. Die Sammelvorrichtung weist einen Stützrahmen auf mit einem oberen, in sich geschlossenen Rahmenteil, der den äusseren Sack und einen Deckel trägt und mit einem benachbarten unteren, in sich geschlossenen Rahmenteil, das den Wegwerfbeutel, in dem die Grasschnipsel gesammelt werden, lösbar haltert. An dem äußeren Sack ist eine lasche angebracht, die, wenn sie geöffnet ist, ein bequemes Wegnehmen des inneren Sammelbeutels ermöglicht. Der innere Samraelbeutel ist luftundurchlässig, wogegen der äußere Sack luftdurchlässig ist und den inneren Beutel stützt. Der Deckel bietet eine Expansionszone für die einströmende Luft und die Grasschnipsel und leitet das sich absetzende Gras in den Sammelbeutel. Zwischen dem Deckel und dem luftundurchlässigen Sammelbeutel ist ein Vorrichtungsteil angebracht, um die Grasschnipsel in den Beutel zu leiten, zugleich aber die Luft entweichen zu lassen.
Die erfindungsgemäße Sammelvorrichtung für die Grasschnipsel hat den Vorzug, daß ihr Stützrahmen sich leicht an einem Rasenmäher anbringen bzw. von einem solchen abnehmen läßt, sei es ein Rasenmäher mit Fahrersitz oder ein Rasenmäher zum Hinterdreingehen.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genauen Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines rotierenden Rasenmähers mit - Fahrersitz mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig.2 eine Ansioht von oben auf den in Fig.1 gezeigten Rasenmäher j
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig.1 gezeigten Rasenmähers, teilweise im Schnitt und teilweise gebrochen;
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Fig.4 eine Detailaufsieht, teilweise gebrochen, die einen Teil der in Pig.3 gezeigten Konstruktion zeigt;
S1Ig.5 eine Schnittansioht nach der Linie 5-5 der Fig.4;
Pig.6 eine Seitenansicht, teilweise gebrochen und geschnitten, einer zweiten Ausführungsform eines rotierenden Rasenmähers mit den Merkmalen der Erfindung;
Fig.7 eine teilweise gebrochene Aufsicht des in Pig.6 dargestellten Rasenmähers;
Fig.8 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht, teilweise gebrochen und teilweise im Schnitt, die einen Teil des in Pig.6 gezeigten Rasenmähers veranschaulicht;
Pig.9 eine teilweise gebrochene Aufsicht der Grassammelvorrichtung, die in dem in Pig.6 gezeigten Rasenmäher eingebaut ist, wobei der Deckel entfernt ist.
In den Pig.1-5 ist ein rotierender Rasenmäher 11 mit Fahrersitz dargestellt, der eine erfindungsgemäße Sammelvorrichtung 13 für die Grasschnipsel enthält. Der Rasenmäher 11 hat ein Fahrgestell 15, das auf drei oder mehr Rädern 17 fährt und ein Gehäuse 19 für ein rotierendes Messer trägt, in dem ein rotierendes Messer 21 aufgenommen ist, das in Pig.1 mit einem gestrichelten Umriß angedeutet ist, Bs wird von einer nicht dargestellten Kraftquelle angetrieben, die ebenfalls am Fahrgestell 15 montiert ist. Das Messer 21 weist vorzugsweise an seinen Enden abstehende Flügel auf (nicht dargestellt), die eine Luftströmung erzeugen, welche die Grasschnipsel einsaugt und mitnimmt. Das Gehäuse 19 ist mit einer Auslaßöffnung 23 versehen, die zweckmäßigerweise mit dem Messergehäuse 19 durch dessen Decke 25 in Verbindung steht.
Gemäß der Erfindung weist die Sammelvorrichtung 13 für die Grasschnipsel einen Stützrahmen 31 auf, der vorzugsweise an dem Fahrgestell 15 des Rasenmähers wegnehmbar montiert ist. Im einzelnen ist der Stützrahmen bei der gezeigten Kon-
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struktion ein Bügel in umgekehrter U-Form, der von einer nach unten offenen U-Schiene gebildet ist und wegnehmbar auf einem Stützrohr 37 von umgekehrter U-Form aufgenommen wird, das an dem Fahrgestell 15 fixiert ist. Der Bügel 35 hat in einer Ebene die Gestalt eines nach unten gekehrten U und weist zwei beabstandete Schenkel 43 und einen die Schenkel verbindenden Quersteg auf, der in einer zu der genannten Ebene senkrechten Ebene U-schienenförmig ist und zwei beabstandete Arme hat, die sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die Schenkel. Die Schenkel sind in einer zu der erstgenannten Ebene senkrechten Ebene einander zugewendete U-Schienen.
Das Stützrohr 37 ragt von dem Fahrgestell 15 starr weg und umfaßt zwei seitlich voneinander beabstandete aufrechte Pfosten, die durch eine Querstange miteinander verbunden sind. Im zusammengebauten Zustand ist der Bügel 35 auf dem Stützrohr 37 gehaltert, wobei die Querstange in dem Quersteg und die aufrechten Pfosten in den Schenkeln aufgenommen sind. Demgemäß ist jede Relativbewegung zwischen den beiden Teilen ausgeschlossen mit Ausnahme einer vertikalen Bewegung des Bügels relativ zum Stützrohr 37, durch die die beiden Teile 35 und 37 zusammengebaut bzw. auseinandergenommen werden können. Der Bügel 35 und das Stützrohr 37 sind als U-förnüg und aus U-Schienen bestehend beschrieben worden, doch müssen diese Formen nicht unbedingt rechteckig sein, solange nur der Bügel 35 auf dem Stützrohr 37 in der beschriebenen V/eise angebracht werden kann. Die U-Form und die U-Schienenform schliessen also eine konkav nach unten geöffnete Form ein.
Von dem Bügel 35 ragt ein U-förmiges Teil 39 weg, das einen Quersteg 41 hat, der am unteren Teil der vertikalen Schenkel 43 des Bügels 35 festgeschweißt ist, sowie zwei seitlich voneinander beabstandete, hochstehende Schenkel 45, die sich nach hinten und oben erstrecken. An ihren oberen Enden sind die Schenkel 45 an einem oberen, in sich geschlossenen, ringförmigen Rahmenteil 47 festgeschweißt, das vorzugsweise Recht-
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eckform hat mit einer größeren Erstreckung in Querrichtung und einer kleineren in der Länge von vorne nach hinten. Dieses Rahmenteil liegt horizontal, wenn der Stützrahmen 31 am Fahrgestell 15 des Rasenmähers montiert ist. Zwischen dem vorderen Teil des oberen Rahmenteils 47 und dem Oberende des Bügels 35 erstreckt sich eine Strebe 49 (siehe Fig.1). Außerdem trägt das obere Rahmenteil 47 eine U-förmige Stütze 51, die zur Halterung eines noch zu beschreibenden Saugrüssels 53 dient.
An einigen Aufhängern 55, die vom oberen Rahmenteil 47 abstehen (siehe Fig.3 und 5), ist ein in sich geschlossenes, ringförmiges unteres Rahmenteil 61 befestigt, das vorzugsweise im wesentlichen Rechteckform hat mit einer etwas geringeren Länge im Vergleich zum oberen Rahmenteil 47 und das dafür bestimmt ist, einen zum Wegwerfen bestimmten Sammelbeutel 63 für die Grasschnipsel aus vorzugsweise luftundurchlässigem Kunststoff zu halten. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Umfang des unteren Rahmenteils 61 so bemessen, daß dieses das Oberende eines üblichen, 30 Gallonen (0,14 m ) fassenden Kunststoffbeuteis eng umschließt, um so den Sammelbeutel 63 am Stützrahmen 31 aufzuhängen. Nach Wunsch kann der Sammelbeutel 63 auch zwischen dem unteren Rahmenteil 61 und einem oder mehreren Kissen (nicht dargestellt) eingeklemmt sein, die vorzugsweise elastisch sind und an dem noch zu beschreibenden Deckel 71 derart angebracht sind, daß sie den Sammelbeutel 63 erfassen, wenn der Deckel 71 am Stützrahmen 31 angefügt ist.
An dem oberen Rahmenteil 47 ist auch noch eine Stützkonstruktion für den Sammelbeutel aufgehängt, die diesen noch zusätzlich abstützt und mit Mitteln versehen ist, um das Wegnehmen des Sammelbeutels vom Stützrahmen 31 und der Stützkonstruktion zu erleichtern. Als Stützkonstruktion sind verschiedene Anordnungen verwendbar; in dem gezeigten Beispiel besteht die Stützkonstruktion in einem äußeren flexiblen und porösen Sack 65 in Form einer Schlinge, der den innen liegenden Sammel-
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"beutel 63 weitgehend abstützt und unter normalem Gebrauch ein unbeabsichtigtes Entfernen des Oberendes des Sammelbeutels 63 aus dem unteren Rahmenteil 61 verhindert. Zum Verbinden des äußeren Sackes 65 mit dem oberen Rahmenteil 47 können beliebige geeignete Mittel verwendet werden. Um das Wegnehmen des inneren Sammelbeutels 63 aus dem äußeren Sack 65 zu erleichtern, kann ein Hauptteil des hinteren Teils des Sackes 65 aus einer Lasche 67 bestehen, die in Fig.1 gestrichelt dargestellt ist und die von annähernd dem Unterende des äußeren Sackes 65 ausgeht und einen oberen Teil 69 hat, der leicht ablösbar mit dem oberen Rahmenteil 47 getrennt von dem Befestigungsbereich des übrigen Sackes an dem oberen Rahmenteil 47 angeschlossen ist. Nach Wunsch kann die Lasche 67 ganz mit dem übrigen Sack 65 verbindbar sein. Wenn der Sammelbeutel 63 weggenommen werden soll, wird der obere Teil der Lasche 67 von dem oberen Rahmenteil 47 und/oder von dem übrigen Sack 65 gelöst, so daß die Rückseite des äußeren Sakkes 65 mehr oder weniger ganz geöffnet ist, so daß der zum Wegwerfen bestimmte Sammelbeutel 63 durch diese Öffnung bequem herausgenommen werden kann, wenn er mit Grasschnipsel gefüllt ist.
Es können beliebige geeignete Mittel vorgesehen sein, um die Lasche 67 lösbar mit dem oberen Rahmenteil 47 oder dem übrigen äußeren Sack 65 zu verbinden. Es ist zv/ar zweckmäßig, dem äußeren Sack 65 die Form eines luftdurchlässigen Sackes zu geben, weil dies den Vorzug hat, Staub und Schmutz zu sammeln und den Benutzer des Rasenmähers vor diesem Staub und Schmutz zu schützen, doch kann im Rahmen der Erfindung auch eine mehr oder weniger offene Schlinge verwendet werden. Auch soll die Erfindung auch die Verwendung einer festen äußeren Stützkonstruktion für den Wegwerfbeutel umfassen, solange ein Zugang zum bequemen Entfernen des inneren Wegwerfbeutela vorgesehen ist.
Am Oberende des Stützrahmens 31 ist ein Deckel 71 abnehmbar
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befestigt, der eine Rückwand 73 hat, deren im wesentlichen vertikaler unterer Teil 75 annähernd mit dem rückwärtigen Innenrand des unteren Rahmenteils 61 gefluchtet ist und der sich nach oben und vorne erstreckt und nach vorne und unten konkav gewölbt ist. An ihrem Oberende geht die Rückwand 73 in eine Vorderv/and 77 über, die sich im wesentlichen vertikal erstreckt und eine Einlaßöffnung 79 (siehe Fig.2) enthält, die mit dem Saugrüssel 53 für das Gras in Verbindung steht, welcher von der Auslaßöffnung 23, die mit dem Gehäuse 19 durch dessen Decke 25 in Verbindung steht, schräg nach oben läuft. Über dem oberen Rahmenteil 47 weist der Deckel 71 noch zwei im wesentlichen vertikale, seitlich voneinander beabstandete Seitenwände 81 auf, die sich zwischen der Vorderwand 77 und der Rückwand 73 erstrecken. Der Deckel 71 ist außerdem am Unterende der Vorderwand, der Rückwand und der Seitenwände mit einem horizontalen Umfangsflansch 83 versehen, der auf dem oberen Rahmenteil 47 aufsitzt, um so den Deckel 71 abzustützen. Von dem Umfangsflansch steht ringsum ein Rand 85 nach außen und unten, um die durch den Spalt zwischen dem Deckel 71 und dem unteren Rahmenteil 61 aus dem Raum zwischen dem Deckel 71 und dem Sammelbeutel 63 austretende Luft nach außen und unten zu lenken.
Es können beliebige geeignete Mittel vorgesehen sein, um den Deckel 71 am Rahmen 31 abnehmbar zu befestigen. In der in den Pig.1-5 dargestellten Konstruktion bestehen diese Mittel aus einem elastischen Teil 87 auf jeder Seite, das von dem Deckel 71 wegsteht und mit Haken 89 an den Seiten de3 Stützrahmens 31 verbunden werden kann.
Weiter sind Mittel vorgesehen, um die Grasschnipsel und Abfälle vom Deckel 71 in den Sammelbeutel 63 zu leiten und zugleich luft aus dem Inneren der Sammelvorrichtung 13 entweichen zu lassen. Hierzu können verschiedene Anordnungen verwendet werden. In der Konstruktion der Mg.1-5 bestehen diese Mittel aus einer Bürste 91, die am Deckel 71 befestigt ist
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und vom unteren Teil der Vorderwand, Rückwand und Seitenwände des Deckels 71 bis nahe zum unteren Rahmenteil 61 ragt, wenn der Deckel 71 auf dem Stützrahmen 31 angebracht ist. Durch diese Bürste werden Grasschnipsel und Abfälle in den Wegwerfbeutel 63 geleitet, während die Luft in den äußeren Sack 65 entweichen kann, der porös ist und die luft durchläßt, dagegen den von der Luft mitgeführten Staub und Schmutz sammelt.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die Grasschnipsel von einem Luftstrom in dem Saugrüssel 53 nach oben befördert und in einer Expansionszone, die im wesentlichen durch den Deckel 71 begrenzt ist, abgelagert. Beim Betreten des Deckels 71 wird die Luftströmung diffus und die Grasschnipsel folgen der Krümmung der Rückwand 73 und treiben in den Sammelbeutel Durch die Bewegung des Rasenmähers 11 auf dem Erdboden werden die Grasschnipsel in den Sammelbeutel 63 geschüttelt, wo sie sich allmählich absetzen. Die Luft, die die Grasschnipsel mitgeführt hat, entweicht durch die Bürste 91 zwischen dem Deckel 71 und dem unteren Rahmenteil 61 und strömt durch den äußeren Sack 65 unter dem Rand 85 des Deckels 71 nach außen ab.
Wenn der Sammelbeutel voll ist, wird die Lasche 67 des äußeren Sackes 65 von dem oberen Rahmenteil 47 oder von dem übrigen Sack 65 getrennt, so daß man bequem durch die Rückseite des äußeren Sackes 65 zu dem Sammelbeutel 63 gelangen kann, um diesen von dem unteren Rahmenteil 61 und von dem äußeren Sack 65 wegzunehmen.
Bei abgenommenem Deckel 71 kann danach ein neuer Wegwerfbeutel bequem am unteren Rahmenteil 61 befestigt werden und die Lasche 67 kann wieder mit dem oberen Rahmenteil 47 oder dem Übrigen äußeren Sack 65 verbunden werden. Nach dem Wiederanbringen des Deckels 71 am Stützrahmen 31 in Verbindung mit dem Saugrüssel 53 ist der Rasenmäher 11 wieder betriebsbereit.
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In den Fig.6-9 ist ein rotierender Rasenmäher 111 zum Hinterdreingehen veranschaulicht, der Merkmale der Erfindung verkörpert. Er weist eine Sammelvorrichtung 113 für Grasschnipsel auf, die in vieler Hinsicht der in den Pig.1-5 gezeigten Sammelvorrichtung 15 gleicht.
Der Rasenmäher 111 ist eine auf Rädern fahrende Konstruktion mit einem Messergehäuse 119, das in seiner Decke 125 eine Auslaßöffnung 123 für die Grasschnipsel hat. Von der Decke 125 steht auch noch ein Handgriff 130 nach oben und hinten, der hintereinander einen oberen und unteren Teil 132 und 134 in der Form eines umgekehrten "U umfaßt, wobei der obere Handgriffteil 132 mit dem Oberende des unteren Handgriffteils verbunden ist. Selbstverständlich können verschiedene Konstruktionen für die Handhabe verwendet werden.
Die Sammelvorrichtung 113 ist wegnehmbar am hinteren Teil der Decke 125 montiert und erstreckt sich zwischen den in seitlicher Richtung voneinander beabstandeten Schenkeln 136 des unteren Handgriffteils 134. Zu der Sammelvorrichtung 113 gehört ein Stützrahmen 131 mit zwei seitlich voneinander beabstandeten aufrechten Stangen 143, die in Führungslöcher in der Decke 125 greifen und von der Decke 125 in senkrechter Lage gehalten werden, und mit einem Bügel 139, der von zwei seitlich beabstandeten V-förmigen Seitenteilen 145 gebildet wird, die jeweils einen vorderen und einen hinteren Schenkel 146 bzw. 148 haben, die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind, so daß ein Scheitel 150 gebildet ist, der hinter der Abstützstelle der vertikalen Stangen 143 auf der Dekke 125 aufsitzt. Die oberen Enden der hinteren Schenkel 148 sind mit vertikalen Teilen 152 versehen und die Mittelabschnitte der vorderen Schenkel 146 sind an den benachbarten aufrechten Stangen 143 auf irgend eine Weise starr befestigt, beispielsweise festgeschweißt. Zwischen den Oberenden der vorderen Schenkel 146 erstreckt sich vor den aufrechten Stangen 143 ein Quersteg 154 des Bügels 139, der den Stützrahmen 131
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in Querrichtung vereinigt. Nach Wunsch kann eine weitere Querstange (nicht dargestellt) an den Seitenteilen 145 des Bügels nahe dem Scheitel 150 oder anderswo angebracht sein.
Auf dem Oberende der hinteren Schenkel 148 und auf dem Oberende der Stangen 143 ist ein Rahmen 160 (siehe Pig.8 und 9) aufgenommen, der ein oberes, in sich geschlossenes Rahmenteil 147 aufweist, das in der Konstruktion der Fig.6 und 9 vorzugsweise annähernd Rechteckform hat und die Oberenden der hinteren Schenkel 148 und der Stangen 143 aufnimmt. Das obere Rahmenteil ist mittels mehrerer Aufhänger 162 mit einem unteren, in sich geschlossenen Rahmenteil 161 verbunden, das ebenfalls bevorzugt Rechteckform hat und etwas weniger breit und lang ist als das obere Rahmenteil 147. Der vorne angebrachte Aufhänger 162 kann auch noch, wie in Fig.8 gezeigt, den Quersteg 154 des Bügels 139 erfassen, um das obere Rahmenteil abzustützen. Im Vergleich zu der Sammelvorrichtung 13 der Fig.1-5 ist bei der Sammelvorrichtung 113 die Länge von vorne nach hinten des rechteckigen oberen Rahmenteils 147 größer als die Breite des oberen Rahmenteils.
Die Sammelvorrichtung 113 weist ferner einen Deckel 171 auf, der auf dem oberen Rahmenteil 147 aufsitzt und eine nach unten und vorne konkav gewölbte Rückwand 173, sowie eine nach unten und hinten konkav gewölbte Vorderwand 177 und seitlich voneinander beabstandete und verbundene Seitenwände 181 hat. Die Vorderwand 177 steht auch noch mit einem Saugrüssel 153 für die Grasschnipsel in Verbindung, der von der Auslaßöffnung 123 in der Decke 125 nach oben zieht. Schließlich hat der Deckel 171, wie auch bei der Konstruktion des Deckels 71, einen Umfangsflansoh 183 und einen Rand 185.
Wie auch die Sammelvorrichtung 13 ist die Sammelvorrichtung 113 noch mit einer Bürste 191 oder einem anderen Vorrichtungsteil zum Lenken des Flusses der Grasschnipsel und Abfälle vom Deckel 171 in einen zum Wegwerfen bestimmten Beutel 163
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versehen, der lösbar mit dem unteren Rahmenteil 161 verbunden ist. Zugleich läßt die Bürste Luft zwischen dem Deckel 171 und dem Beutel 163 entweichen.
Bs können irgendwelche geeignete Mittel verwendet werden, um den Deckel 171 mit dem Rahmen 160 zu verbinden. In dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus einem elastischen Element 187, das sich quer über die Oberseite des Deckels 171 erstreckt und an seinen Enden Verbreiterungen 190 hat, die lösbar in geeigneten Kerben 192 am Rahmen 160 festgehalten werden.
Wie schon die Sammelvorrichtung 13 der Pig.1-5, weist auch die Sammelvorrichtung 113 einen äußeren Sack 165, der schlingenförmig sein kann, auf} dieser ist in geeigneter Weise am Rahmen 160 aufgehängt und hat an seiner Rückseite eine lasche 167, die in Pig. 6 gestrichelt gezeigt ist. Die Lasche ist lösbar mit dem hinteren Querteil des oberen Rahmenteils verbunden oder mit dem übrigen äußeren Sack 165 lediglich an ihrem Unterrand oder entlang einer Seite. ITach Wunsch kann die Lasche 167 auch zusätzlich vertikal an dem übrigen Sack mit Hilfe von Druckknöpfen, mittels eines Reißverschlusses oder durch sonstige geeignete Mittel lösbar angeschlossen sein.
Zu beachten ist, daß sich der Rahmen 160 etwas unter und vor dem Quersteg 194 des unteren Handgriffteils 134 erstreckt.
Die Sammelvorrichtung 113 der Pig.6-9 funktioniert praktisch in der gleichen Weise wie die in den Pig.1-5 gezeigte Sammelvorrichtung 13. Im Betrieb wird der obere Teil des Sammelbeutels 163 rund um den unteren Rahmenteil 161 angebracht. Wenn der Beutel mit Grasschnipsel und Abfällen gefüllt ist, kann er bequem entfernt werden, indem man die Lasche 167 öffnet und den Sammelbeutel 163 durch die sich ergebende Öffnung im äußeren Sack 165 von dem Platz zwischen und unter
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dem unteren Handgriffteil 134 wegnimmt, ohne daß dabei der Handgriff 130 stört. Nach dem Herausnehmen des gefüllten Beutels kann ein neuer Wegwerf beutel 163 am unteren Rahmenteil 161 angefügt werden, worauf der Deckel 171 wieder aufgesetzt und mit dem Stützrahmen 131 verbunden wird. Nachdem die Lasche 167 geschlossen ist, kann die Sammelvorrichtung 113 wieder zum Sammeln von Grasschnipseln und Abfällen verwendet werden.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Rasenmäher mit einem mit Rädern versehenen Fahrgestell zum Fortbewegen auf dem Boden, gekennzeichnet durch eine Sammelvorrichtung (131 113) zum Sammeln von Grasschnipseln, die einen an dem Fahrgestell gehalterten Stützrahmen (31, 131) zum Halten des Grasauffängers aufweist, der ein erstes Rahmenteil (47, 147) zum Stützen eines Dekkels (71, 171) und ein zweites Rahmenteil (61, 161) zum Halten eines Sammelbeutels (63» 163) für die Grasschnipsel umfaßt, sowie eine Stützkonstruktion (65, 165) für den Sammelbeutel, die an dem ersten Rahmenteil (47, 147) in einer solchen Lage gehaltert ist, daß sie den Sammelbeutel umgibt und zusätzlich abstützt, und die mit einem Teil (67, 167) versehen ist, Um das Wegnehmen des Sammelbeutels von dem zweiten Rahmenteil und der Stützkonstruktion zu erleichtern.
  2. 2. Rasenmäher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flexiblen, zum Wegwerfen bestimmten Sammelbeutel für die Grasschnipsel.
  3. 3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion einen flexiblen, luftdurchlässigen, äußeren Sack (65, 165) umfaßt und daß der Teil zum bequemeren Wegnehmen des Sammelbeutels aus einer "rückwärts angeordneten Lasche (67, 167) besteht.
  4. 4« Rasenmäher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil und das zweite Rahmenteil jeweils ein in sich geschlossenes Teil ist und daß das zweite Rahmenteil (61, 161) an dem ersten Rahmenteil (47, 147) aufgehängt ist und von oben gesehen kleinere Abmessungen hat als das erste Rahmenteil.
  5. 5» Rasenmäher nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
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    durch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (31» 131) an dem Fahrgestell abnehmbar montiert ist.
  6. 6. Rasenmäher nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Saugrüssel (53> 153) und einen mit dem Saugrüssel in Verbindung stehenden Deckel (71, 171), der einen Teil hat, welcher am ersten Rahmenteil (47, 147) abnehmbar aufgenommen ist.
  7. 7. Rasenmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71, 171) an dem ersten Rahmenteil (47, 147) praktisch luftdicht anliegt.
  8. 8. Rasenmäher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71, 171) mit Befestigungselementen (87, 187) versehen ist, um ihn an dem Rahmen (31> 160) anzubringen, und Teile (83, 183) hat, mit denen er gegen das untere Rahmenteil drückt, wenn er am Rahmen angebracht ist, so daß eine Bewegung des Sammelbeutels relativ zum zweiten Rahmenteil durch Reibung verhindert ist.
  9. 9. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Bürste (91, 191)» die entweder am Deckel oder am Rahmen befestigt ist und sich zwischen dem Deckel und dem zweiten Rahmenteil erstreckt, um die Grasschnipsel Von dem Deckel zum Sammelbeutel zu leiten, zugleich aber luft durch die Bürste hindurch entweichen zu lassen.
  10. 10. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71, 171) eine nach unten und vorne konkav gekrümmte Rückwand (73, 173) mit einem unteren, annähernd vertikal sich erstreckenden Teil und eine Vorderwand (77, 177) hat, die mit dem Saugrüssel (53, 153) derart in Verbindung steht, daß ein glatter Fluß vom Saugrüssel und entlang der Rückwand zustandekommt.
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  11. 11. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an dem ersten Rahmenteil aufsitzt und einen von dem aufsitzenden Teil nach außen und unten sich erstreckenden Rand (85, 185) hat.
  12. 12. Sammelvorrichtung für einen Rasenmäher, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (31 )f der einen Bügel (35) in Form eines nach unten gekehrten U in einer Ebene aufweist und zwei beabstandete Schenkel (43) und einen die Schenkel verbindenden Quersteg hat, der in einer zur ersten Ebene senkrechten Ebene U-Schienenform mit zwei beabstandeten Armen hat, die sich in der gleichen Richtung wie die Schenkel erstrecken, die ihrerseits in einer zur erstgenannten Ebene senkrechten Ebene einander zugekehrte U-Rinnen sind, und durch mit dem Bügel (35) verbundene Vorrichtungsteile zum Halten eines Sammelbeutels für die Grasschnipsel.
  13. 13. Sammelvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rasenmäher vom Fahrgestell ein Stützrohr (37) von umgekehrter U-Form starr vertikal absteht, das zwei seitlich voneinander beabstandete Pfosten hat, die mit einer Querstange verbunden sind, und daß der Bügel (35) an dem Stützrohr in der Weise aufgenommen ist, daß die Querstange in dem Quersteg und die aufrechten Pfosten in den Schenkeln (43) aufgenommen sind.
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